AT306625B - Aerosolsprühdose - Google Patents

Aerosolsprühdose

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AT306625B
AT306625B AT573071A AT573071A AT306625B AT 306625 B AT306625 B AT 306625B AT 573071 A AT573071 A AT 573071A AT 573071 A AT573071 A AT 573071A AT 306625 B AT306625 B AT 306625B
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Austria
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aerosol
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Mepag Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/40Closure caps

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Aerosolsprühdose, vorzugsweise aus Metall, deren Schulterteil auf die Mündung des Dosenkörpers aufgebördelt ist, wobei über dem Schulterteil der Dose eine zusätzliche Abdeckung angebracht ist, die in ihrer Mitte eine Öffnung für den Ventileinsatz aufweist und so gestaltet ist, dass sie auf der fertigen, mit Ventileinsatz und Sprühkopf ausgestatteten Dose unverlierbar befestigt ist. 



   Aerosolprodukte erfreuen sich auf allen Gebieten des täglichen Lebens beim Verbraucher einer stetig wachsenden Beliebtheit. An die Ausgestaltung von Aerosoldosen wird seitens der Hersteller von Aerosolprodukten die Forderung gestellt, dass diese Dosen ein äusserlich gefälliges Aussehen aufweisen sollen und insbesondere mit Aussagen über das zu verpackende Produkt versehen werden können. Dies geschieht im allgemeinen durch Bedrucken der Aussenfläche der Dose. Weiterhin ist es erwünscht, diese Dosen zu einem möglichst geringen Preis herzustellen, was besonders wirtschaftliche Dosenformen bzw. Herstellungsverfahren bedingt. 



   Die heute wohl am häufigsten eingesetzte Aerosoldose ist die sogenannte Monoblocdose, die aus Aluminium gefertigt wird, wobei der gesamte Dosenkörper aus einem Stück besteht. Das heute allgemein übliche Fertigungsverfahren für solche Monoblocdosen besteht darin, einen zylindrischen, napfförmigen Hohlkörper aus Aluminium zunächst auf seiner Innenfläche mit einer Schutzschicht aus Lack zu versehen und auf seiner gesamten Aussenfläche zu bedrucken, und anschliessend an seinem die Öffnung enthaltenden Ende stufenweise durch geradlinig bewegte Werkzeuge einzuziehen und in Flaschenform zu bringen und den entstandenen Flaschenhals umzubördeln. Dann wird der Ventileinsatz eingebracht. 



   Da für das Einziehen des Flaschenhalses ein hoher Druck erforderlich ist, muss der Dosenkörper eine gewisse Wandstärke aufweisen. Um Gewicht und Material einzusparen, ist es jedoch erwünscht, die Wanddicke möglichst gering zu halten, was beispielsweise durch den Einsatz von Aluminiumlegierungen, die sich jedoch nach dem oben beschriebenen Verfahren nicht einziehen lassen, möglich wäre. Dazu kommt, dass der Innenlack, der vor dem Einziehen aufgebracht und eingebrannt wird, beim Einziehvorgang stark mechanisch beansprucht wird. Dabei bilden sich Falten, die durch Poren- oder Haarrissbildung eine teilweise Ablösung des Innenschutzlackes durch das im Aerosolbehälter abgepackte Produkt hervorrufen können, was eine Korrosion der   Aluminiuminnenfläche   zur Folge haben kann.

   Ein weiterer bei diesen Dosen hervortretender Nachteil ist, dass die Abdeckkappe, die der fertig gefüllten Dose aufgesetzt wird, verhältnismässig aufwendig konstruiert sein muss, insbesondere dann, wenn der äussere Kappendurchmesser mit dem Dosendurchmesser übereinstimmen soll, um ein Abspringen der Kappe zu vermeiden. Dabei muss dann jeweils eine fertigungstechnisch nicht einfach herstellbare Doppelwandkappe eingesetzt werden. 



   Zur Behebung dieser Nachteile hat man zwischenzeitlich sogenannte zweiteilige Aerosoldosen entwickelt, die aus einem Stück hergestellt, Boden- und Seitenwand bildenden Dosenkörper bestehen, auf dessen Mündung ein Schulterstück aufgebördelt ist, in das der Ventileinsatz eingebracht wird. Derartige Dosen können praktisch aus jedem Metall gefertigt werden, sie weisen eine geringe Wandstärke auf. 



   Ein Nachteil dieser Dosen ist ihr äusserlich ungünstiges Aussehen, das durch den aufgebördelten Schulterteil und insbesondere durch den durch das Aufbördeln des Schulterteiles entstandenen, nach aussen gerichteten Wulst der Aussenfläche des Dosenkörpers hervorgerufen wird. Eine solche zweiteilige Aerosolsprühdose ist beispielsweise in der Schweizer Patentschrift Nr. 486369 beschrieben. Auch diese Dose weist den Nachteil auf, dass nach Abnahme der Abdeckkappe Schulterteil und Wulst am oberen Ende des Dosenkörpers sichtbar werden. In der Schweizer Patentschrift Nr. 486369 wird deshalb zur Vermeidung dieses Nachteiles auch eine Schutzkappe beschrieben, die mit dem Sprühkopf zu einem Sprühkopfaggregat vereinigt ist und demnach zur Betätigung der Sprühvorrichtung nicht mehr abgenommen werden muss.

   Eine solche Vorrichtung ist jedoch kompliziert und bedingt insbesondere bei der Fertigung einen erheblichen Aufwand, was die Kosten für eine solche Einrichtung in eine unvertretbare Höhe treibt. 



   Es wurde nun gefunden, dass man die obengenannten Nachteile bei einer Aerosolsprühdose, vorzugsweise aus Metall, deren Schulterteil auf die Mündung des Dosenkörpers aufgebördelt ist, wobei über dem Schulterteil der Dose eine zusätzliche Abdeckung angebracht ist, die in ihrer Mitte eine Öffnung für den Ventileinsatz aufweist und so gestaltet ist, dass sie auf der fertigen, mit Ventileinsatz und Sprühkopf ausgestatteten Dose unverlierbar befestigt ist, dadurch vermeiden kann, diese Abdeckung durch die zwischen dem durch das Aufbördeln des Schulterstückes entstandenen, nach aussen gerichteten Wulst an der Aussenfläche des Dosenkörpers der an seinem Oberteil im Durchmesser gegenüber dem übrigen Dosenkörperdurchmesser etwas verengt ist, und dem eingezogenen Teil der Dosenwand gelegene Rinne gehalten wird.

   Die Aufbringung dieser Abdeckung, die aus einem Kunststoff oder Metall gefertigt sein kann, erfolgt im Herstellungsverfahren nach dem Aufbördeln des Schulterstückes auf die Mündung des vorzugsweise aus einem Stück hergestellten, Boden- und Seitenwand bildenden Dosenkörpers. 



   Nach dem anschliessenden Einbördeln des Ventileinsatzes und dem Aufbringen des Sprühkopfes kann die übliche Schutzkappe aufgebracht werden, die einen Durchmesser aufweist, der identisch mit dem äusseren Durchmesser des Dosenmantels ist und damit über die unverlierbar befestigte Abdeckung des eingebördelten Schulterstückes gestülpt werden kann. 



   Die beschriebene dekorative Abdeckung des aufgebördelten Schulterteiles kann natürlich auch auf 

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 Aerosoldosen aufgebracht werden, deren Boden- und Seitenwand nicht aus einem Stück bestehen, sondern die beispielsweise einen eingebördelten Boden aufweisen. 



   Die USA-Patentschrift Nr. 3, 075, 673 beschreibt bereits eine Aerosoldose mit eingebördeltem Schulterteil. 



  Über dem Zwischenraum zwischen dem durch das Aufbördeln des Schulterteiles entstandenen, nach aussen gerichteten Wulst der Aussenfläche des Dosenkörpers und dem Aussenbördel des Schulterstückes für den Ventileinsatz wird ein aus flexiblem Kunststoff bestehender Schutzschild angebracht, der insbesondere etwaige, aus dem Sprühkopf der gefüllten Dose austretende Tropfen des abgefüllten Produktes auffangen soll. Dieser Schutzschild lässt jedoch den durch das Aufbördeln des Schulterteiles hervorgerufenen Aussenwulst an der Aussenfläche des Dosenkörpers frei.

   Demgegenüber wird bei der erfindungsgemässen Aerosoldose dieser der Dose ein unschönes Aussehen verleihende Wulst durch die Anbringung der Abdeckung, die durch die zwischen dem durch das Aufbördeln des Schulterstückes entstandenen, nach aussen gerichteten Wulst, der an seinem Oberteil im Durchmesser gegenüber dem übrigen Dosenkörperdurchmesser etwa verengt ist, und dem eingezogenen Teil der Dosenrand gelegene Rinne gehalten wird, nach aussen hin völlig unsichtbar, was der Dose ein gefälliges, formschönes Aussehen verleiht.

   Darüber hinaus ist es bei der erfindungsgemässen Aerosoldose möglich, die Schutzkappe, die in ihrem Durchmesser, dem äusseren Durchmesser des Dosenmantels entspricht, fest auf die Dose aufzubringen, wodurch alle nach aussen sichtbaren Dosenteile einen einheitlichen Durchmesser aufweisen, so dass keine unschönen und für das Aufstellen der Dosen auch unpraktischen Vorsprünge entstehen. Bei der Dose nach der USA-Patentschrift Nr. 3, 075, 673 steht hingegen, wie bereits ausgeführt, der Bördelwulst nach aussen ab, so dass eine Schutzkappe ebenfalls über diesen Bördelwulst gestülpt würde und auch beim Aufstellen dieser Dosen die Gefahr des Abstreifens der Schutzkappe durch die Vorsprünge benachbarter Dosen in sich birgt. 



  Die   erfindungsgemässe   Aerosoldose weist also gegenüber der Dose nach der USA-Patentschrift Nr. 3, 075, 673 nicht nur ein formschöneres, insbesondere einheitlicheres Aussehen auf, sondern ist ihr auch in ihren Gebrauchseigenschaften überlegen. 



   Die USA-Patentschrift Nr. 3, 462, 045 beschreibt eine Sicherheitsschutzkappe für Aerosoldosen, die aus einer aufwendigen Zweistückkonstruktion besteht. Ganz abgesehen davon, dass diese Dose, wie sich aus Skizzen der USA-Patentschrift Nr. 3, 462, 045 leicht erkennen lässt, rein äusserlich kein sonderlich vorteilhaftes, den Verbraucher zum Kauf reizendes Aussehen aufweist, unterscheidet sich die Aufgabenstellung ganz wesentlich von der erfindungsgemässen. Hier steht die äusserst aufwendige Konstruktion einer Sicherheitsschutzkappe im Vordergrund ; der sich über das Stück zwischen Schulterbördel und Ventilbördel erstreckende Teil ist nicht als Abdeckung im erfindungsgemässen Sinn, sondern lediglich als Unterteil der zweiteiligen Schutzkappenkonstruktion anzusprechen, wie insbesondere aus Fig. 4 der USA-Patentschrift Nr. 3, 462, 045 deutlich hervorgeht. 



  Die hier geoffenbarte Ausführung einer Aerosoldose hat somit mit der erfindungsgemässen wenig Ähnlichkeit. 



   Die franz. Patentschrift Nr. 1, 345. 785 schliesslich beschreibt eine Aerosoldose, die so ausgebildet ist, dass sie mittels einer Hand gehandhabt werden kann. Diese Dose ist einstückig ausgebildet, d. h., die Anbringung einer Abdeckkappe ist offensichtlich nicht vorgesehen. Die Herstellung solcher Dosen ist auf Grund ihres komplizierten Aufbaues sehr aufwendig und dementsprechend teuer ; darin dürfte auch der Grund liegen, dass sich eine Verbreitung solcher Dosen in grösserem Umfang bisher nicht durchgesetzt hat. Der Gegenstand der Erfindung wird durch die in der franz. Patentschrift   Nr. 1. 345. 783   offenbarte und unter Schutz gestellte Aerosoldose hingegen nicht tangiert. 



   Die erfindungsgemässe, aus Kunststoff oder Metall bestehende Abdeckmanschette kann jede gewünschte Farbe aufweisen und in jeder Weise dekoriert werden. 



   Insbesondere ist es auch möglich, Informationen und Gebrauchsanweisungen auf diese Abdeckung aufzudrucken, die nur für den Endverbraucher bestimmt sind und erst nach Abnahme der üblichen Abdeckkappe sichtbar werden. 



   Die Zeichnungen zeigen eine Aerosoldose, deren eingebördeltes Schulterstück erfindungsgemäss mit einer Abdeckung versehen ist. Dabei zeigen Fig. l einen Schnitt durch die komplette Aerosolspraypackung, die Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der verschiedenen Teile einer erfindungsgemäss ausgestalteten Aerosolsprühdose, die Fig. 3 und 4 Teilschnittansichten und Fig. 5 einen vergrösserten   Ausschnitt"X"aus Fig. l,   mit einer bevorzugten Ausbildungsform der Verschlussvorrichtung zwischen Schutzkappe und Dose, die ein Abspringen der Kappe völlig unmöglich macht. 



   Im einzelnen ist in Fig. l auf einen aus einer Einheit von Boden und Seitenwand bestehenden Dosenkörper   - -1-- der Schulterteil --2-- druck dicht   aufgebördelt und in diesen der   Ventilträgerteller--3--für   das   Ventil --4-- und   den   Sprühkopf5 eingesetzt.   Die erfindungsgemässe   Abdeckung --6-- greift   über den   Bördelwulst --7-- mit   einem   Raster--8--ein,   der rundum laufen und in mehreren Sektoren aufgegliedert sein kann und der Befestigung der Abdeckung dient. 



   Die als Abdeckung dienende   Ringmanschette--6--ist   so ausgebildet, dass sie am Bördelrand des Ventiltellers anliegt oder diesen untergreift. Der   Raster--8--ist   so angeschrägt, dass die Abdeckmanschette   --6-- leicht   aufgebracht, aber ohne den Einsatz eines entsprechenden Werkzeuges nicht mehr entfernt werden kann. 



   Die einstückige   Schutzkappe--9--entspricht   in ihrem Durchmesser dem äusseren Durchmesser des 

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 Dosenmantels und sitzt deshalb fest auf der Dose auf. Die kann ebenfalls einen   Raster --10-- enthalten,   der den unteren Rand der   Abdeckmanschette--6--so   untergreift, dass ein unbeabsichtigtes und unerwünschtes Abstreifen der Kappe nicht möglich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Aerosolsprühdose, vorzugsweise aus Metall, deren Schulterteil auf die Mündung des Dosenkörpers aufgebördelt ist, wobei über dem Schulterteil der Dose eine zusätzliche Abdeckung angebracht ist, die in ihrer Mitte eine Öffnung für den Ventileinsatz aufweist und so gestaltet ist, dass sie auf der fertigen, mit Ventileinsatz EMI3.1 Abdeckung (6) durch die zwischen dem durch das Aufbördeln des Schulterstückes (2) entstandenen, nach aussen gerichteten Wulst (7) an der Aussenfläche des Dosenkörpers (1), der an seinem Oberteil im Durchmesser gegenüber dem übrigen Dosenkörperdurchmesser etwas verengt ist, und dem eingezogenen Teil der Dosenwand gelegene Rinne gehalten wird.
AT573071A 1971-07-01 1971-07-01 Aerosolsprühdose AT306625B (de)

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