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Die
Erfindung betrifft eine Stahlbeton-Hohlkörperplatte oder -decke mit
zwischen den Hohlkörpern
angeordneten Betonstegen und mit einer Bewehrungsschicht über den
Hohlkörpern
sowie mit einer Bewehrungsschicht unter den Hohlkörpern.
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Eine
solche Platte ist aus der
EP
1 252 403 A1 bekannt. Zur Herstellung verwendet man Hohlkörper wie
sie beispielsweise in der Schrift
DE 200 04 140 U1 beschrieben sind.
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Jede
Bewehrungsschicht besteht aus zwei übereinanderliegenden Lagen
aus parallel verlaufenden Bewehrungsstäben, wobei die Stäbe der einen
Bewehrungslage gegenüber
denen der anderen Lage um einen Winkel von vorzugsweise 90 Grad
verdreht verlaufen.
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Diese
Bewehrungen sollen in Verbindung mit dem druckfesten Beton eine
biegefeste Platte/Decke erzeugen, die die örtlich auftretenden Biegemomente
aufnehmen kann.
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Zusätzlich zu
den Biegemomenten ist eine Platte/Decke auch inneren, vertikal abscherenden
Kräften, d.h.
Querkräften,
ausgesetzt.
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Die
Fähigkeit
einer in den Betonstegen unbewehrten Hohlkörperplatte/decke zur Abtragung
von Querkräften
ist wegen der geringen rechnerisch ansetzbaren Betonzugfestigkeit
und der Querschnittschwächung durch
die Hohlkörper
stark begrenzt.
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Zur
Erhöhung
der Querkrafttragfähigkeit
werden die Betonstege zwischen den Hohlkörpern deshalb bisher in der
Regel zeit- und materialintensiv, z.B. mit Hilfe von Körben, bewehrt
mit senkrecht eingebauten Schubzulagen zwischen der unteren und
oberen Biegebewehrungsschicht oder mit Bügeln, die die Eisen der Biegebewehrung
umgreifen und deshalb besonders stark den Bauablauf behindern und
die Decke verteuern. Bewehrungskörbe
sind in der
DE 29821000
U1 beschrieben.
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In
der europäischen
Patentanmeldung
EP
1 252 403 A1 werden alternativ zu den oben genannten Schubbewehrungsarten
vertikale Bewehrungen in den Betonstegknoten angegeben. Als Betonstegknoten
versteht man Grundrißpunkte,
in denen sich die Achsen benachbarter Betonstege treffen.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, baukostengünstig
die Fähigkeit
der Hohlkörperplatte/-decke
zur Abtragung der Querkräfte
im örtlich
erforderlichen Maß zu
erhöhen.
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Die
Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Platte dadurch gelöst, dass
der Beton mindestens eines Stegs zugfeste Fasern und/oder mindestens
eine Stahlstrebe, vorzugsweise einen Doppelkopfanker, aufweist. Die
Erfindung stellt damit zusätzlich
zum schon bekannten Instrument der Vertikalbewehrung in den Betonstegknoten
weitere Instrumente zur Verfügung,
die mit dieser Vertikalbewehrung oder untereinander kombiniert werden
können,
um die Querkraft-Tragfähigkeit
der örtlich
vorhandenen Beanspruchung anzupassen.
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Die
Aufgabe wird auch dadurch gelöst,
daß sie
eine Vertikalbewehrung in oder nahe einem Betonstegknoten aufweist,
welche durch Haken-Monokopfanker
(12) gebildet ist.
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Diese
Instrumente sind:
- 1. Zugabe von zugfesten Fasern,
z.B. Stahlfasern in den Frischbeton.
Dabei werden zur Ersparnis
unnötiger
Kosten die Zonen unter und über
den Hohlkörpern
und Betonstegen, die sowieso mit Bewehrungsstäben bewehrt sind, vorzugsweise
nicht mit Fasern versehen. Dies ist technisch möglich, da die Zone unter den
Hohlkörpern
und Betonstegen, die Zone der Betonstege und die Zone über den
Hohlkörpern
und Betonstegen in drei Phasen nacheinander, aber noch „frisch
in frisch", betoniert werden
können.
- 2. Einbau eines druckfesten Bauelements, vorzugsweise Doppelkopfankers,
annähernd
in der Achse der sich einstellenden Druckdiagonale in manchen Betonstegen.
Unter
Querkraftbeanspruchung der Platte/Decke bildet sich ein Fachwerk-Tragsystem
aus, das unter anderem geneigte Druckstreben aufweist. Eine solche
geneigte Druckstrebe beginnt am Schnittpunkt der horizontalen Bewehrungsschicht über den
Hohlkörpern
mit der Lotrechten im Betonstegknoten und endet am Schnittpunkt
der horizontalen Bewehrungsschicht unter den Hohlkörpern mit
der Lotrechten in einem benachbarten Betonstegknoten. Diese Druckstrebe
verläuft
also diagonal im Betonsteg von oben nach unten.
Die Druckstrebe
kann sich wegen der Druckfestigkeit des Betons ausbilden.
Durch
den erfindungsgemäßen Einbau
eines zusätzlichen
druckfesten Bauelements, vorzugsweise Doppelkopfankers, annähernd in
der Achse der Druckdiagonale, wird die Tragfähigkeit dieser Druckdiagonale, über die
Tragfähigkeit
einer reinen Betonstrebe hinaus, erheblich gesteigert.
Dabei
wirkt sich statisch günstig
aus, dass das gedrückte
zusätzliche
Bauelement wegen des ihn vollständig
umhüllenden
Betons nicht seitlich ausknicken kann, also dünn sein darf.
- 3. Einbau eines zugfesten Bauelements, vorzugsweise Doppelkopfankers,
annähernd
in der Achse der sich einstellenden Zugdiagonale in manchen Betonstegen.
Unter
Querkraftbeanspruchung der Platte/Decke bildet sich auch ein Fachwerk-Tragsystem
aus, das unter anderem geneigte Zugstreben aufweist.
Eine solche
geneigte Zugstrebe beginnt am Schnittpunkt der horizontalen Bewehrungsschicht
unter den Hohlkörpern
mit der Lotrechten im Betonstegknoten und endet am Schnittpunkt
der horizontalen Bewehrungsschicht über den Hohlkörpern mit
der Lotrechten in einem benachbarten Betonstegknoten. Diese Zugstrebe
verläuft
also diagonal im Betonsteg von unten nach oben, jedoch entgegen
der unter Ziffer 2 genannten Druckstrebe geneigt, diese in Strebenmitte
kreuzend.
Die Zugstrebe kann sich wegen der rechnerisch kaum
ansetzbaren, geringen Zugfestigkeit des Betons nur ausbilden, wenn
annähernd
in der Achse der Zugstrebe ein zugfestes, an den Enden ausreichend
verankertes Bauelement eingebaut wird, vorzugsweise ein Doppelkopfanker.
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Entsprechend
werden vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung in den Unteransprüchen beschrieben.
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Die
genannten Verstärkungsinstrumente
lassen sich miteinander und mit den in der europäischen Patentanmeldung
EP 1 252 403 A1 genannten
vertikalen Bewehrungen in den Betonstegknoten kombinieren, so dass
vorteilhaft eine Steigerung der Querkrafttragfähigkeit der Platte/Decke im örtlich benötigten Umfang
erreicht werden kann.
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Über die
europäische
Patentanmeldung
EP
1 252 403 A1 hinaus ergeben sich mit der Erfindung 10 Kombinationsmöglichkeiten
zur Steigerung der Querkrafttragfähigkeit:
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Bei
einer Ausgestaltung der Erfindung werden als Vertikalbewehrung in
Betonstegknoten und/oder als Stahlzugstreben anstelle von Doppelkopfankern
Haken-Monokopfanker eingebaut. Das sind Stäbe aus Bewehrungsrundstahl
mit gerippter Oberfläche,
die zur Zugkrafteinleitung in den Anker unten einen, vorzugsweise
als Flachkegel geformten, Kopf aufweisen, wie ihn Doppelkopfanker
zweifach besitzen, und oben zur Zugkrafteinleitung in den Anker
einen Haken haben, der eingebaut einen Stab der Bewehrungsschicht über den Hohlkörpern umgreift.
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Es
ist von besonderem Vorteil, dass mit der Erfindung Schubbewehrungen
in den Betonstegen in Form sogenannter Schubbügel vermieden werden können. Solche
Schubbügel
sind vertikale Bewehrungseisen in engen Abständen, die nach DIN 1045 oben
die obere horizontale Bewehrungsschicht und unten die untere horizontale
Bewehrungsschicht umgreifen müssen,
und deshalb ungestoßen,
also jeweils aus 1 Stück
Eisen bestehend, überhaupt
nicht, und gestoßen,
also jeweils aus 2 Stücken
Eisen bestehend, deren sich berührende Vertikalschenkel
sich überlappen
müssen,
nicht mit vertretbarem Zeitaufwand eingebaut werden können
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Von
weiterem besonderem Vorteil ist, dass mit der Erfindung auch Schubbewehrungen
in Form sogenannter Schubzulagen zwischen oberer und unterer horizontaler
Bewehrungsschicht vermieden werden können. Solche Schubzulagen sind
nur sehr aufwendig herzustellen, da sie vertikale und horizontale
Bewehrungsstäbe
besitzen müssen,
die einzeln zusammengebunden oder geschweißt werden müssen. Denn eine maschinelle
Herstellung ist wegen der zu kleinen Stückzahlen wirtschaftlich nicht
möglich
und Baustahlmatten-Stücke als
Schubzulagen sind nicht genau genug zuschneidbar und wegen sich
aus den Verankerungsforderungen in DIN 1045 ergebenden unwirtschaftlich
großen
Horizontalstabdurchmessern und wegen des großen Materialverschnitts unwirtschaftlich.
Zudem stört
der Einbau von Schubzulagen den Einbau von Distanzierungsstücken zwischen
den Hohlkörpern.
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Von
besonderem Vorteil hingegen ist bei einer Ausgestaltung der Erfindung
der Einsatz von handelsüblichen,
kurzfristig beschaffbaren, vollautomatisch hergestellten und deshalb
preisgünstigen
Doppelkopfankern. Diese sind zudem in ihrer Geometrie optimiert
für die
Aufnahme von Zug- und Druckkräften
und zur Eintragung dieser Kräfte
aus dem Beton in den Anker.
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Die
Ausgestaltung der Erfindung, die Haken-Monokopfanker verwendet,
bietet den besonderen Vorteil, noch wirtschaftlicher zu sein als
Ausgestaltungen mit Doppelkopfankern. Denn ein Haken-Monokopfanker ist
kostengünstiger
in der Herstellung und gewährt
einen schnelleren Einbau, da er nur über einen Stab der Bewehrungsschicht über den
Hohlkörpern
gehängt
werden und, gegen Verrutschen beim Betonieren, mittels Bewehrungsbindedraht
mit diesem verbunden werden muss.
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Von
besonderem Vorteil ist bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung
der Einsatz von Fasern, zum Beispiel Stahlfasern, die dem Frischbeton
vor dem Betonieren zugegeben werden.
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Durch
die Stahlfasern wird eine Zugfestigkeit des Baustoffs auch nach
dem Auftreten von Betonrissen erreicht und hierdurch auch die Duktilität des Bauteils
unter Scherbeanspruchung verbessert. Im Ergebnis wird die ansetzbare
Querkrafttragfähigkeit
erhöht.
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Auch
in Kombination mit Querkrafttragfähigkeit-steigernden Stahlstreben,
vorzugsweise Doppelkopfankern, ist der Einsatz von Faserbeton vorteilhaft,
da er die Spaltzugfestigkeit des Baustoffs und damit die Tragfähigkeit
der Druckdiagonalen im sich bei Scherbeanspruchung einstellenden
inneren Fachwerk erhöht.
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Stahlfasern
sind vorteilhaft handelsüblich
und kurzfristig beschaffbar. Sie werden vorteilhaft vollautomatisch
kostengünstig
hergestellt und auch die Einbringung in den Beton ist kostengünstig. Werden
die Fasern, gemäß einer
Ausgestaltung der Erfindung, nur dem Beton für die Betonstege zugegeben,
reduziert sich die Menge der benötigten
Fasern kostengünstig.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
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Die
Figuren der Zeichnung zeigen:
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1a einen
Vertikalschnitt einer Hohlkörperdecke,
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1b eine
Draufsicht auf einen Teil einer Hohlkörperdecke,
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2a eine
Ausführung
nur mit vertikalen Doppelkopfankern in den Betonstegknoten, mit
dem sich unter Querkraftbelastung einstellenden inneren Fachwerktragwerk,
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2b eine
Ausführung
mit Doppelkopfankern nur in den geneigten Zugstreben des sich unter
Querkraftbelastung einstellenden inneren Fachwerktragwerks,
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2c eine
Ausführung
mit vertikalen Doppelkopfankern in den Betonstegknoten und Doppelkopfankern
in den geneigten Zugstreben des sich unter Querkraftbelastung einstellenden
inneren Fachwerktragwerks,
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2d eine
Ausführung
mit vertikalen Doppelkopfankern in den Betonstegknoten und Doppelkopfankern
in den geneigten Druckstreben
des sich unter Querkraftbelastung
einstellenden inneren Fachwerktragwerks und
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2e Ausführung mit
vertikalen Doppelkopfankern in den Betonstegknoten und Doppelkopfankern in
den geneigten Druckstreben und entgegen geneigten Zugstreben des
sich unter Querkraftbelastung einstellenden inneren Fachwerktragwerks
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3a Ausführung mit
Haken-Monokopfanker als Vertikalbewehrung in einem Betonstegknoten
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3b Ausführung mit
Haken-Monokopfanker als geneigte Stahlzugstrebe in einem Betonsteg
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In 1a ist
ein Teil einer Hohlkörperdecke 1 im
Vertikalschnitt und in 1b als Draufsicht dargestellt,
mit den einen Luftraum in ihnen umschließenden Hohlkörpern 2,
der Bewehrungsschicht 3 über den Hohlkörpern und
der Bewehrungsschicht 4 unter den Hohlkörpern. Beide Bewehrungsschichten
bestehen jeweils aus zwei direkt übereinander liegenden Lagen
von Bewehrungsstäben übereinander.
Im gezeichneten Beispiel sind die Hohlkörper so angeordnet, dass die
Achsen der Betonstege zwischen den Hohlkörpern im Grundriss eine Sechseckwabenstruktur
bilden. In der gleichen Decke kann es Betonstege ohne Doppelkopfanker
geben, Betonstege mit einem Doppelkopfanker 7 und Betonstege
mit zwei Doppelkopfankern in Form eines Diagonalenkreuzes 8.
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Die 2a bis 2e zeigen
verschiedene Ausgestaltungen der Erfindung und das unter Querkraftbelastung 9 sich
dabei jeweils einstellende Fachwerktragsystem, bestehend aus Stahlstreben 6, 7, 8 und
Betondruckstreben 10, 11. Entgegen der vereinfachten
zeichnerischen Darstellung der 2a bis 2e liegen die
Fachwerke der einzelnen Betonstege tatsächlich nicht alle in derselben
vertikalen Ebene, sondern in den Vertikalebenen durch die Betonstegachsen,
die in 1 in der Draufsicht dargestellt sind. Damit ist
das tatsächliche,
von den Stahlstreben und Betondruckdiagonalen gebildete Fachwerksystem
räumlich,
nicht eben.
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2a zeigt
das Bewehrungssystem ähnlich
jenem aus der
EP 1
252 403 A1 bekannten System, jedoch mit zusätzlicher
Faserbewehrung im Beton. Es besteht aus den zugbeanspruchten Doppelkopfankern
6 in
den Betonstegknoten und Druckdiagonalen
10 aus Faserbeton.
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2b zeigt
die Ausführung
mit Doppelkopfankern 7 nur in den geneigten Zugstreben
des sich einstellenden inneren Fachwerktragwerks. Vorteilhaft bildet
sich hier ein Fachwerk mit druckbeanspruchten, annähernd lotrechten
Stäben
aus Beton 11 und zwei Diagonalen – eine zugbeansprucht aus Stahl 7 und
eine druckbeansprucht aus Beton 10 – in diesem Betonsteg aus.
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Das
System in 2c basiert auf dem System von 2b,
ist aber verstärkt
durch den Einbau zusätzlicher
vertikaler Doppelkopfanker 6, wodurch sich eine höhere Tragfähigkeit
ergibt.
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In 2d sind
die Betondruckdiagonalen 10 des Systems von 2a verstärkt durch
hier druckbeanspruchte Doppelkopfanker 7 in der Achse dieser
Druckdiagonale.
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In 2e schließlich werden
in allen Stäben
des sich einstellenden inneren Fachwerks Doppelkopfanker angeordnet.
Damit wird die höchste
Querkraft-Tragfähigkeit
der Decke erreicht, insbesondere wenn der Beton zusätzlich mit
Fasern bewehrt ist. Die Ausführung
nach 2e hat daneben den Vorteil,
dass nicht – wie
beim Einbau nur eines Doppelkopfankers je Betonsteg möglich – eine Verwechslungsgefahr
beim Einbau hinsichtlich der Richtung des Doppelkopfankers besteht.
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3a zeigt
eine Ausgestaltung der Erfindung mit Haken-Monokopfanker als Vertikalbewehrung 12 in einem
Betonstegknoten und 3b eine Ausgestaltung der Erfindung
mit Haken-Monokopfanker als geneigte Stahlzugstrebe 13 in
einem Betonsteg, jeweils anstelle eines Doppelkopfankers. Der Haken-Monokopfanker wird
beim Einbau über
einen Stab der Bewehrungsschicht über den Hohlkörpern gehängt und
mittels Bewehrungsbindedraht an diesem Stab fixiert.
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- 1
- Hohlkörperplatte/-decke
aus Stahlbeton
- 2
- Hohlkörper
- 3
- obere
Bewehrungsschicht, bestehend aus zwei Einzellagen
- 4
- untere
Bewehrungsschicht, bestehend aus zwei Einzellagen
- 5
- Betonsteg
zwischen zwei Hohlkörpern
- 6
- Vertikalbewehrung
in einem Betonstegknoten
- 7
- einzelne
Stahlstrebe in einem Betonsteg
- 8
- Kreuz
aus zwei Stahlstreben in einem Betonsteg
- 9
- angreifende
Querkraft
- 10
- Druckdiagonale
aus Beton
- 11
- annähernd lotrechte
Druckstrebe aus Beton
- 12
- Haken-Monokopfanker
als Vertikalbewehrung in einem
-
- Betonstegknoten
- 13
- Haken-Monokopfanker
als Stahlzugstrebe in einem Betonsteg