DE1123356B - Verfahren und fahrbares Montagegeraet zum Auswechseln einer Bruecke - Google Patents

Verfahren und fahrbares Montagegeraet zum Auswechseln einer Bruecke

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Publication number
DE1123356B
DE1123356B DEM38083A DEM0038083A DE1123356B DE 1123356 B DE1123356 B DE 1123356B DE M38083 A DEM38083 A DE M38083A DE M0038083 A DEM0038083 A DE M0038083A DE 1123356 B DE1123356 B DE 1123356B
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DE
Germany
Prior art keywords
bridge
stage
mobile
support walls
assembly device
Prior art date
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Pending
Application number
DEM38083A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Pfaff
Heinrich Glaser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication of DE1123356B publication Critical patent/DE1123356B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/005Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries by forcing prefabricated elements through the ground, e.g. by pushing lining from an access pit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D22/00Methods or apparatus for repairing or strengthening existing bridges ; Methods or apparatus for dismantling bridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0321Travelling cranes
    • B66C2700/0328Cranes on rails or on rail vehicles
    • B66C2700/035Construction details related to the travelling, to the supporting of the crane or to the blocking of the axles; Outriggers; Coupling of the travelling mechanism to the crane mechanism

Description

  • Verfahren und fahrbares Montagegerät zum Auswechseln einer Brücke Dic Erlindun,- betrifft ein Verfahren zum Auswcch,#vIii cinerBrücke übereinenVerkehrswegmittels miii(fcstcns eines auf dem unteren Verkehrsweg fahrbaren NIontagegerätes, mit dem die auszuwechselnde Brücke oder der auszuwechselnde Brückenteil beim Ausbau , angehoben, in die Richtung des unteren Verkehrsweges geschwenkt und dann abgesetzt wird. C w:ihrend der Einbau in umgekehrter Reihenfolge Li urchgeführt wird.
  • Um Straßen- und Eisenbahnbrücken, die über einen X7erk-efirswc(# führen, auszubauen und durch neue Brückcn zu ersetzen, werden bei größeren Brücken mit erheblichem Eigengewicht meist feste Gerüste Linter der Brücke angeordnet, auf denen Teilstücke der Brücke beim Abbruch oder beim Bau abgestützt werden. Nicht zu schwere Brücken, die mittels Kräne ,il", Ganzes oder in Teilstücken angehoben werden können, hat man auch schon von dem unter der Brücke durchführenden Verkehrsweg aus, und zwar bei Bahnen mit Eisenbahnkränen und bei Straßen mit Straßen- und Montagekränen von der Straße oder vom Gel:inde aus, rasch und wirtschaftlich ausgewechselt. Dabei wird die Last von den Kränen mittels Flaschenzüge von oben angehoben.
  • Es ist auch bekannt, Brücken mittels Flaschenzüge von oben her aus- und einzubauen, die an zwei beiderseits hinter den Brückenwiderlagem aufgestellten Schwenk-kränen angeordnet sind.
  • Diese Montageverfahren können aber nur in gewissen Fällen angewendet werden und sind von be-"timmten Gewichtsurenzen und Kranausladungen ab nicht mehr durchführbar, da die Tragfähigkeit der in Betracht kommenden Kräne nicht beliebig gesteigert werden kann. Besonders bei Auslegerkränen steigen mit zunehmendem Lastmoment Eigengewicht und Kosten unverhältnismäßig stark an. Aber auch bei station, ären Kr'inen stehen dann die Kosten für Aufstellen und Abbruch in keinem Verhältnis mehr zu der zu hebenden Last. Fahrbare Auslegerkräne sind darüber hinaus durch den für den betreffenden Verkehrsweg zugelassenen höchsten Achsdruck und durch das vorgeschriebene Lichtraumprofil in ihrer Größe begrenzt. Der schwerste fahrbare Kran der Bundesbahn z. B. vermag nur eine Last von 90 t mit 7,5 m Ausladung zu tragen. während die auf Straßen fahrenden schwersten AutZäne nur wesentlich kleinere Lastmomente aufzunehmen vermögen und eine Tragfähigkeit haben, die unter 40 t liegt.
  • Technisch ist es nun aber möglich, sowohl auf der Eisenbahn als auch auf der Straße mit Schwerlasttransportfahrzeugen Lasten mit erheblich größerem Gewicht zu befördern. Von diesen Möglichkeiten wird bei dem Verfahren nach der Erfindung Gebrauch gemacht, der die Aufgabe zugrunde liegt, vorhandene Brücken über einen Verkehrsweg, die ein großes Eigengewicht haben, schnell ausbauen und ebenso neue Brücken wieder rasch einbauen zu können, ohne daß Lastmomente aus Auslegerwirkung von dem Hebezeug aufzunehmen sind.
  • Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß die Brücke oder der Brückenteil mittels einer heb-und senkbaren, gegebenenfalls mit einer Schwenkeinrichtung, z. B. einer Drehscheibe oder einem Drehschemel, versehenen Bühne des Montagegerätes, das auf Rädern oder Schienen läuft, zum Schwenken von unten angehoben, seitlich verfahren und auf ein oder mehrere Schwerlasttransportfahrzeuge abgesetzt wird. Bei dem Verfahren nach der Erfindung werden feste Gerüste, für deren Auf- und Abbau viel Zeit aufgewendet werden muß, und Kräne nicht benötigt. Weiter fallen längere Verkehrsbeschränkungen fort, wie sie beim Einbau fester Gerüste entstehen. Auf dem unteren Verkehrsweg kann nämlich die Verkehrsunterbrechung auf kurze Sperrpausen beschränkt werden; aber auch für den oberen Verkehrsweg wird die Dauer der Verkehrsunterbrechung weitestgehend abgekürzt. Außerdem wird im Gegensatz zu den bekannten Verfahren, bei denen von oben her gearbeitet wird, die Last von unten her durch die Bühne angehoben und abgesenkt. Es ist zwar schon bekanntgeworden, eine über einen Kanal führende Straßenbrücke zum Transport an die Einbaustelle von unten anzuheben. Das Anheben erfolgte aber nicht mittels auf Rädern oder Schienen laufender Montagegeräte, sondern durch Prähme, welche die in der Werkstatt fertig montierte Brücke auf dem Kanal zur Einbaustelle brachten und dort auf die Widerlager absetzten.
  • Die Erfindung betrifft weiter zwei fahrbare Montagegeräte zum Durchführen des Verfahrens, die aus einem von einer Bühne zum Tragen der Last gebildeten Oberteil, einem Mittelteil zum Anheben und Ab- senken der Bühne und einem fahrbaren, mit einer Lenkachse versehenen Unterteil bzw. aus einem von einer Bühne zum Tragen der Last gebildeten Oberteil, einem Mittelteil zum Anheben und Absenken der Bühne und einem fahrbaren Unterteil bestehen. Bei dem ersten Gerät besteht die Erfindung darin, daß der Mittelteil aus vertikal angeordneten Teleskopdruckspindeln oder mehreren nacheinander betätigten einfachen Druckspindeln oder einer entsprechenden hydraulisch betätigten Einrichtung besteht und die Bühne gegenüber dem Fahrgestell durch zusammenklappbare Führungen in horizontaler Richtung abgestützt ist, während das zweite Gerät dadurch gekennzeichnet ist, daß der Mittelteil von zwei Paaren in zueinander parallelen Achsen an der Bühne angelenkten, nach unten spreizbaren Stützwänden gebildet wird, daß die Stützwände des einen Paares parallel zu den entsprechenden Stützwänden anderen Paares angeordnet und die unteren Enden der jeweils parallelen Stützwände mit je einem Radgestell gelenkig verbunden sind und daß die beiden Radgestelle, die den fahrbaren Unterteil bilden, durch hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch betätigte Vorrichtungen aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung verwendeten fahrbaren Montagegeräte schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Montagegerätes mit durch Teleskopdruckspindeln angehobener Bühne, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Montagegerätes mit durch spreizbare Stützwände angehobener Bühne und Fig. 3 die zu Fig. 2 gehörende Vorderansicht bei Anwendung von zwei Montagegeräten.
  • Die zum Abbau oder Aufbau einer Brücke 1 oder eines Brückenteiles bei dem Verfahren nach der Erfindung verwendeten Montagegeräte bestehen nach den Figuren aus einem von einer Bühne 2 zum Tragen der Last gebildeten Oberteil, einem Mittelteil zum Anheben und Absenken der Bühne und einem fahrbaren Unterteil mit Lenkachsen zum Fortbewegen. Die Montagegeräte können mit einer Schwenkeinrichtung 7 zum Drehen der Last um eine lotrechte Achse, z. B. einer Drehscheibe, einem Drehschemel oder einem Drehzapfen, versehen sein. Sie können auch ohne Schwenkeinrichtung ausgebildet sein. Dann sind die Schwerlasttransportfahrzeuge mit Schwenkvorrichtungen versehen. Das Heben und Senken der Bühne 2 erfolgt entweder durch hydraulisch betätigte Druckzylinder oder mechanisch, z. B. durch Druckspindeln.
  • Wird die Bühne 2 vom Fahrgestell 6 aus unmittelbar durch Druckspindeln oder Teleskopspindeln 3, die den Mittelteil bilden, angehoben (Fig. 1), so werden am Gerät zusammenklappbare lotrechte Führungen 8 angeordnet, welche die auftretenden Seitenkräfte aufnehmen,um dieHebevorrichtunghiervon zu entlasten. Es werden entweder mehrere einfache Druckspindeln oder Druckzylinder nacheinander betätigt, oder es werden Teleskopspindeln oder Teleskopdruckzylinder verwendet, um nicht trotz großen Hubwegen zu große Bauhöhen für das Gerät zu erhalten.
  • Bei dem Gerät nach den Fig. 2 und 3 wird der Mittelteil des Montagegerätes von zwei Paaren in zueinander parallelen Achsen an der Bühne 2 angelenkten, nach unten spreizbaren Stützwänden 5 gebildet, deren Füße mit den Unterteil bildenden Radgestellen 6a, 6b gelenkig verbunden sind. Die Radgestelle 6a, 6b können durch hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch betätigte Vorrichtungen 11 aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden. Das Montagegerät nach Fig. 2 ist nicht mit einer Drehvorrichtung versehen. Die angehobene und seitlich verfahrene Brücke muß daher auf dem Schwerlasttranssportfahrzeug geschwenkt werden. Hierbei werden zweckmäßig, wie Fig. 3 zeigt, zwei Montagegeräte verwendet, auf denen die Brücke in Dreipunktlagerung aufgelagert wird. Auf einem Montagegerät ist außerdem eine Längsverschiebung der Lagerung möglich. Das Schwenken der Brücke kann auch durch bestimmte Fahrbewegungen der beiden Geräte ausgeführt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Auswechseln einer Brücke über einen Verkehrsweg mittels mindestens eines auf dem unteren Verkehrsweg f ahrbaren Montagegerätes, mit dem die auszuwechselnde Brücke oder der auszuwechselnde Brückenteil beim Ausbau angehoben, in die Richtung des unteren Verkehrsweges geschwenkt und dann abgesetzt wird, während der Einbau in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (1) oder der Brückenteil mittels einer heb- und senkbaren, gegebenenfalls mit einer Schwenkeinrichtung (7), z. B. einer Drehscheibe oder einem Drehschemel, versehenen Bühne (2) des Montagegerätes, das auf Rädern oder Schienen läuft, zum Schwenken von unten angehoben, seitlich verfahren und auf ein oder mehrere Schwerlasttransportfahrzeuge abgesetzt wird.
  2. 2. Fahrbares Montagegerät zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem von einer Bühne zum Tragen der Last gebildeten Oberteil, einem Mittelteil zum Anheben und Absenken der Bühne und einem fahrbaren, mit einer Lenkachse versehenen Unterteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil aus vertikal angeordneten Teleskopdruckspindeln (3) oder mehreren nacheinander betätigten einfachen Druckspindeln oder einer entsprechenden hydraulisch betätigten Einrichtung besteht und die Bühne (2) gegenüber dem Fahrgestell (6) durch zusammenklappbare Führungen (8) in horizontaler Richtung abgestützt ist. 3. Fahrbares Montagegerät zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem von einer Bühne zum Tragen der Last gebildeten Oberteil, einem Mittelteil zum Anheben und Absenken der Bühne und einem fahrbaren Unterteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil von zwei Paaren in zueinander parallelen Achsen an der Bühne (2) angelenkten, nach unten spreizbaren Stützwänden (5) gebildet wird, daß die Stützwände des einen Paares parallel zu den entsprechenden Stützwänden des anderen Paares angeordnet und die unteren Enden der jeweils parallelen Stützwände (5) mit je einem Radgestell (6a bzw. 6b) gelenkig verbunden sind und daß die beiden Radgestelle, die den fahrbaren Unterteil bilden, durch hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch betätigte Vorrichtungen (11) aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften-Schweizerische Patentschriften Nr. 8 209, 265 001; britische Patentschrift Nr. 658 042; USA.-Patentschrift Nr. 2 829 863; Zeitschrift »Der Bauingenieur«, 1934, S. 445.
DEM38083A 1958-06-27 1958-06-27 Verfahren und fahrbares Montagegeraet zum Auswechseln einer Bruecke Pending DE1123356B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4047256A (en) * 1976-11-11 1977-09-13 Bernard Hasara Bridge construction method
WO2018024297A1 (de) * 2016-08-04 2018-02-08 Saul Ingenieure Gmbh Brückenstützeinrichtung zum abstützen eines brückensegments und verfahren zum betrieb von brückenstützeinrichtungen

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