DE202012009375U1 - Rad und fahrbares Arbeitsgerät mit einem Rad - Google Patents

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Abstract

Rad, insbesondere für ein fahrbares Arbeitsgerät wie einen Rasenmäher oder dergleichen, wobei das Rad (3) zur drehbaren Lagerung um eine Drehachse (23) vorgesehen ist und wobei das Rad (3) einen Reifen (22) besitzt, der eine außen liegende Lauffläche (14), eine erste Stirnseite (15) und eine zweite Stirnseite (16) aufweist, wobei der Reifen (22) mindestens eine Tasche (19) besitzt, die sich von der ersten Stirnseite (15) des Reifens (22) unter die Lauffläche (14) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (19) von der Lauffläche (14) durch eine elastische Lippe (20) getrennt ist, wobei die in Umfangsrichtung des Rads (3) gemessene Breite (y) der Lippe (20) mindestens das Dreifache der senkrecht zur Drehachse (23) des Rads (3) gemessenen Dicke (g) der Lippe (20) beträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rad, insbesondere für ein Arbeitsgerät wie einen Rasenmäher oder dergleichen, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung und ein fahrbares Arbeitsgerät mit einem Rad.
  • Aus der AT 109 455 ist ein Vollgummireifen bekannt, an dessen Außenfläche beidseitig abwechselnd angeordnete Ausnehmungen verlaufen. Diese Ausnehmungen sollen die elastische Deformation des Vollgummireifens vergrößern.
  • Bei fahrbaren Arbeitsgeräten wie Rasenmähern oder dergleichen werden die Räder oft über Flächen geführt, bei denen Schnittgut auf dem Boden liegt. Insbesondere sehr kurzes Schnittgut wie beispielsweise Grasschnitt, wie er beim Mulchen entsteht, kann sich an den Rädern des Arbeitsgeräts festsetzen. Diese Verschmutzungen sind oft nur von Hand durch den Bediener zu entfernen. Hierzu muss der Bediener seine Arbeit unterbrechen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rad der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem die Anlagerung von Schmutz, Schnittgut oder dgl. an der Lauffläche des Rads verringert ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein fahrbares Arbeitsgerät mit einem Rad zu schaffen, bei dem Verschmutzungen der Lauffläche verringert sind.
  • Bezüglich des Rads wird die Aufgabe durch ein Rad mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bezüglich des fahrbaren Arbeitsgeräts wird die Aufgabe durch ein Arbeitsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 16 gelöst.
  • Es ist vorgesehen, dass der Reifen des Rads eine Tasche besitzt, die von der Lauffläche durch eine elastische Lippe getrennt ist. Die elastische Lippe ist bezogen auf ihre Breite vergleichsweise dünn, so dass die Lippe sehr elastisch ist und sich leicht verformt. Wenn das Rad über verschmutzten Untergrund fährt, kann sich Schmutz an der Außenseite der Lippe anlagern. Dabei wird die Lippe elastisch nach innen verformt. Die Tasche stellt sicher, dass die Lippe radial nach innen gedrückt werden kann. Sobald der Bereich der Lippe vom Untergrund abhebt, federt die Lippe elastisch nach außen und wirft dadurch Schmutz wie Schnittgut oder dgl., der sich an der Lippe angelagert hat, ab. Es hat sich gezeigt, dass durch die Anordnung einer elastischen Lippe über einer Tasche die Anlagerung von Verschmutzungen an der Lauffläche eines Rads deutlich verringert werden kann. Aufgrund der verringerten Verschmutzung der Lauffläche ergibt sich eine verbesserte Traktion eines Arbeitsgeräts mit dem Rad. Wird das Rad bei einem Arbeitsgerät eingesetzt, das über den Rasen bewegt wird, wie beispielsweise ein Rasenmäher, so wird eine Klumpenbildung auf dem Rasen durch vom Rad abgefallenes Schnittgut verringert, da das Schnittgut gleichmäßiger abgeworfen wird. Gleichzeitig wird eine Streifenbildung auf dem Rasen verhindert. Es ergibt sich ein verbessertes Schnittbild und damit eine verbessertes Arbeitsergebnis.
  • Vorteilhaft ist die Höhe der Tasche mindestens so groß wie die Dicke der Lippe. Die Höhe der Tasche und die Dicke der Lippe sind dabei in der gleichen Richtung senkrecht zur Drehachse, also in einer Richtung bezogen auf die Drehachse radial nach außen gemessen. Dadurch, dass die Höhe der Tasche mindestens so groß wie die Dicke der Lippe ist, kann die Lippe um einen ausreichend großen Weg nach innen gedrückt werden. Dadurch ist auch der Weg, den die Lippe beim Zurückfedern nach außen zurücklegt, vergleichsweise groß, so dass am Außenumfang des Rads angelagerter Schmutz wie beispielsweise Schnittgut sicher abgeworfen wird. Die Höhe der Tasche beträgt vorteilhaft das 1fache bis 5fache, insbesondere das 2fache bis 3fache der Dicke der Lippe. Besonders vorteilhaft besitzt die Tasche eine näherungsweise konstante Höhe in dem gesamten an der Lippe angeordneten Bereich. Die Dicke der Lippe beträgt vorteilhaft zwischen 1 mm und 5 mm, insbesondere zwischen 1,5 mm und 3 mm. Als besonders vorteilhaft hat sich ergeben, wenn die Dicke der Lippe näherungsweise konstant ist. Die Dicke der Lippe ist dabei so gewählt, dass sich eine ausreichende mechanische Stabilität bei möglichst großer Elastizität ergibt.
  • Vorteilhaft ist die Tasche vergleichsweise tief ausgebildet, so dass in einem möglichst großen Bereich der Lauffläche ein Abwerfen von Schmutz wie Schnittgut oder dgl. erfolgen kann. Die parallel zur Drehachse des Rads gemessene Tiefe des Rads beträgt vorteilhaft mindestens 1/5, insbesondere 1/3 bis 2/3 der parallel zur Drehachse gemessenen Breite des Rads. Die in Umfangsrichtung gemessene Breite der Tasche beträgt vorteilhaft etwa 20% bis etwa 50% der Breite des Reifens. Die Tasche besitzt dabei vorteilhaft eine näherungsweise rechteckige oder trapezförmige Gestalt.
  • Es ist vorgesehen, dass der Reifen mehrere Taschen besitzt, wobei alle Taschen den gleichen Abstand zu benachbarten Taschen besitzen. Die Taschen sind demnach gleichmäßig über den Umfang des Rads verteilt angeordnet. Vorteilhaft beträgt der Abstand zwischen benachbarten Taschen weniger als die Breite einer Tasche, insbesondere weniger als die Hälfte der Breite einer Tasche. Dadurch, dass der Abstand zwischen benachbarten Taschen bezogen auf die Breite einer Tasche vergleichsweise gering ist, wird erreicht, dass näherungsweise über den gesamten Umfang des Rads an der Lauffläche angesammelter Schmutz nach außen abgeworfen werden kann. Die zwischen benachbarten Taschen liegenden Bereiche dienen dabei der Stabilität des Reifens und tragen das Gewicht des Arbeitsgeräts.
  • Vorteilhaft besitzt der Reifen an seiner Lauffläche eine erste Vertiefung, wobei die Lippe den Boden der Vertiefung bildet. In der an der Außenseite der Lippe angeordneten Vertiefung kann sich Schmutz wie beispielsweise Schnittgut ansammeln. Aufgrund der in diesem Bereich angeordneten Lippe werden Verschmutzungen aus diesem Bereich gut nach außen abgeworfen, sobald dieser Bereich des Rads vom Boden abhebt. In den zwischen den Vertiefungen angeordneten Bereichen ist die Anlagerung von Schmutz weniger wahrscheinlich, da die Lauffläche in diesen Bereichen über die Vertiefung hinaus ragt. Die erste Vertiefung erstreckt sich dabei vorteilhaft über die gesamte Fläche der Lippe. Vorteilhaft besitzt der Reifen an der Lauffläche mindestens eine zweite Vertiefung, die sich bis an die zweite Stirnseite erstreckt. Insbesondere sind mehrere erste Vertiefungen und mehrere zweite Vertiefungen vorgesehen. Die Anzahl der ersten Vertiefungen unterscheidet sich dabei vorteilhaft von der ersten Anzahl der zweiten Vertiefungen. Vorteilhaft sind mehrere zweite Vertiefungen vorgesehen, wobei die zweiten Vertiefungen in Umfangsrichtung eine geringere Breite besitzen als die ersten Vertiefungen. Vorteilhaft ist die Anzahl der zweiten Vertiefungen so gewählt, dass die Anzahl der zweiten Vertiefungen kein ganzzahliges Vielfaches der Anzahl der ersten Vertiefungen ist. Dadurch sind erste und zweite Vertiefungen nicht über den gesamten Umfang des Rads in der gleichen Ausrichtung zueinander angeordnet, sondern die Lage der Vertiefungen relativ zueinander ändert sich über den Umfang des Rads. Vorteilhaft liegen sich erste und zweite Vertiefungen nur an vier Stellen des Umfanges genau gegenüber und sind an allen anderen Stellen versetzt zueinander angeordnet.
  • Vorteilhaft besitzt der Reifen einen durchgehenden Mittelsteg an der Lauffläche, der zwischen den ersten und zweiten Vertiefungen verläuft. Die senkrecht zur Drehachse gemessene Dicke des Reifens im Bereich des Mittelstegs beträgt vorteilhaft 20% bis 50% der Breite des Reifens. Der Reifen ist demnach vergleichsweise flach ausgebildet. Vorteilhaft ist mindestens eine der Vertiefungen etwa trapezförmig ausgebildet. Das Trapez öffnet dabei vorteilhaft zur jeweiligen Stirnseite. Insbesondere sind sowohl die ersten als auch die zweiten Vertiefungen etwa trapezförmig ausgebildet und öffnen zu den gegenüberliegenden Stirnseiten.
  • Für ein fahrbares Arbeitsgerät mit einem Rad ist vorgesehen, dass das Arbeitsgerät mindestens zwei an gegenüberliegenden Längsseiten des Arbeitsgeräts gelagerte Räder aufweist, wobei die erste Stirnseite der Räder an der dem anderen Rad abgewandten Außenseite angeordnet ist. Die Taschen erstrecken sich demnach von der außen liegenden Stirnseite ins Radinnere. An der innen liegenden Stirnseite sind vorteilhaft keine Taschen vorgesehen.
  • Die gezeigte Gestaltung eines Rads ist insbesondere für einen Rasenmäher vorgesehen, der zum Mulchen eingesetzt wird. Beim Mulchen wird das gemähte Schnittgut möglichst klein geschnitten und gleichmäßig über die Rasenfläche verteilt, um den Rasen zu düngen. Die Grasteile sind üblicherweise recht feucht und haften stark am Rad. Dadurch, dass die Lippe federnd ausgebildet ist, wird am Reifen anhaftendes Schnittgut wieder zurück auf den Rasen geworfen. Es bleibt nur wenig oder kein Schnittgut am Rad haften. Die Reifenspuren im Untergrund, Grasansammlungen und Klumpen von Grasschnitt werden reduziert. Dadurch wird eine gleichmäßigere Düngung des Rasens erreicht, und das optische Erscheinungsbild des Rasens nach dem Mähen wird verbessert. Eine Streifenbildung wird verhindert und das Schnittbild verbessert. Aufgrund der verringerten Verschmutzung des Rads bzw. der Räder wird auch die Traktion des Arbeitsgeräts verbessert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische, schematische Darstellung eines Rasenmähers,
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Rads des Rasenmähers aus 1,
  • 3 eine ausschnittsweise Draufsicht auf die Lauffläche des Rads aus 2,
  • 4 eine ausschnittsweise Schnittdarstellung durch das Rad aus 2,
  • 5 eine Seitenansicht des Reifens des Rads aus 2 von der außen liegenden Stirnseite,
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in 5,
  • 7 eine Seitenansicht des Reifens in Richtung des Pfeils VII in 6,
  • 8 eine ausschnittsweise Draufsicht auf die Lauffläche des Reifens aus 2,
  • 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in 7.
  • 1 zeigt als Ausführungsbeispiel für ein fahrbares Arbeitsgerät einen Rasenmäher 1. Anstatt des Rasenmähers 1 kann auch ein anderes fahrbares Arbeitsgerät, insbesondere ein fahrbares Gartengerät wie beispielsweise ein Vertikutierer, ein Gartenhäcksler oder dergleichen vorgesehen sein. Der Rasenmäher 1 besitzt einen Antriebsmotor 2, der an einer Haube 11 des Rasenmähers 1 angeordnet und von einer Abdeckung 39 abgedeckt ist. Um den Rasenmäher 1 über den Boden bewegen zu können, sind an der Haube 11 vier Räder 3 drehbar gelagert. Jedes Rad 3 ist um eine Drehachse 23 drehbar gelagert. Der Rasenmäher 1 besitzt zwei Längsseiten 37, wobei an jeder Längsseite 37 zwei der Räder 3 angeordnet sind. Der Rasenmäher 1 kann vom Bediener in einer Fahrtrichtung 4 nach vorne geschoben werden. An der bezogen auf die Fahrtrichtung 4 hinten liegenden Seite der Haube 11 ist ein Griffbügel 5 an der Haube 11 angeordnet, an dem ein Griff 8 zum Schieben des Rasenmähers 1 ausgebildet ist. Am Griffbügel 5 ist eine Bedienplatte 6 angeordnet, an der ein Bedienhebel 9 schwenkbar gelagert ist. Am Griffbügel 5 ist außerdem ein Bedienbügel 7 schwenkbar gelagert. Der Bedienbügel 7 dient vorteilhaft als Totmannbügel. Mit dem Bedienhebel 9 kann vorteilhaft die Fahrgeschwindigkeit eingestellt werden. Der Rasenmäher 1 kann jedoch auch ein Rasenmäher ohne Fahrantrieb sein. Wie 1 zeigt, ist an der in Fahrtrichtung 4 hinten liegenden Seite der Haube 11 ein Grasfangkorb 10 angeordnet, in den Schnittgut gefördert wird.
  • Wie 1 zeigt, sind jeweils zwei Räder 3 einander gegenüberliegend an der Haube 11 angeordnet. Jedes Rad 3 besitzt eine radial außen liegende Lauffläche 14, die mit dem Boden in Kontakt kommt. An den einander abgewandten, nach außen weisenden Seiten besitzen die Räder 3 erste, außen liegende Stirnseiten 15 und an den einander zugewandten Seiten zweite, innen liegende Stirnseiten 16. Wie 1 zeigt, sind die Stirnseiten 15 und 16 etwa senkrecht zur Drehachse 23 ausgerichtet. Die Stirnseiten 15 und 16 können gegenüber der Drehachse 23 auch geringfügig gebogen oder geneigt sein.
  • 2 zeigt den Aufbau eines Rads 3 im Einzelnen. Das Rad 3 besitzt eine Felge 13, in der eine Achsaufnahme 12 zur Fixierung an einer Radachse des Rasenmähers 1 ausgebildet ist. Am Außenumfang der Felge 13 ist ein Reifen 22 angeordnet, der aus elastischem Material wie beispielsweise Gummi besteht. Wie 2 zeigt, ist die Lauffläche 14 strukturiert ausgebildet. An der außen liegenden Stirnseite 15 besitzt die Lauffläche 14 erste Vertiefungen 17, die eine etwa trapezförmige Gestalt haben. Die Vertiefungen 17 erstrecken sich bis an die erste Stirnseite 15. Benachbart zur gegenüberliegenden, innen liegenden Stirnseite 16 weist die Lauffläche 14 zweite Vertiefungen 18 auf, die ebenfalls näherungsweise trapezförmig ausgebildet sind. Die zweiten Vertiefungen 18 erstrecken sich bis zur zweiten, innen liegenden Stirnseite 16. Die zweiten Vertiefungen 18 sind kleiner als die ersten Vertiefungen 17 ausgebildet, und zwar sowohl in Umfangsrichtung zur Drehachse 23 (1) als auch in Richtung parallel zur Drehachse 23. Zwischen den ersten Vertiefungen 17 und den zweiten Vertiefungen 18 erstreckt sich ein Mittelsteg 21, der geradlinig und parallel zu den Stirnseiten 15 und 16 über den gesamten Umfang des Rads 3 geführt ist.
  • Wie 2 zeigt, ist unter jeder ersten Vertiefung 17, also an der bezogen auf die Drehachse 23 radial innen liegenden Seite jeder ersten Vertiefung 17, eine Tasche 19 ausgebildet, die sich von der Stirnseite 15 ins Innere des Reifens 22 erstreckt. Die Tasche 19 ist von der Vertiefung 17 durch eine Lippe 20 getrennt.
  • 3 zeigt die Gestaltung der Vertiefungen 17 im Einzelnen. Jede Vertiefung 17 besitzt benachbart zur ersten Stirnseite 15 eine Breite c. Die Breite c ist in Umfangsrichtung des Rads 3 gemessen. Benachbart zum Mittelsteg 21 besitzt die Vertiefung 17 eine Breite d, die etwas kleiner ist als die Breite c. Die Breite d kann beispielsweise etwa 70% bis 90% der Breite c betragen. Die Vertiefung 17 besitzt eine Länge e, die parallel zur Drehachse 23 (1) gemessen ist und die im Ausführungsbeispiel größer als die Breite c ist. Die Länge e beträgt vorteilhaft etwa 1/3 bis 2/3 der in 4 gezeigten Breite b des Reifens 22. Auch die Breite b des Reifens 22 ist parallel zur Drehachse 23 gemessen. Besonders vorteilhaft erstreckt sich die Vertiefung 17 bis näherungsweise zur Mitte des Reifens 22. Die Länge e beträgt dann etwa die Hälfte der Breite b. Die Breite c der Vertiefung 17 an der Stirnseite 15 beträgt vorteilhaft etwa 20% bis 50% der Breite b des Reifens 22. 3 zeigt auch den seitlichen Versatz zwischen den ersten Vertiefungen 17 und den zweiten Vertiefungen 18.
  • In 4 ist die Anordnung des Reifens 22 an der Felge 13 im Einzelnen gezeigt. An der innen liegenden, zweiten Stirnseite 16 besitzt der Reifen 22 einen radial nach innen ragenden Rand 26, der an seiner Innenseite eine Vertiefung 27 besitzt. In die Vertiefung 27 ragt ein Ringsteg 28 der Felge 13. Benachbart zur außen liegenden Stirnseite 15 besitzt die Felge 13 eine Vertiefung 33, die im Ausführungsbeispiel einen gewölbten Querschnitt besitzt. In die Vertiefung 33 ragt eine Fixierlippe 25 des Reifens 22, die ringförmig umlaufend ausgebildet ist. Die Fixierlippe 25 ist auch in 5 sichtbar. Die Fixierlippe 25 ist federnd ausgebildet und drückt den Ringsteg 28 in die Vertiefung 27.
  • Wie 5 zeigt, besitzt der Reifen 22 erste Vertiefungen 17 und eine entsprechende Anzahl von Taschen 19. Im Ausführungsbeispiel sind zwanzig erste Vertiefungen 17 und dreißig Taschen 19 vorgesehen. Die Vertiefungen 17 und die Taschen 19 sind jeweils um einen Winkel α zueinander versetzt, der im Ausführungsbeispiel etwa 18° beträgt. Der Winkel α beträgt vorteilhaft etwa 15° bis etwa 20°. Bei einer anderen Anzahl von Vertiefungen 17 ist vorteilhaft ein anderer Winkel α vorgesehen. Der Winkel α ist dabei zwischen der Verbindungslinie der Mitte einer Tasche 19 mit der Drehachse 23 bis zur Verbindungslinie der Mitte der benachbarten Tasche 19 mit der Drehachse 23 gemessen. In Umfangsrichtung überdeckt jede Vertiefung 17 die benachbart und radial innerhalb angeordnete und durch die Lippe 20 von der Vertiefung 17 getrennte Tasche 19 vollständig. Wie 5 auch zeigt, besitzt jede Tasche 19 an der Stirnseite 15 eine Breite y, die etwas kleiner als die Breite c der ersten Vertiefungen 17 an der Stirnseite 15 ist. Zwischen benachbarten Taschen 19 ist ein Abstand o gebildet, der deutlich kleiner als die Breite y ist. Vorteilhaft beträgt der Abstand o weniger als die Hälfte der Breite y. Die Breite y ist dabei gleichzeitig die Breite der Lippe 20. In 5 ist auch die Dicke g der Lippe 20 an der Stirnseite 15 gezeigt. Die Breite y der Lippe 20 beträgt vorteilhaft mindestens das Dreifache der Dicke g der Lippe 20. Die Dicke g der Lippe 20 beträgt dabei vorteilhaft zwischen etwa 1 mm und etwa 5 mm, insbesondere zwischen etwa 1,5 mm und etwa 3 mm. Im Ausführungsbeispiel beträgt die Dicke g der Lippe 20 etwa 2 mm. Vorteilhaft ist die Dicke g der Lippe 20 näherungsweise konstant. Die Breite y der Taschen 19 beträgt vorteilhaft etwa 20% bis etwa 50% der Breite b des Reifens 22. Wie 4 auch zeigt, bildet die Lippe 20 den Boden der Vertiefung 17 und begrenzt die Vertiefung 17 nach innen.
  • 6 zeigt die Gestaltung der Vertiefungen 17, der Lippen 20 und der Taschen 19 im Einzelnen. Die Vertiefung 17 besitzt eine Seitenwand 38, die am Mittelsteg 21 angeordnet ist. Die Vertiefung 17 besitzt eine senkrecht zur Drehachse 23 und in radialer Richtung zur Drehachse 23 gemessene Tiefe f. Die Tiefe f ist dabei über die gesamte Länge e (3) der Vertiefung 17 gemessen. Der Boden 31 der Vertiefung 17 ist konvex gewölbt und verläuft in einem Radius n. Der Radius n entspricht vorteilhaft etwa 80% bis 120% des in 5 gezeigten Durchmessers a des Reifens 22.
  • Wie 6 zeigt, ist die Dicke g der Lippe 20 an der Stirnseite 15 gemessen. Die Tiefe f der Vertiefung 17 beträgt vorteilhaft etwa das 1,5fache bis etwa das 5fache, insbesondere das Doppelte bis 3fache der Dicke g der Lippe 20.
  • Die Tasche 19 besitzt an der Stirnseite 15 eine Höhe h, die vorteilhaft größer als die Dicke g der Lippe 20 ist. Die Höhe h der Tasche 19 beträgt vorteilhaft das 1fache bis 5fache, vorteilhaft das 1,5fache bis 3fache der Dicke g der Lippe 20. Die Dicke g und die Höhe h sind dabei vorteilhaft weitgehend konstant über die gesamte Fläche der Lippe 20. Lediglich an den Randbereichen sind vorteilhaft Abrundungen vorgesehen, so dass hier die Höhen und Dicken variieren.
  • Die Tiefe k der Tasche 19 ist ebenfalls in 6 gezeigt. Die Tiefe k ist geringfügig kleiner als die Länge e der Vertiefung 17, so dass sich die Vertiefung 17 über die gesamte Tiefe der Tasche 19 erstreckt. Die Tiefe k der Tasche 19 beträgt dabei vorteilhaft mindestens ein Fünftel, insbesondere ein Drittel bis zwei Drittel der Breite b des Reifens 22.
  • Wie 6 zeigt, verläuft die Außenwand 30, die die radial außen liegende Wand der Tasche 19 ist, in einem Radius m und die Innenwand 29 der Tasche 19, die der Drehasche 23 zugewandt liegt, verläuft in einem Radius 1. Vorteilhaft betragen die Radien 1 und m etwa 80% bis etwa 120% des Durchmessers a der Reifens 22. Wie 6 auch zeigt, besitzt der Reifen 22 an seiner Innenseite Quernuten 24, die sich in dem Bereich unterhalb des Mittelsteges 21 erstrecken. Im Bereich des Mittelstegs 21 besitzt der Reifen 22 eine Dicke z, die vorteilhaft etwa 20% bis etwa 50% der Breite b des Reifens 22 entspricht. Die Quernuten 24 erstrecken sich über etwa ein Drittel der Breite b. Jeweils zwischen zwei benachbarten Quernuten 24 ist ein Quersteg 32 angeordnet, der sich im Bereich des Mittelsteges 21 und der Taschen 19 erstreckt.
  • Wie 7 zeigt, sind insgesamt zwölf Quernuten 24 und entsprechend zwölf Querstege 32 vorgesehen. Benachbarte Quernuten 24 sind jeweils um einen Winkel δ von 30° zueinander versetzt. Der Winkelversatz zwischen einer Quernut 24 und dem benachbarten Quersteg 32 entspricht einem Winkel γ von 15°. Die Winkel δ und γ sind jeweils zur Mitte von Quernut 24 und Quersteg 32 als Winkel um die Drehachse 23 gemessen. Wie 7 auch zeigt, sind benachbarte Vertiefungen 18 um einen Winkel β am Umfang zueinander versetzt, der im Ausführungsbeispiel 12° beträgt. Auch der Winkel β ist jeweils zur Mitte der entsprechenden Vertiefung 18 um die Drehachse 23 gemessen. Am Außenumfang des Reifens 22 sind insgesamt dreißig Vertiefungen 18 gleichmäßig verteilt angeordnet. Dadurch, dass die Winkel α und β ungleich sind, sind die Vertiefungen 17 und 18 ungleichmäßig zueinander versetzt an der Lauffläche 14 angeordnet. Wie 7 auch zeigt, besitzt jede Vertiefung 18 an der Stirnseite 16 eine radial zur Drehachse 23 gemessene Breite r. Der Abstand i zwischen benachbarten Vertiefungen 18 ist deutlich kleiner als die Breite r und betragt vorteilhaft etwa 1/3 bis 2/3 der Breite r, insbesondere näherungsweise die Hälfte der Breite r.
  • Wie 7 auch zeigt, ist die in 7 oben eingezeichnete Vertiefung 18 zu einer Bezugslinie 40 um einen Winkel ε verdreht. Die Bezugslinie 40 ist auch in 5 eingezeichnet. Wie 5 zeigt, schneidet die Bezugslinie 40 zwei einander gegenüberliegende Vertiefungen 17 und Taschen 19 mittig. Dadurch ergibt sich an der Bezugslinie 40 ein Versatz zwischen den Vertiefungen 17 und den Vertiefungen 18. Im Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel ε etwa 5° bis 10°, insbesondere etwa 6°.
  • Wie 8 zeigt, sind auch die Vertiefungen 18 etwa trapezförmig mit abgerundeten Ecken ausgebildet. Benachbart zum Mittelsteg 21 besitzen die Vertiefungen 18 eine Breite s, die etwas kleiner als die Breite r an der Stirnseite 16 ist. Vorteilhaft beträgt die Breite s etwa 70% bis 90% der Breite r. Die Vertiefungen 18 besitzen eine Länge t, die parallel zur Drehachse 23 gemessen ist und die vorteilhaft deutlich größer als die Breite r ist. Die Breite r beträgt vorteilhaft etwa ein Drittel bis etwa zwei Drittel der Länge t.
  • 9 zeigt die Gestaltung der zweiten Vertiefungen 18 im Einzelnen. Die Vertiefung 18 besitzt eine Tiefe u, die von einer benachbart zum Mittelsteg 21 angeordneten Seitenwand 41 bis zur innen liegenden Stirnseite 16 gemessen ist. Die Tiefe u entspricht vorteilhaft näherungsweise der Tiefe t der ersten Vertiefung 17. Die Vertiefung 18 besitzt einen Boden 35, der radial innen liegend angeordnet ist und der in einem Radius v verläuft. Der Radius v beträgt vorteilhaft etwa 80% bis etwa 120% des Durchmessers a (5) des Reifens 22.
  • In 9 ist auch die Anordnung der Quernuten 24 im Einzelnen gezeigt. Die Quernuten 24 besitzen eine Rückwand 34, die der außen liegenden Stirnseite 15 zugewandt liegt. Die Rückwand 34 besitzt zur zweiten Stirnseite 16 einen Abstand w, der vorteilhaft etwa 50% bis 80% der Breite b des Reifens 22 entspricht. Der Boden 36 der Quernuten 24 verläuft gegenüber der Drehachse 23 leicht geneigt, wobei der Boden 24 sich in Richtung auf die zweite Stirnseite 16 von der Drehachse 23 zunehmend entfernt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • AT 109455 [0002]

Claims (16)

  1. Rad, insbesondere für ein fahrbares Arbeitsgerät wie einen Rasenmäher oder dergleichen, wobei das Rad (3) zur drehbaren Lagerung um eine Drehachse (23) vorgesehen ist und wobei das Rad (3) einen Reifen (22) besitzt, der eine außen liegende Lauffläche (14), eine erste Stirnseite (15) und eine zweite Stirnseite (16) aufweist, wobei der Reifen (22) mindestens eine Tasche (19) besitzt, die sich von der ersten Stirnseite (15) des Reifens (22) unter die Lauffläche (14) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (19) von der Lauffläche (14) durch eine elastische Lippe (20) getrennt ist, wobei die in Umfangsrichtung des Rads (3) gemessene Breite (y) der Lippe (20) mindestens das Dreifache der senkrecht zur Drehachse (23) des Rads (3) gemessenen Dicke (g) der Lippe (20) beträgt.
  2. Rad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrecht zur Drehachse (23) gemessene Höhe (h) der Tasche (19) mindestens so groß ist wie die Dicke (g) der Lippe (20).
  3. Rad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (h) der Tasche (19) das 1fache bis 5fache, vorteilhaft das 1,5fache bis 3fache der Dicke (g) der Lippe (19) beträgt.
  4. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (g) der Lippe (20) zwischen etwa 1 mm und etwa 5 mm, insbesondere zwischen etwa 1,5 mm und etwa 3 mm beträgt.
  5. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die parallel zur Drehachse (23) des Rads (3) gemessene Tiefe (k) der Tasche (19) mindestens 1/5, insbesondere 1/3 bis 2/3 der parallel zur Drehachse (23) gemessenen Breite (b) des Reifens (22) beträgt.
  6. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in Umfangsrichtung gemessene Breite (y) der Tasche (19) etwa 20% bis etwa 50% der Breite (b) des Reifens (22) beträgt.
  7. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Reifen (22) mehrere Taschen (19) besitzt, wobei alle Taschen (19) den gleichen Abstand (o) zur benachbarten Tasche (19) besitzen.
  8. Rad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (o) zwischen benachbarten Taschen (19) weniger als die Breite (y) einer Tasche (19), insbesondere weniger als die Hälfte der Breite (y) einer Tasche (19) beträgt.
  9. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche (14) mindestens eine erste Vertiefung (17) aufweist, wobei die Lippe (20) den Boden der Vertiefung (17) bildet.
  10. Rad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vertiefung (17) sich über die gesamte Fläche der Lippe (20) erstreckt.
  11. Rad nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche (14) mindestens eine zweite Vertiefung (18) aufweist, die sich bis an die zweite Stirnseite (16) erstreckt.
  12. Rad nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere erste Vertiefungen (17) und mehrere zweite Vertiefungen (18) vorgesehen sind, wobei die Anzahl der ersten Vertiefungen (17) sich von der Anzahl der zweiten Vertiefungen (18) unterscheidet.
  13. Rad nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Reifen (22) einen durchgehenden Mittelsteg (21) an der Lauffläche (14) besitzt, der zwischen den ersten Vertiefungen (17) und den zweiten Vertiefungen (18) verläuft.
  14. Rad nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrecht zur Drehachse (22) gemessene Dicke (z) des Reifens (22) im Bereich des Mittelstegs (21) 20% bis 50% der Breite (b) des Reifens (22) beträgt.
  15. Reifen nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Vertiefung (17, 18) in der Lauffläche (14) etwa trapezförmig ausgebildet ist.
  16. Fahrbares Arbeitsgerät mit einem Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei das Arbeitsgerät mindestens zwei an gegenüberliegenden Längsseiten (37) des Arbeitsgerätes gelagerte Räder (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stirnseite (15) der Räder (3) an der dem gegenüberliegenden Rad (3) abgewandten Außenseite angeordnet ist.
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