DE10044146A1 - Leuchte für Fahrzeuge - Google Patents

Leuchte für Fahrzeuge

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    • F21LIGHTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leuchte für Fahrzeuge, insbesondere für Flugzeuge, mit einem Gehäuse, in dem eine Lichtquelle angeordnet ist, wobei ein erstes Gehäuseteil mit einem koaxial angeordneten zweiten Gehäuseteil lösbar verbunden ist, wobei das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil auf einer zueinander gekehrten Seite jeweils mindestens einen von einem Rand derselben in Axialrichtung abragenden Vorsprung aufweisen, der in eine korrespondierende Vertiefung des anderen Gehäuseteils eingreift, wobei die Vorsprünge jeweils eine in Querrichtung abragende Haltenase aufweisen zur Bildung einer Nut, in die ein Sicherungselement einsetzbar ist zur klemmenden Halterung des ersten Gehäuseteils relativ zu dem zweiten Gehäuseteil.

Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte für Fahrzeuge, insbesondere für Flugzeuge, mit einem Gehäuse, in dem eine Lichtquelle angeordnet ist, wobei ein erstes Gehäuseteil mit einem koaxial angeordneten zweiten Gehäuseteil lösbar ver­ bunden ist.
Aus der EP 0 512 380 A2 ist eine Leuchte für Fahrzeuge mit einem eine Licht­ quelle enthaltenden Gehäuse bekannt, das aus einem mit einer Tragplatte ver­ bundenen ersten Gehäuseteil und einem lösbar mit demselben und koaxial an­ geordneten zweiten Gehäuseteil besteht. Zur Verbindung des ersten und zweiten Gehäuseteils ist eine Rasteinrichtung vorgesehen, die Rastelemente mit einer Mehrzahl von in axialer Richtung verteilt angeordneten Rastnasen bzw. Rastnocken aufweist. Dieser Verbindungsmechanismus von Gehäusetei­ len, der sich grundsätzlich bewährt hat, hat jedoch den Nachteil, dass die Montage des Gehäuses von einer Vorderseite und einer Hinterseite einer Trag­ platte an einer für die Leuchte vorgesehenen Öffnung der Tragplatte erfolgen muss. Es hat sich gezeigt, dass die Anbringung des ersten Gehäuseteils und des zweiten Gehäuseteils in unterschiedlicher Montagerichtung an der übli­ cherweise in vertikaler Richtung erstreckenden Tragplatte relativ zeitaufwendig ist. Ferner bedingt diese Montageart, dass stets ein Gehäuseteil von einer Vor­ derseite der Tragplatte vorspringend angeordnet sein muss. Dies ist aus opti­ schen Gründen nicht immer erwünscht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Leuchte für Fahrzeuge derart weiterzubilden, dass der Montageaufwand verringert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Leuchte in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil auf einer zueinandergekehrten Seite jeweils mindestens einen von einem Rand derselben in Axialrichtung ab­ ragenden Vorsprung aufweisen, der in eine korrespondierende Vertiefung des anderen Gehäuseteils eingreift, wobei die Vorsprünge jeweils eine in Querrich­ tung abragende Haltenase aufweisen zur Bildung einer Nut, in die ein Siche­ rungselement einsetzbar ist zur klemmenden Halterung des ersten Gehäuse­ teils relativ zu dem zweiten Gehäuseteil.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die Ausbildung von Vorsprüngen bzw. Vertiefung in Verbindung mit in Querrichtung abragen­ den Haltenasen eine einfache Verbindung des ersten und zweiten Gehäuse­ teils ermöglicht wird. Das erste und zweite Gehäuseteil sind formschlüssig mit­ einander verbunden, wobei die quer von den Vorsprüngen abragenden Hal­ tenasen eine Begrenzungswand bilden und in Verbindung mit Teilabschnitten des Vorsprungs eine Nut bilden zur Aufnahme eines Sicherungselementes. Dieses Sicherungselement umgreift sowohl die Vorsprünge des ersten als auch des zweiten Gehäuseteils in der montierten Stellung, so dass eine sichere Ver­ bindung gewährleistet ist. Die Montagesicherheit wird dadurch erhöht, dass der Monteur anhand der Lage des Sicherungselementes eindeutig den erwünsch­ ten Montagezustand erkennen kann.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weisen das erste und zweite Gehäu­ seteil jeweils eine Mehrzahl von im Umfangsrichtung verteilt angeordneten Vor­ sprüngen auf, so dass die Ränder des ersten und zweiten Gehäuseteils in der Montagestellung klauenartig ineinandergreifen. Vorteilhaft wird auf diese Weise das lagerichtige Zusammensetzen des ersten und zweiten Gehäuseteils ver­ einfacht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der lichte Abstand zwischen den versetzt angeordneten Haltenasen in axialer Richtung der Ge­ häuseteile an den Durchmesser des Sicherungselementes angepasst, so dass stets eine die Klapperfreiheit gewährleistende das erste und zweite Gehäuseteil zusammendrückende Anpresskraft in axialer Richtung angreift.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Haltenasen auf einer dem Sicherungselement zugewandten Seite eine Schrägfläche auf, so dass sich die Nut in Richtung des Vorsprungs verjüngt. Auf diese Weise wird auch bei Tole­ ranzabweichungen des Sicherungselementes eine sichere Verklemmung des ersten und zweiten Gehäuseteils ermöglicht, wobei durch die auf den Durch­ messer des Sicherungselementes angepasste Länge der Schrägfläche ein ein­ deutiger Sitz des Sicherungselementes in der Nut gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnun­ gen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Leuchte,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Leuchte,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Gehäuseteils eines Gehäuses der Leuchte,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Vorsprung V des zweiten Gehäuseteils gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen perspektivische Darstellung eines ersten Gehäuseteils des Gehäuses und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Tragplatte von einer Rück­ seite her, wobei auf der Tragplatte die Gehäuse von zwei Leuchten montiert sind.
Die Leuchte findet in Fahrzeugen, vorzugsweise in Flugzeugen, Anwendung, in der sie als Leseleuchte verwendet werden kann.
Eine Leuchte 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das im Wesentlichen aus einem an einer Rückseite 3 einer Tragplatte 4 des Flugzeuges kraftschlüssig verbunde­ nen ersten Gehäuseteil 5 einerseits und einem formschlüssig mit demselben verbundenen zweiten Gehäuseteil 6 besteht. Das erste und zweite Gehäuseteil 5, 6 sind im Wesentlichen hohlzylinderförmig bzw. kalottenförmig ausgebildet. Das zweite Gehäuseteil 6 weist auf einer dem ersten Gehäuseteil 5 abge­ wandten Seite eine Öffnung auf, so dass auf das zweite Gehäuseteil 6 ein drit­ tes Gehäuseteil 7 aufgesetzt werden kann. Das dritte Gehäuseteil 7 weist eine zentral angeordnete Lichtquelle auf und ist auf einer dem zweiten Gehäuseteil 6 abgewandten Seite mit einer aus einer Mehrzahl von sternförmig angeord­ neten Kühlrippen 8 bestehenden Kühleinrichtung 9 zur Kühlung der Lichtquelle versehen. Die Lichtquelle kann als eine Glühlampe oder als eine Leuchtdiode ausgebildet sein. Das dritte Gehäuseteil 7 kann lagefest oder verschwenkbar zu dem zweiten Gehäuseteil 6 ausgerichtet sein.
Das erste und zweite Gehäuseteil 5, 6 sind in einem zusammengesetzten Zu­ stand koaxial zueinander angeordnet und weisen jeweils auf einer zueinander­ gekehrten Seite einen Rand 10 bzw. 11 mit einer Verzahnung auf. Die Verzah­ nung wird gebildet durch eine Mehrzahl von in Axialrichtung abragenden Vor­ sprüngen 12 des ersten Gehäuseteils 5 bzw. Vorsprüngen 13 des zweiten Ge­ häuseteils 6. Die Vorsprünge 12, 13 weisen jeweils an einem freien Ende eine in Querrichtung radial nach außen weisende Haltenase 14 bzw. 15 auf. Der Rand 10, 11 des ersten bzw. zweiten Gehäuseteils 5, 6 ist kreisförmig ausge­ bildet.
In der Montagestellung sind die Haltenasen 14, 15 der Vorsprünge 12 bzw. 13 in Umfangsrichtung der Gehäuseteile 5, 6 versetzt zueinander angeordnet und bilden eine Ringnut 16 zur Aufnahme eines als Klemmring ausgebildeten Si­ cherungselementes.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist der lichte Abstand der versetzt zueinander angeordneten Haltenasen 14, 15 in axialer Richtung derart bemessen, das der Klemmring 17 klemmend auf einer Basisseite 18 der Ringnut 16 aufliegt.
Damit ein sicherer Sitz des Klemmrings 17 in der Nut 16 gewährleistet ist, sind die Haltenasen 14, 15 hakenförmig ausgebildet mit einer auf einer dem Siche­ rungsring 17 zugewandten Seite angeordneten Schrägfläche 19. Die Schräg­ fläche 19 ist derart orientiert, dass sich die Nut 16 in Montagerichtung des Klemmrings 17 verjüngt. Die Schrägfläche 19 bildet zu einer Querebene der Gehäuseteile 5, 6 einen spitzen Winkel. Durch diese wannenförmige Ausbil­ dung der Ringnut 16 können Toleranzunterschiede zu dem Klemmring 17 aus­ geglichen werden. Da der Klemmring 17 derart ausgebildet ist, dass er bei Ein­ setzen bzw. Lagerung in der Ringnut 16 in radialer Richtung nach innen klem­ mend wirkt, werden die Haltenasen 14 des ersten Gehäuseteils 5 zu den Hal­ tenasen 15 des zweiten Gehäuseteils 6 gespreizt, so dass ein klapperfreier Sitz der beiden Gehäuseteile 5, 6 gewährleistet ist.
Die Breite der Basisseite 18 kann kleiner ausgebildet sein als der Durchmesser des Klemmrings 17. Dabei wird in Kauf genommen, dass der Klemmring 17 nicht auf der Basisseite 18 aufliegt. Wesentlich ist, dass die Länge der Hal­ tenasen 14, 15 auf den Durchmesser des Klemmrings 17 abgestimmt ist. Die Länge der Haltenasen 14, 15 bzw. die Schrägflächen 19 derselben soll größer sein als der Radius des Klemmrings 17.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind zwischen den Vorsprüngen 12 des ersten Gehäuseteils 5 Vertiefungen als Ausnehmungen 21 ausgebildet. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Vertiefungen des zweiten Gehäuseteils 6 als dünn­ wandige Aufnahmen 22 ausgebildet, die eine wesentlich dünnere Wandstärke haben als die Vorsprünge 13. Die Aufnahmen 22 sind auf einer Innenseite bündig zu Innenseiten benachbarter Vorsprünge 13 angeordnet.
Zur Montage des ersten und zweiten Gehäuseteils 5, 6 legen sich die Vor­ sprünge 12 des ersten Gehäuseteils 5 mit ihrer Innenseite auf die dünnwandi­ gen Aufnahmen des zweiten Gehäuseteils 6 an. Die Vorsprünge 12, 13 der Gehäuseteile 5 und 6 greifen dabei klauenartig ineinander, wobei die Gehäu­ seteile 5, 6 bereits ihre Endstellung einnehmen. Die Breite der Vorsprünge 12, 13 bzw. der Vertiefungen 21, 22 kann in einem Bereich von 0,5 und 1,5 cm lie­ gen. Alternativ ist es auch möglich, dass jedes Gehäuseteil 5, 6 über lediglich einen einzigen Vorsprung und eine einzige Vertiefung verfügt. Dabei würde der Vorsprung einen Winkel von 180° des Randes 10, 11 überstreichen.
Zur weiteren Montage der Leuchte 1 wird nach Zusammensetzen des ersten und zweiten Gehäuseteils 5, 6 der Klemmring 17 in die Ringnut 16 eingesetzt. Der Klemmring 17 weist hakenförmige Enden 23 auf, so dass der Klemmring 17 ohne Zuhilfenahme von Werkzeug in die vorgesehene Position gebracht werden kann.
Das dritte Gehäuseteil 7 ist vorzugsweise an dem zweiten Gehäuseteil 6 vor­ montiert, so dass bei einem Austausch der Lichtquelle lediglich das zweite Ge­ häuseteil 6 durch Abnahme des Klemmrings 17 von dem ersten Gehäuseteil 5 entriegelt werden muss. Wie aus Fig. 6 deutlich wird, ist das erste Gehäuseteil 5 durch Verschraubung fest mit der Tragplatte 4 einer Lichtbasiseinheit 24 ver­ bunden. Die Tragplatte 4 weist in einem Längsabschnitt zwei gegenüberliegen­ de Leuchten 1 und in einem benachbarten Längsabschnitt einen Lautsprecher 25 auf. Die Lichtbasiseinheit 24 ist über randseitige Befestigungsmittel 26 an einem nicht dargestellten Träger verschwenkbar angeordnet.
Zur Montage der Leuchten 1 bzw. zum Austausch von Lichtquellen derselben wird die Tragplatte 4 in eine vertikale Lage verbracht. Nachfolgend kann das erste Gehäuseteil 5 an der Rückseite 3 der Tragplatte 4 montiert werden. In einem weiteren Arbeitsschritt wird dann das zweite Gehäuseteil 6 auf das erste Gehäuseteil 5 aufgesetzt und unter Einsetzen des Klemmrings 17 in die Ring­ nut 16 mit dem ersten Gehäuseteil 5 verriegelt. Vorteilhaft ist das erste Gehäu­ seteil 5 bereits vormontiert auf der Tragplatte 4 angeordnet. Zum Wechseln der Lichtquelle braucht lediglich das zweite Gehäuseteil 6 von dem ersten Gehäu­ seteil 5 durch Entnahme des Klemmrings 17 entriegelt werden.

Claims (10)

1. Leuchte für Fahrzeuge, insbesondere für Flugzeuge, mit einem Gehäuse, in dem eine Lichtquelle angeordnet ist, wobei ein erstes Gehäuseteil mit einem koaxial angeordneten zweiten Gehäuseteil lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (5) und das zweite Gehäuseteil (6) auf einer zueinandergekehrten Seite jeweils mindestens einen von ei­ nem Rand (10, 11) derselben in Axialrichtung abragenden Vorsprung (12, 13) aufweisen, der in eine korrespondierende Vertiefung (21, 22) des ande­ ren Gehäuseteils (5, 6) eingreift, wobei die Vorsprünge (12, 13) jeweils eine in Querrichtung abragende Haltenase (14, 15) aufweisen zur Bildung einer Nut (16), in die ein Sicherungselement (17) einsetzbar ist zur klemmenden Halterung des ersten Gehäuseteils (5) relativ zu dem zweiten Gehäuseteil (6).
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäu­ seteil (5) und das zweite Gehäuseteil (6) jeweils eine Mehrzahl von Vor­ sprüngen (12, 13) aufweisen, derart, dass die Ränder (10, 11) des er­ sten Gehäuseteils (5) und des zweiten Gehäuseteils (6) klauenartig in­ einandergreifen.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (12, 13) des ersten Gehäuseteils (5) einerseits und des zweiten Gehäuseteils (6) andererseits im zusammengesetzten Zustand derselben in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind, wobei der lichte Axialabstand der Haltenasen (14, 15) des ersten Gehäuseteils (5) bzw. des zweiten Gehäuseteils (6) an den Durchmesser des Sicherungs­ elementes (17) angepasst sind.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Vorsprünge (12, 13) in einem Bereich von 0,5 cm bis 1, 5 cm liegt.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltenase (14, 15) auf einer dem Sicherungselement (17) zuge­ wandten Seite eine Schrägfläche (19) aufweist, derart, dass sich die Nut (16) in Montagerichtung des Sicherungselementes (17) verjüngt.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägfläche (19) zu einer Querebene des Gehäuseteils (5, 6) einen spitzen Winkel bildet und dass die Länge der Schrägfläche (19) größer ist als der Radius des Sicherungselementes (17).
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung zwischen zwei benachbarten Vorsprüngen (13) des ersten Gehäuseteils (5) und/oder des zweiten Gehäuseteils (6) als eine dünnwan­ dige Aufnahme (22) ausgebildet ist, die sich bündig zu einer Innenseite des benachbarten Vorsprungs (13) erstreckt.
8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (17) als ein Sicherungsring ausgebildet ist.
9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltenase (14, 15) an einem freien Ende des Vorsprungs (12, 13) ange­ ordnet ist.
10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (5) fest mit einer Tragplatte (4) des Fahrzeugs ver­ bunden ist.
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