DE202013001764U1 - Waage aus Gebrauchsmusterschrift DE202010011157U1, deren Waagenbrücke von Fahrzeugen befahrbar sind, die als verlorene Schalung aus Stahl bestehen und mit Faser-Beton ausgefüllt werden. - Google Patents

Waage aus Gebrauchsmusterschrift DE202010011157U1, deren Waagenbrücke von Fahrzeugen befahrbar sind, die als verlorene Schalung aus Stahl bestehen und mit Faser-Beton ausgefüllt werden. Download PDF

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    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
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Abstract

Waage, deren Waagenbrücken von Fahrzeugen befahrbar sind, – bestehend aus zumindest einer Plattform, die als mit Faser-Beton ausgegossene Stahlwanne ausgeführt ist. – die über Grundplatten auf dem Betonfundament befestigt ist.

Description

  • Hauptanspruch:
  • Waage aus der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2010 011 157 U1 , deren Waagenbrücke von Fahrzeugen befahrbar sind, die als verlorene Schalung aus Stahl bestehen und mit Faser-Beton ausgefüllt werden,
  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Waage, mit der das Gewicht eines Fahrzeuges ermittelt werden kann. Die Waage ist zu diesem Zweck zum Überfahren durch Fahrzeuge ausgelegt.
  • Stand der Technik
  • Die Fahrzeugwaage aus der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2010 011 157 U1 wird mit Beton ausgegossen. Beim Trocknen des Betons und bei großen Belastungen können in der Oberfläche Haarrisse auftreten.
  • Bei groben Belastungen wie Steine im Reifenprofil können starker Abrieb und Abplatzungen der Oberfläche auftreten.
  • Darstellung der Erfindung
  • Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Fahrzeugwaage der eingangs genannten Art anzugeben.
  • Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruches gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich an den Hauptanspruch anschließenden weiteren Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Waage besitzt zumindest eine Waagenbrücke. Die Waagenbrücke besteht aus einem Stahlwanne, die mit Faser-Beton ausgegossen ist. Die Fahrzeugwaage wird über Grundplatten auf einem Betonfundament befestigt.
  • Die Waagenbrücke hat an beiden Stirnseiten je 2 angeschweißte Halter für die Wägezellen. Die Last eines sich auf der Waage befindenden Fahrzeuges wird über den Faser-Beton und die Stahlschalung über die Halter auf die Wägezellen und auf das Betonfundament übertragen.
  • In einer bevorzugten Ausführung besteht die Waage aus drei Waagenbrücken, die über je 2 zwischen den Waagenbrücken stehenden Wägezellen gekoppelt sind. Die einzelnen Waagenbrücken sind über die Halter der Wägezellen miteinander verbunden, so dass eine zusammenhängenden Plattform entsteht.
  • Durch die 3 Waagenbrücken wird die Stützweite der einzelnen Platten kleiner und damit eine große Durchbiegung der Waagenbrücken vermieden. Die Waagenbrücken liegen so auf den Wägezellen auf, dass die Auslenkung durch die Durchbiegung ausgeglichen wird. Die Wägezelle nehmen nur vertikale Kräfte auf. Das führt zu einer erhöhten Genauigkeit der Waage.
  • Die Fahrzeugwaagen sind in der Regel 3,00 m breit. Für den Transport wird dann eine Ausnahmegenehmigung benötigt. Die Stahlwanne der Waage ist deshalb längsgeteilt und weniger als 2,50 m breit. Sie kann mit einem Standard–LKW transportiert werden. Die beiden Hälften der Stahlwannen werden zusammengeschraubt und mit Faser-Beton ausgegossen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Draufsicht auf eine Fahrzeugwaage nach der Erfindung.
  • 2: eine Seitenansicht der Fahrzeugwaage.
  • 3: eine Vorderansicht der Fahrzeugwaage
  • 4: eine Draufsicht der Stahlwanne ohne Faser-Beton mit Wägezellenhalter
  • 5: einen Querschnitt der Stahlwanne ohne Faser-Beton
  • 6: Detail der Seitenansicht von 2, die Wägezelle mit Befestigung an der Wagenbrücke und am Fundament
  • 7: Detail der Draufsicht von 2, Kopplung zweier innerer Module der Waagenbrücke
  • Wege zum Ausführen der Erfindung
  • Eine Fahrzeugwaage besteht aus einer Waagenbrücken 1 die aus einem oder mehreren Modulen bestehen kann. In dieser Zeichnung ist eine Waagenbrücke aus 3 Modulen dargestellt. An jeder Stirnseite ist eine Rampe 2 montiert, um den Höhenunterschied zwischen der Fahrbahn und der Oberseite der Waagenbrücke zu überwinden. Die Rampen können aus Beton oder Stahl bestehen.
  • Jedes Modul 3 der Waagenbrücke besteht aus zwei spiegelbildlichen Teilen 12 + 13, die zusammengeschraubt 15 werden und dann die Stahlwanne 14 bilden, die mit Faser-Beton ausgegossen wird.
  • Nach dem Aushärten des Faser-Betons bildet dessen Oberfläche die Fahrbahn, auf der die Fahrzeuge während des Wiegens stehen. Zur besseren Sicherheit können an beiden Seiten der Waagenbrücke noch Leitplanken angebracht werden.
  • Die einzelnen Module der Wagenbrücke haben unterschiedlich ausgebildete Wägezellenhalter an den Stirnseiten angeschweißt. Die Form hängt von der Anzahl der Module pro Waagenbrücke und von der Position des Moduls in der Waagenbrücke ab. Die beiden Stirnseiten 6 der Waagenbrücke tragen je 2 Wägezellen 4 und die Stoßfänger 5. Die Stirnseiten der Module im inneren der Waagenbrücke, wo zwei Module aneinanderstoßen 7, sind unterschiedlich geformt. Dort gibt es je einen oberen 8 und einen unteren 9 Halter. Der untere Halter liegt direkt auf der Wägezelle auf, der obere Halter liegt auf dem unteren Halter auf.(aber senkrecht über der Wägezelle).
  • Für die horizontale Kopplung der einzelnen Module miteinander in Längsrichtung sind die oberen und unteren Halter jeweils mit horizontal liegenden Schrauben 10 miteinander verschraubt.
  • Für die horizontale Kopplung der einzelnen Module miteinander in Querrichtung sind die oberen und unteren Halter jeweils mit horizontal liegenden Schrauben 11 miteinander verschraubt.
  • Die Stoßfänger 5 an den stirnseitigen Wägezellenhaltern leiten die Kräfte, die aus dem Bremsen und Anfahren der Fahrzeuge auf der Fahrzeugwaage entstehen, auf die Rampen ab.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202010011157 U1 [0001, 0003]

Claims (8)

  1. Waage, deren Waagenbrücken von Fahrzeugen befahrbar sind, – bestehend aus zumindest einer Plattform, die als mit Faser-Beton ausgegossene Stahlwanne ausgeführt ist. – die über Grundplatten auf dem Betonfundament befestigt ist.
  2. Waage nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Stahlwanne aus zwei Hälften besteht und vor dem Ausgießen mit Faser-Beton zusammengeschraubt wird.
  3. Waage nach Anspruch 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – die an den Stirnseiten jeder Stahlwanne je 2 Halter für die Wägezellen geschweißt sind,
  4. Waage nach Anspruch 3, – dadurch gekennzeichnet, dass – wenn die Waage aus 2 oder mehr Plattformen besteht, die Wägezellenhalter der einen Stahlwanne auf dem Wägezellenhalter der anschließenden Stahlwanne aufliegt und so beide Stahlwannen an ihrem Stoß auf nur 2 Wägezellen aufliegen.
  5. Waage nach Anspruch 2 + 3, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Wägezellenhalter an der ersten und letzten Stahlwanne auch die Stoßfänger in Längs- und Querrichtung tragen.
  6. Waage nach Anspruch 2 + 3 + 4, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Wägezellenhalter zwischen den Stahlwannen über Zug- und Druckschrauben die Stahlwannen zusammenhalten und genau über den Wägezellen festhalten.
  7. Waage nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Wägezellen mit einer Grundplatte verschraubt sind.
  8. Waage nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Grundplatte im Fundament einbetoniert ist oder mit Erdnägeln oder Dübeln auf einer Betonplatte befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014102431A1 (de) * 2014-02-25 2015-08-27 Pfister Waagen Bilanciai Gmbh Waage für Landfahrzeuge

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DE202010011157U1 (de) 2010-08-07 2010-11-04 Pfister Waagen Bilanciai Gmbh Waage, deren Waagenbrücke von Fahrzeugen befahrbar ist, die als verlorene Schalung aus Stahl besteht und mit Beton ausgefüllt wird, die auf einem Betonfundament aufgestellt wird

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DE202010011157U1 (de) 2010-08-07 2010-11-04 Pfister Waagen Bilanciai Gmbh Waage, deren Waagenbrücke von Fahrzeugen befahrbar ist, die als verlorene Schalung aus Stahl besteht und mit Beton ausgefüllt wird, die auf einem Betonfundament aufgestellt wird

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DE102014102431A1 (de) * 2014-02-25 2015-08-27 Pfister Waagen Bilanciai Gmbh Waage für Landfahrzeuge
DE102014102431B4 (de) 2014-02-25 2019-09-19 Pfister Waagen Bilanciai Gmbh Waage für Landfahrzeuge

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