AT509247A2 - Dochtkörper als dochtkrone - Google Patents

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AT509247A2
AT509247A2 AT0201909A AT20192009A AT509247A2 AT 509247 A2 AT509247 A2 AT 509247A2 AT 0201909 A AT0201909 A AT 0201909A AT 20192009 A AT20192009 A AT 20192009A AT 509247 A2 AT509247 A2 AT 509247A2
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AT0201909A
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Karl Hobek-Czaby
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Karl Hobek-Czaby
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Abstract

Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um einen Dochtkörper (1)ausgeführt als: Dochtträger (I), Dochtstütze (II) oder Dochtstopper (III).Der Dochtkörper (1) kann aus drei Hauptteilen bestehen: (1/1) Dochtstange, (1/2) Dochtfuß, (1/3) Dochtrohr. Als Material für den Dochtkörper (1) dient Kreide, Gips, Sandstein mit hoher Porosität, welches saugfähig und stabil sein muss.Einmal mit Brennflüssigkeit durchdrängt lässt sich der Dochtkörper jederzeit leicht entzünden. Ineinander geschobene Dochtstangen (1/1) ermöglichen durch Verlängern und Verkürzen ein Regeln der Flammgröße (13), ohne dass ein herkömmlicher Kerzendocht (15) vorhanden sein muss. Ist der Dochtträger (I) als dünne Hülse ausgeführt, dient dieser aufgefädelt auf einen herkömmlichen Kerzendocht als Dochtstütze (II). Anstelle eines Kerzendochtes (15) wird in der Kerze (14b) ein Lochkanal (2c) freigehalten. Auf dieses Loch (2c) wird der Dochtkörper (1) mit einem langen Dochtrohr (1/3) aufgesetzt, welches als Führungs- und/oder Luftrohr dient. Durch das Dochtrohr (1/3), wird zusätzliche Verbrennungsluft zugeführt, wodurch die Helligkeit und Temperatur der Flamme regulierbar wird.

Description

• ·
Dochtkörper als Dochtkrone ausgeführt durch
Dochtträger (I) - Dochtstütze (II) - Dochtstopper (III)
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um einen Dochtkörper, welcher für herkömmliche Kerzen, Wachsblöcke oder Ölgefäße als Flammkörper dient.
Bei herkömmlichen Kerzen oder Öllampen werden üblicherweise verbrennbare Baumwolldochte oder unverkennbare Glasiaserdochte verwendet.
Ihre Nachteil? sind fast jedem geläufig. All efese Dochte besitzen sehr geringe Stabilität.
Die bei Kerzen verwendeten Baumwolldochte brechen sehr leicht ab, knicken um und „ertrinken".
Der abbrennende Docht verschmutzt zudem den Brennteller.
Das Rußen der Flamme oder das einseitige Abbrennen der Kerze gehören zu den fast immer auftretenden Problemen.
Bei kurzer Brenndauer oder bei zu dünnen Dochten brennt die Kerze innen hohl ab, bis sie ni·. ht mehr angezündet werden kann.
Bei langer Brenndauer oder bei zu dicken Dochten andererseits läuft hau 11g das Wachs auf ei rer Seile aus, so dass das übersichende Wachs unverbraucht stehen bleibt.
Die Flamtnsiärke kann bei herkömmlichen Kerzen den jeweiligen Bedürfnissen nicht angepasst werden.
Gegenstand der Entdeckung/1 irfindung ist ein Dochtkörper aus Kreide, Gips, Sandstein mit hoher Porosität oder ähnlichem Material, welches fein strukturiert und saugfähig ist. Der Deehikörper kann zusätzlich mit Glasfasern, Metallteile Metallstaub oder ähnlichen durchsetzt sein.
Dieser Dochtkörper kann aus beliebigen sowie unterschiedlichen Materialien zusammengtdügt sein. Je nach Bedarf, ob mehr Festigkeit, Saugfähigkeit oder Wärmeleitfähigkeit benöiigi wird.
Fiat sich der Dochtkörper einmal mit flüssigem Wachs oder Ol durchtränkt, lässt er sich sehr leicht entzünden md als Brenner f.ir diverse Wachsarten oder Brennflüssigitoiien vorwew:Ly;. (Als Beispiel für die einfachste Form eines Brenners kann eine zugespitzte Kreide, au l.gc stellt in einer rrm Restöl bedeckten Bratpfanne, dienen.)
Der Dochtkörper kann zu «..-hier i iiiise mit Grundplatte geformt werden und als Docht stütze Gr herkömmliche Kerz.endochte verwendet werden.
Zwei oder mehrere dieser Dochtkörper können ineinander geschoben werden. Dabei kann der Doehikömm herausgezuuen und verlängert werden, sowie durch Zusammen^ r ‘.ober verkürzt werden. 4
Durch dieses Verkürzen oder Verlängern, wird die I lammstärke den jeweiligen Bedürfnissen angepasst.
Eine Besonderheit dieser Dochlkörper ergibt sieh durch das leichte Zufuhren von zusätzlicher Verbrennungsluft, wodurch ein weitgehend rückstandsfreies Abbrennen erzielt werden kann.
Durch eine regelbare Luftzuiührung wird Helligkeit und Temperatur der Flamme einstellbar.
Durch das entfallen eines herkömmlichen Dochtes wird die Herstellung von Kerzen vereinfacht.
Erzeugerkosten werden gesenkt, sowie eine Vielzahl neuer Erzeugungs- und Anwendungsmöglichkeiten eröffnet.
Der Dochtkörper (1) kann aus drei Hauptteilen bestehen: (1/1) Dochtstange, (l/2)Dochtfuß. f 13) Dochwohr Figur 1 und Figur 4 zeigt eine sehr ein fache Fenn eines Doehtkörpers (1). Diese Form kann auf jede Kerze (14a), Wachswoek (14) oder in eine Ölschale (33d) gestellt werden.
Beim Anzünden auf einer Wachsunterläge (14 \ t Figur 20), wird zuerst das Wachs (14) rund um den Dochtkörper (1) verflüssigt.
Mit der Zeit, breitet sich dieses verflüssigte Wachs (19) ringförmig um die Flamme (13) aus. Durch den Doehti.-ß {' /2) wird das Finsinken des Doehtkörpers (1) von selbst reguliert, >.>·,! uss die Dochtstange (1/1) als Flammträger nicht im flüssigen Wachs ertrink! ergröikrung, (9) welche aberden Wuchs frei hält.
Figur 15 zeigt noch eine mögliche Auilage'· direkten Kontakt von Doehtkorper mir dem
Figur 2 und Figur 5 zeigen einen Dochlkörper [ I) mit einem in der Längsachse durchgehenden Loch (2), indem zwei Drähte f‘a) eingearbeitet sind.
Figur 19 weist diese Dochtkörper (! 1 als Doohistütze (11) aus. Der Docht (15) wird durch das Loch (2) durchgci adelt. wodurch alle Vorteile eines stabilen Dochtes (15) wirksam werden. Auch wvnn der Docht (15) abbricht, übernimmt der Dochtkörper (1) die Funktion dieses Duemes (15). zu erleichtern, kann an dem ,‘itei oder befestigt sein oder wie j! dein ein Dochtkörper (1) aas Dochtkörperhalter, weiters Zuführung und vieles mehr.
Um bei dicken Dochtkörpern (i) da* An/üude Dochtstab (1/1) ein Glasfaserdochi (5) eing;;j bei Figur 9 eine Nase (6) heiTiUsgearbeib.1 ‘•eie
Figur 3 und Figur 16 zeigen ein Köl w ee i«" ( aufgeiadclt ist. Dieses Röhrchen (3) dien1, zue als Wärmeleiter (Figur 16 / 8 j '! I),.. dsr ih ;
Figur 7 und Figur 8 zeigen ei höhenverschiebbaren DochΆ
InhÖTwv (;) mit einem k· die-er Dochtstab (la) ist ein dünner
Glasfaserdocht (5) eingearbeitet, der am oberen linde als Anzündhilfe und am unteren Ende als Ausziehbegrenzung dient.
Am oberen Ende ist zusätzlich noch eine Öse (4) angebracht, an der ein Haken (26) (Figur 30) eingehängt werden kann, um den Dochtstab (la) zu verschieben. ln Figur 9 wird auch noch eine von vielen möglichen Luftlöchern (2a) im Dochtkörper (1) dargestellt.
Diese dienen, verbunden mit unterschiedlich ausgeklügelten Hilfsmitteln, der Verbrennungsluftzufiihrung (34).
Figur 10 zeigt einen Führungsdom (lb). welcher als Führung in einem Wachskörper (14) (Figur 17+18), als Luftzufiihrung(34), als Aufsatzhalterung oder anderes dient.
Figur 11 zeigt einen Dochtkörper mit Randaufsatz (lc) und Durchlässen (2b). In Figur 18 wird dieser Dochtköiper in seiner möglichen Funktion dargestellt. Der Dochtkörper (1) deckt die gesamte Kerze ab. Der Führungsdom (lb) hält den Dochtkörper (1) in einem vorhandenen Loch (2c) in der Mitte der Kerze (14). Die Durchlässe (2b) ermöglichen dem flüssigen Wachs (19) aufzusteigen und vom Randaufsatz (lc) aufgefangen zu werden.
Figur 12 zeigt einen einfachen Dochtkörper (!) mit fixen oder aufsteckbaren Glühdrähten (7). Diese Glühdrähte (7) können einer Kerze noch eine zusätzliche Originalität verleihen (z.B. Grabkerzen).
Figur 13 zeigt eine Dochlfüßerweiterung (Id).
Figur 14 zeigt eine Dochtstaberweiterung (! e).
Figur 15 zeigt eine Dochtträgererweilerung (1 f) mit Auflage (9).
Figur 21 zeigt eine Dochtfußerhöhung (lg). Diese ermöglicht eine Wärmebrücke für das am Rand stehen bleibende Wachs (14) herzustellen.
Figur 22 zeigt einen Außenring (16) mit zwei Funktionen.
Der obere Teil verhindert ein Überlaufen des flüssigen Wachses (19), gleichzeitig kann ein Windschutz, Führungsschienen (25) oder anderes aufgesetzt werden.
Der untere Teil ermöglicht ein tropffreies und vollständiges Verflüssigen der Wachsmasse (14). Ein zusätzlicher Gleitring (16a) verbessert das Gleiten und Dichten am Wachskörber (14).
Ein wärmeunempfindliches, durchsichtiges Material ist hier zu empfehlen. Dieser Ring (16) kann auch ohne Verbindung mit dem Dochtkörper (1) verwendet werden. 6
Bei besonders dicken Kerzen (14) wird der Duchtkörper (1) nicht von der Mitte, sondern von außen aufgebaut. Dies können auch als Kombination von Dochtstütze (11) in der Mitte, sowie Dochttrager (1) am Rande rundherum angeordnet sein, oder umgekehrt angeordnet sein.
Figur 23 zeigt solch einen künstlerischen, stuckartigen, vom Rand ausgehenden Dochtkörper (1).
In Figur 24 ist ein Dochtkörper (1) in Form c t es Puzzles dargestellt.
Diese Form soll ein Zusammenstellen beliebiger Buchstaben, Zahlen oder Symbole ermöglichen.
Die Dochtstangen (1/1) können fix montiert <e;n oder nachträglich aufgesteckt werden.
Die Dochtkörper (1) können auch als ganze Zrlden. Buchstaben oder Symbole ausgebildet sein.
Diese Dochtkörper (1) werden vor dem Anzünden auf einen Wachsblock (14) gelegt und sinken nach dem Anzünden langsam ein, wobei ihre Umrisse die Struktur der Dochtkörper verstärken.
Figur 25, 26, und 27 zeigen einen schwimmtabigen Dochtkörper (1). ln der Mitte des Tragkreuzes oder Tragstei nos ul) ist ein Röhrchen (3) angebracht.
Am Rad des Trägermalerials (11) sind ein Sdiwammrcilen (17) oder einzelne Schw'iminelemcnte (17a, Figur 26) bdtvigi Ddse Scliwimmelementc (17, 17a) welche auch miteinander verbunden sein kD=r-.. ermöglichen das schwimmende Aufstecken des Dochlkörper-·: i i) auf das Röhrchen (3). (Ist der Schwimmreifen (17) eine Melalischeme. kann eine ähnliche Konstrucktion das verflüssigen äußere Wach, schichten bewirken.)
Durch Aufstecken eines weichen Silikonschkiuches (!8) wird der in einem Ölbad (19a, Figur 37) schw immende und entzündete Dochlkörper (1) mit zusätzlicher Verbrennungslufl (34) versorgt. Dieses schwimmende Röhrchen kann natürlich auch direkt über Dichtungsbuehsen nach außen geführt werden. Dadurch wird das Rußen der Flamme (13) verhindert.
Es kann natürlich auch eine Kerzenschaic (33: wie sie in Figur (34) dargestellt ist, darauf gestellt sein und im Wasser schwimmen. rpers (1) dar, wie er für Kerzen • endima finden kann. > angebracht, die auch als Wärmeleiter (8) führen die umeieiier (11) zu den äußeren vhmäßiges Abschmelzen des Ό. sehr kurzen Brennzeiten, ilt.
Figur 16 stellt eine Teilzeichnung eines Doe dz (14) mit Luft- (2c) oder Führungskanal (üc) V. »-' Auf dem Rohr (3) sind biegsame Wärmdei lc Z Luftdüsen (12) verwendet werden können Die:-: Flammwärme (13) über das Rohr (3) und -ae·. A ! Wachsschichten (14) ab. Das ermöglich·, ei. ..3. gesamten Wachskörpers, (14) auch bei ο,-V.v..wgv In Figur 28wird dies in ähnlicher Weise daivcsto * *
Der Wärmleiter (11) kann auch als Luftdüse (12) ausgeführt sein.
Unten befindet sich die AufiagevcrgrÖßerung (9) mit dem Führungsaufsatz (10), welche aus sehr trägem, wärmeleitlähigem Material besteht.
Ihre Aufgabe ist es, den Doehikörper (1) in dem Kanal (2c) zu halten sowie das Durchsickern des flüssigen Wachses (19) zu verhindern. ln Figur 17 ist ein Kerzenhalter (20) mit aktiver regelbarer Luftzuführung (34) dargestellt.
Die Luflregelung ist im Kerzenhaller (20) integriert. Lin Ventilator (23) wird mittels Akkus (22) regelbar angestcuert. Dieser Luftstrom (34) wird übereine Hülse (21), einen Luitkanal (2c), einen Führungsaufsatz (10) und ein Röhrchen (3) zur Flamme (13) geleitet.
Die untere Hülse (21) ist so angeordnet, dass sie den gesamten Führungsaufsatz in sich aufnimmt, sodass der Dochtkörper bis zum Kerzenboden absinken kann. Oder die Hülse (21) ist so konstruiert, dass sie als Dochtslopper (111) fungiert.
Figur 18 zeigt einen Kerzenhalter ohne aktive Luftzuführung (34).
Hier ist zusätzlich eine Dochtstopperstange (44) eingezeichnet. Diese bewirkt je nach Länge das frühzeitige Fr'löschen der Flamme (13). Die Dochtstopperstange (44) hebt den Dochtstopper (111) vom flüssigen Wachs (19) ab, so dass die Flamme (13) nicht mehr mit Wachs (19) versorgt wird und dadurch erlischt.
Figur 28 zeigt einen Kerzenhaller in einer hängenden Ausführung.
Zwei, drei oder mehr Schnüre (24) werden zusammengelassl und von unten am Röhrchen (3) fixiert. Diese Schnüre (24) werden durch das Gewicht der Kerze entlang dem Führungskanal (2c) nach unten und gleichzeitig entlang der Kerze über Führungen (25) nach außen, sowie gleich wieder nach oben geleitet.
Am Außenring (i 6) werden ci:e Schnüre (24) an den gleichmäßig um die Kerze (14) herum verteilten Führungen (25) nach oben zur Aufhängung geleitet.
Figur 29 zeigt eine Luftdüse mit Tropfsehutz, die gleichzeitig auch als Luftverleiler (34) dient.
Figur 30 zeigt ein Zubehörteil als Ilandhacken (26) für die Längenregulierung des Dochts (Ja), wie er in Figur 7 und 8 daruestollt ist.
Figur 31 zeig! auch einen Zubehörteil, der als Dochtbefeuchter dient.
Fine mit Ö! {\ 9a) beltillle Flasche (29) ist mit einem speziell dem Dochtkörper (1) angepasslen Deckel (27) verschraubt. Wird nun die Flasche (29) von oben auf einen Dochlköiper (1) airgesetzt, gibt ein gedrücktes Ventil (28) etwas Öl (19a) frei und befeuchte den neuen, ausgeglühten oder ausgetrockneten Dochtkörper 11). Dieser lässt sich danach wieder sehr leicht anzünden. 8 « · • *
Figur 32 zeigt einen Doehtfänger (3b) als Zubehörteil zum erleichterten Einfädeln eines herkömmlichen Kerzendochtes (15) durch eine Dochtstütze (II). Dieses Dochtfängerröhrchen (3b) ist auf einer Seite konisch geöffnet und langt den weichen oder zu kurzen Docht (15) ein. Es verleiht ihm die notwendige Steifigkeit für das Einfädeln durch die Dochtstütze (II). Danach kann der Dochtfänger wieder entfernt werden.
Figur 33 zeigt eine Behälterkerze (31) mit Schwimmdocht (Figur 27), w'ie sie mit herkömmlichem Docht (15) sehr viel Verwendung findet.
Der Behälter (31) w ird mit einem dafür angepassten Wachsblock (14) befüllt. Darauf wird ein schwimmfähiger Dochtkörper (1) gelegt, wie er in ähnlicher Weise bei Figur 27 dargcstelh ist.
Um den Schwimmdocht wieder leicht herausnehmen zu können, ist unten ein Deckel (45) vorhanden oder am Selnvimmdocht ist eine Fangschnur (32) angebracht.
Der obere Deckel (30) ist als Wetterschutz ausgeführt.
Figur 34 zeigt eine wiede·· be füll bare Behälterkerze (33) mit fixem Dochtkörper (1). Sie hat die Größe eines herkömmlichen Teelichts, nur ist sie mit Wachs (14) als auch mit O! (19a) beiuÜbzr und kann mit zusätzlicher Verbrennungslufl (34) versorgt werden.
Der Dochtkörner (1) ist h:ci: wieder auf ein Röhrchen (3) au (geschoben.
Am unteren Ende befindet siel: eine Mulde (33a), wo sich das restliche Wachs (19) oder Ö1 (19a) sammeln iod so vollständig verbrennen kann.
Das hat den Nachteil, dass sieh der Doehlkörper (i) beim nächsten Gebrauch eines neuen Wachsblockes (1 -1·) nicht mein· an/.ünden lässt, weil kein Restwachs (14) im DochtkÖrper übrig bfobl.
Um das zu verhindern, wird der Führungskanal (2c) im Wachsblock (14) so eng ausgeführt, dass sieh beim Aufschieben eines neuen Wachsblockes (14) frisches Wachs au!'den Dochtkörper (1) aufträgt. Zusätzlich wird ein Wachsstück (14a) aufgespießt, welches sich bei:- Anzünden sofort verflüssigt und den Dochtkörper (!) durchlränkt.
Figur 35 zeig' einen Wacnsbi Der Wachsbenälter (33b) hai abzustelien Im unteren 1 c?! f (3), oekbrenner oder Kocher, i n oberen feil eine Auflage, um Töpfe (35) >>. iinden sieh nach außen geführte Luftröhrchen die von ei ner werden.
Auf diese Euf Auf den oben
Handpumpm; r.ickbehälter (36) mit regelbarer Luft versorgt öhrchcn (3) λmd ein Wachsblock (Figur 36) (14b) aufgeschoben, orsteheno.e i l.ultröhrehen (3) werden die Dochtkörper (I) aufgesetzt.
Diese Dochtkörper (Ei kenrer: aus herausziehbaren Dochtstangen (la) bestehen, um das schnellere tiefer -unke' des Dochtkörpers(!) auszugleichen. 9 • · ·
Figur 37 zeigt einen Olbrenncr oder Kocher.
Der Ölbehälter (33c) wird von einem schwenkbaren Auslautrohr (38), das den Ölstand regelt, über eine aufgesteckte Öl flasche (29) befällt.
Das Auslau.(rohr (38) lässt sich zudem in der Länge verschieben, um so einen größeren Ölstandsregelbereich zu ermöglichen.
Die hier gezeigten Schwimmdochte (17) (Figur 27) sind durch einen Silikonschlauch (18) mit den Luftröhrchen (3) verbunden.
Dies ermöglicht zu jeder Zeit das geregelte Zufuhren zusätzlicher Verbrennungsluft (34). Dieses Zufuhren kann auch, wie hier dargestellt, über einen Kompressor (36a) ausgeführt werden.
Als Besonderheit weist diese Vorrichtung einen Staubbehälter (37) oder etwas Ähnliches auf. Mit diesem kann der Verbrennungsluft (34) funkenbildender Staub beigemengt werden, der als Stern- oder Funkenspritzer im Flammbild (13) sichtbar wird.
Figur 38 zeigt die Einfachste Form einer Brennschale (33d).
Figur 39 zeigt ein Zubehör zum Wachsblock Gießen, mit gleichzeitiger oder nachträglicher Luft- (2c) oder Führungskanal- (2c) Einbringung.
Es besteht aus auswechselbaren Einsätzen (39) unterschiedlicher Größe und Form, aus auswechselbaren Deckeln (42) mit unterschiedlicher Lochung und den dazupassenden Bodendeckeln (42a). Auf den Deckeln (42 + 42a) sowie den Einsätzen befinden sich Führungsrohre (4(J) zum gleichzeitigen oder nachträglichen Herstellen der Führungs- oder Luftkanäle (2c). Dieses geschieht mit Hilfe unterschiedlicher Werkzeuge (41). Teil 43 zeigt einen Befesti gungsarm.
Figur 40 zeigt einen Dochtstopper (111) der bei herkömmlichen Dochtkerzen (14b) in Verbindung mit einer Dochtstütze (II) (Figur 19) ein frühzeitiges Erlöschen der Flamme (13) bewirkt. Ein Dom (44a), der in einen Kerzenständer (20) integriert sein kann, fädelt sich in den konischen Dochtstopper (III) ein und hebt den Dochtstopper (III) ab.
Der hier eingezeichnete, geteilte Dochtstopper (III) bewirkt bei kurzer Anhebung eine schelle Unterbrechung von Dochtstab (1/1) mit den Dochtfuß (1/2). Das bewirkt eine raschere Unterbrechung der Wachsversorgung (19) zur Flamme (13).
Figur 41 zeigt eine von vielen, anderen möglichen Varianten eines Dochtstoppers (111) in Form eines dreispitzigen Reisnagels (44h). Dieser wird bei der Produktion oder nachträglich in den Kerzenboden eingedrückt. Dadurch sind ein sicheres Abheben des Dochtstoppers (III) und ein vorzeitiges Erlöschen der Flamme (13) gewährleistet. 10 • · ··«# ·Μ· ··
Figur 42 zeigt einen Kerzenständerfuß (48), mit Kerzenständerstange (50) auf dem ein Kerzenhalter (20) verschiebbar montiert ist.
Der Dochlkörper (1) ist mit einen Außenring (16) verbunden, dazu ist noch ein langes Dochtrohr (1/3) aufgeschoben.
Dieses Dochtrohr (1/3) wirkt durch seine Länge wie ein Kaminzug und Führt der Flamme zusätzliche Verbrennungsluft zu.
Am unteren linde ist ein mit Batterien betriebener Ventilator als zusätzliches Gewicht (22+23) aufgeschoben.
Das Dochtrohr (1/3) ist mit ihrer Messskala (47) als Verbrennungszeitmesser nutzbar. Der Arretierhacken (45) dient hier als Dochlsloppauslöser, ist aber für die verschiedensten Auslösevorgänge verwendbar. Der Ständer (50) weist hier noch zusätzlich eine zweite Messskala (47) auf. Diesen Kerzenständerfuß (48) kann man sich auch als Wandhalter vorstellen.
Figur 44 zeigt eine ähnliche Kerzenhalteranordnung wie sie in Figur 42 dargestellt ist. Hierbei ist der Kerzenhalter (20) nicht fix an der Kerzenständerstange (50) montiert, sonder der Dochtkörper (1) mit dem Außenring (! 6). Hier wird nicht der Dochlkörper (1) zum Wachskörper (14) bewegt, sonder der Wachskörper (14) von unten zum Dochtkörper (1) gedrückt. Diesen Druck bewirkt ein Gewicht (461 über eine Schnur (24), welche über eine Umlenkung (49) den Kerzen ha her (20) entlang dem Ständer (48) nach oben zieht. Das Gewicht (46) samt Schnur (24) kann auch ohne Sichtbarzu sein in der Kerzenständerstange (50) integriert sein.
Figur 43 zeigi eine hängende Auslührimgslbrm w ie sie schon in Figur 28 beschrieben wurde. Die Führungen sind hier als lange Röhrchen (25) ausgeführt, welche das lange Dochtrohr (1 3) mit Hilter der Schnüre (24) nach unten zieht.
Figur 45 zeigt eine sehr dicken Wachskörper (14) mit langen Dochtrohren (1/3) welche sich in einen Kerzenitalter (20) versenken können. Diese Dochtrohre (l/3a) lassen sich hier auch ineinander schieben. 11

Claims (61)

  1. Patentansprüche 1. Ein Dochtkörper (1) aus Kreide, Gips. Sandslein mit hoher Porosität oder ähnlichen Materialien, welche fein strukturiert, saugfähig und stabil sind.
  2. 2. Ein Dochtkörper (!) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus unterschiedlichen Mischungen zusammcngcfügt wird, um die Saugfähigkeit, Festigkeit oder Wärmeleitfähigkeit den gegebenen wünschen anzupassen.
  3. 3. Dochtkörper (1) nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Dochtköiper (1) mit Glasfasern (5) Mctaliteile, Metallstaub oder Ähnlichem durchsetzt ist, oder die verschiedenen Materialien mit einem Dochtkörper (1) durchsetzt sind.
  4. 4.Dochtkörper (1) nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, dass er aus drei Hauptteiien bestehen kann: Dochtstange (1/11, Dochtfuß (1/2) und Dochtrohr (1 /3). s.Dochtkörper (1) nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass er teilbar ist. Dochtstange (1 Ί ), DoclUiüß (1 '2), Dochtrohr (13) oder an einer anderen Siehe.
  5. 6.Dochtkörper (1) nach Anspruch ;. dadurch gekennzeichnet, dass er Löcher (2, 2a, 2b,) Schlitze. Führungen, oder anderes aufvvcisl, die durch unterschiedlich ausgeklügelte iliükmiue!, der Zuführung von V erbren n u n gs 1 u ft d i e n c i s. ?.Dochtköiper (i) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Form hat, die leicht übereinen herkömmlichen Kerzendocht (15) auf gefädelt werden kann und so als Dochts!iitze (1!) dient. (Figur 19). «.Dochtköiper (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dochtköiper (1), in eine besondere Form gepresst (Figur 40), als Dochtstopper (II) verwendet weruen kann.
  6. 9.Dochtkörper (1) nach Anspruch 1 -8, dadurch gekennzeichnet, dass er über ein Röhrchen (3) auf steckbar ist oder damit verbunden ist. Dieses Rörchen (3) kann auch als ein (Hier mehrteiliger Draht (7a) ausgebildet sein, sowie auch im Dochtkörper integriert sein und für die verschiedensten Bedürfnisse dienen. 12
    lO.Dochtkörper (1) nach Anspruch 1 -8. dadurch gekennzeichnet, dass die Dochtkörper (1) ineinander, übereinander oder aufeinander, geschoben, gefädelt, gelegt, oder geschraubt (uswj weiden und sich dadurch verlängern oder verkürzen lassen. n. Dochtkörper (1) nach Anspruch l -8, und 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den Dochtstab (1/1) ein Glasläserdocht eingearbeitet ist, der als Anzündhilfe dient, und auch als Ausziehhilfe und Ausziehbegrenzung verwendet werden kann.
  7. 12. Dochtkörper (1) nach Anspruch I -8, und 9, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende eine Öse (4) angebracht ist, an der ein Hacken (26) eingehängt werden kann.
  8. 13. Dochtkörper (1) nach Anspruch 1 -8, dadurch gekennzeichnet, dass er am oberen Ende eine Verdünnung, Nase (6) oder ähnliches aufweist.
  9. 14. Dochtkörper (1) nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass sich am unteren Ende ein Führungsdom (lb) befindet, welcher als Führung in einem Wachskörper (14) als Luftzuflihmng (34), Aufsatzhalterung oder Anderes dient.
  10. 15. Dochtkörper (1) nach Anspruch 1 -8, dadurch, gekennzeichnet, dass der Dochtfuß Durchlässe (2b), Verbindungsstege (1h) oder Randaufsätze (lc) besitzt.
  11. 16. Dochtkörper (l) nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dochtstange (1/1) mit fix eingearbeiteten oder aufsteckbaren Glühdrähten (7) versehen ist. π. Dochtkörper (1) nach Anspruch ! -8, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Dochtfuß (1/2) Erweiterungen (Id) aufsteckbar sind.
  12. 18. Dochtkörper (1) nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Dochtstab (1/1) Erweiterungen (1 e) aufsteckbar sind.
  13. 19. Dochtkörper (1) nach Anspruch i -8. dadurch gekennzeichnet, dass eine Dochtfußauflage (9) Verwendung findet.
  14. 20. Dochtkörper (1) nach Anspruch i-8, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Dochtfuß (1/2) Erhöhungen (1 g) aufsteckbar sind.
  15. 21. Dochtkörper (1) nach Anspruch i-8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Außenring (16) mit Gleitring (16a) mit oder ohne Verbindung eines 13 Dochtfußes (1/2) aufsteckbar ist, welcher als Windschutz, Tropfschutz und Abbrennhilfe dient.
  16. 22. Dochtkörper (Γ) nach Anspruch 1-8 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass er vom Außenring (16) ausgeht und zur Mitte hin endet.
  17. 23. Dochtkörper (1) nach Anspruch i -8, dadurch gekennzeichnet, dass er eine künstlerische, stuckartige Form besitzt.
  18. 24. Dochtkörper (1) nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass er in einer Kombination von Dochtstütze (11) in der Mitte (Figur 19) und mehrere Dochtkörper (1) im Kreis herum angeordnel sein kann, oder umgekehrt.
  19. 25. Dochtkörper (1) nach Anspruch !-8, dadurch gekennzeichnet, dass er in Form eines Puzzlestücks (24) aufgebaut ist.
  20. 26. Dochtkörper (I) nach Anspruch .! -8. 22, 23, 2^ und 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Dochtstangen (11) nachträglich aufgesteckt werden können.
  21. 27. Dochtkörper (1) nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass sie in ganzen Zahlen, Buchstaben oder Symbolen ausgebildet sind.
  22. 28. Dochtkörper (1) nach Anspruch I -8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass von der Mitte ausgehend auf ein Kreuz oder sternförmiges Trägermaterial (11) Schwimmkörper (17a) oder Schwimm reden (17) montiert sind. 29. Dochtkörper (1) nach Anspruch 1-8, 9, 27 und 28, dadurch gekennzeichnet, dass sie miteinander zusammenstcckbar sind. und 28, dadurch gekennzeichnet, indung nach Außen herstellt, oder Gieitbuehse dichtend nach außen
  23. 30. Dochtkörper (1) nach Anspruch 1 -8, 9, dass ein Silikonschlauch (18) die Verb das Röhrchen (3) wird direkt über eine geführt.
  24. 31. Dochtkörper (1) nach Anspruch 1 -durch einen Schlauch Vcrbrennun 8 und 9 dadurch gekennzeichnet, dass oslitlb Sauerstoff, lünkenbildender Staub oder Anders eingeblasen werden käme u Π banalen (2c) oder lese !,<x-her nachträglich
  25. 32. Kerzen (14b) oder Wachskörper M4).’ Führungskanälen (2c) gegossen werden, euer t herzustellen. 14 «··· ···· • · • *
  26. 33. Dochtkörper (1) nach Anspruch 1-8, 9 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungsaufsatz (10) Verwendung findet.
  27. 34. Dochtkörper (1) nach Anspruch 1-8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Röhrchen (3) starre oder biegsame Luftdüsen (8) angeordnet sind, die gleichzeitig auch als Wärmeleiter in Funktion stehen können.
  28. 35. Dochtkörper (1) nach Anspruch 1-8, 9 und 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Röhrchen (3) mit einem Wärmeleiter (11) verbunden ist.
  29. 36. Dochtkörper (1) nach Anspruch 1-8, 9, 33 und 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeleiter (' Γ) auch als Luftdüse (12) ausgeführt werden kann.
  30. 37. Dochtkörper (1) nach Anspruch 1-8, 9, 34 und 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeleiter als Wärmet! üssigkeitslräger ausgebildet sein kann.
  31. 38. Dochtkörper (1) nach Anspruch 1 -8, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Kerzenhalter (20) eine 1 iüLe (2 h so konstruiert ist, dass sie den gesamten Führungsaufsatz (10) in sich aufnimml oder als Dochtstoppauslöser (44) fungiert. '-8 und 37, dadurch gekennzeichnet, dass Federantrieb, Batterie (22) oder über
  32. 39. Dochtkörper (!) nach Anspruc in einem Kerzenhalter ein mit Netzspannung (36a) betriebener Ventilator (23) regelbar die Verbrennungsluft (34) zur Flamme (13) leitet.
  33. 40.Dochtkörper (1) nach Anspruch 1 -8 ui d 38. das dieser Batterien (22) und Ventilator als Gewicht au! das untere Dochtrohr (1 3) aufgeschoben werden. 4i. Dochtkörper (I) nach Anspruch. 1 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kerzenhaltcr (20) Lull/uluhrungen (2d) (Figur 18) aufweist.
  34. 42. Dochtkörper (1) nach Dochtstopper (44) (Fi werden kann. Anspruch i -8. ouourch gekennzeichnet, dass ein gur 18' m unterschiedlichen Längen integriert
  35. 43. Dochtkörper (1) nach Anspruch ? -8, und 9 dadurch gekennzeichnet, dass der Kerzenhalter eine hängende Ausfü.Vung aufweist, bei der durch die Mitte der Kerze (14) zwei, arm oder mehrere Schnüre (24) durch das Gewicht der Kerze (14) den Doehi Körper (i) zum Kerzenboden drücken !5 >wie anschließend wieder nach hängt auf einen Hacken zu und sich dabei gleichzeitig mich unten, s oben bewegen (Figur 28 + 43), um. aufgc Enden.
  36. 44. Dochtkörper (1) nach Anspruch 1 -S, dadurch gekennzeichnet, dass das Dochtrohr (1/3) Messskalen (47) au!weist.
  37. 45. Kerzenhalter (20) als Ständer (w} Vv and. Decken oder Schnüre Halter ausgefuhrt ist, durch den sich wir. oder mehrere Dochtkörper (1) mit Dochtrohre (1/3) durch den Kor/.nhnlier (20) hindurchbewegen, oder gehalten werden.
  38. 46,Kerzenhalter (20) nach Anspruch 45 d jd j.rch gekennzeichnet, das sich der Dochtkörper (1) den WachAön w (14) \ on oben zum Kerzenhalter (20) bewegt, wie auch der Kerzenhalter (20) den Wachskörper (14) von unten zum Dochtkörper bewegt wci ccn kann.
  39. 47.Kerzenhalter (20) nach Anspruch 45 dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Röhrchen (25) nnormen sind. Oberhalb aufgehängte Schnüre (24) werden durch die Röhrchen (75) nach unten hindurchgeführt, welche nun den Wachskörper (14) mit Hilfe des Dochtrohr {! /3) und dem Dochtkörper (1) durch das Gesamtgewicht nach unten gegen den Kerzenhalter (20) drückt.
  40. 48.Kerzenhaller (20) nach Anspruch 45 dsd· Ständer (50) Mess>kalen (4?) eufwei n.
  41. 49.Kerzenhalter (20) nach Anspre Stander (50) verschiedene ves h 4 5 Ad·, eh wbi'iu re so.Kerzenhalter (20) nach Anspruch 45 A. J, Arretierungen (45) verschieciensd Au.An ach gekennzeichnet, das der eh gekennzeichnet, das der Arretierungen (45) aufweist. •.; gekennzeichnet, das diese semechanismen in Bewegung setzen. gekennzeichnet, das auf dem verschiedenen Höhenpositionen v eh gekennzeichnet, das der Kerzenhalter (20) über das ;; Kerzenständer (50) über ich oben gegen den Dochtkörper 5i.Kerzenhalter nach Anspruch 4: daduiv Ständer (50) der Kerzenhakers (.70) a\ gehalten werden kann
  42. 52.Kerzenhalter (20) nach Anspo;. 1 45 Ad Dochtkörper (1) fix montiert ; i r ;d cor Dochtrohr (1/3) entlang eine: rührum.. r Schnüre (25) von Gegengew Ah· (46. π (1) gedrückt wird. 16 • · · • · « · « «·· ·« • · · « « · « · » · · · « « · k •· ··· «»«« · ··· »·
  43. 53. Dochtkörper (1) nach Anspruch 1 ··>., dadurch gekennzeichnet, das eine wirkende Kraft den Dochtkörper i I) duieh den Waehskanal (2c) nach unten bewegt, mit oder ohne gewährleiste Luftzufuhrung.
  44. 54. Dochtkörper (!) nach Anspruch I -S, dadurch gekennzeichnet, das eine wirkende Kraft den Wachskörper t14) nach oben gegen den Dochtkörper (1) bewegt - mit oder ohne gew ährleistete Luftzufuhrung.
  45. 55. Dochtkörper (1) nach Anspruch i-3, ..ml 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Röhrchen (3) am bilde ein : au'Vu chbarc Düse aufweist, die gleichzeitig als Tropfschutz und V erbten η υ n gsl u ftverteiler (34) verwendet werden kann.
  46. 56. Regulierhacken (26) (bigur 30 p nach Anspruch 1-8, 9, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass er die tiociuiü! ec regelt und so als Zubehör gebraucht wird,
  47. 57. Dochtbefeuchter (bigur 3) )· Lew mit Ol {! hu) belüllte Flasche (29), die mit einem speziell dem Doeh.;koroer an gepassten Deckei (27) verschraubt ist, die dem Dochtkörper (1} är-ernms: alpt wird und durch Drücken eines Ventils (28) Öl frei gib;.
  48. 58. DochtfUngerrÖhrehen (3b) Omer 32) st ein sehr dünnes Röhrchen, das auf einer Seite hin konisch offen Λ;!·. ur.m uK Zubehöi für Dochtstützen (II) dient.
  49. 59. Dochtkörper (1) nacii Anspruch -8, mu. 33 dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmdocht {17.. ! 7a) ·; Fi zur 3.2) für Behälterkerzen (31) mit einem verschraubbaren Wette»>eiiut/decke! (30) und mit oder ohne Bodendeckel (44) koiiMruic,; r,;.
  50. 60. Dochtkörper {1) nach Ausp' w einfache Wachseinsätze ohne 6i. Dochtkörper (1) nac:i Λ p *»*·. dass der Doclitkörper <!) eh. ! ' - ’.'uc; 59. dadurch gekennzeichnet, dass uegnenem Docht (15) verwendet werden. : -'9 )' u.v.l :<) dadurch gekennzeichnet, .mgsc!·1· (52) besitzt.
  51. 62. Dochtkörper (1) nach n r-r. -A eine wieder bcluJibare Beheb.:.'!, (1/1) au (geschoben :st v-/e··;!·· α 8.·.. rv w dadurch sekennzeichnet, dass •w- 7 zc 8 : i bigur 33) nur eine Dochtstange . iv w: i c ne Vertiefung aulweist. • i. /«*
  52. 63. Dochtkörper (1) nach Ausr·:··· der Wachsblock md ii rem;' Dochtslange (1/1) angepjsw w. b0 dadurch gekennzeichnet, dass cmfedichtes, ein eng an der i .-eh hb.: .rdVmisL das mit einer J7 * * 4 4 4 4*4 4444 4 4 4·«» 4 verschlossenen Kappe abschneßi, und diese leicht durchstoßen werden kann.
  53. 64. Dochtkörper (I) nach Anspruch 1 -8. (\ >v>. 62 und 63. dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Bekälte'Acizen (33) miteinander verbunden sind, als Opterlichtständcr kor.Niiuler! sind und über eine regulierbare Verbrenn ungsluftzuflihrung \ endigen
  54. 65. Dochtkörper (1) nach Anspruch ' -S und 7 dadurch gekennzeichnet, dass sie aut einem Wachsblock ί 14b) aulliegen und sie in einem Wachsblockbrenner (33b) ai-s Kocher verwendet werden. eisp;·. n . ·;. c ; .-, :1 du ft ne 1 e: '-.ui Herd ’nato.· n 7 einer i Kem 'Xnsni·:., ' -8. ·,: 9. sie als Olbienncr... einen 0!k;)d,,r, Venvendimg finden. '’* Ölbehälter (pc) mit (1^|i!lilrohl, das sich zusätzlich verlängern lasst, um den (.) Λ·. | . . .. 69. Ölbehälter (33d) nach A ns.p· · gekennzeichnet, dass sie ·,-? .. werden können. . 8. : 6. 23, 25. 26 und 27, dadurch miacL: Brennsdiale (33b) gelegt
  55. 70. Wachsbiockgießer (Figur 5S i, Luftkanal- (2c) Lir-bringen·; itiger oder nachträglicher 7i. Wachsblock gießer nacii Ansp.. ch 7o ... auswechselbaren Finsütz-on · ο·\ ______ ‘ 1 > ·7ί·'.;3!; besteht. !vli gekennzeichnet, dass er aus dÜ-jher (iröße und Form
  56. 72. Wachsblockgießer nach Ar..a- n, dass er mit auswechse'Auv ; ...... • -· ·; j. · Lochungen hergesielh Li dadureb gekennzeichnet, >t u 11 terschiedliehen
  57. 73. Wachsblockgießer vu. ; Ae- , z dass auf den HinsäLec ..-.- gleichzeitigen oder na :hj; , = u. 72, dadurch gekennzeichnet, ;k ;ln. Lüh rungsrohre (40) zum . - 1 u!)banale vorhanden
  58. 74.Dochtkörper (1) nach s Dochtrohr (1/3) zusöru-ec-ciit^j-.^.’' Kennzeichnet, dass das i«
  59. 75.Dochtkörper (]) nach Anspruch ! -S, d.Kiurch gekennzeichnet, dass das Dochtrohr (J/3) dehnbar ist.
  60. 76.Dochtkörper (1) nach Anspruch i-S, dadurch gekennzeichnet, dass das edern besieht AmidO. ' Otii eaennieiier (i 9), oder durch ecken oder ahn iches mittels des Dochtstabes (1/1) erliscnt he ! ! n n η re. r40) rach Ans euch 77 dadurch gekennzeichnet, iner h ,rkö rr -·. ist. A e; - Dochtkerze (14b) oder r -· i > nach Λ " · : i*;h 7 7 dadurch gekennzeichnet, eisnagel- AAe; . am K erzenboden eingedrückt ist, nrägiAh zugiA 1 : i werden kann. An-'pr-cA 7;. , .Aurel' gekennzeichnet, dass er den π ;·; j j fr ·. !·%;.> ir J vom Flüssigen Wachs (19)
  61. 79. Dochtstopper (III) (Figg abschneidet.
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