DE102014102431B4 - Waage für Landfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Waage für Landfahrzeuge (1), mit einem aus Beton bestehenden, als Waagengrube (2) bezeichneten Fundament, sowie mit einer von dem zu wiegenden Fahrzeug (1) befahrbaren Waagenbrücke (3), welche sich, vermittelt durch mindestens zwei Wägezellen (4), gegenüber der Waagengrube (2) abstützt, wobei die Waagenbrücke (3) als mit faserbewehrtem Beton ausgegossene Stahlwanne ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrung des Betons ausschließlich durch innerhalb des Betons orientierungslos und chaotisch verteilte Fasern (6) ausgebildet ist, welche aus Stahl bestehen und eine Länge zwischen 20 und 100 mm sowie einen Durchmesser zwischen 0,3 und 5 mm aufweisen und deren Verteilungsdichte innerhalb der Waagenbrücke (3) an jedem Ort etwa gleich groß ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Waage für Landfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Waagen, wie sie aus der DE 20 2010 011 157 U1 prinzipiell bekannt sind, werden zum Wiegen von Landfahrzeugen, insbesondere Lastkraftwagen, Anhängern oder landwirtschaftlichen Fahrzeugen verwendet. Die Waagen weisen ein Fundament bzw. eine Waagengrube auf, welches im Erdreich einbetoniert ist. Auf diesem Fundament liegt über die Wägezellen, in der Regel handelt es sich um vier Wägezellen, die Waagenbrücke auf, wobei die Gesamtanordnung so gewählt ist, dass die Waagenbrücke plan mit der umgebenden Fahrbahn liegt, so dass sie ohne Weiteres von einem Fahrzeug befahren werden kann. Die Größe der Waagenbrücke ist so gewählt, dass die zu wägenden Fahrzeuge darauf Platz finden. Sowohl die Waagengrube als auch die Waagenbrücke bestehen aus armiertem bzw. bewehrtem Beton. An die zwischen Waagengrube und Waagenbrücke befindlichen Wägezellen ist eine Auswerteelektronik angeschlossen, welche das Gewicht des zu wägenden Fahrzeugs ermittelt und anzeigt.
  • Üblicherweise werden die Waagenbrücken derartiger Fahrzeugwagen durch Ausgießen einer Stahlwanne mit Beton gebildet, wobei zuvor in den Beton eine Stahlarmierung bzw. -bewehrung aus Trägern, einem Drahtgitter oder Stahlmatten eingebracht wird, um die Festigkeit zu erhöhen. Dies ist insbesondere deshalb wichtig, weil die Waagenbrücke nur über vier Kontaktpunkte, nämlich den Wägezellen auf dem Fundament, also der Waagengrube, aufliegt, und bei Belastung somit eine erhebliche Biegespannung erfährt. Um eine Beschädigung oder ein Brechen des Betons der Waagenbrücke zu vermeiden, ist daher eine effektive Bewehrung unerlässlich.
  • Die EP 1 311 808 B1 hat eine Platte für eine Waagenbrücke einer Fahrzeugwaage zum Gegenstand, bei der alle äußeren Oberflächen aus einem kompakten Verbundwerkstoff hergestellt sind und die Platte aus einem optional faserverstärkten Verbundwerkstoff auf Zementbasis aufgebaut ist, welcher zusammen mit einer sekundären Verstärkung eine Hauptverstärkung, die normale Verstärkungsstäbe und Hohlprofile umfasst, einkapselt. Die Druckschrift zeigt zwar die Verwendung von faserverstärktem Beton bei einer Waagenbrücke, setzt jedoch unabdingbar voraus, dass eine traditionelle Bewehrung bzw.
  • Verstärkung aus Stäben notwendig ist, um die erforderliche Biegesteifigkeit und Stabilität der Waagenbrücke zu gewährleisten.
  • Durch diese Armierung bzw. Bewehrung ist die Herstellung derartiger Waagenbrücken jedoch sehr teuer. Die Hauptarbeit bei der Herstellung dieser Waagenbrücken liegt in dem Einlegen des Bewehrungsstahls und dem Verbinden benachbarter Elemente des Bewehrungsstahls miteinander.
  • Die DE 20 2013 001 764 U1 zeigt eine Waage für Landfahrzeuge mit einem aus Beton bestehenden Fundament als Waagengrube, wobei die Waage mit einer von dem zu wiegenden Fahrzeug befahrbaren Waagenbrücke ausgestattet ist, die sich, vermittelt durch Wägezellen, gegenüber der Waagenbrücke abstützt. Hierbei ist die Waagenbrücke als mit Faser-Beton ausgegossene Stahlwanne ausgebildet. Nachteilig ist hierbei, dass die nicht näher bezeichneten und in der Regel aus textilem Material bestehenden Fasern keine ausreichende Festigkeit gewährleisten und somit ein zusätzlicher Oberzug und Unterzug in die Waagenbrücke einzuziehen sind, welche ihrerseits mit Baustahl bewehrt sind.
  • Es besteht daher die Aufgabe, eine Waage für Landfahrzeuge so auszubilden, dass die Trageeigenschaften der Waagenbrücke optimal bleiben, aber gleichzeitig ein erheblich geringerer Arbeitsaufwand bei der Herstellung und damit geringere Kosten erzielt werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen:
    • 1: einen schematischen Querschnitt durch eine Fahrzeugwaage mit darauf positioniertem zu wiegenden Fahrzeug;
    • 2: eine vergrößerte Darstellung des Details „A“ aus 1.
  • Die in 1 dargestellte Fahrzeugwaage weist ein als Waagengrube (2) bezeichnetes Fundament auf, welches im Wesentlichen schalenförmig ausgebildet ist und aus bewehrtem Beton besteht. Die Waagengrube (2) kann entweder in einem oder mehreren Stücken an die Baustelle angeliefert oder vor Ort gegossen werden.
  • Innerhalb der oberen Öffnung der Waagengrube (2) befindet sich die Waagenbrücke (3), welche über vier Wägezellen (4) gegenüber der Waagengrube (2) abgestützt ist. In 1 sind aufgrund der Seitenansicht nur zwei dieser vier Wägezellen (4) zu sehen. Die Waagenbrücke (3) ist so innerhalb der oberen Öffnung der Waagengrube (2) eingebracht, dass sich ihre obere Oberfläche bündig mit der oberen Oberfläche der Waagengrube (2) verläuft und der Spalt zwischen Waagengrube (2) und Waagenbrücke (3) so gering wie möglich ist. Auf diese Weise kann ein Fahrzeug (1) ohne Weiteres von der Fahrbahn, welche mit der Oberfläche der Waagengrube (2) fluchtet, auf die Waagenbrücke (3) fahren, um dort gewogen zu werden. Die Waagenbrücke (3) ist als Stahlwanne ausgebildet, welche mit Beton ausgegossen ist, wobei der Beton bewehrt ist.
  • Die erfindungsgemäße Bewehrung des Betons ist in 2 dargestellt. Es werden ausschließlich innerhalb des Betons gleichmäßig verteilte Fasern (6) aus Stahl zur Bewehrung verwendet, welche vorzugsweise eine Länge zwischen 20 und 100mm und einen Durchmesser zwischen 0,3 und 5mm aufweisen. Die Fasern (6) aus Stahl sind im Wesentlichen gerade, können aber, wie aus 2 ersichtlich, eine oder mehrere Abwinkelungen oder Kröpfungen ausweisen. Die Fasern (6) sind innerhalb des Betons der Waagenbrücke (3) orientierungslos und chaotisch verteilt, so dass sich in praktisch allen Orientierungen entsprechende Fasern (6) befinden und auch die Verteilungsdichte der Fasern (6) innerhalb der Waagenbrücke (3) an jedem Ort etwa gleich groß ist.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht auch der Beton der Waagengrube (2) aus mit entsprechenden Fasern bewehrtem Beton.
  • In allen Ausführungsbeispielen wird auf zusätzliche Bewehrungsmatten, -gitter, -stäbe oder -träger verzichtet. Es wurde erkannt, dass alleine die Anwesenheit der Fasern (6) aus Stahl ausreicht, um eine ausreichende Biegestabilität der Waagenbrücke (3) zu erzielen.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung eignet sich sowohl für Waagenbrücken mit Stahlwanne als auch für Waagenbrücken mit verlorenen Schalungen, welche vor Ort ausgegossen werden, als auch für Fertigteilbrücken.
  • Ferner eignet sich der Gegenstand der vorliegenden Erfindung sowohl für die in dem Ausführungsbeispiel beschriebenen Unterflurwaagen, als auch für (hier nicht im Einzelnen beschriebene, aber dem Fachmann bekannte) Überflurwaagen, welche über Rampen von den zu wiegenden Fahrzeugen befahren werden.

Claims (3)

  1. Waage für Landfahrzeuge (1), mit einem aus Beton bestehenden, als Waagengrube (2) bezeichneten Fundament, sowie mit einer von dem zu wiegenden Fahrzeug (1) befahrbaren Waagenbrücke (3), welche sich, vermittelt durch mindestens zwei Wägezellen (4), gegenüber der Waagengrube (2) abstützt, wobei die Waagenbrücke (3) als mit faserbewehrtem Beton ausgegossene Stahlwanne ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrung des Betons ausschließlich durch innerhalb des Betons orientierungslos und chaotisch verteilte Fasern (6) ausgebildet ist, welche aus Stahl bestehen und eine Länge zwischen 20 und 100 mm sowie einen Durchmesser zwischen 0,3 und 5 mm aufweisen und deren Verteilungsdichte innerhalb der Waagenbrücke (3) an jedem Ort etwa gleich groß ist.
  2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Waagengrube (2) aus ausschließlich mit Fasern (6) bewehrtem Beton gegossen ist.
  3. Waage nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Waagenbrücke (3) über vier Wägezellen (4) gegenüber der Waagengrube (2) abstützt.
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