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Die Erfindung betrifft ein Mobiltelefon oder ein Laptop mit einem eine Kamera aufnehmenden Gehäuse und einem Deckel, mit welchem eine Linse der Kamera abgedeckt oder freigegeben werden kann. Ferner betrifft die Erfindung einen Zubehörsatz für ein solches Mobiltelefon oder Laptop.
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Ein solches Mobiltelefon ist aus der
DE 198 06 508 A1 bekannt, bei welchem zum Schutz der Kamera bzw. deren Linse ein als verschiebbarer Schieber oder als schwenkbare Klappe ausgebildeter Deckel beschrieben wird.
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Diese bekannte Konstruktion eines Deckels ist zum einen konstruktiv aufwendig, insbesondere der Schieber und zum anderen lassen sich solche Deckel nachträglich nicht oder nur mit hohem Aufwand an einem Mobiltelefon anbringen.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Mobiltelefon oder ein Laptop der eingangs genannten Art anzugeben, bei welchem ein solcher Deckel konstruktiv einfach realisierbar ist, aber dennoch einen zuverlässigen Schutz der Linse der Kamera gewährleistet, wenn sie nicht benutzt wird.
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Ferner ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Zubehörsatz für ein erfindungsgemäßes Mobiltelefon oder Laptop anzugeben, mit dem ein Mobiltelefon oder ein Laptop, welches eine Kamera aufweist, nachrüstbar ist.
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Die erstgenannte Aufgabe wird gelöst durch ein Mobiltelefon oder ein Laptop mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
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Ein solches Mobiltelefon der eingangs genannten Art zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass
- – der Deckel zum Verschwenken in eine Abdeckposition oder in eine Freigabepositon vorzugsweise exzentrisch mittels einer Schwenkachse in seiner Deckelebene verschwenkbar gelagert ist,
- – zur lösbaren Fixierung des Deckels in der Abdeckposition Rastmittel, wie z. B. wenigstens zwei Rastnasen im Bereich des Deckels derart auf dem Gehäuse angeordnet sind, dass diese Rastmittel den Deckel randseitig und lagefixierend einfassen, und
- – zum Verschwenken des Deckels aus der Abdeckposition der Deckel mittels eines Pufferelementes, z. B. ein Gummiring oder eine Blattfeder oder ein Federring axial elastisch derart gelagert ist, dass beim Verschwenken des Deckels durch dessen axiale Verschiebung wenigstens ein Rastmittel, wie z. B. eine Rastnase überfahrbar ist.
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Bei diesem erfindungsgemäßen Mobiltelefon oder Laptop ist zur Realisierung der Abdeckung der Linse nur ein Deckel mit wenigen zusätzlichen Komponenten erforderlich. Diese Abdeckung stellt eine einfache Konstruktion dar, die im Wesentlichen nur aus dem axial elastisch gelagerten Deckel besteht, welcher mit Rastmittel in einer Wirkverbindung steht. Mit diesen Rastnocken wird in einfachster Weise der Deckel in der Abdeckposition fixiert und bildet damit eine Rastposition, aus der der Deckel manuell gegen die elastische Kraft des Pufferelementes unter gleichzeitiger axialer Verschiebung über die Rastmittel geführt wird, so dass dadurch die Linse freigegeben wird.
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Es bietet sich an, gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung den Deckel mit einem konvex verlaufenden Rand, insbesondere kreis- oder ovalförmig auszubilden, wobei auch jede andere Kontur geeignet ist.
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Besonders vorteilhaft ist eine symmetrische Kontur, wie bspw. ein Kreis oder ein Oval, so dass weiterbildungsgemäß beidseitig die durch die Schwenkachse verlaufende Symmetrieachse des Deckels jeweils wenigstens eine Rastnase vorgesehen ist. Damit wird zusammen mit der Schwenkachse eine Dreipunktfixierung erzielt, mit der der Deckel in seiner Abdeckposition gehalten wird.
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Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dann, wenn die beiden Rastnasen beidseitig und benachbart zur Schwenkachse derart angeordnet sind, dass beim Verschwenken des Deckels in dessen Freigabeposition die Rastnasen außerhalb des Deckels liegen. Damit kann sich der Deckel nicht selbstständig in seine Abdeckposition ungewollt zurückschwenken, da die elastische Kraft des Pufferelementes dies verhindert. Erst das manuelle Zurückschwenken des Deckels unter Überwindung der elastischen Kraft des Pufferelementes, mit der die axiale Verschiebung des Deckels einhergeht, lässt den Deckel über die Rastnasen gleiten, bis er wieder in die Abdeckposition einrastet, in der die Rastnasen den Deckel wieder einfassen.
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Aus Designgründen bietet es sich weiterbildungsgemäß an, eine mit der Schwenkachse schwenkbar verbundene Blende für den Deckel vorzusehen, deren Umfangskontur derart parallel zu Umfangskontur des Deckels verläuft, dass in der Abdeckposition die Rastnasen von der Blende überdeckt werden, wobei vorzugsweise die Blende zur Aufnahme des Schraubkopfes mit einer Sacklochbohrung ausgebildet ist. Der Schraubkopf kann auch aufgeklebt sein. Dadurch sind die Rastnasen in der Abdeckposition des Deckels nicht mehr sichtbar, so dass der optische Eindruck des Mobiltelefons nicht beeinträchtig wird.
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Ein besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich, wenn die Blende und der Deckel einstückig ausgebildet sind, da sich dadurch die Zahl der Komponenten ohne nachteilige Folge reduziert.
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Um den Deckel als optionales Zubehör zu realisieren ist ein die Linse der Kamera umlaufendes Rahmenteil vorgesehen, das mit den Rastnasen ausgebildet und stoffschlüssig, vorzugsweise mittels einer Klebeverbindung mit dem Gehäuse verbunden wird. Dabei bietet es sich an, das Rahmenteil und die Blende kongruent zueinander auszubilden.
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Zusammen mit einem Deckel und einer ggf. einstückig mit demselben verbundener Blende sowie einer Schraube zur Realisierung der Schwenkachse und dem zugehörigen Pufferelement können diese Komponenten als Zubehörteile verwendet werden, um ein Mobiltelefon mit Kamera mit einem Deckel einfach und kostengünstig nachzurüsten.
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Zur Verbesserung des optischen Eindrucks kann weiterbildungsgemäß auf der Blende ein Folienaufkleber mit einer bestimmten optischen Gestaltung angeordnet werden.
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In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Schwenkachse einstückig mit dem Deckel verbunden und durch die Gehäusewand des Gehäuses geführt, wobei mittels eines Befestigungselementes und des Pufferelementes der Deckel gegen die Gehäusewand elastisch verspannt wird. Diese Ausführungsform lässt sich einfach bei der Herstellung des Mobiltelefons kostengünstig realisieren, da der Deckel mit seiner Schwenkachse und dem Pufferelement in das Gehäuse integriert wird und auch die Rastnasen bereits an der Gehäusewand angeformt sind.
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Die zweitgenannte Aufgabe wird gelöst durch einen Zubehörsatz mit den Merkmalen des Patentanspruchs 15.
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Hiernach umfasst ein solcher Zubehörsatz folgende Komponenten:
- – einen Deckel mit einer vorzugsweise exzentrischen Bohrung,
- – eine Schwenkachse zur Realisierung einer Schwenkverbindung des Deckels um dessen exzentrischen Bohrung und einer drehfesten Verbindung mit dem Gehäuse,
- – ein Rahmenteil mit wenigstens zwei Rastnasen zur Herstellung einer die Linse umschließenden, stoffschlüssigen Verbindung mit dem Gehäuse, und
- – ein Pufferelement zur Montage auf der Schwenkachse.
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Ein solcher Zubehörsatz ist geeignet zur Verwendung für ein Mobiltelefon mit Kamera. Diese Komponenten sind kostengünstig herstellbar und erfordern keine komplexen Montagekonzepte.
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Vorteilhafte Weiterbildungen sind den abhängigen Ansprüchen 15 bis 19 zu entnehmen.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ausführlich beschrieben. Es zeigen:
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1 eine schematische Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines Mobiltelefons mit einer Abdeckung gemäß der Erfindung,
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2 eine schematische Darstellung der Einzelteile eines Zubehörsatzes gemäß der Erfindung zur Nachrüstung eines Mobiltelefons gemäß 1,
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3 eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf einen Deckel gemäß 1,
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4 eine schematische Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Mobiltelefons mit einem Deckel gemäß der Erfindung,
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5 eine schematische Draufsicht des Gehäuses des Mobiltelefons nach 4.
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Das in 1 dargestellte Mobiltelefon 10 umfasst ein Gehäuse 13 mit einer Gehäusewand 13a, in der eine Linsenöffnung 13b für eine Linse 12 einer Kamera 11 des Mobiltelefons 10 angeordnet ist.
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Die an diesem Mobiltelefon 10 montierte Abdeckung umfasst neben einem kreisförmigen Deckel 1 weitere Komponenten, die im Einzelnen in 2 dargestellt sind und nachfolgend zusammen mit der Schnittdarstellung gemäß 1 erläutert und beschrieben werden.
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Auf der Linsenöffnung 13b ist eine kreisringförmige dünne Scheibe 3 als diese Linsenöffnung 13b umschließenden Rahmenteils, bspw. mittels einer Klebeverbindung angeordnet, wobei der Durchmesser der Öffnung dieser Scheibe 3 mit dem Durchmesser der Linsenöffnung 13b übereinstimmt. Diese Scheibe 3 weist auf ihrem Durchmesser eine Bohrung 3a sowie zwei Rastnasen 4a und 4b auf, die z. B. so angeordnet sind, dass sie bzgl. der Bohrung 3a gegenüberliegend auf einer senkrecht zum Durchmesser der Scheibe 3 verlaufenden Kreissekante liegen.
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Auf dieser kreisringförmigen Scheibe 3 werden mittels einer als Schraube 2 ausgebildeten Schwenkachse der Deckel 1 und eine kreisförmige Blende 7 verschwenkbar und parallel angeordnet, wobei die Bohrung 3a der Scheibe 3 die Lage der Schraube 2 bestimmt. Der Deckel 1 sowie die Blende 7 weisen jeweils eine Bohrung 1a bzw. 7a auf, die als Lager für die Schraube 2 dienen und deren Durchmesser größer als derjenige des Schraubenbolzens der Schraube 2 ist. Zusätzlich ist die Bohrung 7a der Blende 7 als Sackbohrung 7b ausgebildet, die den Schraubenkopf der Schraube 2 aufnimmt, wenn die Schraube 2 mit der Gehäusewand 13a verbunden ist.
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Der Durchmesser des Deckels 1 ist so gewählt, dass bei fluchtenden Bohrungen 1a und 3a der Deckel 1 so die Linsenöffnung 13b abdeckend auf der Scheibe 3 liegt, dass die beiden Rastnasen 4a und 4b den Deckel 1 randseitig einfassen. Dies stellt die Abdeckposition des Deckels dar und ist in 3 ohne Blende 7 in Draufsicht gezeigt.
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Der Durchmesser der Blende 7 entspricht im Wesentlichen dem Durchmesser der Scheibe 3 und sollte mindestens so gewählt werden, dass in der Abdeckposition des Deckels 1 die Rastnasen 4a und 4b abgedeckt werden.
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Die Blende 7 wird mit dem Deckel 1, bspw. mittels einer Klebeverbindung verbunden, optional kann die Blende 7 auch einstückig mit dem Deckel 1 ausgebildet werden.
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Die Verbindung der Schraube 2 mit der Gehäusewand 13a des Gehäuses 13 wird entweder durch Einschrauben in diese Gehäusewand 13a mittels einer selbstschneidenden Schraube 2 hergestellt oder indem eine Maschinenschraube 2 entsprechend 1 verwendet wird, die in eine vorab hergestellte Bohrung eingeschraubt oder stumpf mittels einer Klebstoffverbindung mit der Gehäusewand 13a verbunden wird.
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Mit der Montage der Schraube 2 und dem Deckel 1 und zugehöriger Blende 7 wird ein Pufferelement 5 bis an dem Schraubenkopf der Schraube 2 anliegend auf deren Schraubenbolzen aufgeschoben. Aufgrund des elastischen Materials des Pufferelementes 5 ist der Deckel 1 zusammen mit der Blende 7 in Richtung des Schraubenkopfes der Schraube 2 axial verschiebbar gelagert.
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Mit einem solchen Pufferelement 5 wird der Deckel 1 in seiner Abdeckposition stabil zwischen den beiden Rastnasen 4a und 4b gehalten, da die elastische Kraft des Puffers 5 den Deckel 1 in einer an der Scheibe 3 anliegenden Position hält. Erst das manuelle Verschwenken des Deckels 1, ggf. zusammen mit der Blende 7 bewirkt aufgrund der Elastizität des Pufferelementes 5 eine axiale Verschiebung dieser Komponenten in Richtung des Schraubenkopfes der Schraube 2, so dass der Deckel 1, ggf. zusammen mit der Blende 7 entweder nach links oder rechts über die Rastnase 4a oder 4b gleiten kann und dadurch die Linsenöffnung 13b freigibt.
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Der Deckel 1 hat zusammen mit der Blende 7 seine Freigabeposition erreicht, wenn der Schwenkwinkel so groß ist, dass die überfahrene Rastnase 4a oder 4b sich wieder außerhalb des Deckels 1 befindet und dadurch der Deckel 1 durch das Pufferelement 5 wieder an die Scheibe 3 gedrückt wird. Aus dieser Freigabeposition kann der Deckel 1 zusammen mit der Blende 7 nicht mehr ungewollt, bspw. durch seine Schwerkraft zurückschwenken, da hierzu die elastische Kraft des Pufferelementes 5 überwunden werden muss. Erst mit dem manuellen Zurückschwenken wird dies elastische Kraft überwunden und dabei wieder einer der Rastnasen 4a oder 4b überfahren, bis der Deckel 1 wieder in seine Abdeckposition zwischen den beiden Rastnasen 4a und 4b einrastet.
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Um den optischen Eindruck der Abdeckung zu verbessern, ist die Blende 7 mit einem grafisch gestalteten Folienaufkleber 8 versehen.
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Mit den beschriebenen Komponenten gemäß 2, also der Scheibe 3, dem Deckel 1, der ggf. mit dem Deckel 1 einstückig verbundenen Blende 7, dem Folienaufkleber 8, dem Pufferelement 5 und der Schraube 2 kann ein Zubehörsatz bereitgestellt werden, mit dem ein Mobiltelefon mit Kamera nachgerüstet werden kann.
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Das weitere Ausführungsbeispiel gemäß den 4 und 5 unterscheidet sich von demjenigen nach den 1 bis 3 dadurch, dass der Deckel 1 einstückig mit einer Schwenkachse 2 verbunden ist und diese Schwenkachse 2 direkt in die Gehäusewand 13a des Gehäuses 13 des Mobiltelefons 10 integriert ist, wobei Rastnasen 4a und 4b ebenso direkt an der Gehäusewand 13a des Gehäuses 13 des Mobiltelefons 10 angeformt sind.
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Hierzu ist die Schwenkachse 2 vorzugsweise exzentrisch an derjenigen Stelle der Rückseite des Deckels 1 positioniert, die der Bohrung 1a des Deckels 1 aus 2 entspricht. Weiterhin wird die Schwenkachse 2 an der der 1 entsprechenden Stelle durch eine Öffnung 13c der Gehäusewand 13a drehbar geführt und mittels eines Befestigungselementes 6 mit der Gehäusewand 13a verbunden. Dabei ist die Schwenkachse 2 derart mit einem Gewinde versehen, dass als Befestigungselement 6 eine Mutter mit einem Pufferelement 6 aufgeschraubt werden kann. Das Pufferelement 6 liegt zwischen der Mutter 6 und der Gehäusewand 13a, so dass der Deckel 1 an dem Gehäuse 13 anliegt und axial elastisch verschiebbar ist, also gegen die von dem Pufferelement 6 aufgebauten elastischen Kräfte von der Gehäuseoberfläche abgehoben werden kann. Optional kann die Schwenkachse 2 auch als Bolzen ausgeführt sein, dessen Ende zwecks Montage an der Gehäusewand 13a als Nietkopf ausgebildet ist.
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Weiterhin sind auf der Gehäusewand 13a im Bereich der Öffnung 13c zwei Rastnasen 4a und 4b angeordnet, so dass diese Öffnung 13c zusammen mit diesen Rastnasen 4a und 4b die gleich Anordnung aufweist, wie die Bohrung 3a und der zugehörigen Rastnasen 4a und 4b der Scheibe 3 gemäß 2. Eine Draufsicht auf diesen Bereich des Gehäuses 13 um die Linsenöffnung 13b mit der Öffnung 13c und den beiden Rastnasen und 4b zeigt 5. In ihrer Abdeckposition wird entsprechend 3 der Deckel 1 von den beiden Rastnasen 4a und 4b randseitig eingefasst wird.
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Die Verschwenkung des Deckels 1 aus der Abdeckposition in die Freigabeposition und wieder zurück erfolgt wie im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2 erläutert wurde.
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Die Abdeckung bzw. der Deckel zum Freigeben oder Verschließen mit einem Mobiltelefon oder Laptop beschrieben. Der Deckel kann jedoch auch lediglich an einer Gehäuseschale, die das Mobiltelefon oder den Laptop aufnimmt, platziert sein. Es ist dabei lediglich darauf zu achten, dass die Gehäuseschale an er Stelle eine Öffnung aufweist, an der bei eingesetztem Mobiltelefon oder Laptop die Linse der Kamera sitzt. Vor dieser Öffnung der Gehäuseschale ist der oben diskutierte Deckel anzubringen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Deckel
- 1a
- exzentrische Bohrung des Deckels 1
- 2
- Schwenkachse, Schraube, Gewindebolzen
- 2a
- Schraubenkopf der Schraube 2
- 3
- Rahmenteil, Kreisring
- 3a
- Bohrung
- 4a
- Rastnase
- 4b
- Rastnase
- 5
- Pufferelement
- 6
- Befestigungselement, Mutter, Nietkopf
- 7
- Blende
- 7a
- Bohrung der Blende
- 7b
- Sackbohrung der Blende
- 8
- Folienaufkleber
- 10
- Mobiltelefon
- 11
- Kamera
- 12
- Linse
- 13
- Gehäuse des Mobiltelefons
- 13a
- Gehäusewand des Gehäuses 13
- 13b
- Linsenöffnung der Linse 12
- 13c
- Öffnung der Gehäusewand 13a für Schwenkachse 2
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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