DE202012105064U1 - Schuhoberteilkonstruktion - Google Patents

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Abstract

Schuhoberteilkonstruktion, bei der mindestens ein Muster (2, 3, 4) durch Schiffchenarbeit auf einer Fläche eines Stoffs (1) angeordnet ist, wobei verschiedene visuelle Wirkungen durch unterschiedliche Anordnungen und Kombinationen der Muster (2, 3, 4) realisierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schuhoberteilkonstruktion, insbesondere eine Schuhoberteilkonstruktion, die durch Schiffchenarbeit zum Stand kommt.
  • In 1 ist eine herkömmliche Schuhoberteilkonstruktion schematisch dargestellt. Handelsübliche Schuhe, egal Sportschuhe oder Turnschuhe, sind in vielfältigen Arten ausgeführt. Um die Schuhe zu verschönern und zu modernisieren, werden meistens unterschiedliche Muster 2a, 3a, 4a auf der Schuhoberfläche 1a genäht. Durch verschiedene Anordnungs- und Kombinationsweisen sowie durch Änderung der Muster können unterschiedliche visuelle Wirkungen realisiert werden, um die Schuhe zu werben. Jedoch ist das Nähen unterschiedlicher Muster auf der Schuhoberfläche sehr zeit- und arbeitskräfteintensiv. Die auf der Schuhfläche genähten Muster sind außerdem sehr anfällig, dass sie sich unter Einwirkung einer Außenkraft leicht lösen. Aus diesem Grund ist es nicht leicht, das Aussehen der Schuhfläche langfristig beizubehalten. Die Erfindung zielt daher auf das Beheben der Nachteile ab.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schuhoberteilkonstruktion zu schaffen, auf der mindestens ein Muster durch Schiffchenarbeit auf einem Stoff erzeugt ist, wobei dieser Stoff folglich mit einer Schuhfläche zusammengenäht ist, wodurch vermieden kann, dass sich die auf den Schuhflächen genähten Muster leicht lösen, wie dies bei der herkömmlichen Schuhoberteilkonstruktion meist der Fall ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Schuhoberteilkonstruktion, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer herkömmlichen Schuhoberteilkonstruktion;
  • 2 eine Draufsicht auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schuhoberteilkonstruktion; und
  • 3 eine perspektivische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schuhoberteilkonstruktion.
  • In 2 und 3 ist eine erfindungsgemäße Schuhoberteilkonstruktion 100 dargestellt, bei der mindestens ein Muster 2, 3, 4 durch Schiffchenarbeit auf einem Stoff 1 erzeugt ist. Durch Anordnungen und Kombinationen der Muster 2, 3, 4 lassen sich unterschiedliche visuelle Wirkungen realisieren.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel können die Muster 2, 3, 4 künstlerische Zeichnungen wie z. B. Zeichen oder Kaligraphie sein, auf denen die Erfindung aber nicht beschränkt werden sollte. Auf dem Stoff 1 ist weiterhin eine Vielzahl von Durchgangslöchern 5 für Senkelschnüre vorgesehen. Die Fäden der Muster 2, 3, 4 und des Stoffes 1 unterliegen hierbei keiner Beschränkung. Sie können aus gleichen oder nicht gleichen Materialien bestehen.
  • Die Muster 2, 3, 4 sind der Erfindung gemäß durch Schiffchenarbeit auf dem Stoff 1 erzeugt, wodurch das Lösen der Muster 2, 3, 4 ausgeschlossen wird. Außerdem zeichnet sich die erfindungsgemäße Schuhoberteilkonstruktion durch dünnes Material und leichtes Gewicht aus. Die Zeit- und Arbeitsintensivität wird dadurch bei der Herstellung des Schuhs verringert, wobei ein leichtes Nähen gewährleistet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Schuhoberteilkonstruktion
    1
    Stoff
    1a
    Schuhoberfläche
    2, 3, 4
    Muster
    2a, 3a, 4a
    Muster
    5
    Durchgangsloch

Claims (5)

  1. Schuhoberteilkonstruktion, bei der mindestens ein Muster (2, 3, 4) durch Schiffchenarbeit auf einer Fläche eines Stoffs (1) angeordnet ist, wobei verschiedene visuelle Wirkungen durch unterschiedliche Anordnungen und Kombinationen der Muster (2, 3, 4) realisierbar sind.
  2. Schuhoberteilkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Muster (2, 3, 4) um künstlerische Bilder, Zeichen bzw. Schriften handelt.
  3. Schuhoberteilkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoff (1) mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern (5) versehen ist, durch die Senkschnüre hindurchgeführt sind.
  4. Schuhoberteilkonstruktion nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden der Muster (2, 3, 4) und des Stoffs (1) aus demselben Material hergestellt sind.
  5. Schuhoberteilkonstruktion nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden der Muster (2, 3, 4) und des Stoffs (1) aus unterschiedlichem Material hergestellt sind.
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