DE102020215126A1 - Kerzenbehältnis mit verbesserter Dochthalterung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Behältnis (10) zur Aufnahme eines Brennmaterials und eines Dochts (40), mit einem Innenbodenbereich (12) und einem sich in einem Winkel hierzu erstreckenden Wandbereich (20); wobei der Innenbodenbereich (12) eine Mehrzahl von Klemmabschnitten (28) zum Klemmen des Dochts (40) aufweist, wobei die Klemmabschnitte (28) einen Aufnahmebereich (24) zumindest abschnittsweise begrenzen, in den der Docht (40) entlang einer Einsteckachse (E) einsteckbar ist, und wobei der Innenbodenbereich (12) zwischen wenigstens zwei benachbarten Klemmabschnitten (28) einen hin zu dem Aufnahmebereich (24) abfallenden Zwischenabschnitt (30) aufweist. Ferner betrifft die Erfindung eine Anordnung mit einem solchen Behältnis (10) und einem darin eigesteckten Docht (40) sowie ein Verfahren zur Kerzenherstellung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Behältnis zum Aufnehmen und/oder Bereitstellen einer Kerze, ein Verfahren zur Kerzenherstellung und eine Anordnung umfassend solch ein Behältnis und einen darin aufgenommenen Docht.
  • Es ist bekannt, Kerzen in einem Behältnis anzuordnen, das eine Art Hülle oder Aufnahme für die Kerze bildet. So ist es beispielsweise bei Teelichtern bekannt, die eigentliche Kerze (bestehend aus dem bei Raumtemperatur festem Brennmaterial, oder mit anderen Worten Kerzenmaterial, und einem darin aufgenommenen Docht) in einem Behältnis aus meist einem Aluminiummaterial anzuordnen. Dieses Behältnis hat üblicherweise eine einseitig offene zylindrische Form.
  • Im Rahmen des Herstellungsprozesses kann das Brennmaterial in zumindest nicht vollständig aufgeschmolzenem Zustand in eine gewünschte Form gepresst und zum Hindurchführen des Dochts beispielsweise nachträglich durchbohrt werden. Der Verbund aus Material und Docht kann anschließend in dem Behältnis angeordnet werden. Alternativ kann zunächst der Docht in dem Behältnis angeordnet und dort gehalten werden. Anschließend wird das aufgeschmolzene Brennmaterial in das Behältnis eingefüllt und erstarrt dort unter Ausbildung eines Kerzenkörpers.
  • Es existieren verschiedene Ansätze, um den Docht in dem Behältnis und/oder an dem Kerzenkörper zu halten. Das Halten kann neben etwaigen Vorteilen im Herstellungsprozess den Docht bei Aufschmelzen des Materials gegen ein Verkippen sichern.
  • Beispielsweise ist es bekannt, an dem Docht eine Halteplatte anzubringen. Diese liegt an einer Unterseite des Kerzenkörpers an und sichert den Docht gegen ein vollständiges herausziehen und frühzeitiges Verkippen. Die Halteplatte und somit der Docht ist in dem Behältnis durch Ausbilden eines meist deutlich spielbehafteten Formschlusses nur geringfügig gesichert. Hierfür kann der Kerzenkörper samt Docht und Halteplatte in das Behältnis eingepresst werden und insbesondere den Boden des Behältnisses unter Ausbildung des Formschlusses plastisch deformieren. Auch ein Anordnen des Kerzenkörpers in dem Behältnis ohne Einpressen ist möglich, was aber einen schwachen Halt und eine hohe Wahrscheinlichkeit des Herausfallens aus dem Behältnis bedeuten kann.
  • Alternativ offenbart die DE 391859 C1 das Ausbilden von Klemmwülsten in dem Bodenbereich eines Behältnisses mittels plastischer Deformation. Diese Klemmwülste werden zur Aufnahme eines Dochts elastisch auseinandergedrückt und Klemmen den eingeführten Docht anschließend ein.
  • Die vorstehenden Lösungen beschränken nachteiligerweise die Materialwahl des Behältnisses auf deformierbare und insbesondere auf metallische Materialien. Das Verwenden von Halteplatten erfordert zusätzliche vorgelagerte Montageschritte und erhöht die Kosten.
  • Ein weiterer Nachteil besteht bei diesen Lösungen darin, dass das Brennmaterial in der Regel nicht vollständig aufbrauchbar oder, mit anderen Worten, verbrennbar ist. Stattdessen verbleibt nach Abbrennen des Dochts stets ein gewisser Materialrest in bzw. auf dem Bodenbereich. Dies mindert den Nutzwert der Kerze in Form einer reduzierten Brenndauer und erhöht anfallende Abfallmengen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Kerzenbehältnis bereitzustellen, in dem ein Docht sicher haltbar ist und das einen hohen Nutzwert der Kerze ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der beigefügten unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass ursächlich für verbleibende Restmengen nicht verbrannten Brennmaterials eine mangelnde Zuführung dieses Materials zu dem Docht ist. Dies tritt insbesondere dann auf, wenn nur noch ein geringes geschmolzenes Materialvolumen vorliegt und/oder eine Sogwirkung des Dochts nicht ausreicht, um dieses aus gewisser Entfernung noch aufzusaugen. Beispielsweise können die im Stand der Technik ausgebildeten Klemmwülste Hindernisse bilden, die ein Nachfließen des aufgeschmolzenen Materials in Richtung des Dochts verhindern. Gleiches gilt für etwaige Halteplatten am Docht und/oder einen zur Aufnahme einer Halteplatte entsprechend deformierten Bodenbereich.
  • Ferner wurde erkannt, dass die bisherigen Behältnisse meist überwiegend ebene Bodenbereiche aufweisen, in denen zum Beispiel die geschilderten Klemmwülste lokal hervorstehen. Dies ist oftmals den plastisch deformierenden Herstellerverfahren geschuldet, bei denen die ebenen Bodenbereiche als Anlage-, Gegenhalte- oder Klemmflächen während des Herstellvorgangs benötigt werden.
  • Die Erfindung sieht stattdessen vor, Formmerkmale zum Klemmen eines Dochts in oder an einem Bodenbereich und insbesondere Innenbodenbereich eines (Kerzen-) Behältnisses auszubilden, wobei diese Formmerkmale und/oder der Bodenbereich gezielt derart ausgebildet sind, dass geschmolzenes Brennmaterial zuverlässig in Richtung des Dochts geleitet wird.
  • Insbesondere werden Hindernisse vermieden, die das Material zurückhalten, sowie allgemein Bereiche, von denen das Material nicht oder zumindest nicht in Richtung des Dochts abfließen kann. Vorzugsweise werden hierfür Klemmabschnitte bereitgestellt, zwischen denen sich abfallende und/oder rampenartige Zwischenabschnitte des Bodenbereiches befinden. Diese Zwischenabschnitte sind bevorzugt in Richtung des Dochts geneigt und leiten diesem aufgeschmolzenes Brennmaterial zu. Auch die Klemmabschnitte können entsprechend geneigt sein und/oder eine Querschnittsform aufweisen, die ein Abfließen von Material von deren Oberfläche vorzugsweise in Richtung der geneigten Zwischenabschnitte ermöglicht.
  • Insbesondere wird ein Behältnis zur Aufnahme eines Dochts und eines Brennmaterials vorgeschlagen (oder, allgemein formuliert, eines brennbaren Materialvolumens, das zum Ausbilden einer Kerze verwendbar ist und/oder das Bestandteil einer Kerze ist).
  • Das Behältnis weist auf: einen Innenbodenbereich und bevorzugt einen sich in einem Winkel hierzu erstreckenden Wandbereich; wobei der Innenbodenbereich eine Mehrzahl von Klemmabschnitten zum Klemmen des Dochts aufweist, und wobei die Klemmabschnitte einen Aufnahmebereich jeweils zumindest abschnittsweise begrenzen, in den der Docht entlang einer Einsteckachse einsteckbar ist. Der Innenbodenbereich weist zwischen wenigstens zwei benachbarten Klemmabschnitten einen hin zu dem Aufnahmebereich abfallenden Zwischenabschnitt auf.
  • Der Wandbereich und der Innenbodenbereich können gemeinsam einen zylindrischen und nach oben offenen Hohlraum begrenzen und/oder einen zylindrischen und nach oben offenen Körper bilden. Der Wandbereich kann die Einsteckachse mittig aufnehmen und/oder sich konzentrisch hierzu erstrecken und bevorzugt die Einsteckachse umlaufen. Beispielsweise kann der Wandbereich einen Mantel des Zylinders bilden und/oder dessen Mantelfläche umfassen. Der Innenbodenbereich kann hingegen eine Grundfläche des Zylinders bilden und/oder umfassen.
  • Allgemein kann der Wandbereich aufrecht sein, insbesondere vertikal aufrecht. Er kann jedoch auch zu einer Horizontalen derart angewinkelt sein, dass er eine Art Kegelstumpf oder (in Querschnittsansicht) Trapezform definiert. Auch anderweitige Formen des Wandbereichs sind möglich. Allgemein kann dieser in einer Querschnittsebene betrachtet, die die Einsteckachse enthält, einen beliebigen kurvenförmigen Verlauf aufweisen.
  • Wie noch erläutert, kann das Behältnis auch einen Außenbodenbereich aufweisen. Bei dem Außenbodenbereich und dem Innenbodenbereich kann es sich um voneinander abgewandte Seiten eines Bodens des Behältnisses handeln. Sie können unabhängig voneinander und/oder oder unterschiedlich gestaltet sein. Der Innenbodenbereich kann zur Aufnahme bzw. Abstützung und insbesondere Kontaktierung des Brennmaterials und/oder des Dochts dienen, wohingegen der Außenbodenbereich ein Abstützen an einem Untergrund ermöglichen kann.
  • Bei den Klemmabschnitten und/oder den Zwischenabschnitten kann es sich jeweils um Formmerkmale des Innenbodenbereichs handeln, die insbesondere einstückig in diesem ein- oder aus diesem ausgeformt sein können. Sie werden aber bevorzugt nicht durch gesondert an dem in dem Bodenbereich angebrachte Elemente gebildet, wie zum Beispiel metallische Halteklammern, Halteplatten oder dergleichen.
  • Allgemein kann der Innenbodenbereich und können insbesondere die Klemmabschnitte und/oder die Zwischenabschnitte aus einem festen und/oder elastisch nicht signifikant deformierbaren Material bestehen. Gleiches kann auch für das Behältnis an sich gelten. Dieses kann beispielsweise aus einer aushärtbaren Formmasse hergestellt sein, beispielsweise aus einem keramischen Material und/oder einem gebrannten oder ungebrannten Material.
  • Allgemein kann zumindest der Innenbodenbereich oder aber das gesamte Behältnis folglich per Urformen hergestellt werden. Dies kann die Herstellung vereinfachen, da eine Haltemöglichkeit in diesem Fertigungsschritt direkt mit geschaffen werden kann. Es müssen nicht gesonderte Halteplatten oder dergleichen hergestellt und z.B. erst nachträglich mit dem Behältnis verbunden werden.
  • Auch wird hierüber die Möglichkeit geschaffen, eine Innen- und Außenbodenfläche zumindest teilweise unabhängig voneinander zu gestalten und/oder zu formen. Dies ist bei vorbekannten Lösungen, bei denen Klemmelementen durch plastisches Deformieren eines Behälterbodens hergestellt werden, in der Regel nicht der Fall.
  • Die Klemmabschnitte können den Docht zum Klemmen allgemein kontaktieren. Insbesondere können sie Kontaktbereiche zum Kontaktieren des Dochts aufweisen, beispielsweise an ihrer dem Aufnahmebereich zugewandten Spitze. Diese Kontaktbereiche und/oder allgemein die Klemmabschnitte können entlang eines Umfangs des Aufnahmebereichs verteilt sein. Auch die Zwischenabschnitte können entlang des Umfangs verteilt sein und/oder in den Aufnahmebereich münden, sodass dieser Umfang zwecks Materialeinströmung bevorzugt nicht geschlossen ist. Der Umfang kann in einer senkrecht zur Einsteckachse verlaufenden Ebene betrachtet werden und/oder definiert sein.
  • Gemäß einer Variante sind die Klemmabschnitte (und/oder zumindest deren Kontaktbereiche) um den Aufnahmebereich verteilt, insbesondere in Umfangsrichtung um- bzw. bezogen auf die Einsteckachse betrachtet. Die Abstände benachbarter Klemmabschnitte zueinander und insbesondere etwaige Winkelabstände hierzwischen können allgemein identisch sein. Beispielsweise können die Klemmabschnitte gleichmäßig und insbesondere sternförmig um den Aufnahmebereich verteilt sein. Zwischen zwei Klemmabschnitt kann jeweils ein Zwischenabschnitt vorgesehen sein, sodass sich bevorzugt eine alternierende Abfolge vom Klemm- und Zwischenabschnitten um den Aufnahmebereich herum ergibt.
  • Die Klemmabschnitte können eine sich quer zu der Einsteckachse erstreckende Breitenabmessung aufweisen, eine sich entlang der Einsteckachse erstreckende Höhenabmessung sowie eine sich in Richtung der Einsteckachse erstreckende Längenabmessung. Die Breitenabmessung und die Längenabmessungen können in einer Ebene definiert sein, die orthogonal zu der Einsteckachse verläuft. Ebenso können die vorstehend genannten Abmessungen paarweise orthogonal zueinander ausgerichtet sein.
  • Die Breitenabmessung kann entlang der Längenabmessung variieren, insbesondere in der Weise, dass sich die Klemmabschnitte in Richtung des Aufnahmebereichs verjüngen und/oder spitz zulaufen. Die Zwischenabschnitte können analoge Abmessungen aufweisen und ebenfalls eine analoge Verjüngung. Hierdurch ist eine verbesserte Zuleitung von geschmolzenem Brennmaterial zu dem Docht gewährleistet. Optional können die Zwischenabschnitte auch eine längliche Vertiefung und/oder Rinne aufweisen. Diese kann sich bevorzugt radial und/oder in Richtung des Aufnahmebereichs erstrecken.
  • Zumindest zwei Klemmabschnitte können einander zugewandt sein und/oder einander gegenüberliegen, beispielsweise durch Anordnen hiervon an verschiedenen und/oder einander gegenüberliegenden Seiten des Aufnahmebereichs. Hierdurch wird ein sicheres Klemmen des Dochts erzielt. Insbesondere können die Klemmabschnitte jeweils einen Kontaktbereich zum Kontaktieren des Dochts aufweisen und der Kontaktbereich wenigstens eines Klemmabschnitts kann zumindest einem Kontaktbereich eines anderen Klemmabschnitts zugewandt sein und/oder gegenüberliegen.
  • Allgemein kann der Docht zum Beispiel in gewachster oder ungewachster Form in den Aufnahmebereich eingesteckt werden. Nicht bevorzugt aber dennoch möglich ist, dass der Docht ein mittels einer Kappe oder Umwicklung verstärktes einsteckbares Ende aufweist. Vorzugweise umfasst er aber kein plattenartiges Element bekannter Art oder ein anderweitiges radial signifikant hervorstehendes Zusatzelement.
  • Bevorzugt ist der Aufnahmebereich derart bemessen und weist insbesondere eine derartige Breite und/oder einen derartigen Durchmesser auf, dass der Docht nur unter Herstellen eines Kraftschlusses darin einsteckbar ist. Beispielsweise kann der Durchmesser des Aufnahmebereichs den Durchmesser des nicht eingesteckten Dochts unterschreiten. Auch kann auf diese Weise ein Formschluss gebildet werden, der ein Verschieben des Dochts quer zur Einsteckachse (also in radialer Richtung) erschwert oder verhindert.
  • Die Klemmabschnitte können unmittelbar an den Aufnahmebereich anschließen und beispielsweise einen vergleichbaren Durchmesser wie der Aufnahmebereich miteinander begrenzen. Sie können aber auch in einem (wenn auch bevorzugt nur geringfügigen) Abstand zu dem Aufnahmebereich angeordnet sein, und ein gewisses Spiel zu dem Aufnahmebereich aufweisen. Dies trägt dem Umstand Rechnung, dass der Docht beim Einschieben in den Aufnahmebereich oberhalb hiervon gegebenenfalls eine Wulst ausbildet, für deren Aufnahme ein entsprechender Freiraum vorteilhaft ist.
  • Vorzugsweise wird der Docht primär ausschließlich mittels der Klemmabschnitte unmittelbar in dem Behältnis gehalten. Es können keine anderen Haltemechanismen vorgesehen sein, um den Docht direkt und/oder unmittelbar in dem Behältnis zu halten und/oder daran zu befestigen. Eine mittelbare Haltewirkung kann allerdings dadurch erzielt werden, dass der Docht in das Brennmaterial eingeformt ist oder wird, wobei das Brennmaterial zum Beispiel per Reib- oder Formschlusses in dem Behältnis gehalten ist.
  • Allgemein kann das Behältnis für ein Herstellerverfahren verwendbar und/oder eingerichtet sein, wonach der Docht zunächst in den Aufnahmeabschnitt eingeklemmt wird und anschließend das aufgeschmolzene Brennmaterial in das Behältnis eingefüllt wird. Hierbei kann der Docht unter Zugspannung gesetzt werden, damit dieser in möglichst aufrechter Form in das Brennmaterial eingeformt wird.
  • Ebenso ist es möglich, den Docht außerhalb des Behältnisses mit dem Brennmaterial zu verbinden, beispielsweise durch Verpressen. Das Brennmaterial kann zunächst z.B. in Pulverform, als Granulat oder Plättchen oder allgemein als Schüttgut vorliegen. Vorzugsweise findet das Verpressen auch unter Zuführung thermischer Energie statt, bspw. um das optional schüttgutartige Brennmaterial bzw. dessen Partikel aufzuschmelzen. Der Docht steht nach dem Verpressen bevorzugt an einer Unterseite des Brennmaterials hervor, zum Beispiel um wenige und bevorzugt um 1-2 Millimeter. Bei einem Einsetzten und insbesondere Einschieben des Verbundes aus Brennmaterial und Docht in das Behältnis kann dieser hervorstehende Dochtabschnitt in den Aufnahmebereich gelangen und dort geklemmt werden.
  • Auch eine Verbindung von Brennmaterial und Docht durch Vergießen ist möglich. Hierfür kann der Docht (z.B. gewachst, d.h. steif, oder ungewachst und z.B. gesondert gehalten oder eingespannt) in einer Form angeordnet werden, die mit flüssigem Brennmaterial befüllt wird. Der Docht kann dabei analog an einer Unterseite hervorstehen, wie oben erläutert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die Klemmabschnitte zumindest anteilig und/oder abschnittsweise radial zu der Einsteckachse. Unter der anteiligen Erstreckung kann verstanden werden, dass eine die Erstreckung eines Klemmabschnitts beschreibende Vektorkomponente in radialer Richtung (zumindest abschnittsweise) eine entsprechende Vektorkomponente quer zu der radialen Richtung (aber bevorzugt in einer Ebene orthogonal zur Einsteckachse) übersteigt. Es ist also vorzugsweise nicht zwingend eine vollständige radiale Erstreckung der Klemmabschnitte erforderlich, auch wenn dies ebenso möglich ist. Unter einer radialen Richtung kann allgemein eine Richtung verstanden werden, die quer zu der Einsteckachse verläuft und diese auch schneidet. Insbesondere kann die radiale Richtung in einer orthogonal zur Einsteckachse ausgerichteten Ebene verlaufen.
  • Auch die Zwischenabschnitte können sich entsprechend zumindest anteilig und/oder abschnittsweise radial erstrecken. Mittels einer solchen Erstreckung von Klemmabschnitten und/oder Zwischenabschnitten kann eine möglichst direkte Zuleitung von geschmolzenem Brennmaterial zu dem Docht erreicht werden und können Hindernisse, beispielsweise in Form von quer zu einer radialen Richtung verlaufenden Kanten, reduziert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Variante sind die Klemmabschnitte in einem größeren Winkel relativ zu der Einsteckachse geneigt (und/oder schließen einen größeren Schnittwinkel hiermit ein) als der Zwischenabschnitt. Die Klemmabschnitte können mit anderen Worten flacher relativ zur Einsteckachse und/oder weniger steil zur Horizontalen verlaufen als die Zwischenabschnitte. Unter dem entsprechenden Neigungswinkel und/oder Schnittwinkel kann der kleinste Winkel verstanden werden, den die Klemmabschnitte und Zwischenabschnitte (oder eine virtuelle Verlängerung hiervon und/oder deren Längsachse) mit der Einsteckachse einschließen und insbesondere ein Schnittwinkel hierzwischen. Derartige Winkel können in einer die Einsteckachse enthaltenen Querschnittsebene betrachtet werden. Die vorstehenden Winkelverhältnisse können gleichbedeutend damit sein, dass die Zwischenabschnitte zu einer horizontalen Ebene (beispielsweise einer Ebene parallel zu einem Untergrund, auf dem das Behältnis steht) stärker geneigt sind als die Klemmabschnitte.
  • Durch die entsprechend geringe horizontale Neigung der Klemmabschnitte kann eine gewünschte Klemmwirkung erzielt werden, beispielsweise da eine signifikante Erstreckung der Kontaktbereiche und/oder des Aufnahmebereichs entlang der Einsteckachse erzielt wird. Die im Vergleich horizontal stärker abfallenden Zwischenabschnitte ermöglichen hingegen ein zuverlässiges Zuleiten von geschmolzenem Brennmaterial zu dem Docht.
  • Gemäß einer Variante weisen die Klemmabschnitte eine gerundete oder spitz zulaufende Oberfläche, gerundete oder spitz zulaufende Oberseite und/oder gerundete oder spitz zulaufende Querschnittsform auf. Die entsprechende Querschnittsebene kann senkrecht auf einer radialen Richtung und/oder einer Längsachse der Klemmabschnitte stehen. Beispielsweise kann die Querschnittsform im Wesentlichen rechteckig mit abgerundeten Ecken und/oder mit einer vom Innenbodenbereich abgewandten gerundeten Spitze oder Oberseite sein. Alternativ kann die Querschnittsform eine ausgeprägte Spitze z.B. nach Art eines Dachfirsts aufweisen sowie bevorzugt hiermit verbundene und zur Horizontalen geneigte Seiten. Bevorzugt sind jedoch keine Hinterschneidungen, Vertiefungen oder horizontal ebene Bereiche vorgesehen, in denen sich geschmolzenes Brennmaterial sammeln und/oder an einem Herunterfließen von den Klemmabschnitten gehindert werden kann. Stattdessen unterstützt die Querschnittsform bevorzugt ein solches Herunterfließen insbesondere in Richtung der Zwischenabschnitte, um das geschmolzene Brennmaterial dem Docht zuzuleiten.
  • Die Kontaktbereiche können als gerundete Spitzen ausgebildet sein. Insbesondere in einem Längsschnitt eines Klemmbereichs und/oder in einem eine radiale Achse enthaltenden Querschnitt betrachtet kann ein dem Docht zugewandter Kontaktbereich anstelle einer scharfkantigen oder rechteckigen Form kurvenförmig oder gewölbt sein und/oder eine derart geformte Stirnfläche aufweisen.
  • Allgemein kann in einem solchen Längsschnitt ein höchster Punkt einer Oberseite eines Klemmabschnitts mittig entlang von dessen Länge bzw. mittig in radialer Richtung liegen. Auch eine Position des Punkts an dem Aufnahmebereich oder einem hierin geschilderten Kontaktbereich ist möglich. Der Klemmabschnitt und/oder dessen Oberseite kann folglich in Richtung der Wand abfallen oder, mit anderen Worten, an Höhe verlieren. Von der Oberseite kann geschmolzenes Brennmaterial dadurch in Richtung der Wand geleitet (oder allgemein weg von dem Aufnahmebereich) und dort auf die Zwischenbereiche umgeleitet werden, über die das Material zu dem Aufnahmebereich gelangen kann.
  • Zusammengefasst können die Klemmabschnitte und die Zwischenabschnitte zumindest abschnittsweise entgegengesetzt geneigt sein, insbesondere in der Weise, dass die Klemmabschnitte in Richtung des Aufnahmebereichs zumindest abschnittsweise ansteigen (d. h. an Höhe gewinnen), wohingegen die Zwischenabschnitte in Richtung des Aufnahmebereichs zumindest abschnittsweise abfallen (d. h. an Höhe verlieren).
  • Die Klemmabschnitte können optional auch eine Hinterschneidung aufweisen. Hierbei kann der Kontaktbereich, insbesondere in einem Längsschnitt betrachtet, einen zum Docht und/oder der Einführachse am nächsten gelegenen oder am weitesten in diese Richtung hervorspringenden Abschnitt aufweisen. Entlang der Einsteckachse betrachtet können zum Ausbilden der Hinterschneidung oberhalb und/oder unterhalb von dem hervorspringenden Abschnitt weiter von dem Docht und/oder der Einführachse entfernte Abschnitte vorhanden sein.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass der (wenigstens eine) Zwischenabschnitt in den Aufnahmebereich mündet. Hierdurch kann geschmolzenes Brennmaterial zuverlässig zu dem Docht fließen.
  • Bevorzugt erstrecken sich die Klemmabschnitte und/oder der wenigstens eine Zwischenabschnitt ausgehend von dem Wandbereich und z.B. bis zu dem Aufnahmebereich. Alternativ oder zusätzlich erstrecken sie sich ausgehend von einem (horizontal und/oder relativ zur Einsteckachse und/oder relativ zu einer horizontal hierzu verlaufenden Ebene) geneigten Übergangsabschnitt des Innenbodenbereichs. Vorzugsweise schließen die Klemmabschnitte und/oder der wenigstens eine Zwischenabschnitt allgemein nicht an einen horizontalen Abschnitt des Innenbodenbereichs an oder an einen Abschnitt, der eine zu den Klemmabschnitten und/oder Zwischenabschnitt entgegengesetzte Neigung aufweist. Vorzugsweise ist der Innenbodenbereich allgemein frei von derartigen horizontalen oder entgegengesetzt geneigten Abschnitten.
  • Der optionale Übergangsabschnitt kann allgemein einen Zwischenraum zwischen dem Wandbereich und den Klemmabschnitten und/oder Zwischenabschnitt überbrücken. Er kann (beispielsweise in einer Draufsicht betrachtet) ringförmig sein und/oder einen zentralen oder mittigen Teil des Innenbodenbereichs ringförmig umgeben, in dem die Klemmabschnitte und/oder Zwischenabschnitte ausgebildet sind. Beispielsweise definiert der Übergangsabschnitt eine Innenkonusfläche.
  • Bevorzugt ist der Übergangsabschnitt ebenfalls relativ zu der Einsteckachse geneigt (und/oder relativ zu einer horizontalen Raumebene) und fällt bevorzugt in Richtung der Einsteckachse ab. Gemäß einer Variante ist der Übergangsabschnitt aber weniger stark relativ zur Horizontalen geneigt und/oder schließt einen größeren Schnittwinkel mit der Einsteckachse ein, als der Zwischenabschnitt.
  • Die vorstehenden Varianten bezüglich einer Erstreckung ausgehend von dem Wandbereich und/oder mit einem geneigten Übergangsabschnitt gewährleisten eine zuverlässige Zuleitung von geschmolzenem Kartenmaterial zu dem Docht. Ebenso verhindern sie ein Ansammeln des Brennmaterials im Innenbodenbereich abseits des Dochtes.
  • Jegliche hierin geschilderten Neigungen und/oder Neigungswinkel von Klemmabschnitten, Zwischenabschnitt und einem etwaigen Übergangsabschnitt können konstant sein. Anders ausgedrückt können keine Stufen oder Sprünge bezüglich dieser Neigungen vorgesehen sein, sodass ein möglichst gleichmäßiges Fließverhalten von geschmolzenem Brennmaterial erzielbar ist.
  • Das Behältnis weist bevorzugt auch einen Außenbodenbereich mit wenigstens einem Abstützbereich zum Abstützen an einem Untergrund auf. Wie geschildert, kann der Außenbodenbereich dem Innenbodenbereich gegenüberliegen und/oder können diese voneinander abgewandte Seiten des Behältnisbodens bilden. Der Abstützbereich kann auch als ein Fuß bezeichnet werden oder einen solchen umfassen. Er kann allgemein einen sich entlang der Einsteckachse erstreckende Vorsprung umfassen oder bilden und/oder einen von dem Rest des Behältnisses hervorstehenden Bereich.
  • Der Aufnahmebereich kann eine Ausbuchtung in dem Außenbodenbereich ausbilden. Bildlich gesprochen kann sich dieser also von dem Innenbodenbereich entlang der Einsteckachse und/oder vertikal nach unten erstrecken und dadurch eine Ausbuchtung an dem Außenbodenbereich ausformen. Vorzugsweise ist der Abstützbereich derart dimensioniert, dass der Aufnahmebereich in einem Abstand zu dem Untergrund verbleibt. Anders ausgedrückt kann der Abstützbereich als eine Art Abstandshalter dienen und/oder weiter von dem Rest des Behältnisses hervorstehen als der Aufnahmebereich. Der Aufnahmebereich kann folglich von dem Untergrund beanstandet sein, was hinsichtlich einer möglichst umfassenden Umströmung mit Luft und somit für einen Wärmeabtransport vorteilhaft ist.
  • Wie vorstehend aufgezeigt, ist es allgemein bevorzugt, dass das Behältnis und zumindest dessen Innenbodenbereich einstückig ist. Dies kann beispielsweise durch Herstellen des Behältnisses und/oder Innenbodens aus einer aushärtbaren Formmasse erreicht werden oder allgemein per Urformen. Auch ein Umformen ist aber möglich, beispielsweise durch Umformen eines Metallstücks. Ebenso sind Mischformen möglich, bei denen das Behältnis bzw. ein Grundköper urgeformt und z.B. der Innenbodenbereich als umgeformtes Metallstück darin eingesetzt wird.
  • Insbesondere wird auch ein Verfahren zum Herstellen einer Kerze vorgeschlagen, mit:
    • - Bereitstellen eines Behältnisses nach einem der vorangehenden Aspekte;
    • - Bereitstellen eines Verbundes aus einem zumindest teilweise ausgehärteten Volumen aus Brennmaterial und einem darin abschnittsweise aufgenommenen Docht, wobei an einer Unterseite des Verbundes ein Abschnitt des Dochts hervorsteht (d.h. gegenüber dem Brennmaterial hervorsteht);
    • - Einsetzten des Verbundes in das Behältnis, wobei der hervorstehende Abschnitt des Dochts in den Aufnahmebereich des Behältnisses eingeführt wird.
  • Der Verbund kann folglich in einem vorgelagerten Schritt hergestellt werden, wobei das Verfahren diesen Schritt ebenfalls umfassen kann. Beispielsweise kann der Verbund durch ein Verpressen oder ein Vergießen gemäß jeglichem hierin geschilderten Aspekt hergestellt werden. Bei dem hervorstehenden Abschnitt des Dochtes kann es sich allgemein nicht um den freien Teil des Dochtes handeln, der für ein Entzünden vorgesehen ist. Stattdessen kann der hervorstehende Abschnitt an einer gegenüberliegenden Seite des Brennmaterials wie der freie Teil des Dochtes bereitgestellt sein.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Anordnung mit einem Behältnis nach einem der vorangehenden Aspekte und mit einem in den Aufnahmebereich des Behältnisses eingesteckten Docht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der beigefügten schematischen Figuren erläutert.
    • 1 zeigt eine Unteransicht eines Behältnisses gemäß einer Ausführungsform.
    • 2 zeigt eine Seitenansicht des Behältnisses aus 1.
    • 3 zeigt eine Draufsicht des Behältnisses aus den vorangehenden Figuren.
    • 4-5 zeigen Schnittansichten des Behältnisses aus den vorangehenden Figuren.
    • 6 zeigt eine perspektivische Darstellung des Behältnisses aus den vorangehenden Figuren.
  • In 1 ist eine Unteransicht eines Behältnisses 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Man blickt entsprechend auf einen Außenbodenbereich 12. Dieser ist rund und insbesondere kreisförmig ausgebildet, könnte aber ebenso rechteckig sein oder eine beliebige polygonale Form aufweisen. Das Behältnis 10 weist allgemein eine zylindrische Form mit runder und insbesondere kreisförmiger Grundfläche auf, wobei das Behältnis 10 nach oben offen ist.
  • 1 zeigt drei gleichmäßig in Winkelabständen von 120° verteilte Abstützbereiche 14 an dem Außenbodenbereich 12, wobei auch eine höhere Anzahl möglich wäre. Die Abstützbereiche 14 bilden Füße zur Auflage auf einem Untergrund, auf dem das Behältnis 10 steht.
  • Ferner gezeigt ist eine Ausbuchtung 16, die ebenfalls von dem Außenbodenbereich 12 hervorsteht. Wie sich aus der Seitenansicht von 2 verdeutlicht, sind die Abstützbereiche 14 und Ausbuchtung 16 derart dimensioniert und, genauer gesagt, stehen jeweils in einem solchen Maße in Richtung eines gestrichelt angedeuteten Untergrundes ab, dass ein geringfügiger Zwischenraum 18 zwischen dem Untergrund und der Ausbuchtung 16 verbleibt.
  • In 2 ist ein Wandbereich 20 gezeigt, der eine Art Mantelfläche des zylindrisch geformten Behältnisses 10 bildet. Der Wandbereich 20 erstreckt sich im Wesentlichen orthogonal zu einer horizontalen Raumebene und/oder dem Außen- und einem nachstehend erläuterten Innenbodenbereich 12, 22. Auch andere Winkel zwischen Wandbereich 20 und dem Boden des Behältnisses 10 und/oder der horizontalen Raumebene sind möglich, z.B. stumpfe Winkel zum Definieren eines trapezförmigen Behältnisses mit geöffneter Oberseite.
  • In 3 ist eine Draufsicht auf das Behältnis 10 gezeigt und genauer gesagt auf dessen offene Oberseite. Der Innenraum des Behältnisses 10 dient allgemein zur Aufnahme eines Brennmaterials und eines Dochts.
  • Gezeigt ist ein oberer Randabschnitt des umlaufenden Wandbereichs 20. Ferner blickt man auf den Innenbodenbereich 22. Dieser ist kreisförmig ausgebildet und weist in dessen Zentrum bzw. Mittelpunkt einen Aufnahmebereich 24 auf, durch den eine (virtuelle) Einsteckachse E verläuft. Letztere steht senkrecht auf der Blattebene sowie dem horizontalen Untergrund.
  • Entlang der Einsteckachse E ist ein Dochtende in den Aufnahmebereich 24 einsteckbar, um dort geklemmt und gehalten zu werden. Der Aufnahmebereich 24 ist eine Vertiefung, die bevorzugt den tiefsten Punkt des Innenbodenbereichs 22 bildet und/oder sich zylindrisch oder nach Art einer Sacklochbohrung entlang der Einsteckachse E erstreckt. Der Aufnahmebereich 24 und die Einsteckachse E erstrecken sich im gezeigten Fall im Wesentlichen vertikal und/oder orthogonal zu dem Innenbodenbereich 22. Bezugnehmend auf die Einsteckachse E ist eine beispielhafte radiale Richtung R eingetragen, welche in einer zur Einsteckachse E orthogonalen Ebene verläuft und die Einsteckachse E schneidet. Es versteht sich, dass beliebig viele derartige radiale Richtungen R eintragbar sind.
  • Der Aufnahmebereich 24 ist von einem mittigen Bereich bzw. Teil 26 des Innenbodenbereichs 22 umgeben, in dem mehrere Klemmabschnitte 28 und Zwischenabschnitte 30 ausgebildet sind. Benachbarte Klemmabschnitte 28 sind jeweils durch einen Zwischenabschnitt 30 voneinander beanstandet und/oder schließen jeweils einen Zwischenabschnitt 30 zwischen sich ein. Die Klemmabschnitte 28 und Zwischenabschnitte 30 erstrecken sich jeweils radial auf den Aufnahmebereich 24 zu.
  • Die Längsachsen der Abschnitte 28, 30 können entsprechend in radialer Richtung definiert sein. Quer dazu (aber in einer zur Einsteckachse E orthogonalen Ebene und/oder innerhalb des Innenbodenbereichs 12) verläuft eine Breitenabmessung BA, die für einen der Klemmabschnitte 28 beispielhaft eingetragen ist. Man erkennt, dass sich die Breitenabmessung BA bevorzugt bei sämtlichen Klemmabschnitten 28 und auch Zwischenabschnitten 30 mit zunehmendem Abstand von dem Aufnahmebereich 20 vergrößert. Die Klemmabschnitte 28 und auch Zwischenabschnitte 30 verjüngen sich folglich in Richtung des Aufnahmebereichs 24.
  • Weiter erkennt man, dass die Klemmabschnitte 28 untereinander und auch die Zwischenabschnitte 30 untereinander jeweils identisch dimensioniert, geneigt und geformt sind, was jedoch lediglich optional ist. In dem gezeigten Beispiel weisen die Klemmabschnitte 28 zudem eine ungefähr doppelt so große Breitenabmessung BA wie die Zwischenabschnitte 30 auf, was aber nicht zwingend ist.
  • Allgemein sind die Klemmabschnitte 28 gleichmäßig um den Aufnahmebereich 24 verteilt, wobei die gezeigten drei Klemmabschnitten 28 jeweils Winkel von ca. 90° des kreisförmigen mittleren Teils 26 einnehmen bzw. überspannen und die Zwischenabschnitte 30 jeweils einen Winkel von ca. 30°. Die entsprechende Erstreckung der Klemmabschnitte 28 ist in 3 mittels geschweifter Klammern verdeutlicht. Andere Erstreckungen und/oder Verteilungen und/oder Anzahlen von Klemmabschnitten 28 und Zwischenabschnitten 30 sind möglich. Insbesondere wenn eine gerade Anzahl von Klemmabschnitten 28 mit gleichmäßiger Verteilung um den Aufnahmebereich 24 vorgesehen ist, können die Klemmabschnitte 28 einander am Aufnahmebereich 24 paarweise gegenüberliegen.
  • Für die Klemmabschnitte 28 sind jeweils äußere radiale Begrenzungslinien gezeigt sowie zwei gespiegelt zueinander gekrümmte Höhenlinien. Letztere schließen eine mittige stegartige und sich in Richtung der Wand 20 verjüngende Oberseite 29 ein (beispielhaft markiert in 3 für den obersten Klemmabschnitt 28). Diese Oberseite 29 bildet eine Art Kamm- oder Firstabschnitt, der sich entlang einer Längsachse eines Klemmabschnitts 28 bzw. in radialer Richtung erstreckt. Die Oberseite 29 kann variierende Abmessungen insbesondere quer zur radialen Richtung aufweisen. Wie gezeigt, kann sie sich hin zum Aufnahmebereich 24 aufweiten, um dort die nachstehend erläuterten gerundeten Kontaktabschnitte zum Klemmen eines Dochts bereitzustellen. Die Oberseite 29 kann abschnittsweise gerundet und/oder abschnittsweise spitz zulaufend sein.
  • Zwischen dem mittigen Teil 26 und dem Wandbereich 20 erstreckt sich in 3 optional wenigstens ein ringförmiger Übergangsabschnitt 32. Dieser verläuft bevorzugt nicht horizontal, sondern ist gleichmäßig oder, wie gezeigt, stufenartig hin zu dem Aufnahmebereich 24 bzw. mittigen Teil 26 abfallend geneigt.
  • Ebenso möglich wäre aber, dass sich die Klemmabschnitte 28 und auch die Zwischenabschnitte 30 bis hin zu dem Wandbereich 20 erstrecken bzw. von diesem ausgehen. Ein gesonderter Übergangsabschnitt 26 ist also nicht zwingend erforderlich.
  • In den 4 und 5 sind Querschnittsansichten gemäß den Schnittachsen A-A (5) und (B-B) 4 aus 3 gezeigt. In 5 erkennt man zunächst einen nur geringfügig zur Horizontalen geneigten Klemmabschnitt 28, der in Längsschnittansicht abgebildet ist. Auch ein ungeschnittener Klemmabschnitt 28 ist gezeigt.
  • Ferner abgebildet ist ein im Vergleich deutlich stärker zur Horizontalen geneigter und dem geschnittenen Klemmabschnitt 28 gegenüberliegender Zwischenabschnitt 30. Gezeigt sind auch Neigungswinkel N1, N2 eines Klemmabschnitts 28 und Zwischenabschnitts 30 relativ zur Einsteckachse E. Die Neigungswinkel N1, N2 entsprechend jeweils den kleinsten eintragbaren Schnittwinkeln der Abschnitte 28, 30 bzw. von deren virtuellen Verlängerungen und/oder Längsachsen mit der Einsteckachse E. Beispielhaft wird der Neigungswinkel N1 des Klemmabschnitts 28 als Winkel zwischen einer Tangente T an dem obersten Punkt von dessen Oberseite 29 und der Einsteckachse E ermittelt.
  • Man erkennt, dass der Neigungswinkel N1 der Klemmabschnitte 28 relativ zur Einsteckachse E größer ist als der Neigungswinkel N2 der Zwischenabschnitte 30. Letztere sind also steiler zur Horizontalen geneigt und fallen zum Aufnahmebereich 24 entsprechend stärker ab, da die Einsteckachse E orthogonal zur horizontalen Raumebene verläuft.
  • Gezeigt ist ferner, dass die Zwischenabschnitte 30 in den Aufnahmebereich 24 münden. Die Klemmabschnitte 28 erstrecken sich hingegen am Aufnahmebereich 24 mit einer definierten Höhe von z.B. wenigen Millimetern entlang der Einsteckachse E, um eine ausreichende Anlagefläche zu einem gestrichelt angedeuteten Docht 40 zu definieren.
  • Dem Aufnahmebereich 24 zugewandt sind die Klemmabschnitte 28 dabei jeweils mit Kontaktbereichen 34, die entsprechende End- oder Spitzenbereiche der Klemmabschnitte 28 zur Anlange an dem Docht 40 bilden (siehe auch 6). Die Kontaktbereiche 34 sind dabei gewölbt bzw. gerundet geformt. Insbesondere bilden sie aus Sicht des Aufnahmebereichs 24 eine sich weg von der Einsteckachse E wölbende Stirnfläche aus.
  • Ein Abstand der Kontaktbereiche 34 zur Einsteckachse E und/oder zueinander ist bevorzugt derart bemessen, dass der Aufnahmebereich 24 einen geringeren Durchmesser als der Docht 40 aufweist. Folglich kann der Docht 40 kraftschlüssig in den Aufnahmebereich 24 eingesteckt und gehalten werden. Zusätzlich oder alternativ kann der Durchmesser des Aufnahmebereichs 24 einem (insbesondere radialen) Abstand der Kontaktbereiche 34 zueinander entsprechen. Dieser Durchmesser kann allerdings auch geringfügig geringer sein, sodass der Docht 40 ein gewisses radiales Bewegungsspiel relativ zu den Kontaktbereichen 34 besitzen kann. Dieses kann beim Einstecken entstehende Wülsten aus Dochtmaterial oder von dem Docht abfallenden Wachs aufnehmen.
  • Nicht gesondert gezeigt ist, dass das Brennmaterial in den Behältnis-Innenraum und beispielsweise bis zu dem oberen Rand des Wandbereichs 20 oder knapp unterhalb hiervon einfüllbar ist.
  • 4 zeigt die Schnittansicht gemäß der Achse B-B aus 3. Man erkennt wiederum den geneigten Verlauf der Zwischenabschnitte 30. Ferner ist eine Querschnittsform eines Klemmabschnitts 28 gezeigt. Diese und insbesondere die vom Innenbodenbereich 22 abgewandte Oberseite 29 des Klemmabschnitts 28 ist derart zugespitzt oder alternativ abgerundet, dass geschmolzenes Brennmaterial in Richtung der Zwischenabschnitte 30 herunter- bzw. abfließt und von dort aus zu dem Docht 40 geleitet wird. Die gerundete oder alternativ spitze Form verhindert, dass Brennmaterial in signifikanten Mengen auf der Oberseite 29 der Klemmabschnitte 28 verbleibt und nicht verbrannt werden kann. Wie insbesondere aus den weiteren 3 und 6 ersichtlich, kann sich die Querschnittsform eines Klemmabschnitts 28 in radialer Richtung R ändern, insbesondere aufgrund einer sich optional quer zu radialen Richtung R aufweitenden Oberseite 29.
  • Auch eine Wölbung der Oberseite 29 und/oder Klemmabschnitte 28 im Längsschnitt ist möglich (siehe 4). Hierbei kann ein höchster Punkt, an dem beispielhaft die Tangente T anliegt, radial mittig (bzw. auf halber Länge) an der Oberseite 29 positioniert sein, könnte aber auch näher an dem Wandbereich 20 oder dem Aufnahmebereich 24 liegen. In der Folge ist der Klemmabschnitt 28 zumindest abschnittsweise entgegengesetzt zu dem Zwischenabschnitt 30 geneigt und steigt hin zu dem Aufnahmebereich 24 abschnittsweise an, bevorzugt bevor er zum Beispiel spätestens ab der radialen Mitte in Richtung des Aufnahmebereichs 24 abfällt. Geschmolzenes Brennmaterial wird von einem solch entgegengesetzt geneigten Abschnitt zunächst in Richtung des Wandbereichs 20 geleitet. Spätestens beim in Kontakt Treten mit dem Übergangsabschnitt 32 (oder auch dem Wandbereich 20) wird es daraufhin über die Zwischenabschnitte 30 in Richtung des Aufnahmebereichs 24 umgeleitet. Dies kann eine gezielte und/oder gleichmäßige Zufuhr von geschmolzenem Brennmaterial ermöglichen, die einer unter Umständen begrenzten Aufnahmefähigkeit des Dochtes 40 Rechnung trägt.
  • Zusammengefasst können die Klemmabschnitte 28 im Querschnitt betrachtet keine oder zumindest keine signifikanten Abschnitte aufweisen, die parallel zu einer Horizontalen verlaufen. Bevorzugt sind sie derart gekrümmt, gewölbt, gerundet, gewinkelt, gespitzt oder allgemein geformt, dass Material von bevorzugt jeder Oberflächenposition ihres Querschnitts herunterfließen kann, insbesondere in Richtung der Zwischenabschnitte 30. Bildlich gesprochen können die Klemmabschnitte 28 im Querschnitt betrachtet z.B. eine bergspitzenähnliche Form aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Behältnis
    12
    Außenbodenbereich
    14
    Abstützbereich
    16
    Ausbuchtung
    18
    Zwischenraum
    20
    Wandbereich
    22
    Innenbodenbereich
    24
    Aufnahmebereich
    26
    (zentraler/mittiger) Teil des Aufnahmebereichs
    28
    Klemmabschnitt
    29
    Oberseite
    30
    Zwischenabschnitt
    32
    Übergangsabschnitt
    34
    Kontaktbereich
    40
    Docht
    BA
    Breitenabmessung
    E
    Einsteckachse
    N1, N2
    Neigungswinkel
    T
    Tangente
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 391859 C1 [0006]

Claims (10)

  1. Behältnis (10) zur Aufnahme eines Brennmaterials und eines Dochts (40), mit einem Innenbodenbereich (12) und einem sich in einem Winkel hierzu erstreckenden Wandbereich (20); wobei der Innenbodenbereich (12) eine Mehrzahl von Klemmabschnitten (28) zum Klemmen des Dochts (40) aufweist, wobei die Klemmabschnitte (28) einen Aufnahmebereich (24) zumindest abschnittsweise begrenzen, in den der Docht (40) entlang einer Einsteckachse (E) einsteckbar ist, und wobei der Innenbodenbereich (12) zwischen wenigstens zwei benachbarten Klemmabschnitten (28) einen hin zu dem Aufnahmebereich (24) abfallenden Zwischenabschnitt (30) aufweist.
  2. Behältnis (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmabschnitte (28) jeweils einen Kontaktbereich (34) zum Kontaktieren des Dochts (40) aufweisen und die Kontaktbereiche (34) an unterschiedlichen Seiten des Aufnahmebereichs (24) angeordnet sind.
  3. Behältnis (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Klemmabschnitte (28) zumindest anteilig und/oder abschnittsweise radial zu der Einsteckachse (E) erstrecken.
  4. Behältnis (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmabschnitte (28) in einem größeren Winkel (N1) relativ zu der Einsteckachse (E) geneigt sind als der Zwischenabschnitt (30).
  5. Behältnis (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmabschnitte (28) eine gerundete oder spitz zulaufende Querschnittsform aufweisen.
  6. Behältnis (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenabschnitt (30) in den Aufnahmebereich (24) mündet.
  7. Behältnis (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (10) einen Außenbodenbereich (12) mit wenigstens einem Abstützbereich (14) zum Abstützen an einem Untergrund aufweist, der Aufnahmebereich (24) eine Ausbuchtung (16) in dem Außenbodenbereich (12) ausbildet und der Abstützbereich (14) derart dimensioniert ist, dass der Aufnahmebereich (24) in einem Abstand zu dem Untergrund verbleibt.
  8. Behältnis (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Innenbodenbereich (22) des Behältnisses (10) einstückig ist.
  9. Anordnung mit einem Behältnis (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche und einem in den Aufnahmebereich (24) des Behältnisses (10) eingesteckten Docht (40).
  10. Verfahren zum Herstellen einer Kerze, mit: - Bereitstellen eines Behältnisses (10) nach einem der Ansprüche 1-8; - Bereitstellen eines Verbundes aus einem zumindest teilweise ausgehärteten Volumen aus Brennmaterial und einem darin abschnittsweise aufgenommenen Docht (40), wobei an einer Unterseite des Verbundes ein Abschnitt des Dochts (40) hervorsteht; - Einsetzten des Verbundes in das Behältnis (10), wobei der hervorstehende Abschnitt des Dochts (40) in den Aufnahmebereich (24) des Behältnisses (10) eingesetzt wird.
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