DE202013005771U1 - Sonnendach/Schattenspender für Kopf und Gesicht - Google Patents

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Abstract

Sonnendach/Schattenspender für Kopf und Gesicht dadurch gekennzeichnet, dass die Formgestaltung in verschiedenen Ausführungen rund, halbrund oder auch vieleckig sein kann, die drei Hauptbestandteile Boden/Kopfauflage/Kissen (1), Dachkonstruktion (2) und Dachbespannung (3) zusammenlegbar, bzw. zusammenklappbar gestaltet, aus Leichtbaumaterial wie Kunststoff, PVC, Gummi, Schaumgummi, phtalatfreier Spezialfolie (auch beflockt), Gewebe/Stoffe aller Art (beschichtet und unbeschichtet – mit und ohne UV-Schutz), Leichtmetall, Fiberglas, elastisches Fiberglas, Spring-auf-Gestänge, ohne senkrechte Stangen/Streben, Gestängeteilen oder Heringen mit spitzen Enden gefertigt, wahlweise fest miteinander verbunden, oder in Einzelteilen konstruiert sind, die durch entsprechende Verbindungsmechanismen zum Sonnendach/Schattenspender für Kopf und Gesicht zusammengefügt werden, welches vor dem Wegfliegen durch das Auflegen des Kopfes gesichert wird und die Maße von B 100 × H 90 × T 80 bis B 40 × H 35 × T 25 oder einen Radius von 50 cm bis 20 cm haben kann.

Description

  • Bei ausgedehntem Sonnenbaden, mit dem Ziel einen schön gebräunten Körper zu erhalten, sind der Kopf und das Gesicht unerwünschter Weise der Sonne ausgesetzt. Intensive Sonneneinstrahlung auf Kopf und Gesicht kann ferner zu Kopfschmerzen und Hautalterungserscheinungen im Gesicht führen.
  • Marktübliche Sonnenschirme und Strandmuscheln bieten zwar Sonnenschutz, sie sind jedoch für den ganzen Körper gedacht, so dass es schwierig ist sie so zu positionieren, dass tatsächlich nur Kopf und Gesicht vor der Sonne geschützt werden.
  • Ferner bietet der Sonnenschirm bei seitlicher Sonneneinstrahlung nur bedingt Schutz, während es im Inneren der Strandmuschel häufig zu einem Hitzestau kommt, da diese nur nach vorne hin offen ist. Sonnenschirme und Strandmuscheln sind schwer zu transportieren (z. B. bei Flugreisen als Sperrgepäck) und aufwendig auf- und abzubauen.
  • Im Falle eines Wegfliegens bei plötzlichen Windböen bergen Sonnenschirme und Strandmuscheln aufgrund der spitzen Enden von Sonnenschirmstange, Gestängeteilen oder Heringen der Strandmuscheln, ein gewisses Verletzungsrisiko.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde einen Sonnenschutz/Schattenspender zu schaffen, der ausschließlich Kopf und Gesicht beschattet, der handlich, leicht auf- und abzubauen, leicht zu transportieren und platzsparend zusammenlegbar, bzw. zusammenklappbar ist, so dass er auf Reisen im Koffer wenig Platz einnimmt. Ferner soll der Sonnenschutz/Schattenspender Kopf und Gesicht auch bei seitlicher Sonneneinstrahlung beschatten, Hitzestau vermeiden und im Falle eines Wegfliegens ein minimales Verletzungsrisiko bergen.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen wieder.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass durch Größe und Formgebung des Sonnendach/Schattenspenders ausschließlich der Bereich von Kopf und Gesicht beschattet wird, auch bei seitlicher Sonneneinstrahlung. Durch eine Dachbespannung (3), die seitlich nicht ganz bis zum Boden/Kopfauflage/Kissen (1) geführt wird, bzw. die im unteren Drittel aus luftdurchlässigem Material (8) besteht, wird das Risiko eines Hitzestaus erheblich verringert.
  • Durch die flexible Gestaltung der formgebenden Teile, Dachkonstruktion (2) und Boden/Kopfauflage/Kissen (1), ist das Sonnendach/Schattenspender handlich, leicht auf- und abzubauen, leicht zu transportieren, platzsparend zusammenlegbar, bzw. zusammenklappbar und kann einfach im Koffer mitgenommen werden.
  • Durch die Verwendung weicher Materialien und einer Dachkonstruktion (2) ohne senkrechte Stangen/Streben, Gestängeteilen oder Heringen mit spitzen Enden, kann das Verletzungsrisiko reduziert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Sonnendach/Schattenspender für Kopf und Gesicht nach Schutzanspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet,
    dass zwei Elemente, bestehend aus je einem zum Kreis geschlossenen elastischen Strang (4) (vorzugsweise aus Leichtmetall, Fiberglas, elastisches Fiberglas, Spring-auf-Gestänge), bezogen mit einer Bespannung (B) (vorzugsweise aus Kunststoff, PVC, Gummi, Schaumgummi, phtalatfreier Spezialfolie (auch beflockt), Gewebe/Stoffe aller Art (beschichtet und unbeschichtet – mit und ohne UV-Schutz), mittels Befestigungsvorrichtungen (vorzugsweise aus Kunststoff, PVC, Gummi, Schaumgummi, phtalatfreier Spezialfolie (auch beflockt), Gewebe/Stoffe aller Art (beschichtet und unbeschichtet – mit und ohne UV-Schutz, Leichtmetall, Fiberglas, elastisches Fiberglas, Spring-auf-Gestänge), unter Spannung so miteinander verbunden werden, dass sie sich selbstständig entfalten sobald die Entriegelung geöffnet, beziehungsweise die Verpackung entfernt wird, und so das Sonnendach/Schattenspender für Kopf und Gesicht (1) entsteht. Das erste Element ist für Boden/Kopfauflage/Kissen (1), das zweite Element ist für die Dachkonstruktion (2), welche fest mit der Dachbespannung (3) verbunden ist. Die Dachbespannung (3) lässt Vorder- und Rückseite frei und wird vorzugsweise nicht ganz bis zum Boden/Kopfauflage/Kissen (1) geführt, damit die Luft zirkulieren kann und dem Wind keine Angriffsfläche geboten wird
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 dargestellt. Es zeigt
  • 1 Sonnendach/Schattenspender für Kopf und Gesicht
  • In der 1 ist eine Ausführungsvariante des Sonnendach/Schattenspender für Kopf und Gesicht dargestellt. Boden/Kopfauflage/Kissen (1) verbunden mit der Dachkonstruktion (2) und der Dachbespannung (3). Ebenso dargestellt ist eines der beiden Elemente, bestehend aus einem zum Kreis geschlossenen elastischen Strang (4) bezogen mit einer Bespannung (B), die für die Konstruktion verwendet werden.
  • 2 zeigt das Sonnendach/Schattenspender stabilisiert durch Bänder (5)
  • 3 zeigt das Sonnendach/Schattenspender stabilisiert durch Teleskopstreben (6) ohne spitze Enden
  • 4 zeigt das Sonnendach/Schattenspender stabilisiert durch eine luftdurchlässige Bespannung (7)
  • 5 zeigt das Sonnendach/Schattenspender mit einer seitlich bis zum Boden/Kopfauflage/Kissen (1) geführten Dachbespannung (3), welche im unteren Drittel aus luftdurchlässigem Material (8) besteht.
  • 6 zeigt das Sonnendach/Schattenspender dessen Bespannung (B) für Boden/Kopfauflage/Kissen (1) als aufblasbares Element (9), ausgestattet mit mindestens einer aufblasbaren Kammer und einem Ventil, gestaltet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Boden/Kopfauflage/Kissen
    2
    Dachkonstruktion
    3
    Dachbespannung
    4
    zum Kreis geschlossener elastischer Strang
    5
    Bänder
    6
    Teleskopstreben ohne spitze Enden
    7
    luftdurchlässige Bespannung
    8
    luftdurchlässiges Material
    9
    aufblasbares Element, ausgestattet mit mindestens einer aufblasbaren Kammer und einem Ventil
    B
    Bespannung

Claims (7)

  1. Sonnendach/Schattenspender für Kopf und Gesicht dadurch gekennzeichnet, dass die Formgestaltung in verschiedenen Ausführungen rund, halbrund oder auch vieleckig sein kann, die drei Hauptbestandteile Boden/Kopfauflage/Kissen (1), Dachkonstruktion (2) und Dachbespannung (3) zusammenlegbar, bzw. zusammenklappbar gestaltet, aus Leichtbaumaterial wie Kunststoff, PVC, Gummi, Schaumgummi, phtalatfreier Spezialfolie (auch beflockt), Gewebe/Stoffe aller Art (beschichtet und unbeschichtet – mit und ohne UV-Schutz), Leichtmetall, Fiberglas, elastisches Fiberglas, Spring-auf-Gestänge, ohne senkrechte Stangen/Streben, Gestängeteilen oder Heringen mit spitzen Enden gefertigt, wahlweise fest miteinander verbunden, oder in Einzelteilen konstruiert sind, die durch entsprechende Verbindungsmechanismen zum Sonnendach/Schattenspender für Kopf und Gesicht zusammengefügt werden, welches vor dem Wegfliegen durch das Auflegen des Kopfes gesichert wird und die Maße von B 100 × H 90 × T 80 bis B 40 × H 35 × T 25 oder einen Radius von 50 cm bis 20 cm haben kann.
  2. Sonnendach/Schattenspender für Kopf und Gesicht nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass zwei Elemente, bestehend aus je einem zum Kreis geschlossenen elastischen Strang (4) (vorzugsweise aus Leichtmetall, Fiberglas, elastisches Fiberglas, Spring-auf-Gestänge), bezogen mit einer Bespannung (B) (vorzugsweise aus Kunststoff, PVC, Gummi, Schaumgummi, phtalatfreier Spezialfolie (auch beflockt), Gewebe/Stoffe aller Art (beschichtet und unbeschichtet – mit und ohne UV-Schutz) mittels Befestigungsvorrichtungen (vorzugsweise aus Kunststoff, PVC, Gummi, Schaumgummi, phtalatfreier Spezialfolie (auch beflockt), Gewebe/Stoffe aller Art (beschichtet und unbeschichtet – mit und ohne UV-Schutz, Leichtmetall, Fiberglas, elastisches Fiberglas, Spring-auf-Gestänge), unter Spannung so miteinander verbunden werden, dass sie sich selbstständig entfalten sobald die Entriegelung geöffnet, beziehungsweise die Verpackung entfernt wird, und so das Sonnendach/Schattenspender für Kopf und Gesicht (1) entsteht. Das erste Element ist für Boden/Kopfauflage/Kissen (1), das zweite Element ist für die Dachkonstruktion (2), welche fest mit der Dachbespannung (3) verbunden ist. Die Dachbespannung (3) läßt Vorder- und Rückseite frei und wird vorzugsweise seitlich nicht ganz bis zum Boden/Kopfauflage/Kissen (1) geführt, damit die Luft zirkulieren kann und dem Wind keine Angriffsfläche geboten wird.
  3. Sonnendach/Schattenspender für Kopf und Gesicht nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Sonnendach/Schattenspender für Kopf und Gesicht (2) mittels Bändern (5) (vorzugsweise aus Kunststoff, PVC, Gummi, Schaumgummi, phtalatfreier Spezialfolie (auch beflockt), Gewebe/Stoffe aller Art (beschichtet und unbeschichtet – mit und ohne UV-Schutz) stabilisiert wird, indem diese rückseitig oben am Strang (4) der Dachkonstruktion (2) und rückseitig unten am Strang (4) von Boden/Kopfauflage/Kissen (1) angebracht werden.
  4. Sonnendach/Schattenspender für Kopf und Gesicht nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass bei Sonnendach/Schattenspender für Kopf und Gesicht (3) anstelle der Bänder (5) zwei Teleskopstreben (6) (vorzugsweise aus Leichtmetall, Fiberglas, elastisches Fiberglas, Spring-auf-Gestänge) ohne spitze Enden rückseitig oben am Strang (4) der Dachkonstruktion (2) und rückseitig unten am Strang (4) von Boden/Kopfauflage/Kissen (1) angebracht werden.
  5. Sonnendach/Schattenspender für Kopf und Gesicht nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass bei Sonnendach/Schattenspender für Kopf und Gesicht (4) anstelle der Bänder (5) oder der Teleskopstreben (6) eine luftdurchlässige Bespannung (7) (vorzugsweise aus Kunststoff, PVC, Gummi, Schaumgummi, phtalatfreier Spezialfolie (auch beflockt), Gewebe/Stoffe aller Art (beschichtet und unbeschichtet – mit und ohne UV-Schutz), rückseitig oben am Strang (4) der Dachkonstruktion (2) und rückseitig unten am Strang (4) von Boden/Kopfauflage/Kissen (1) fest oder variabel angebracht wird.
  6. Sonnendach/Schattenspender für Kopf und Gesicht nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass bei Sonnendach/Schattenspender für Kopf und Gesicht (5) die Dachbespannung (3) auch seitlich bis zum Boden/Kopfauflage/Kissen (1) geführt werden kann, wobei in diesem Falle im unteren Drittel der Dachbespannung (3) ein luftdurchlässiges Material (8) (vorzugsweise aus Kunststoff, PVC, Gummi, Schaumgummi, phtalatfreier Spezialfolie (auch beflockt), Gewebe/Stoffe aller Art (beschichtet und unbeschichtet – mit und ohne UV-Schutz) verwendet wird.
  7. Sonnendach/Schattenspender für Kopf und Gesicht nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass bei Sonnendach/Schattenspender für Kopf und Gesicht (6) für Boden/Kopfauflage/Kissen (1) die Bespannung (B) als aufblasbares Element (9) (vorzugsweise aus Kunststoff, PVC, Gummi, Schaumgummi, phtalatfreier Spezialfolie (auch beflockt), Gewebe/Stoffe aller Art (beschichtet und unbeschichtet – mit und ohne UV-Schutz), ausgestattet mit mindestens einer aufblasbarer Kammer und einem Ventil, gestaltet wird.
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