DE102007024505A1 - Liebesspiel - Google Patents

Abstract

Das Liebesspiel ist die bautechnische Antwort nach einem Aphrodisiakum. Dazu muß ein Aufnahmegerät geschaffen werden, das nach den Maßen des menschlichen Körpers gebaut wird. Der Mensch kann darauf rücklings oder bäuchlings getragen werden und jede Stellung einnehmen. Kontaktflächen zwischen Mensch und Maschine sind die Aufnahmeschalen für die Gliedmaße und Flächensegmente für den Leib. Dieses Liebesspiel kann aufwendig oder gezielt minimiert gebaut werden. Mit dem Aufwand haben wir Komfort zu Hause oder bei Minimierung die Leichtbauweise für unterwegs beziehungsweise im Freien. Der Mensch, der aktiv vor dem Liebesspiel steht, kann auch so stehend den Koitus ausführen. Sein Mitmenscch auf dem Liebesspiel nimmt nach Lust und Laune verführerische Posen ein und läßt sich bequem nieder. Das Liebesspiel ist die praktische Hilfe für Liebeslust (dazu Fig. 1).

Description

• Das Liebesspiel betrifft eine Hilfe für sexuelle Anziehungskraft mit den Merkmalen nach dem Oberbegriffen des Anspruches 1.
• Aufgabe des erfindungsgemäßen Liebesspiel ist es daher, den Menschen in einem fast freien Schwebezustand zu halten um einen freien Zugang zu Ihm zu haben. Ferner soll das Liebesspiel eine vom Menschen zu regelnde Lage erlauben. Arme und Beine können mehr oder weniger angewinkelt und gespreizt werden.
• Gleichzeitig kann die Körperlage durch das vertikale Schwenken vom Sitzen bis zum Liegen gebracht werden. Bei diesem Schwenken wird die räumliche Lage des Genitales nicht verändert. Diese Baugruppe Körperaufnahme mit Schwenkbogen kann angehoben oder gesenkt werden. Das ist nötig um das Genital des auf dem Liebesspiel befindenden in die gleiche Höhe des dem davor stehenden zu bringen. Das erleichtert den stehenden Koitus. Sitz und Beckenplatte treibt die Friktion (Beischlafbewegung) an.
• Für ein Leichtbauweise wird das Liebesspiel mit allen anthropometrischen Merkmahlen in starrer Form gebaut. Für mehr Komfort kann diese Leichtbauweise teilmechanisiert werden.
• Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
• Im folgenden wird das erfindungsgemäße Liebesspiel näher beschrieben. Es zeigt die
• 1 eine Vorderansicht des Liebesspiel,
• 2 eine Seitenansicht des Liebesspiel.
• Auf der Plattform 1 ist ein Höhensteller 2 mit Stammbaum 5 angebracht, an dem mit vier Rinnenschalen bestückte Streben befestigt sind. Die vier Rinnenschalen sind je zwei Beinstützen 6 und je zwei Armstützen 7 über die der Mensch gehalten wird darüber hinaus wird sein Körper von Aufliegeflächen des Stammbaumes 5 getragen. Auf dem Höhensteller 2 ist der Stammbaum 5 in seiner Höhe über der Plattform 1 stufenlos verstellbar. Über die Kombination Rollenarretierung 3 mit Bogenführung 4 ist der Stammbaum 5 vertikal schwenkbar. Die als Rinnenschale ausgebildeten Beinstütze 6 und Armstütze 7 können mobil gespreizt werden. Dafür liegt die Steuerung unter den Schulter- b. w. Hüftgelenken. Mittels Sperradgetriebe kann jede Spreizrichtung gesperrt oder freigegeben werden.
• Der Sitz 10 ist keine durchgehende Fläche sondern für jede Pobacke eine Fläche. Dieses Sitzpaar kann unter Last mit einer Feineinstellung gespreizt werden. Für die Friktion ist der Sitz 10 kreuzartig an einem Pendel oder Wippe befestigt. Die rücklings wirkende Schubplatte für das Becken sitzt parallel am Pendel/Wippe. Die Schubkraft wirkt auf das Pendel/Wippe.
• Zur Ausbildung der Baugruppen des Liebesspiel werden noch folgende Lösungen vorgeschlagen:
• Aufnahme der Arm- und Beinstütze
• – Starr
• – Sperradgetriebe
• – Hydraulisch
• – Pneumatisch
• – E-Motor mit Schneckenradgetriebe
• – Klemmgabel in Gelenkverbindung
• – Kugelgelenk zum klemme
• Aufnahme des Sitzes
• – Starr
• – Holmengabel zum klemmen
• – Kugelgelenk zum klemmen
• – Hydraulisch
• – Pneumatisch
• – Spindeltrieb
• Höhenverstellung
• – Starr
• – Klemmgabel
• – Kurbeltrieb mit Motor
• – Spindeltrieb mit Motor
• – Hydraulisch
• – Pneumatisch
• Hub und Frequenz der Friktion (Beischlafbewegung)
• – Selbst bestimmt
• – Federnd
• – Kurbeltrieb mit Motor
• – Hydraulisch
• – Pneumatisch
• – Elektromagnetisch

1

Plattform

2

Höhensteller

3

Rollenarretierung

4

Bogenführung

5

Stammbaum

6

Beinstütze

7

Armstütze

8

Armsteller

9

Beinsteller

10

Sitz

11

Friktion

12

Kopfstütze

Claims (18)

1. Liebesspiel mit einem Stammbaum (5) zur höhenverstellbaren Abstützung eines Menschen, dadurch gekennzeichnet, dass – der Stammbaum (5) höhenverstellbar und vertikal schwenkbar an einem Höhensteller (2) befestigt ist. – am Stammbaum (5) mit vier Rinnenschalen (6, 7) bestückte Streben zur Aufnahme der Gliedmaßen des Menschen angeordnet sind. – am Stammbaum (5) oben eine Kopfstütze (10) befestigt ist. – am Stammbaum (5) zwischen den Beinstützen (6) ein variabler Sitz (10) befestigt ist. – am Stammbaum (5) der Sitz (10) mit Beckenplatte die Schwingung für die Friktion (11) überträgt.
2. Liebesspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhensteller (2) auf einer Plattform (1) befestigt ist.
3. Liebesspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnenschalen als Halbschale geformt sind und je zwei Beinstützen (6) und je zwei Armstütze (7) bildet.
4. Liebesspiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze nach vorn zum Menschen b. w. vom Menschen weg nach hinten geneigt werden kann.
5. Liebesspiel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz in seiner Größe und Neigung verstellbar ist und auch entfernt werden kann.
6. Liebesspiel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz zweiteilig ist und seine Form für jede Pobacke eine kleine, angepaßte, streifenähnliche Sitzfläche bildet. Jede Sitzfläche hat seine eigene Aufhängung.
7. Liebesspiel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Sitzhälften unter Last gespreizt werden kann.
8. Liebesspiel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenken der Gliederstützen durch Sperradgetriebe geregelt wird, deren Drehpunkte unter den Schulter- und Hüftgelenken liegen.
9. Liebesspiel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz mit der Beckenplatte an einem Pendel oder einer Wippe befestigt, für die Friktion den Antrieb überträgt.
10. Liebesspiel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Funktionselemente mit Hand oder mit Antrieb eingestellt werden.
11. Liebesspiel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung der Funktionselemente vor Ort oder Zentral gesteuert wird.
12. Liebesspiel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellung des Stammbaumes (3) in einer Gabelführung per Hand verstellt und durch eine Spanneinheit geklemmt wird.
13. Liebesspiel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellung des Stammbaumes (3) durch mechanischen Antrieb wie: Motor, Hydraulik oder Pneumatik geschieht.
14. Liebesspiel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinheit (8) in einer Bogenführung per Hand verstellt und durch eine Spanneinheit geklemmt wird.
15. Liebesspiel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinheit einen mechanischen Antrieb hat wie: Motor, Hydraulik oder Pneumatik.
16. Liebesspiel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass theoretisch der Drehpunkt der Bogenführung (4) im Genital des Menschen liegt.
17. Liebesspiel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Funktionselemente, in die Maße des menschlichen Körper betreffend, starr verbunden sind.
18. Liebesspiel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einige Funktionselemente, in die Maße des menschlichen Körper betreffend, starr verbunden und gleichzeitig andere Funktionselemente eine mechanisierte Verbindung haben.