DE202004017239U1 - Fahrzeugwaage - Google Patents

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/02Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing wheeled or rolling bodies, e.g. vehicles

Abstract

Waage (10), deren Waageplatten von Fahrzeugen befahrbar sind,
– dadurch gekennzeichnet, dass
–die Waageplatten Spannbetonbalken (22, 24) sind oder Spannbetonbalken (22, 24) enthalten.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Waage, mit der das Gewicht eines Fahrzeuges ermittelt werden kann. Die Waage ist zu diesem Zweck zum Überfahren durch Fahrzeuge ausgelegt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es sind Fahrzeugwaagen bekannt, deren Waageplatten, die von den Fahrzeugen befahren werden, aus Beton hergestellt sind. Die dabei verwendeten Betonplatten haben eine Höhe von 60 bis 70 Zentimetern (cm). Diese relativ große Höhe bedingt nicht nur ein großes Eigengewicht sondern erfordert auch entsprechend lange An- und Abfahrrampen, über die die Fahrzeuge auf die Waage fahren beziehungsweise die Waage wieder verlassen können.
  • Um diese Rampenlängen zu verkürzen, ist es bekannt, derartige Fahrzeugwaagen aus einer Stahlkonstruktion herzustellen. Eine solche Konstruktion vermindert das Eigengewicht und reduziert die Bauhöhe auf etwa 35 cm. Diesem Vorteil steht allerdings der Nachteil gegenüber, dass die relativ leichte Stahlkonstruktion wegen ihrer dadurch bedingten Eigenschwingungen eine ungünstige Wägedämpfung aufweist. Außerdem ist die Stahlkonstruktion korrosionsanfällig, was einen entsprechend erhöhten Wartungsaufwand zur Folge hat.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Fahrzeugwaage der eingangs genannten Art anzugeben.
  • Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich an den Hauptanspruch anschließenden weiteren Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Waage zeichnet sich durch eine Spannbetonkonstruktion aus. Diese Konstruktion hat den Vorteil, dass ihre Bauhöhe wünschenswert klein ist, so dass ihr Eigengewicht entsprechend gering ist. Darüber hinaus ist die Verwendung von Spannbeton im Gegensatz zu Stahl wartungsarm.
  • Gemäß einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Fahrzeugwaage zwei mit gegenseitigem Abstand und parallel zueinander angeordnete Spannbetonbalken. Diese Spannbetonbalken sind über endseitige Querträger fest miteinander verbunden. Die Querträger lagern sich jeweils auf Wägezellen auf. Die durch die Last eines Fahrzeuges belasteten Spannbetonbalken tragen ihre Lasten über die an ihren beiden Enden vorhandenen Querträger auf Wägezellen ab. Der Querträger kann aus Metall oder aus Beton, wie insbesondere ebenfalls aus Spannbeton bestehen. Nähere Einzelheiten zu einem derartigen Tragsystem können dem Ausführungsbeispiel entnommen werden.
  • Es wäre auch möglich, in Überfahrrichtung der Waage hintereinanderliegende Spannbetonbalken miteinander so zu verbinden, dass ihre Lasten entweder über zwei oder gegebenenfalls auch nur über eine Wägezelle abgetragen würden. Die Verbindung könnte durch formschlüssiges beziehungsweise krallenartiges oder ähnliches Ineinandergreifen von an beiden Spannbetonbalken stirnseitig auskragenden Befestigungsteilen verwirklicht werden.
  • Zwischen den beiden Spannbetonbalken kann eine Abdeckung aus beispielsweise Holzbalken vorgesehen werden. Diese Abdeckung kann sich auf den beiden Spannbetonbalken oder auch auf den Querträgern abstützen.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Spannbetonbalken eine Höhe von zirka 30 cm und eine Breite von zirka 80 cm. Der gegenseitige Abstand der Spannbetonbalken ist derart, dass alle gängigen Fahrzeuge mit ihren Rädern auf den beiden Spannbetonbalken entlangfahren können.
  • Im vorliegenden Beispielsfall sind Spannbetonbalken in der Länge von etwa 6 Metern (m) vorhanden.
  • Die Konstruktionshöhe der Spannbeton-Fahrzeugwaage beträgt insgesamt 35 cm. Bei einer Höhe der Spannbetonbalken von 30 cm können sie sich dann maximal um 5 cm durchbiegen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie dem nachstehenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine Fahrzeugwaage nach der Erfindung,
  • 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Fahrzeugwaage nach 1,
  • 3 eine Draufsicht auf ein Feld der Fahrzeugwaage nach 1,
  • 4 eine Stirnansicht aus Richtung IV in 3,
  • 5 eine perspektivische vergrößerte Darstellung der Stirnseite des Feldes nach 3 und
  • 6 eine Innensicht des im Stirnbereich eines Feldes vorhandenen Querträgers.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Eine von Fahrzeugen be- und überfahrbare Fahrzeugwaage 10 ist als Bodenwaage ausgebildet. So ruht sie mit ihren Konstruktionsteilen auf einem Boden 11 auf.
  • Die Fahrzeugwaage 10 besitzt zwei identisch ausgebildete Felder 12,14, die in Längsrichtung 16 hintereinander liegen. Stirnseitig vor dem einen Feld 12 ist eine zwei Rampenteile 18 aufweisende Rampe 20 montiert, um den Höhenunterschied zwischen dem Boden 11 und der Oberseite der Felder 12,14 zu überbrücken. Die Rampenteile 18 sind dementsprechend keilförmig ausgebildet. Identische Rampenteile 18 sind auch hinter dem Feld 14 vorhanden, so dass dort ebenfalls eine Rampe 20 vorhanden ist. Die Rampenteile bestehen aus Beton. Sie könnten auch aus einer Stahlkonstruktion bestehen. Gestrichelt angedeutet ist ein weiteres Feld 14, um das die Waage 10 in Längsrichtung 16 verlängert werden könnte.
  • Jedes Feld 12,14 besitzt zwei Spannbetonbalken 22, 24 mit im Wesentlichen rechteckförmigem Querschnitt mit der Betongüte B 55. Im vorliegenden Fall beträgt die Breite 26 eines jeden Spannbetonbalkens 22, 24 etwa 80 cm. Die Höhe 28 eines jeden Spannbetonbalkens 22, 24 beträgt 30 cm. Die Länge der Spannbetonbalken 22, 24 beträgt etwa 6 m. Die beiden Spannbetonbalken 22, 24 haben einen gegenseitigen konstanten Abstand 30 von im vorliegenden Beispielsfall 1,20 m.
  • Zwischen den Spannbetonbalken 22, 24 sind in Querrichtung 36 Holzbalken 38 angeordnet. Diese Holzbalken 38 liegen mit ihren jeweiligen Enden in jeweils einer einspringenden Längsschulter 40 , die randseitig in jedem Spannbetonbalken 22 an seiner entsprechenden oberen inneren Längskante ausgebildet ist (4, 5). Der Abstand 30 zwischen den Spannbetonbalken 22, 24 ist so gewählt, dass alle über die Fahrzeugwaage 10 fahrenden Fahrzeuge mit ihren Rädern auf den Spannbetonbalken 22, 24 entlangfahren können und die Holzbalken 38 nicht planmäßig belasten. Statt der Holzbalken 38 könnten auch Gitterroste oder Betonplatten verwendet werden.
  • In jedem Spannbetonbalken 22, 24 ist eine obere, einadrige Spannbewehrung 44 und eine dreiadrige untere Spannbewehrung 46 vorhanden. Die obere und untere Spannbewehrung 44, 46 sind an den jeweiligen beiden Enden der betreffenden Spannbetonbalken 22, 24 mittig zusammengeführt. In Feldmitte liegt die obere Spannbewehrung 44 im oberen mittleren Bereich und die untere Spannbewehrung in Querrichtung 36 etwa gleichmäßig verteilt im unteren Bereich des betreffenden Spannbetonbalkens 22, 24. Die Spannbewehrung 44, 46 sorgt dafür, dass in dem betreffenden Spannbetonbalken 22, 24 keine unzulässigen Zugspannungen, weder unter Eigengewicht noch unter Belastung durch ein Fahrzeug, auftreten können.
  • Mit ihrer jeweiligen endseitigen Stirnseite 50 sind die jeweils parallel nebeneinander liegenden Spannbetonbalken 22, 24 an einem Querträger 52 befestigt. Die Befestigung erfolgt über vier obere Schrauben, von denen in 5 zwei obere Schrauben 54, und in 6 zwei obere Schrauben 56 zu erkennen sind. Zusätzlich ist jeder Spannbetonbalken 22, 24 noch über zwei untere Befestigungsschrauben an dem Querträger 52 befestigt. Von diesen unteren Schrauben ist in 5 eine untere Befestigungsschraube 55 und in 6 eine untere Befestigungsschraube 57 zu erkennen.
  • In dem Querträger 52 sind für diese Schrauben 54, 55, 56, 57 entsprechende Löcher 58, 59 in Längsrichtung 16 auf beiden Seiten und zusätzlich in Querrichtung 36 in beiden Endbereichen des betreffenden Querträgers 52 vorhanden (4, 5, 6). Auf diese Weise können an einen einzelnen Querträger 52 beidseitig jeweils zwei Spannbetonbalken 22, 24 angeschraubt werden, so wie das in 1 dargestellt ist. Mit einer solchen Fahrzeugwaage 10 kann nur das Gesamtgewicht eines auf der Fahrzeugwaage 10 aufruhenden Fahrzeuges ermittelt werden, da die in den einzelnen Feldern 12 beziehungsweise 14 auftretenden Lasten lastmäßig die in dem betreffenden anderen Feld 14,12 herrschende Belastung beeinflussen. Um die in jeweils einem einzigen Feld 12 beziehungsweise 14 auftretende Belastung exakt ermitteln zu können, müssen zwischen benachbarten Feldern 12,14 nicht ein einzelner Querträger 52 sondern zwei voneinander unabhängige, parallel nebeneinanderliegende Querträger 52 angeordnet werden.
  • Damit können dann beispielsweise bei einem Fahrzeug, das mit seiner Vorderachse im Feld 12 und mit seiner Hinterachse im Feld 14 steht, die Belastung der Vorderachse und die Belastung der Hinterachse getrennt voneinander ermittelt werden und nicht nur das sich ergebende Gesamtgewicht der beiden Achsen.
  • Die Ermittlung der auf die Fahrzeugwaage 10 einwirkende Belastung wird durch Wägezellen 60 ermittelt, von denen jeweils eine Wägezelle im jeweiligen Endbereich eines Querträgers 52 angeordnet ist. Die Belastung aus den Spannbetonbalken 22, 24 wird stirnseitig der Spannbetonbalken auf einen Querträger 52 und von diesem auf zwei Wägezellen 60 übertragen. Die Wägezellen 60 ruhen auf dem Boden 11 auf.
  • Im Endbereich eines jeden Querträgers 52 sind im Bereich einer jeden Wägezelle 60 nach unten auskragende Flanschteile 62 , 64 an dem nach unten offenen U-Profil 66 des Querträger 52 angebracht. Zwei gegenüberliegende Flanschteile 62, 64 sind jeweils durch ein Aussteifungsschott 68 miteinander verbunden. Neben einem Aussteifungsschott 68 ist mittig unter dem Querträger 52 dann eine Wägezelle 60 positioniert.
  • Die oberen vier Befestigungsschrauben 54, 56 gehen durch den jeweiligen Flansch 70 des Querträgers 52, während die beiden unteren Befestigungsschrauben 55, 57 durch das der Stirnseite 50 des jeweiligen Spannbetonbalkens 22, 24 benachbarte Flanschteil 64 hindurchgehen.
  • Die Konstruktionshöhe 72 der Waage 10 beträgt im vorliegenden Beispielsfall nur 35 cm. Dadurch lässt sie sich auch in höhenmäßig beengten Gebäuden verhältnismäßig problemlos platzieren. Ihre Einzelteile wiegen weniger als 3000 kp, so dass sie auch noch gut transportabel ist.

Claims (14)

  1. Waage (10), deren Waageplatten von Fahrzeugen befahrbar sind, – dadurch gekennzeichnet, dass –die Waageplatten Spannbetonbalken (22, 24) sind oder Spannbetonbalken (22, 24) enthalten.
  2. Waage nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – zwei mit gegenseitigem Abstand (30) und parallel zueinander angeordnete Spannbetonbalken (22, 24) jeweils stirnseitig an einem Querträger (52) befestigt sind, – der Querträger (52) auf Wägezellen (60) auflagerbar ist.
  3. Waage nach Anspruch 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Querträger aus Metall oder aus Beton, wie insbesondere aus Spannbeton besteht.
  4. Waage nach Anspruch 3, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Querträger (52) aus einem metallischen U-Profil besteht.
  5. Waage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Querträger (52) an den Spannbetonbalken (22, 24) angeschraubt ist.
  6. Waage nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – in Längsrichtung des Spannbetonbalkens stirnseitig auskragend Befestigungsteile so vorhanden sind, dass zwei in Längsrichtung hintereinanderliegende derartige Spannbetonbalken im Bereich ihrer Stirnseiten in Längsrichtung nicht verschiebbar miteinander zu verbinden sind, – die Befestigungsteile beider Spannbetonbalken lastmäßig auf einer gemeinsamen Wägezelle oder auf lastmäßig voneinander getrennten zwei Wägezellen auflagerbar sind.
  7. Waage nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – zwischen den beiden Spannbetonbalken (22, 24) eine Abdeckung aus Holzbalken (38), Gitterroste und/oder Betonplatten vorhanden ist.
  8. Waage nach Anspruch 7, – dadurch gekennzeichnet, dass, – die Abdeckung sich jeweils endseitig an den beiden Spannbetonbalken (22, 24) auflagert (40).
  9. Waage nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Spannbetonbalken (22, 24) eine Höhe (28) von zirka 30 Zentimetern und eine Breite (26) von zirka 80 Zentimetern haben.
  10. Waage nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Spannbetonbalken (22, 24) eine Länge von zirka 6,00 Metern haben.
  11. Waage nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – ihre Konstruktionshöhe (72) etwa 35 Zentimeter beträgt.
  12. Waage nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – an einem Querträger (52) beidseitig jeweils zwei Spannbetonbalken (22, 24) befestigbar sind.
  13. Waage nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – An- und/oder Abfahrrampen (20) aus Stahl oder Beton vorhanden sind.
  14. Waage nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – in Feldmitte eines Spannbetonbalkens (22, 24) etwa 3/4 der Spannbetonbewehrung (46) unten und 1/4 der Spannbetonbewehrung (44) oben angeordnet ist.
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