DE202013005049U1 - Zweiteilige Dose - Google Patents

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Abstract

Dosenrumpf, der aus Weißblech gezogen wird, um eine Endwand und eine integrierte Seitenwand aufzuweisen, die sich vom Umfang der Endwand bis zu einem Endabschnitt erstreckt, der eine Öffnung des Rumpfes definiert, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens 25% der Endwand mit einem Überzug bedeckt sind und mehr als 50% der Seitenwand eine freiliegende Zinnfläche aufweisen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine zweiteilige Dose, bei der mindestens ein Teil der Innenfläche durch freiliegendes Zinn gebildet wird. Die zweiteilige Dose ist insbesondere für die Lagerung von Lebensmitteln vorgesehen, obgleich es nicht darauf begrenzt sein muss.
  • HINTERGRUND
  • Viele Lebensmittel werden in Dosen verpackt, die aus Weißblech hergestellt werden. Die Dosen können entweder dreiteilige Dosen oder zweiteilige Dosen sein. Bei den dreiteiligen Dosen können die Dosen eine zylindrische Seitenwand aufweisen, die einen Längsfalz umfasst. Ein Dosenende ist an einem Ende der Seitenwand mittels eines Doppelfalzes befestigt, um eine Falzdeckeldose zu bilden. Die Falzdeckeldose wird mit dem Produkt gefüllt und durch Doppelfalzen eines Dosenendes mit dem anderen Ende der Seitenwand verschlossen. Der Inhalt kann dann thermisch behandelt werden, damit er sterilisiert wird.
  • Während der thermischen Behandlung und der anschließenden Lagerung nimmt das Produkt eine gewisse Menge des Zinnüberzuges in der Dose auf, wodurch der Geschmack und das Aussehen des Doseninhaltes durch Minimieren der Oxidation bewahrt werden.
  • Um die Anzahl der vorhandenen Falze zu verringern, wurde die zweiteilige Dose entwickelt, bei der ein Ende der Dose und die Seitenwand aus einem einzelnen Stück Weißblech in einem Ziehvorgang gebildet werden. Ein Beispiel für einen derartigen Vorgang wird im Europäischen Patent Nr. 0492870 beschrieben.
  • Oftmals wirken die Lebensmittel in der Dose so, dass die Zinnschicht langsam korrodiert. Um diese Korrosion zu verringern, kann ein Überzug auf einen Teil der Wand der Dose aufgebracht werden. Der Überzug wirkt, um die Korrosion des Zinns durch den Inhalt der Dose zu verlangsamen, wodurch die Lagerfähigkeit des Produktes in der Dose durch Verlängern der Zeitdauer verlängert wird, bevor der Inhalt der Dose die gesetzliche maximale Menge an Zinn einschließen kann.
  • Während des Ziehvorganges, um eine zweiteilige Dose herzustellen, werden die Seitenwände von der Endwand der Dose aus „nach oben gezogen” und sind daher weniger dick und umfassen eine dünnere Zinnschicht als die Endwand der Dose. Um zu sichern, dass ausreichend Zinn verfügbar ist, um mit jeglichem Sauerstoff in der Luft zur Reaktion zu kommen, um die Oxidation des Lebensmittels zu minimieren, ist es daher ein akzeptiertes Prinzip, dass das Zinn auf der Endwand der Dose dem Lebensmittel ausgesetzt werden muss. Daher weist der Dosenrumpf des Europäischen Patentes Nr. 0492870 eine lackierte Oberfläche auf, die einen Bereich bildet, der sich von dem Teil der Wand aus erstreckt, der die Öffnung definiert. Der Bereich der lackierten Oberfläche ist kleiner als die gesamte Länge der Seitenwand, und der restliche Abschnitt der Seitenwand und die Endwand der Dose sind eine freiliegende Zinnzone.
  • Diese Verteilung der Zinnoberfläche führt jedoch dazu, dass das im oberen Teil der Dose vorhandene Lebensmittel stärker oxidiert wird als das an der Endwand. Dieser Zweifarbeneffekt kann das ästhetische Aussehen des Inhaltes der Dose verschlechtern. Zusätzlich kann die Einwirkung des Zinns an der Endwand zu unansehnlichen Flecken an der Endwand der Dose führen.
  • Das Europäische Patent Nr. 2082968 beschreibt ein weiteres Verfahren zum Lackieren einer Dose, die bei einem Weißblechziehvorgang hergestellt wird, das den Versuch unternimmt, diese Probleme anzusprechen. Im Europäischen Patent Nr. 2082958 weist der Dosenrumpf eine Vielzahl von lackierten Flächen auf, die sich über die Höhe der Seitenwand erstrecken und durch freiliegende Zinnzonen getrennt werden. Die lackierten Flächen sind verteilt, um den ästhetischen Einfluss infolge der chemischen Wirkung des Lebensmittels auf die freiliegenden Zinnzonen zu begrenzen. Infolge der stark verminderten Größe der für die Oxidation verfügbaren Zinnfläche werden der Geschmack und das Aussehen des Lebensmittels in der Dose verschlechtert werden, während es einer verstärkten Oxidation ausgesetzt wird.
  • Daher ist es wünschenswert, eine zweiteilige Dose bereitzustellen, die eines oder mehrere dieser Probleme mildert.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein Dosenrumpf bereitgestellt, der aus einem Weißblech gezogen wird, um eine Endwand und eine integrierte Seitenwand aufzuweisen, die sich vom Umfang der Endwand bis zu einem Endabschnitt erstreckt, der eine Öffnung des Rumpfes definiert. Die Endwand des Dosenrumpfes wird im Wesentlichen mit einem Überzug bedeckt, und die Seitenwand ist im Wesentlichen eine freiliegende Zinnfläche. Durch Aufbringen eines Überzuges auf die Innenseite der Weißblechdose in einer derartigen Weise wird die Oxidation des Lebensmittelinhaltes über die Tiefe der Dosenwand hinab in einer gleichmäßigeren Weise minimiert. Das bedeutet, dass, wenn der Inhalt der Dose aus der Dose herausgezogen wird, er ein konsistentes Aussehen über die gesamte Länge der Dose aufweist. Zusätzlich kann durch Aufbringen des Überzuges auf die Endwand der Dose das Innere der Endwand der Dose nicht oxidieren, und daher können keine unansehnlichen Flecken gesehen werden.
  • Vorzugsweise werden zwischen 25% und 100% der Endwand mit der Schicht des Überzugsmaterials bedeckt, und noch besser werden zwischen 75% und 100% der Endwand mit der Schicht des Überzugsmaterials bedeckt. Je mehr Überzug auf die Endwand der Dose aufgebracht wird, desto geringer sind die Chancen, dass unansehnliche Flecken im Blickfeld eines Verbrauchers gebildet werden.
  • Vorzugsweise wird der Überzug auf der Endwand mittig angeordnet und erstreckt sich radial von der Mitte der Endwand aus. Das ist der Fall, weil, wenn ein Verbraucher in eine Dose blickt, seine Augen auf die Mitte der Dose gelenkt werden. Daher wird durch Anordnen des Überzuges in einer derartigen Position der Verbraucher weniger wahrscheinlich irgendwelche unansehnlichen Flecken bemerken, die auf der Innenfläche der Endwand der Dose durch Zinnoxid gebildet werden.
  • Wahlfrei kann die Seitenwand des Dosenrumpfes mit einem Überzugsmaterial versehen werden, wobei das Überzugsmaterial zwischen 0% und 50% der Oberfläche der Seitenwand bedeckt. Noch besser bedeckt das Überzugsmaterial 0% bis 20% der Oberfläche der Seitenwand. Wahlfrei kann das Überzugsmaterial 0% bis 10% der Oberfläche der Seitenwand bedecken. Je weniger Überzug auf die Seitenwand der Dose aufgebracht wird, desto größer ist die Menge des Zinns, die für den Inhalt der Dose freigelegt wird, wodurch die Oxidation des Inhaltes der Dose minimiert wird. Außerdem, je weniger Überzug auf die Seitenwand der Dose aufgebracht wird, desto gleichmäßiger ist der Inhalt der Dose durchgängig über die Tiefe der Dose.
  • Auf die Seitenwand kann ein Kreisring des Überzuges benachbart dem Endabschnitt aufgebracht werden. Dieser Ring verhindert unansehnliche Flecken auf der Oberfläche der Dose, die durch irgendwelche Lufteinschlüsse hervorgerufen werden, die innerhalb der Dose eingeschlossen werden, wenn sie abgedichtet wird.
  • Wahlfrei wird mindestens ein Teil des Überzuges auf der Seitenwand in einem Kreisring abgelagert, der sich bei 50% der Höhe der Seitenwand befindet. Alternativ wird mindestens ein Teil der Schicht des Überzugsmaterials in dem Teil der Seitenwand abgelagert, der an die Endwand angrenzt.
  • Die Seitenwand der Dose kann mit mindestens einer Kehlung versehen sein, wobei die Seitenwand mit einem Kreisring des Überzuges über der Innenfläche der Kehlung versehen ist.
  • Die Seitenwand des Dosenrumpfes kann mit einer Vielzahl von Kehlungen und einem Kreisring des Überzuges über der Innenfläche von mindestens einer der Vielzahl von Kehlungen versehen sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine Dose entsprechend der Erfindung;
  • 2 eine Dose entsprechend der Erfindung einschließlich eines Kreisringes;
  • 3 eine Dose entsprechend der Erfindung einschließlich einer Kehlung; und
  • 4 eine Dose entsprechend der Erfindung einschließlich einer Kehlung und eines Kreisringes des Überzuges.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine Dose 10 wird aus Weißblech mittels eines geeigneten Arbeitsganges hergestellt, beispielsweise mittels eines Ziehvorganges, wie beispielsweise jenem, der im Europäischen Patent Nr. 0492870 beschrieben wird. Die Dose 10 weist eine Endwand 12 und eine integrierte Seitenwand 14 auf, die sich von der Endwand 12 aus erstreckt. Das Ende der Seitenwand, das von der Endwand 12 am weitesten entfernt ist, definiert eine Öffnung 16, durch die der Inhalt in die Dose 10 eingeführt wird. Sobald die Dose ihren Inhalt aufgenommen hat, erhält die Öffnung einen Deckel (nicht gezeigt), der an Ort und Stelle abgedichtet wird, und die Dose und ihr Inhalt werden der erforderlichen Behandlung unterzogen (wie beispielsweise einer Wärme- oder Druckbehandlung).
  • Das Weißblech kann aus einem Stahlgrundmaterial hergestellt werden, wobei es mindestens die Innenfläche seiner seitlichen Wand mit einem Überzug aus Zinn und/oder einer Zinnlegierung versehen aufweist.
  • Die Innenfläche der Endwand der Dose 10 ist mit einem Überzug 18 versehen, der eine Schicht zwischen dem die Dose bildenden Weißblech und dem Inhalt der Dose bildet. Kein Überzug ist für die Seitenwände 14 der Dose 10 vorgesehen. Durch Aufbringen des organischen Überzuges auf die Endwand, aber nicht auf die Seitenwände, ist das Zinn auf den Seitenwänden verfügbar, um jeglichen Sauerstoff im Inhalt der Dose zu oxidieren. Es wurde ermittelt, dass im Gegensatz zu den vorhergehenden Erwartungen die auf den Seitenwänden der Dose vorhandene Zinnmenge in ausreichender Weise die Oxidation minimiert, die beim Inhalt der Dose hervorgerufen wird. Das bedeutet, dass kein Bereich entlang der Länge der Dose vorhanden ist, der ein verschlechtertes ästhetisches Aussehen infolge der Oxidation aufweist. Außerdem, da die Endwand der Dose infolge des Überzuges nicht oxidiert, wird die Bildung von unansehnlichen Flecken auf der Endwand der Dose verhindert.
  • Wenn der Inhalt in der Dose angeordnet wird, sind dort oftmals ein oder mehrere Lufteinschlüsse vorhanden, die an der Oberseite der Dose zwischen dem Inhalt und dem Deckel eingeschlossen sind. Um jegliche unansehnlichen Flecken zu verringern, die durch die Oxidation des an der Oberseite der Dose vorhandenen Zinns hervorgerufen werden, kann die Dose 10 wahlweise mit einem Überzug 20 auf der Oberfläche der Seitenwand der Dose 10 in unmittelbarer Nähe der Öffnung 16 der Dose 10 versehen werden, wie in 2 veranschaulicht wird. Der Überzug erstreckt sich vorzugsweise nur bis zu 20% der Höhe der Seitenwand. Wahlweise kann sich der Überzug nur über 10% der Höhe der Seitenwand erstrecken.
  • Die Seitenwand der Dose kann mit einer oder mehreren Kehlungen 22 versehen sein, wie in 3 veranschaulicht wird. In einem derartigen Fall kann ein weiterer Überzug 24 in einem Kreisring bereitgestellt werden, der eine oder mehrere der Kehlungen bedeckt, wie in 4 veranschaulicht wird. Das kann zusätzlich zum oder eher als ein Überzug am Ende der Dose in unmittelbarer Nähe der Öffnung erfolgen.
  • Wahlfrei kann die gesamte Endwand der Dose nicht mit einem Überzug bedeckt werden. Es können eher zwischen 25% und 100% der Endwand der Dose überzogen werden, wobei sich der Überzug radial von der Mitte der Endwand erstreckt. Vorzugsweise werden mehr als 75% der Endwand der Dose überzogen. Bei alternativen Ausführungen wird die Endwand der Dose mit einer oder mehreren Kehlungen versehen. In einem derartigen Fall wird mindestens der flache Abschnitt der Endwand mit einem Überzug versehen.
  • Der Überzug kann aus irgendeinem geeigneten Material gebildet werden. Beispielsweise kann er aus einer Gruppe ausgewählt werden, die aufweist: Epoxid-Phenollack; Epoxid-Aminlack; Acrylharzlack; Epoxid-Polyesterlack; und Vinyllack mit oder ohne einem Pigment.
  • Obgleich beschrieben wurde, dass der Überzug auf die Seitenwände in einem Kreisring aufgebracht wird, wird der Fachmann verstehen, dass der Überzug auf die Seitenwand bei Anwendung irgendeines gewünschten Musters aufgebracht werden kann. Beispielsweise kann er in unregelmäßigen Flächen oder in vertikalen Streifen bereitgestellt werden.
  • Der Überzug kann auf die Oberfläche der Falzdeckeldose bei Anwendung irgendeines geeigneten Verfahrens aufgebracht werden. Beispielsweise kann der Überzug auf die Innenfläche der Dose bei Verwendung einer Düse aufgespritzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • EP 2082968 [0008]
    • EP 2082958 [0008]

Claims (10)

  1. Dosenrumpf, der aus Weißblech gezogen wird, um eine Endwand und eine integrierte Seitenwand aufzuweisen, die sich vom Umfang der Endwand bis zu einem Endabschnitt erstreckt, der eine Öffnung des Rumpfes definiert, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens 25% der Endwand mit einem Überzug bedeckt sind und mehr als 50% der Seitenwand eine freiliegende Zinnfläche aufweisen.
  2. Dosenrumpf nach Anspruch 1, bei dem zwischen 75% und 100% der Endwand mit einem Überzug bedeckt sind.
  3. Dosenrumpf nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem der Überzug auf der Endwand mittig angeordnet ist und sich radial von der Mitte der Endwand aus erstreckt.
  4. Dosenrumpf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Seitenwand mit einem Überzugsmaterial versehen ist, wobei das Überzugsmaterial 0% bis 20% der Oberfläche der Seitenwand bedeckt.
  5. Dosenrumpf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem auf die Seitenwand ein Kreisring des Überzuges benachbart dem Endabschnitt aufgebracht wird.
  6. Dosenrumpf nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, bei dem mindestens ein Teil des Überzuges auf der Seitenwand in einem Kreisring abgelagert wird, der bei 50% der Höhe der Seitenwand angeordnet ist.
  7. Dosenrumpf nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem mindestens ein Teil der Schicht des Überzugsmaterials in dem Teil der Seitenwand abgelagert wird, die der Endwand benachbart ist.
  8. Dosenrumpf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Seitenwand mit mindestens einer Kehlung versehen ist, und bei dem die Seitenwand mit einem Kreisring des Überzuges über die Innenfläche der Kehlung versehen ist.
  9. Dosenrumpf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Seitenwand, mit einer Vielzahl von Kehlungen versehen ist, und bei dem die Seitenwand mit einem Kreisring des Überzuges über die Innenfläche von mindestens einer der Vielzahl von Kehlungen versehen ist.
  10. Dosenrumpf im Wesentlichen so, wie er mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wird.
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