DE1900012C3 - Werkzeugbaugruppe für eine Stanzpresse - Google Patents

Werkzeugbaugruppe für eine Stanzpresse

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DE1900012C3
DE1900012C3 DE19691900012 DE1900012A DE1900012C3 DE 1900012 C3 DE1900012 C3 DE 1900012C3 DE 19691900012 DE19691900012 DE 19691900012 DE 1900012 A DE1900012 A DE 1900012A DE 1900012 C3 DE1900012 C3 DE 1900012C3
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DE19691900012
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DE1900012B2 (de
DE1900012A1 (de
Inventor
Dennis Williamsville N.Y. Daniels (V.St.A.)
Original Assignee
Houdaille Industries Inc., Buffalo, N.Y. (V.StA.)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Werkzeugbaugruppe für eine Stanzpresse mit einer den Stanzstempel umgebenden Abstreiferhülse, die eine mit einer Öffnung versehene Abstreiferfläche an einem Ende aufweist.
Bei Stempelpressen tritt das Problem auf, da> Werkzeug bei einem minimalen Stillstand der Presse auszutauschen. Bei bekannten Stempelpressen müssen Stanzstempel und Abstreiferhülse getrennt an den Pressenbär angebaut werden. Dies führt zu erheblichen Stillstandszeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugbaugruppe zu schaffen, die als Einheit in eine Presse ein- und aus dieser ausgebaut werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß der Stempel und die Abstreiferhülse zu einer Einheit zusammengebaut sind und daß der Stempel Anschläge aufweist und in der Abstreiferhülse axial zwischen in axialem Abstand voneinander angeordneten Anschlägen der Abstreiferhülse gleitbar ist und der Stempelkopf eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung der Einheit am Stanzbär aufweist.
In vorteilhafter Weise können nunmehr Stanzstempel und Abstreiferhülse als Einheit ein- und ausgebaut werden, so daß die Ein- und Ausbauzeiten ganz erheblieh verkürzt werden. Ein weiterer Vorteil besteht noch darin, daß diese Werkzeugbaugruppe auf ein mit dieser Werkzeugbaugruppe zu verwendendes Gesenk aufgesetzt werden kann, so daß diese Teile als Einheit gelagert und ebenfalls ein- und ausgebaut werden können.
Die Erfindung soll an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigt
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F i g. 1 eine Schnittansicht der Werkzeugbaugruppe
F i g. 2 und 3 Schnittansichten von weiteren Ausführungsbeispielen.
Die Werkzeugbaugruppe 10 in F i g. 1 weist einen Siempel 11 auf. der in eine Abstreiferhülse 12 eingesetzt ist. sowie ein Gesenk 13. Der Stempel 11 weist einen Körperabschnitt 14 auf. der an einem Ende eine Stempelspitze 15 hat An dem Ende, welches der Stempelspitze 15 gegenüberliegt, weist der Körper 14 eine Befestigungsvorrichtung 16 auf, die einen Kopfabschnitt 17 und einen Haisabschnitt 18 von vermindertem Durchmesser aufweist der den Körperabschnitt 14 mit dem Kopfabschnitt 17 verbindet Der Stempel 11 weist ein Paar entgegengesetzt weisende Anschläge 19 und 21 an einem Ringflansch 22 auf. Der Körperabschnitt 14 weist eine Fixiereinrichtung, wie beispielsweise einen Stift 23. auf. welcher die gewünschte Winkelausfluchtung des Stempels gegenüber einer Presse oder Stanze sicherstellt.
Die Abstreiferhülse 12 weist ein zylindrisches Rohr 24 auf, welches eine Abstreiferplatte 25 an einem Ende und eine obere Halterung 26 am anderen Ende hat. Der Stempelkörperabschnitt 14 ist axial gegenüber der Abstreiferhülse 12 um eine Strecke bewegbar, die durch die Anschläge 19, 21 bestimmt wird, welche mit der Halterung 26 und der Abstreiferplatte 25 zusammenwirken. Dadurch wird eine axiale Leergangverbindung zwischen diesen Teilen erzeugt, die allgemein mit 20 gekennzeichnet ist. Die Halterung 26 ist ein Ring 27, der in einer Ringnut 28 an der Innenwandung 29 der Hülse 24 aufgenommen ist. Die Abstreiferplatte 25 weist eine Öffnung 31 auf, in die sich die Stempelspitze 15 mit Spiel hineinerstreckt, so daß sich der Stempel frei durch die Öffnung 31 hindurch hin und her bewegen kann. Die Innenwandung 29 weist einen verbreiterten Abschnitt 32 auf, der an einer Innenschulter 33 endet. In dem verbreiterten Abschnitt 32 ist die Abstreiferplatte 25 angeordnet, deren obere Umfangsoberfläche 34 gegen die Schulter 33 anliegt.
Um die Platte 25 in dem verbreiterten Abschnitt 32 zu haiten, ist ein unterer elastischer Sprengring 35 vorgesehen, der sich zwischen einer Umfangsnut in der Platte 25 und einer fluchtenden Ringnut 37 in der Oberfläche des verbreiterten Abschnittes 32 erstreckt. Der Ring 35 kann in die Umfangsnut der Platte 25 eingedrückt werden, um die Abstreiferplatte 25 aus dem verbreiterten Abschnitt 32 herauszunehmen, damit der Stempel 11 leichter ausgebaut werden kann. Wenn die Platte 25 in den verbreiterten Abschnitt 32 eingesetzt ist und wenn der Ring 35 losgelassen wird, so dehnt sich der Ring in die Nut 37 aus und erstreckt sich zwischen beiden Nuten, um die Abstreiferplatte 25 in der Abstreiferhülse 12 zu halten.
Das Gesenk 13 hat die Form eines Bechers mit einer dicken zylindrischen Wandung 38 und einem Boden 39. Der Boden 39 weist eine Werkstückanlagefläche 41 und eine Gesenköffnung 42 auf, die komplementär zur Stempelspitze 15 ausgebildet ist.
Die Werkzeugbaugruppe 10 ist derart ausgebildet, daß, wenn sie aus einer Presse, wie beispielsweise einer Stanze, ausgebaut ist, der Stempel 11 sich auf der Abstreiferplatte 25 abstützt, wobei sich die Stempelspitze 15 durch die Öffnung 31 der Abstreiferplatte 25 hindurcherstreckt und durch die Gesenköffnung 42 des Gesenkes 13. Durch die Schwerkraft werden die Teile, wie dargestellt, zusammengebaut gehalten und die Schwerkraft ist wirksam, um die Abstreiferhülse um die
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Strecke zu verschieben, die durch die Leergangverbindung 20 erlaubt wird, wenn die Teile in eine Presse oder Stanze eingebaut sind, wie es in F i g. 1 dargestellt ist.
Bei den in den F i g. 2, 3 dargestellten Ausführungsbeispielen ist eine Abstreiferhülse 12a vorgesehen, die verschiedene Stempel 102 und1 103 aufnehmen kann, von denen jeder eine Stempelspitze unterschiedlicher Größe oder unterschiedlicher Form 105 und 106 aufweist. Die Abstreiferhülse 12a ist ein zylindrisches !0 Rohr, welches eine Abstreiferplatte 25b oder 25c an einem Ende und eine Halterung 28a an einem anderen Ende trägt. Die Halterung 28a ist ein nach innen sich erstreckender Ringflansch. Die Abst reiferhülse 12a weist eine innere Wandungsoberfläche 29a auf, die einen verbreiterten Abschnitt 32a hat, wobei ein Anschlag 33a an einem Ende vorgesehen ist. Jede der Abstreiferplatten 25b und 25c weist einen Umfangsflansch 107 auf, der eine obere Anschlagfläche 108 und eine untere Anschlagfläche 109 hat. Jede der Abstreiferplatten 25b und 25c ist in dem verbreiterten Abschnitt 32a derart gehalten, daß die Anschlagfläche 108 gegen den Anschlag 33a gehalten wird, und zwar durch einen elastischen Sprengring 35a, der in einer Nut 37a in der Verbreiterung 32a angeordnet ist und der gegen die Flächen 109 anliegt. Die Abstreiferplatten 25b und 25c weisen eine öffnung 111 und 113 auf. wobei jede öffnung eine derartige Größe oder Form hat, daß diese komplementär zu den Spitzen 105 und 106 ausgebildet ist.
Das Gehäuse 63 des Stempelantriebs 61 weist einen unteren Abschnitt auf, der eine zylindrische innere Oberfläche hat. Die Oberfläche weist eine erste Einsenkung 114 und eine zweite Einsenkung 115 auf, wobei eine Schulter 116 und eine zylindrische Oberfläche 117 gebildet werden. Der untere Abschnitt endet in einer unteren Oberfläche, die eine Fixiernut 76a aufweist, die sich radial von der zweiten Einsenkung 115 aus erstreckt.
Der Stempel 102 weist einen Körperabschnitt 136 auf, der sich bis zu einer Stempelspitze 105 erstreckt. Der Körperabschnitt 136 hat eine erste Schulter 137 mit einer Umfangskante 138, eine obere Anschlagfläche 139 und eine untere Anschlagfläche 140 und eine zweite Schulter 141, die einen unteren Anschlag 142 an der Umfangskante 138 der ersten Schulter 139 hat. Der Körperabschnitt 136 weist einen oberen Abschnitt 123a auf, der eine zylindrische Oberfläche 124a und eine obere Oberfläche 125a mit einem Fixierstift 23b hat, der sich von der Oberfläche 124a aus erstreckt. Der Körperabschnitt 136 weist eine axial sich erstreckende Bohrung 126a auf, die eine Einsenkiir.g 127a hat, wobei eine Schulter 128a in der Nähe der Spitze 105 ausgebildet wird.
Da der Stempel 102 einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser der inneren Wandungsoberfläche 29a der Abstreiferhülse 12a, ist eine Distanzplatte 143 vorgesehen, die eine öffnung 144 aufweist, und diese ist auf der Schulter 137 in Anlage mit dem oberen Anschlag 142 angeordnet. Die Platte 143 erstreckt sirh zur inneren Wandungsoberfläche 29a, so daß eine Zusammenwirkung zwischen dem unteren Anschlag 140 und der Abstreiferplatte 25b einerseits sowie zwischen der Halterung 28a der Platte 143 und dem Anschlag 142 andererseits eine axiale Leergangverbindung erzeugt, die allgemein bei 20c dargestellt ist, und zwar zwischen der Abstreiferhülse 12a und dem Stengel 102. der in diese Abstreiferhülse eingesetzt ist.
Die zusammengesetzten Teile, nämlich der Stempel und die Abstreiferhülse, sind mit dem Stempelantrieb durch die Befestigung 18 verbunden, wobei eine horizontale Ausfluchtung zwischen dem Stempelantrisb und dem Stempel und der Abstreiferhülse sicherzustellen ist. Ein Fixierstift hat dabei eine relative Drehung zwischen dem Stempel und dem Stempelantrieb zu verhindern.
Der Stempel 103 weist einen Körperabschnitt 150 auf, der eine Stempelspitze 106 an einem Ende hat. Der Körperabschnitt 150 weist eine zylindrische Oberfläche 151 auf und hat eine obere Oberflache 152 und eine untere Anschlagfläche 153. Die zylindrische Oberfläche 151 weist eine Ringschulter 154 auf, die einen Anschlag 155 hat
Eine Distanzplatte i43a, die eine öffnung 144a hat, wird von der zylindrischen Oberfläche 151 aufgenommen und liegt gegen den Anschlag 155 an. Die Distanzplatte erstreckt sich zur Abstreiferhülse 12a und überträgt eine Aufwärtsbewegung vom Stempel 103 auf die Halterung 28a der Abstreiferhülse 12a, wohingegen der untere Anschlag 153 eine Abwärtsbewegung des Stempels 103 auf die Abstreiferhülse 12a überträgt, wenn die Teile zusammengebaut sind. Die Zusammenwirkung zwischen den Anschlägen des Stempels und der Abstrtiferhülse 12a bilden eine Leergangverbindung, die allgemein bei 20c dargestellt ist, und zwar zwischen dem Stempel 102 und der Abstreiferhülse 12a. Die öffnung 144a weist eine Ausnehmung 156 für den Fixierstift 23c auf, der sich von der zylindrischen Oberfläche 151 des Körperabschnittes 150 aus erstreckt.
Um die Fassung mit dem Stempel 103 zu verbinden, weist der Körper 150 in der oberen Oberfläche 152 eine mit Gewinden 158 versehene Gewindebohrung 157 auf. Ein Schaft 130b der Befestigungseinrichtung weist einen Gewindezapfen 159 auf, der in die Gewindebohrung 157 eingeschraubt ist. Der Schaft 130b weist vier Werkzeugabflachungen 160 auf, um die Verbindung zwischen dem Schaft 130b und dem Stempel 103 zu vereinfachen.
Die Ausführungsformen, die in den F i g. 2 und ? dargestellt sind, weisen zwei verschiedene Stempel 102 und 103 auf, die mit der gleichen Abstreiferhülse 12a verbunden sind und mit einem Stempeiantrieb 61, wobei der einzige Unterschied die Verwendung einer der Abstreiferplatten 25b oder 25c ist, um eine öffnung zu bilden, die den verschiedenen Stempelspitzen entspricht. Da die Abslreiferhülse 12a und der Stempelantrieb 61 die gleichen sind, kann jede Stempelform und -größe bis zu einer Maximalgröße, die durch die Abstreiferhülse 12a bestimmt wird, in einer Stanzp.-essenstation angeordnet werden, die dazu bestimmt ist, den Stempelantrieb 61 und die Abstreiferhülse 12a aufzunehmen.
Jede der dargestellten Ausführungsformen weist eine andere Verbindung zwischen der Fassung und dem Stempel auf. Die Verwendung des in F i g. 2 dargestellten Schraubenbolzens 145 ist wünschenswert, wenn die Größe der Stempelspitze 105 die Ausbildung einer großen Einsenkung 127a verhindert. Da die kleine Stempelspitze 103, die in F i g. 3 dargestellt ist, die Verwendung einer Durchbohrung nicht ermöglicht, wie es in F i g. 2 gezeigt ist, ist eine Gewindebohrung 157 und ein Gewindezapfen 159 vorgesehen, um die Verbindung zwischen dem Stempel 103 und der Fassung herzustellen. Die verschiedenen Ausführungsformen zur Verbindung der Fassung mit einem Stempel erlauben die Verwendung von Stempeln von unterschiedlicher Größe
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mit einem Stempelantrieb von festen Abmessungen. Die Distanzplatten 143,143a ermöglichen die Verwendung von Stempeln 102 und 103, die einen Körperabschnitt 137,150 aufweisen, dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der Abstreiferhülse 12a.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ν Mt
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-sr τ.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    1900
    h Werkzeugbaugruppe für eine Stanzpresse mit einer den Stanzstempel umgebenden Abstreiferhül- i se, die eine mit einer Öffnung versehene Abstreiferfläche an einem Ende aufweist dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (U) und die Abstreiferhülse (12) zu einer Einheit (10) zusammengebaut sind und daß der Stempel (H) Anschläge (19. 24) aufweist un4 in der Abstreiferhülse (12) axial zwischen in axialem Abstand voneinander angeordneten Anschlägen (25.26) der Abstreiferhülse (12) gleitbar ist und der Stempelkopf (17) eine Befestigungsvorrichtung (16) zur Befestigung der Einheit (10) am Stanzbär aufweist.
  2. 2. Werkzeugbaugruppe nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (19, 21) am Stempel (11) einen mit diesem einteilig ausgebildeten Rrngflansch (22) darsteflen und daß der untere Anschlag (25) in der Abstreiferhülse (12) ein eingesetzter Ring und der obere Anschlag (26) in der Abstreiferhülse (12) ein Sprengring (27) ist.
  3. 3. Werkzeugbaugruppe nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der obere Anschlag am Sternpel (11) durch eine am Stempel befestigte Scheibe (143,143a) dargestellt ist und der obere Anschlag in der Abstreiferhülse (12) eine in dieser ausgebildete Schulter (28a) ist.
DE19691900012 1968-01-05 1969-01-02 Werkzeugbaugruppe für eine Stanzpresse Expired DE1900012C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US69602768A 1968-01-05 1968-01-05
US69602768 1968-01-05

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1900012A1 DE1900012A1 (de) 1969-11-27
DE1900012B2 DE1900012B2 (de) 1976-04-01
DE1900012C3 true DE1900012C3 (de) 1976-11-25

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