DE202013102797U1 - Fahrzeugbefestigungssystem mit einem Befestigungselement mit kuppelförmigem Kopf - Google Patents
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Abstract
Ein Befestigungssystem zum Befestigen einer Verkleidungskomponente an einem Fahrzeugkarosserieblech mit einer Öffnung, wobei das Befestigungssystem Folgendes umfasst ein selbstpositionierendes Befestigungselement, das an der Verkleidungskomponente angebracht ist, wobei das Befestigungselement einen kuppelförmigen Kopf aufweist, der an einer Schulter endet; wobei der kuppelförmige Kopf mehrere Schenkel aufweist, die durch einen Spalt getrennt sind und zum elastischen Biegen nach innen konfiguriert sind, wobei der kuppelförmige Kopf zum Bereitstellen der Position der Verkleidungskomponente in Bezug auf das Karosserieblech während der Installation konfiguriert ist und die Schulter zum Eingreifen in die Öffnung nach der Installation konfiguriert ist.
Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Fahrzeugbefestigungssystem mit einem Befestigungselement mit kuppelförmigen Kopf und genauer ein Befestigungselement mit einem kuppelförmigem Kopf zum Befestigen einer Verkleidungskomponente an einem Fahrzeugkarosserieblech wie eines Dachhimmels an einer Fahrzeugdachstruktur.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Die Karosseriestruktur eines Fahrzeugdachs weist typischerweise ein Dachblech und mehrere Dachleisten und -bögen auf, die Strukturen mit geschlossenen Abschnitten oder Kanalform sind, die an der Fahrzeugkarosserie gesichert sind und sich entlang der Länge und über die Breite des Fahrzeugdachs erstrecken, um das Dachblech zu stützen. Ein Dachhimmel ist normalerweise an der Innenseite der Dachstruktur angebracht, um dem Innenraum des Fahrzeugs ein ansprechendes Erscheinungsbild zu verleihen. Dachhimmel werden an dem Dach von Fahrzeugen auf unterschiedliche Art und Weise angebracht, einschließlich der Verwendung von Schrauben- oder Einrastbefestigungselementen, Klebstoffen, Magneten und Haken- und Schleifen-Befestigungselementen wie Klettverschluss.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Befestigungssystem zum Befestigen einer Verkleidungskomponente an einem Fahrzeugkarosserieblech mit einer Öffnung. Das Befestigungssystem weist ein selbstpositionierendes Befestigungselement auf, das an der Verkleidungskomponente angebracht ist, wobei das Befestigungselement einen kuppelförmigen Kopf aufweist, der an einer Schulter endet. Der kuppelförmige Kopf weist mehrere Schenkel auf, die durch einen Spalt getrennt und zum elastischen Biegen nach innen konfiguriert sind. Ferner ist der kuppelförmige Kopf zur Bereitstellung der Position der Verkleidungskomponente in Bezug auf das Karosserieblech während der Installation konfiguriert und die Schulter ist zum Eingreifen in die Öffnung nach der Installation konfiguriert.
- Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Befestigungssystem zum Befestigen eines Dachhimmels an einer Fahrzeugdachstruktur mit einer Öffnung. Das Befestigungssystem weist ein selbstpositionierendes Befestigungselement auf, das an dem Dachhimmel angebracht ist, wobei das Befestigungselement einen kuppelförmigen Kopf aufweist, der an einer Schulter endet. Der kuppelförmige Kopf weist mehrere Schenkel auf, die durch einen Spalt getrennt und zum elastischen Biegen nach innen konfiguriert sind. Ferner ist der kuppelförmige Kopf zur Bereitstellung der Position des Dachhimmels in Bezug auf die Dachstruktur während der Installation konfiguriert und die Schulter ist zum Eingreifen in die Öffnung nach der Installation konfiguriert.
- Der Fachmann wird diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung nach Prüfen der folgenden Spezifikation, Ansprüche und beiliegenden Zeichnungen verstehen und zu schätzen wissen.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Es zeigen:
-
1 eine perspektivische, auseinandergezogene Draufsicht eines Befestigungssystems, bei dem ein Dachhimmel an einem Fahrzeugkarosserieblech befestigt ist, gemäß einer Ausführungsform; -
2 eine perspektivische Draufsicht eines Befestigungselements des Befestigungssystems aus1 ; -
3 eine Seitenansicht des Befestigungselements aus1 ; -
4 eine Draufsicht des Befestigungselements aus1 ; und -
5 eine Querschnittsansicht von der Seite des Befestigungssystems entlang der Linie V-V aus1 . - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung sollen sich die Ausdrücke „oben”, „unten”, „rechts”, „links”, „hinten”, „vorne”, „vertikal”, „horizontal”, „innen”, „außen” und daraus abgeleitete Begriffe auf das Befestigungssystem in der in
1 und2 dargestellten Ausrichtung beziehen. Man wird jedoch verstehen, dass die Erfindung verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil angegeben ist. Man wird auch verstehen, dass die spezifischen Vorrichtungen und Verfahren, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und in der folgenden Spezifikation beschrieben sind, lediglich Ausführungsbeispiele der erfinderischen Konzepte sind, die in den beiliegenden Ansprüchen definiert sind. Daher sollen spezifische Abmessungen und andere physikalische Eigenschaften, die sich auf die hierin offenbarten Ausführungsformen beziehen, nicht als einschränkend betrachtet werden, sofern nicht in den Ansprüchen ausdrücklich etwas anderes angegeben ist. - Bezüglich
1 bis5 bezeichnet das Bezugszeichen10 im Allgemeinen ein Befestigungssystem zum Befestigen einer Verkleidungskomponente12 wie eines Dachhimmels an einem Karosserieblech14 eines Automobils. In der dargestellten Ausführungsform ist die Verkleidungskomponente12 in Form eines Dachhimmels dargestellt; allerdings werden gemäß anderen Ausführungsformen auch andere Verkleidungskomponenten wie Säulenverkleidungen, Innenbleche und dergleichen in Betracht gezogen. Ferner ist die Karosseriestruktur14 in Form einer Dachstruktur dargestellt; allerdings werden auch andere Karosseriestrukturen wie Säulen, Karosseriebleche und dergleichen in Betracht gezogen. - Der Dachhimmel
12 kann ein geformter und gegossener Dachhimmel zur Befestigung an der Innenseite der Dachstruktur14 des Fahrzeugs sein, um dem Innenraum davon eine ästhetisch ansprechende Erscheinung zu verleihen. Der Dachhimmel12 weist eine äußere Oberfläche16 auf, die zur Dachträgerstruktur14 gerichtet ist, wenn sie in dem Fahrzeug installiert ist, und eine gegenüberliegende, innere Oberfläche18 , die gepolstert ist, um eine dekorative Oberfläche bereitzustellen, die von dem Innenraum des Fahrzeugs sichtbar ist. Der Dachhimmel12 ist derart geformt, dass er sich an die Dachstruktur12 anpasst, und kann mehrere Konturen und Öffnungen zur Befestigung verschiedener Dachkomponenten wie Sonnenblenden, Dachkonsolen, Haltegriffe, Lichter und dergleichen aufweisen. Die Dachstruktur14 weist ein Paar beabstandeter Seitenschienen20 und mindestens eine vordere Leiste22 , eine hintere Leiste auf und kann auch herkömmliche zusätzliche Dachbögen aufweisen. Mehrere Öffnungen24 sind in der Dachstruktur14 angeordnet. - Bezugnehmend auf
2 bis4 weist das Befestigungssystem10 ferner ein oder mehrere selbstpositionierende Befestigungselemente30 auf, die in die Öffnungen24 passend eingreifen. Jedes selbstpositionierende Befestigungselement30 weist einen kuppelförmigen Kopf32 auf, der an einer Schulter34 endet. Der kuppelförmige Kopf32 besteht aus mehreren Schenkeln36 , die durch einen Spalt38 getrennt sind. Die Schenkel36 sind zum elastischen Biegen nach innen während der Installation des Befestigungselementes30 konfiguriert. In der dargestellten Ausführungsform ist das Befestigungselement30 mit vier Schenkeln36 dargestellt; allerdings wird gemäß anderen Ausführungsformen eine beliebige Anzahl von Schenkeln36 , zum Beispiel zwei und drei Schenkel36 in Betracht gezogen. Das Befestigungselement30 weist ferner einen Schaft40 und eine Basis42 an dem unteren Ende auf. Der kuppelförmige Kopf32 , der Schaft40 und die Basis42 sind koaxial zueinander ausgerichtet, wobei sich der Schaft40 zwischen dem kuppelförmigen Kopf32 und der Basis42 erstreckt. - Wie am besten in
3 zu sehen ist, verläuft der Spalt38 gemäß der Darstellung von dem Scheitelpunkt des kuppelförmigen Kopfes32 zu einer Strecke unterhalb der Schulter34 . Allerdings wird in Betracht gezogen, dass die spezifisch konzipierte Länge und Breite des Spaltes38 derart modifiziert werden können, um die Flexibilität der Schenkel36 einzustellen kann. Der Fachmann wird ohne Weiteres verstehen, dass sowohl eine Erhöhung der Länge des Spaltes38 als auch eine Erhöhung der Breite des Spaltes38 zu flexibleren Schenkeln36 führen werden. Gleichermaßen gilt das Gegenteil. Die Einstellung der konzipierten Flexibilität der Schenkel36 ermöglicht eine größere Kontrolle über die Kraftmenge, die in der Industrie als die Steckkraft bezeichnet wird, die zum Stecken des Befestigungselementes30 in die Öffnung24 erforderlich ist. - Das Befestigungselement
30 weist auch einen verjüngten Abschnitt44 auf, der zwischen der Schulter34 und dem Schaft40 angeordnet ist. Der verjüngte Abschnitt44 ist zum Verringern der Kraftmenge, die in der Industrie als Auszugskraft bezeichnet wird und zum Entfernen des Befestigungselementes30 aus der Öffnung24 der Dachstruktur14 erforderlich ist, konfiguriert. Die spezifisch konzipierte Krümmung des verjüngten Abschnitts44 kann zum Einstellen der Auszugskraft, die zum Entfernen des Befestigungselements30 erforderlich ist, modifiziert werden. Außerdem kann sich der verjüngte Abschnitt44 um den gesamten Umfang der Schulter34 und des Schaftes40 erstrecken oder er kann in Form von beabstandeten Rippen vorliegen, die sich zwischen der Schulter34 und dem Schaft40 erstrecken. In der Ausführungsform, in welcher der verjüngte Abschnitt44 aus beabstandeten Rippen besteht, ist eine beliebige Anzahl von Rippen möglich. Der Fachmann wird ohne Weiteres verstehen, dass, je größer die Krümmung in dem verjüngten Abschnitt44 ist, die von dem Schaft40 zu der Schulter34 verläuft, desto niedriger die Auszugskraft ist, die zum Entfernen des Befestigungselementes30 erforderlich ist; gleichermaßen gilt das Gegenteil. - Man geht davon aus, dass das Befestigungselement
30 ein niedriges Profil aufweist, was bedeutet, dass das Verhältnis von Breite zu Höhe des kuppelförmigen Kopfes32 mindestens eins beträgt. In einer Ausführungsform weist der kuppelförmige Kopf32 einen Durchmesser auf, der gleich oder größer als die Höhe des kuppelförmigen Kopfes32 ist. In einer anderen Ausführungsform liegt das Verhältnis des Durchmessers zu der Höhe des kuppelförmigen Kopfes32 im Bereich von eins bis drei. In noch einer anderen Ausführungsform beträgt das Verhältnis des Durchmessers zu der Höhe des kuppelförmigen Kopfes32 ungefähr zwei. In jedem Fall entspricht der Durchmesser mindestens der Höhe des kuppelförmigen Kopfes32 . Ferner ist der Schaft40 im Wesentlichen kurz, sodass der kuppelförmige Kopf32 relativ nahe zu der Oberfläche angeordnet ist, an der das Befestigungselement30 befestigt ist. - Bezugnehmend auf
5 ist das Befestigungselement30 an dem Dachhimmel12 befestigt dargestellt. Die Basis42 des Befestigungselementes30 kann an die äußere Oberfläche16 des Dachhimmels12 durch eine Schicht aus Schmelzklebstoff oder einem anderen geeigneten Leim, Klebstoff oder Mittel zur Befestigung der Basis42 an dem Dachhimmel12 gebunden sein. In einer Ausführungsform kann die Basis42 eine untere Platte46 aufweisen, die in einen Träger50 eingesetzt werden kann. Die untere Platte46 ist von der Basis42 beabstandet und der Schaft40 erstreckt sich dazwischen. Der Träger50 weist eine Öffnung in einer oberen Wand52 in Form eines Schlüssellochs auf. Der Träger50 kann an die Oberfläche16 des Dachhimmels12 durch eine Schicht aus Schmelzklebstoff oder einem anderen geeigneten Leim, Klebstoff oder Mittel zur Befestigung des Träger50 an dem Dachhimmel12 gebunden sein. Das Befestigungselement30 ist an dem Träger50 durch Einfügen der unteren Platte46 in das Schlüsselloch an der oberen Wand52 montiert. Der Raum zwischen der Basis42 und der unteren Platte46 ist derart bemessen und konfiguriert, dass er die obere Wand53 des Trägers50 aufnimmt. - Der Dachhimmel
12 wird mit den Befestigungselementen30 , die an die äußere Oberfläche16 davon gebunden sind, während der Montage des Fahrzeugs installiert. Die Befestigungselemente30 und die Öffnungen24 sind an dem Dachhimmel12 und der Dachstruktur14 derart angeordnet, dass sie ausgerichtet sind, wenn der Dachhimmel12 an dem Fahrzeug installiert wird. Wenn der Dachhimmel12 in allgemeiner Ausrichtung zur Installation angeordnet ist, werden die Befestigungselemente30 in die Öffnungen24 eingesetzt, wobei sich die elastischen Schenkel36 nach innen biegen, während der kuppelförmige Kopf32 durch die Öffnung24 tritt. Die Schulter34 des Befestigungselements30 ist zum Eingriff in den Umfang der Öffnung24 konfiguriert, sodass der Dachhimmel12 an der Dachstruktur14 gehalten wird. - Das Befestigungssystem
10 , das hierin beschrieben ist, und insbesondere der kuppelförmige Kopf32 sind zum Bereitstellen einer Anordnung des Dachhimmels12 in Bezug auf die Dachsstruktur14 während der Installation in dem Fahrzeug konfiguriert. Die Krümmung des kuppelförmigen Kopfes32 ist ein Aspekt, der das Befestigungselement30 „selbstpositionierend” macht. Während der Installation ist die genaue Ausrichtung des Befestigungselementes30 und der Öffnung24 weniger entscheidend, da die Krümmung der Oberfläche an dem kuppelförmigen Kopf32 im Allgemeinen das Befestigungselement30 in eine angemessene Ausrichtung bringt, solange ein Abschnitt des kuppelförmigen Kopfes32 die Öffnung24 kontaktiert. Dies ist bei der Berücksichtigung der Gestaltungstoleranzen, denen während der Gestaltung der entsprechenden Komponenten Rechnung getragen werden muss, vorteilhaft. - Außerdem sind selbstpositionierende Befestigungselemente
30 besonders vorteilhaft, wenn die Montage der Verkleidungskomponente12 an dem Fahrzeugkarosserieblech14 ein Blindmontagevorgang ist. Die Montage von Komponenten wird als eine „Blindmontage” betrachtet, wenn der Bediener während der Installation weder das Befestigungselement30 noch die Öffnung24 sehen kann. Verkleidungskomponenten werden häufig mittels Blindmontage montiert, da sie oftmals Befestigungselemente aufweisen, die von dem Fahrzeuginneren nicht sichtbar sind. Die Montage des Dachhimmels12 an der Fahrzeugdachstruktur14 ist ein gutes Beispiel einer Blindmontage. Wenn der Bediener den Dachhimmel12 über seinem/ihrem Kopf in Position bewegt, geht die Sichtbarkeit des Befestigungselementes30 verloren. Der Bediener muss dann das Befestigungselement30 blind in die Öffnung24 führen. Aus diesem Grund ist die gekrümmte Oberfläche des kuppelförmigen Kopfes32 bei der Führung des Befestigungselementes30 in die Öffnung24 hilfreich. - Der Durchschnittsfachmann wird verstehen, dass die Konstruktion des beschriebenen Befestigungssystems und anderer Komponenten nicht auf ein spezifisches Material eingeschränkt ist. Andere Ausführungsbeispiele der hierin offenbarten Erfindung können aus vielen verschiedenen Materialien gebildet werden, sofern hierin nicht anderweitig beschrieben.
- Es sei auch darauf hingewiesen, dass die Konstruktion und Anordnung der Elemente des Befestigungssystems, wie in den verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt, nur erläuternd ist. Wenngleich in dieser Offenbarung nur wenige Ausführungsformen ausführlich beschrieben worden sind, wird der Fachmann, der diese Offenbarung prüft, ohne Weiteres zu schätzen wissen, dass viele Modifikationen möglich sind (zum Beispiel Variationen bezüglich der Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werte von Parametern, Befestigungsanordnung, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.), ohne von den neuen Lehren und Vorteilen des vorliegenden Gegenstandes wesentlich abzuweichen. Zum Beispiel können als einstückig ausgebildet dargestellte Elemente aus mehreren Teilen konstruiert sein oder Elemente, die als aus mehreren Teilen gebildet dargestellt sind, können einstückig ausgebildet sein, wobei die Funktionsweise der Schnittstellen umgekehrt oder anderweitig verändert werden kann, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbindungselemente oder anderen Elemente des Systems variiert werden können sowie die Natur oder Anzahl der Einstellungspositionen, die zwischen den Elementen bereitgestellt sind, verändert werden kann. Es sei darauf hingewiesen, dass die Elemente und/oder Anordnungen des Systems in vielen verschiedenen Farben, Texturen und Kombinationen aus vielen verschiedenen Materialien konstruiert werden können, die eine ausreichende Festigkeit oder Alterungsbeständigkeit bereitstellen. Dementsprechend sollen alle diese Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Neuerungen fallen. Andere Substitutionen, Modifikationen, Veränderungen und Auslassungen können an der Gestaltung, den Betriebsbedingungen und der Anordnung der gewünschten und anderen Ausführungsbeispiele vorgenommen werden, ohne von dem Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
- Man wird verstehen, dass beliebige beschriebene Verfahren oder Schritte innerhalb der beschriebenen Verfahren mit anderen offenbarten Verfahren oder Schritten kombiniert werden können, um Strukturen innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung zu bilden. Die beispielhaften Strukturen und Verfahren, die hierin offenbart sind, dienen erläuternden Zwecken und dürfen nicht als einschränkend verstanden werden.
- Man wird auch verstehen, dass Variationen und Modifikationen an den oben erwähnten Strukturen und Verfahren vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und man wird ferner verstehen, dass solche Konzepte als durch die folgenden Ansprüche abgedeckt zu verstehen sind, sofern diese Ansprüche durch ihre Sprache nicht ausdrücklich etwas anderes angeben.
Claims (20)
- Ein Befestigungssystem zum Befestigen einer Verkleidungskomponente an einem Fahrzeugkarosserieblech mit einer Öffnung, wobei das Befestigungssystem Folgendes umfasst ein selbstpositionierendes Befestigungselement, das an der Verkleidungskomponente angebracht ist, wobei das Befestigungselement einen kuppelförmigen Kopf aufweist, der an einer Schulter endet; wobei der kuppelförmige Kopf mehrere Schenkel aufweist, die durch einen Spalt getrennt sind und zum elastischen Biegen nach innen konfiguriert sind, wobei der kuppelförmige Kopf zum Bereitstellen der Position der Verkleidungskomponente in Bezug auf das Karosserieblech während der Installation konfiguriert ist und die Schulter zum Eingreifen in die Öffnung nach der Installation konfiguriert ist.
- Das Befestigungssystem nach Anspruch 1, wobei der kuppelförmige Kopf vier Schenkel umfasst.
- Das Befestigungssystem nach Anspruch 1, wobei die Verkleidungskomponente zur Befestigung an dem Fahrzeugkarosserieblech in einem Blindmontagevorgang konfiguriert ist.
- Das Befestigungssystem nach Anspruch 1, wobei der kuppelförmige Kopf einen Durchmesser aufweist, der größer als oder gleich einer Höhe des kuppelförmigen Kopfes ist, sodass der kuppelförmige Kopf ein niedriges Profil aufweist.
- Das Befestigungssystem nach Anspruch 4, wobei ein Verhältnis des Durchmessers zur Höhe des kuppelförmigen Kopfes im Bereich von eins bis drei liegt.
- Das Befestigungssystem nach Anspruch 5, wobei das Verhältnis des Durchmessers zur Höhe des kuppelförmigen Kopfes etwa zwei beträgt.
- Das Befestigungssystem nach Anspruch 1, wobei das Befestigungselement ferner einen Schaft und eine Basis umfasst, wobei der kuppelförmige Kopf, der Schaft und die Basis koaxial zueinander ausgerichtet sind und sich der Schaft zwischen dem kuppelförmigen Kopf und der Basis erstreckt.
- Das Befestigungssystem nach Anspruch 7, wobei das Befestigungselement ferner einen verjüngten Abschnitt umfasst, der zwischen der Schulter und dem Schaft angeordnet ist.
- Das Befestigungssystem nach Anspruch 8, wobei der verjüngte Abschnitt zum Verringern der Kraftmenge, die zum Entfernen des Befestigungselements von der Karosserieblechöffnung erforderlich ist, konfiguriert ist.
- Ein Befestigungssystem zum Befestigen eines Dachhimmels an einer Fahrzeugdachstruktur mit einer Öffnung, wobei das Befestigungssystem Folgendes umfasst: ein selbstpositionierendes Befestigungselement, das an dem Dachhimmel angebracht ist, wobei das Befestigungselement einen kuppelförmigen Kopf aufweist, der an einer Schulter endet; wobei der kuppelförmige Kopf mehrere Schenkel aufweist, die durch einen Spalt getrennt sind und zum elastischen Biegen nach innen konfiguriert sind, wobei der kuppelförmige Kopf zum Bereitstellen der Position des Dachhimmels in Bezug auf die Dachstruktur während der Installation konfiguriert ist und die Schulter zum Eingreifen in die Öffnung bei der Installation konfiguriert ist.
- Das Befestigungssystem nach Anspruch 10, wobei der kuppelförmige Kopf vier Schenkel umfasst.
- Das Befestigungssystem nach Anspruch 10, wobei der Dachhimmel zur Befestigung an der Fahrzeugdachstruktur in einem Blindmontagevorgang konfiguriert ist.
- Das Befestigungssystem nach Anspruch 10, wobei der kuppelförmige Kopf einen Durchmesser aufweist, der größer als oder gleich einer Höhe des kuppelförmigen Kopfes ist, sodass der kuppelförmige Kopf ein niedriges Profil aufweist.
- Das Befestigungssystem nach Anspruch 13, wobei ein Verhältnis des Durchmessers zur Höhe des kuppelförmigen Kopfes im Bereich von eins bis drei liegt.
- Das Befestigungssystem nach Anspruch 14, wobei das Verhältnis des Durchmessers zur Höhe des kuppelförmigen Kopfes etwa zwei beträgt.
- Das Befestigungssystem nach Anspruch 15, wobei das Befestigungselement ferner einen Schaft und eine Basis umfasst, wobei der kuppelförmige Kopf, der Schaft und die Basis koaxial zueinander ausgerichtet sind und sich der Schaft zwischen dem kuppelförmigen Kopf und der Basis erstreckt.
- Das Befestigungssystem nach Anspruch 16, wobei die Basis an einer äußeren Oberfläche des Dachhimmels angebracht ist.
- Das Befestigungssystem nach Anspruch 16, wobei das Befestigungselement ferner einen verjüngten Abschnitt umfasst, der zwischen der Schulter und dem Schaft angeordnet ist.
- Das Befestigungssystem nach Anspruch 18, wobei der verjüngte Abschnitt zum Verringern der Kraftmenge, die zum Entfernen des Befestigungselements von der Fahrzeugdachstruktur erforderlich ist, konfiguriert ist.
- Ein selbstpositionierendes Befestigungselement zum Befestigen einer Verkleidungskomponente an einem Fahrzeugkarosserieblech, wobei das Befestigungselement Folgendes umfasst: eine Basis, die zur Verbindung mit der Verkleidungskomponente konfiguriert ist; einen kuppelförmigen Kopf, der mehrere Schenkel umfasst, die durch einen Spalt getrennt und zum elastischen Biegen nach innen konfiguriert sind; und eine Schulter zwischen der Basis und dem kuppelförmigen Kopf, wobei der kuppelförmige Kopf zum Bereitstellen der Position des Dachhimmels in Bezug auf das Karosserieblech während der Installation konfiguriert ist und die Schulter zum Eingreifen in eine Öffnung in dem Karosserieblech bei der Installation konfiguriert ist.
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