DE202013102570U1 - Sitzmöbel mit sattelförmiger Sitzfläche - Google Patents

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    • A47C3/025Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame
    • A47C3/027Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame with curved rocking members between seat and base frame
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/029Seat parts of non-adjustable shape adapted to a user contour or ergonomic seating positions

Abstract

Sitzmöbel mit sattelförmiger Sitzfläche mit einem üblichen Stuhluntergestell (4), das eine senkrecht aufragende Säule umfasst, die von einem mehrarmigen Fußstück aufragt, dessen Arme mit Rollen ausgestattet sein können, bei dem die Säule vorzugsweise als Gasdruckfeder ausgebildet ist und eine Aufnahme für das Gelenk besitzt, sowie einer schalenförmigen, vorzugsweise gepolsterten Sitzfläche in Sattelform, dadurch gekennzeichnet, dass die sattelförmige Sitzschale (1) über ein Gelenk aus einer konkav gewölbten Gelenkpfanne (3) und einem darin gleitfähig gelagerten, konvexen Gelenkkopf (2) mit dem Stuhluntergestell (4) so verbunden ist, dass Gelenkkopf (2) oder Gelenkpfanne (3) mittels einer Befestigungsplatte (22 oder 32) auf der Unterseite der sattelförmigen Sitzschale (1) so befestigt sind, dass der Mittelpunkt des Gelenkkopfes (2) in der Normalposition senkrecht unter dem tiefsten Punkt (11) der sattelförmigen Sitzschale (1) angeordnet ist, dass weiterhin im oder an der Gelenkpfanne (3) oder am Gelenkkopf (2) eine Einrichtung zur Befestigung auf dem Stuhluntergestell (4) vorhanden ist, die der des Stuhluntergestells (4) adäquat gestaltet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel mit sattelförmiger Sitzfläche gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Sie ist besonders geeignet, den Benutzer zu einer aufrechten Körperhaltung zu zwingen und dabei gleichzeitig den Stützapparat im unteren Rückenbereich zu stärken.
  • Aus der Literatur ist bereits eine größere Anzahl von Sitzen mit sattelförmiger Sitzfläche bekannt. Als Beispiele seien hier nur die Folgenden genannt.
  • Die DE 00 0001 935 147 U beschreibt einen Sitz mit einer sattelartigen Form der Sitzoberfläche, die im Grundriss in dem hinten gelegenen, symmetrisch zweifach vertieften Gesäßaufnahmebereich eine dazwischenliegende schwach erhabene Jochpartie aufweist. Er ist in zwei vorn anschließende, parallel verlaufende oder schwach auseinanderlaufende Hohlformen zur Aufnahme der Oberschenkel und zwischen den letzteren gelegenen, an die Jochpartie anschließenden und nach vorn stark ansteigenden Sitzhöcker unterteilt und oben ringsum von einem gewölbten Rand umschlossen.
  • Ähnlich ist die in der DE 00 0004 005 075 A1 beschriebene Sitzvorrichtung in Form eines Stuhles ausgebildet. Sie weist eine schüsselartig ausgebildete Oberfläche und eine, einen Wulst querende Frontseite auf, bei welcher der Wulst eine bis zum Rücken des Sitzkissens od. dgl. durchgehende Kammlinie bestimmt, die mit den sich frontwärts verjüngenden Seitenwänden beidseits der Kammlinie jeweils eine obere Sitzschüssel sowie eine anschließende, zur Frontseite geneigte Haltemulde bildet.
  • Aus der DE 10 2010 012 659 A1 ist weiterhin eine Sitzvorrichtung, insbesondere für die Therapie einer Person mit einer Behinderung bekannt, die ein Gestell aufweist, an oder auf dem ein Sitzelement angeordnet ist, wobei das Sitzelement eine sattelförmige Sitzfläche zeigt und sich entlang einer horizontalen Längsachse erstreckt und wobei die Sitzfläche in der Seitenansicht einen tiefsten Punkt besitzt, von dem aus sich in Richtung der Längsachse und gegen die Richtung der Längsachse je ein konkav geformter Sitzbereich erstreckt.
  • Aufgabe der in der DE 29613 135 U1 beschriebenen Erfindung ist es, die Positionierung der Oberschenkel auf dem Sitz zu verbessern. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Oberschenkelauflagen in allen vor dem tiefsten Punkt oder vor der hinteren Sitzmulde liegenden Bereichen, mit Ausnahme der Erhöhung selbst, in Querrichtung von der Erhöhung nach außen abfallende Tangenten bzw. negative Steigungen aufweisen. Dadurch ergeben sich in allen Bereichen der Oberschenkelaufagen zumindest sanft abfallende Steigungen derselben. Die Oberschenkel des Sitz-Benutzers kommen mit verringerter Auflagekraft in vertikaler Richtung auf den Oberschenkelauflagen zu liegen. Der sich einstellende Winkel zwischen den Oberschenkeln und der Wirbelsäule ist im Normalfall günstiger als etwa bei zumindest teilweise waagerechten Bereichen. Auch der Winkel zwischen den Oberschenkeln ist günstig.
  • Bei allen vorgenannten Erfindungen ist zu bemerken, dass der Sitz starr ist und somit zu einer physiologisch besseren, aber ebenfalls festgelegten Haltung zwingt. Bekanntlich ist es zur Versorgung der Zwischenwirbelkörper wichtig, dass die Lage des Beckens und damit die Krümmung der Wirbelsäule regelmäßig geändert wird.
  • Es ist aus diesem Grunde Aufgabe der Erfindung, ein Sitzmöbel vorzuschlagen, das einerseits eine möglichst aufrechte Wirbelsäulenhaltung erzwingt, anderseits aber durch seine Beweglichkeit die Rückenmuskulatur zum ständigen Korrigieren der Lage der Sitzfläche und damit der Beckenhaltung zwingt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Gestaltung eines Sitzmöbels mit sattelförmiger Sitzfläche gemäß den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Sitzmöbel besteht aus einem üblichen Stuhluntergestell (4) und einer sattelförmigen Sitzfläche. Das Stuhluntergestell (4) besteht aus einem mehrarmigen Fußstück, von dem eine senkrechte Säule aufragt. Hierbei können die Arme des Fußstücks mit Rollen ausgestattet sein. Die Säule ist vorzugsweise als Gasdruckfeder ausgebildet und besitzt eine Aufnahme für das Gelenk, auf das die gepolsterte Sitzfläche montiert ist. Das die sattelförmige Sitzschale (1) tragende Gelenk besteht aus einer konkav gewölbten Gelenkpfanne (3) und einem darin gleitfähig gelagerten konvexen Gelenkkopf (2). Dabei ist entweder der Gelenkkopf (2) oder die Gelenkpfanne (3) mittels einer Befestigungsplatte (22 oder 32) auf der Unterseite der sattelförmigen Sitzschale (1) befestigt. Hierbei ist wichtig, dass der Mittelpunkt des Gelenkkopfes (2) in der Normalposition senkrecht unter dem tiefsten Punkt (11) der sattelförmigen Sitzschale (1) angeordnet wird. Am nicht mit der Sitzschale (1) verbundenen Gelenkteil ist eine Einrichtung zur Befestigung auf dem Stuhluntergestell (4) vorhanden, die der des Stuhluntergestells (4) adäquat gestaltet ist.
  • In der Regel hat der Gelenkkopf (2) die Form einer Kugel, die einen zylinder- oder kegelstumpfförmigen Ansatz besitzt, der mittels einer Befestigungsplatte (22) auf der Unterseite der Sitzschale (1) oder über eine konische Ausnehmung festsitzend auf dem Konus der Gasdruckfeder (4, 41) befestigt wird.
  • Die Gelenkpfanne (3) umschließt den kugelförmigen Gelenkkopf (2) soweit, dass die sattelförmige Sitzschale (1) um einen Winkel von 2 bis 10°, vorzugsweise 4 bis 7° in jede Richtung geneigt werden kann. Die Gelenkpfanne (3) kann über ein Verbindungselement mit dem Stuhluntergestell (4) verbunden werden oder über eine Befestigungsplatte (32) auf der Unterseite der sattelförmigen Sitzschale (1) befestigt werden.
  • Ebenso im Sinne der Erfindung ist es, wenn der Gelenkkopf (2) die Form einer Kugelkalotte hat, die mittels eines zylinder- oder kegelstumpfförmigen Ansatzes und einer Befestigungsplatte (22) auf der Unterseite der sattelförmigen Sitzschale (1) befestigt wird. Die Gelenkpfanne (3) weist einen nach innen gerichteten Rand auf, der den Gelenkkopf (2) soweit überragt, dass der Gelenkkopf (2) nicht aus der Gelenkpfanne (3) entnommen werden kann.
  • Für die Betätigung der Gasdruckfeder (4, 41) wird in dem unteren Gelenkteil ein Bedienungshebel (52) mit einem Lager (53) angeordnet.
  • Verschiedene Ausführungen der Erfindung sind in den 1 bis 3 im Querschnitt dargestellt.
  • Dabei zeigt
  • 1 ein Sitzmöbel, bei dem der Gelenkkopf (2) die Form einer Kugel hat, die an der sattelförmigen Sitzschale (1) befestigt ist,
  • 2 ein Sitzmöbel bei dem der Gelenkkopf (2) die Form einer Kugel auf den Konus der Gasdruckfeder (4, 41) aufgesteckt ist und
  • 3 ein Sitzmöbel, bei dem der Gelenkkopf (2) in Form einer Kugelkalotte ausgebildet ist.
  • Die sattelförmige Sitzschale (1) besitzt einen Schwerpunkt, der es dem Sitzenden ermöglicht seine Sitzposition auf den Gesäßknochen einzunehmen und somit den Oberkörper senkrecht über diesen Schwerpunkt zu positionieren, um dadurch den Schultergürtel zu entlasten. Durch die Beweglichkeit im Gelenk (2, 3) kann dabei die Lage des Beckens verschoben werden, wodurch die Muskulatur der Lendenwirbelsäule trainiert wird
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 000001935147 U [0003]
    • DE 000004005075 A1 [0004]
    • DE 102010012659 A1 [0005]
    • DE 29613135 U1 [0006]

Claims (6)

  1. Sitzmöbel mit sattelförmiger Sitzfläche mit einem üblichen Stuhluntergestell (4), das eine senkrecht aufragende Säule umfasst, die von einem mehrarmigen Fußstück aufragt, dessen Arme mit Rollen ausgestattet sein können, bei dem die Säule vorzugsweise als Gasdruckfeder ausgebildet ist und eine Aufnahme für das Gelenk besitzt, sowie einer schalenförmigen, vorzugsweise gepolsterten Sitzfläche in Sattelform, dadurch gekennzeichnet, dass die sattelförmige Sitzschale (1) über ein Gelenk aus einer konkav gewölbten Gelenkpfanne (3) und einem darin gleitfähig gelagerten, konvexen Gelenkkopf (2) mit dem Stuhluntergestell (4) so verbunden ist, dass Gelenkkopf (2) oder Gelenkpfanne (3) mittels einer Befestigungsplatte (22 oder 32) auf der Unterseite der sattelförmigen Sitzschale (1) so befestigt sind, dass der Mittelpunkt des Gelenkkopfes (2) in der Normalposition senkrecht unter dem tiefsten Punkt (11) der sattelförmigen Sitzschale (1) angeordnet ist, dass weiterhin im oder an der Gelenkpfanne (3) oder am Gelenkkopf (2) eine Einrichtung zur Befestigung auf dem Stuhluntergestell (4) vorhanden ist, die der des Stuhluntergestells (4) adäquat gestaltet ist.
  2. Sitzmöbel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkkopf (2) die Form einer Kugel hat, die einen zylinder- oder kegelstumpfförmigen Ansatz aufweist, der mittels einer Befestigungsplatte (22) auf der Unterseite der sattelförmigen Sitzschale (1) befestigt wird, sowie dass die Gelenkpfanne (3) den kugelförmigen Gelenkkopf (2) soweit umschließt, dass die sattelförmige Sitzschale (1) um einen Winkel von 2 bis 10°, vorzugsweise 4 bis 7° in jede Richtung geneigt werden kann, dass weiterhin die Gelenkpfanne (3) über ein Verbindungselement verfügt, mit dem sie mit dem Stuhluntergestell (4) verbunden werden kann.
  3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkpfanne (3) einen zylinder- oder kegelstumpfförmigen Ansatz aufweist, der mittels einer Befestigungsplatte (32) auf der Unterseite der sattelförmigen Sitzschale (1) befestigt wird, dass sie den kugelförmigen Gelenkkopf (2) soweit umschließt, dass die sattelförmige Sitzschale (1) um einen Winkel von 2 bis 10°, vorzugsweise 4 bis 7° in jede Richtung geneigt werden kann, dass der Gelenkkopf (2) über ein Verbindungselement verfügt, mit dem er mit dem Stuhluntergestell (4) verbunden werden kann.
  4. Sitzmöbel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkkopf (2) die Form einer Kugelkalotte hat, die mittels eines zylinder- oder kegelstumpfförmigen Ansatzes und einer Befestigungsplatte (22) auf der Unterseite der sattelförmigen Sitzschale (1) befestigt wird, sowie dass die Gelenkpfanne (3) einen nach innen gerichteten Rand aufweist, den Gelenkkopf (2) soweit überragt, dass der Gelenkkopf (2) nicht aus der Gelenkpfanne (3) entnommen werden kann.
  5. Sitzmöbel nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stuhluntergestell (4) eine Gasdruckfeder (4, 41) aufweist, die an ihrem oberen Ende in einen Konus ausläuft, sowie dass die Gelenkpfanne (3) an deren Unterseite eine konische Ausnehmung aufweist, die so bemessen ist, dass die Gelenkpfanne (3) festsitzend auf den Konus der Gasdruckfeder (4, 41) aufgesteckt werden kann.
  6. Sitzmöbel nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Gelenkteil ein Bedienungshebel (52) mit einem Lager (53) so angeordnet ist, dass damit der Ventilstößel der Gasdruckfeder (4, 41) betätigbar ist.
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