DE1630385A1 - Karosseriekopfstueck fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Description

Daiiiiler-I3enz .Aktiengesellschaft ' ; . -I)aim.7655/4

Stuttgax't-üiitertürfcheini IRin^P^"' 7. ϊϊόν. -T967

: Patent- und G-'ebrauehsBius-terhilfsanmelduni

Karosseriekopfstück für Kraftfahrzeuge

-Die Erfindung "betrifft ein Karosseriekopf stück- für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraft^

Die "bekannten Karosseriekopfstücke-haben den l-raehteil, daß sie schon bei sehr leichten TTnf all en beschädigt "V/erden> so daß sie häufig ausgewechselt werden nüssen, um den optischen G-esamteindruek des Kraftfahrzeuges nicht zu stören, -

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Ifechteil ^ζυ-verneiden und ein KarosserieJcopfstück zu schaffen, das die bei IeI chten Unfällen auf es; einwirkenden Stöße elastisch aufhiiÄit... Die Erfindung besteht darin», daß das Karosserie·- kopfstück aus einem ring/ürmigen Grundkörper aus Gummi oder Kunststoff, vorzugsweise Schaumstoff, bestehl** der im" Wesentlichen der gesamten Breite und Höhe des Karosserieendes entspricht und der an dem Tragwerk des Fahrzeuges befestigt ist·

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Vorteilhaft kann der G-rundkörper durch lietallteile, vorzugsweise einen 1-ieta.llraIiraen, verstärkt sein. B_er G-rundkorper kann mit vorzugsvreise. horizontal verlaufenden Lamellen versehen sein, vfelche die Luf t eint ritt soff nungen am Karosserie ende abdecken .

In äußerst vorteilhafter \ieise kann der G-rundkörper tiber elastisch oder plastisch verformhare Glieder an den i'ragv/erk "befestigt sein. In "baiilich einfacher Weise können die elastisch oder plastisch nachgiebigen Glieder teilweise in den G-rundkorper eingebettet sein,, ■ " .

In v/eiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der G-runclkörper mit Sockeln oder Fundamenten von Binzelleuohteii oder Leuchteinheiten versehen sein»

Der G-rundkörper kann von der Außenhaut der Karosserie durch eine Querfuge getrennt angeordnet sein, iiuiierst vorteilhaft kann der G-rundkörper mit der angrenzenden ALißenhaut der Karosserie eine stirnseitige Fuge "bilden»

In der Zeichnung ist die Erfindung in einigen Ausführungsformen "beispielsweise dargestellt.

Es zeigen:.

Figo 1: eine. Ansicht in. Richtung der Kraftfahraeuglängsaclise auf ein erflndungsgemaßes Karosseriekopfstuck _r

1Q98 18/03 44 "bad original

Y 1S30385. - .;

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i?igp 2 einen Schnitt durch --das llaroBs^eriekopf stück: der Pig. "■ , 1 entlang der linie", ΪΪ--ΙΙ, .- / ■:■-"..-. .""■■ ,"" ■ . ■

i'i&o- [3 .einen i!eil0clmitt ähnlich i^vig« 2 einer anderen Ausfuhr ungsforöj "-.- - _: ^; ". -.- ; / * '

j!^ligo ."4 ciiieii ^eilsclmitt Lllmlich ]?igo 3 einer-weiteren Atis-

und 6 -3ef estigungsMcglichkeiten -äes

tüekes, und ^ - .

g* 'f Ms 10 weitere ilunführungsfornen Ton er^findtingsgeinäüen

'S)i\a in i¹ ig ο 1 äargestellte Karosserielco^i'stüGk. 1\;besteht -in vrcsentIiclien aus einen ringi'örnigen ffrundlrörper 2, der "Vorzugs— weise.-'aus ICünetstoif,: insu e sondere aits S cli ararst off, liergestellt ist. Das. Ilaro.söerielcopfsttlek i_} das an-Karosserieende / angeordnet ist, ist mit .horizontal verlaufenden.Baueilen 5 verseilen, welche die Lufte'intr it te Öffnung en an dem Earosserieende audeclreiio Außerdera .ist das liarosserielzbpfstüclt mit Soclceln 4 oder i'unuanenten sur Auf nähme von Einnelleiieliten „oder Leucht-.einheiten ausgerlrstet. ■■--"■;"'. . . . - -'■■■* -. -

Das Ilaross or iekoyf stück ist an den; tragwerk ■-5- des liraftfrahrzeuges "befestigt und ist "von der angrenzenden Außenhaut 6 der i'.£/ros.;;Grie d rch eine■. Quer.fuge 7 getrennt/ I)cJo ei,kann, v^ie die I-'igo .2 und 2. neigen,' das ^arosseriekopf s'biick mit Anstand vor

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- ^;: - BAD ORIGiT^t

-4- ' - Jaim 7655/4

der Außenhaut 6 der Karosserie, z. B₀ einer Motor- oder Lof- ■ χ erraumiiaube, an dem Tragwerk 5 befestigt sein, oder wie-Fig. 4 zeigt,· kann es in einer Öffnung des Karosserieendes angeordnet" sein, so daß es mit der.Außenhaut 6 der Karosserie eine stirnseitige I¹Uge 8 "bildet.

In dem ringförmigen. G-rmidkörper 9 können "beim Herstellen, z.B.. 'beii/i Gießen - wie Figo 5 zeigt - plastisch "veriormbare Defornationsglieder 10 eingebettet v/erden, mit denen das. Karosseriekopf stück an dem !Tragwerk des Kraftfahrzeuges "befestigt wird» !Der innerhalb des ringförmigen G-rundkörpers 9 angeordnete Ceil, des Deformationsgliedes 10 dient zur Versteifung des KarosseriekopfStückes. In ähnlicher Weise körnte ein als Versteifungsrahmen ausgebildeter.Seil innerhalb des ringförmigen Grundkörpers 9 angeordnet sein, indem er bei der Herateilung in den Srundkörper eingegossen wird. In ähnlicher ¥eise, v/ie Deformationsglieder 10 entsprechend 5¹Ig₀ 5> können in dem ringförmigen Gruadkörper 11 Indern 12 (Figo 6) eingebettet sein, mit.denen sich das Karos'seriekopfstück federnd an dem. üiragwerk 5 des Kraftfahrzeuges abstützt.

"Wie in den Figo 7 bis 10 dargestellt ist, kann der ringförmige örundkörp-er des Karosseriekopf Stückes verschiedene Querschnittsformen besitzen^ Sr. kann beispielsv/eise aus einem in etwa TJ-■förmigen Körper 13 (Fig. 7) bestehen, der an allen Stellen annähernd, den gleichen Querschnitt aufweist. Vorteilhaft.ist es Jedoch, wenn der ringförmige .G-rundkorρer 141 15» 16 mit einnel-. nen 'Het all teilen 17-, 1B, 19 verstärkt ist, die angesetat, um- ·

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BAD ORIGINAL

-5- . ■ ' Daiü 7b;

Irlaiumernd, oder eingesetzt "sein-können (siehehierzu 1'¹Ig₀ 8 bis 10)». Diese einzelnen lietallteile 17, 1ü und 19 können in äußerst vorteilhafter t/eise durch einen umlauf enden i-Aotall-.raiiraen ersetzt werden, "//le .Fig» ü und 9 zeigen, kann der rin£·- zc-rr.il :e G-rundkörper .14, 15 auf ein Ketallteil 17 j 1ö oder

einen Hetallie*i:^len "beliebiger Querschnittsform aufgesetzt sein. Eine äußerst vorteilhafte Aüsführnn^-sfo-rm ■ erhält man, wenn, wie in Fi^₀ 10 dargestellt ist, die Metallteile 19"oder der Hetallrahmen den ringförmigen G-rundkörper- 16 iimklani.tern.

BAD

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Claims (8)

Pateiit- und Scliutzansrjrüciie

1. Kcrosseriekopf stück fur /.raftfi-nrseuge, insbesondere für Personenkraftwagen, aadurcL. gekennzeichnet, daß &s cmü einem ringförmigen G-rundkörper (2) aus G-uljmx oder -."uiiststoff, vorzugsweise Schaumstoff, "bestellt, der im vresentliehen der gesamten ...»reite und Iiolie des Karofjserieeiiaea entspricht und an dera Tragwerk (5) des Fahrzeuges "befestigt ist.

2. Karosseriekopfstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper durch Ketallteile (10, 17, 13, 19)> vorzu£]sv/eise einem_ iletallrahi-ien, verstärkt ist»

3ο Karosseriekopfstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ö-rundkörper (2) mit vorzugsweise horizontal verlaufenden Lamellen (3) versehen ist, welche die Lufteintrittsöffnungen am Karosserieende abdecken»

4„ Karosseriekopfstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der G-rundkörper. (9, 11) über elastisch oder plastisch verxormbare Glieder (TO, 12) an dem Tragwerk (5) befestigt ist»·

5. Karosseriekopfstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch ader plastisch naci,gie"bigen Glieder "(Tu, 12) teilweise in den \

Grundkörper (9, 1T) eingebettet sind. 1098 18/03-4 4

-7- Palm 7635/4

6.. liarOsseriekopf stück .nach ; einem oder mehreren der Ansprüche 1 TdIb. 5, dadurch gekennzeichnet,.--daß -der:_:CTrundki5rper (2). nit j3-.οekelnoder Fundamenten (A-) von Einzelleuchten oder Leucliteinlieiten versehen ist, _r ;

7. I'&roBüeriekopf stück nach einem; oder mehreren /der Ansprüche^ 1 TdIs 6, dadurch geliehnzeichnet, daß der ffrundkori^er (2) von der Außenhaut (6) der- Karosserie durch eine Querfuge (7) getrennt angeordnet ist. "-". "_: . :, _v -

8. ICarosseriekopfstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 TdIs"-7'V dadurch gekennzeichnet^ daß der Grundkörper (2)

mit der angrenzenden Außenliaut. (6) der Earosserie eine stirnseitige ]?uge (8) Mldet. -

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