DE2241183A1 - Schuh - Google Patents

Schuh

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DE2241183A1
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rib
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DE2241183A
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James Sidles
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Goodrich Corp
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BF Goodrich Corp
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Description

Dipi.-Met Goldbach
Patentanwälte
OFFENBACH AM MAIN
Herrnstr. 37 - Tel. 88 56 42
21. August 1972 ks
The B.P. Goodrich Company Akron, Ohio 44318, USA
S c h u h
Die Erfindung betrifft ein z.B. durch Gießen hergestelltes, elastisches und sich selbst reinigendes Gummistuck und insbesondere eine neue und verbesserte, durch Gießen hergestellte Gummisohle, die in neuartiger Weise Luft einschließt und sich selbst reinigt, selbst wenn sie auf schlammigem und klebrigem Boden getragen wird.
Es ist bekannt, Schuhsohlen und Absätze aus elastischem* verformbarem Werkstoff wie Gummi, flexiblen Kunststoffen und anderen geeigneten Bestandteilen herzustellen, wobei die Sohlen und Absätze mehrere quer verlaufende, geriffelte Rippen bzw. wellenförmige Erhebungen aufweisen, die nach unten vorstehen und einstückig mit einem oberen Teil ausgebildet sind, der sicher an der Brandsohle des Schuhss
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festigt 1st. Die Rippen sind Im allgemeinen von der Spitze des Schuhes her gesehen nach hinten auf den Absatz zu gerichtet und dabei abwärts geneigt. Derartige Rippen an den Schuhen erleichtern das Gehen und erhöhen die Bequemlichkeit beim Stehen. Es wurden bereits Abänderungen derartiger verformbarer Rippen vorgeschlagen, um die Nachgiebigkeit und das Vorwärtsrutschen des Fußes des Benutzers beim Gehen oder Laufen zu erhöhen.
Die erfindungsgemäße Sohlep die sich insbesondere für Überschuhe eignet, stellt eine völlig neue Konstruktion dieser geriffelten Rippen durch Schaffung mehrerer sich in Querrichtung erstreckender, flexibler Rippen dar, die dünner sind und in einem Abstand voneinander liegen und so lang sind, daß benachbart· Rippen nach einem Umklappen die zwischen ihnen befindliche Luft abschließen, so daß sie in ihre ursprüngliche Form zurückkehren und sich selbst reinigen können, selbst wenn die Rippen mit Schmutz oder Schlamm in Berührung kommen. Nach einem erfindungsgemäßen AusfUhrungsbelspiel sind mehrere Rippen unter einem Winkel von nahezu 45° bezogen auf eine Horizontalebene angeordnet. Die Breite der Abstände zwischen den Rippen entspricht der Breite oder Dicke der Rippen, und die Höhe der Rippen entspricht der Tiefe des durch zwei benachbarte Rippen gebildeten Abstandes. Die Rippen sind derart biegsam, daß
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sie beim Gehen normalerweise zusammengedrückt werden, wobei leicht der Lufteinschluß erfolgt, der zur Reinigung von dem Schmutz erforderlich ist, der sowohl mit der Unterseite der Sohle als auch mit den Seiten des Schuhes in Berührung kommt.
Die Erfindung ist darüber hinaus auch bei Reifen und anderen Gummiprodukten verwendbar, die in schmutziger oder schlammiger Umgebung verwendet werden und bei denen das Festsetzen des Schmutzes oder Schlammes verhindert werden solUDie Erfindung ist insbesondere verwendbar bei Reifen für landwirtschaftliche Fahrzeuge, z.B. Traktoren, und
Reifen für Militärfahrzeuge, die eine Vielzahl von umlaufend im Abstand angeordneten Rippen »der Nasen mit einer relativ glatten Vertiefung dazwischen aufweisen. Die Vertiefungen sind entweder gegossen oder so ausgebildet, daß sie die schmutzabweisende Rippenbauweise haben, die ein Aufnehmen und Festsetzen des Schmutzes oder Schlammes verhindert.
Die Erfindung betrifft daher den Aufbau der Sohle, wie sie beispielsweise bei Überschuhen, Stiefeln oder anderen Schuhen verwendet werden, wobei die Sohle einen elastischen j Teil aufweist, der sicher an der Brandsohle des Schuhes befestigt werden kann oder ein einstUckiger Teil von ihr ist.
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Die Sohle weist mehrere, sich in Querrichtung erstreckende Rippen auf, die sich von dem elastischen Teil nach unten neigen und im allgemeinen nach hinten, nämlich von der Spitze in Richtung zum Absatz hin. Die Vorder- und Rückseiten Jeder Rippe verlaufen parallel zu allen Rippen gleichmäßiger Dicke. Die Rillen zwischen den benachbarten Rippen sind gleich breit und gleich tief, und wirken mit den Rippen nach einer Ablenkung in der Weise zusammen, daß sie Luft einschließen und dadurch die Selbstreinigung fördern, wodurch die Sohle des Überschuhes den Schmutz abstößt. Die Erfindung ist auch für andere Gebrauchszwecke anwendbar, bei denen Schmutz und Schlamm von Oberflächen entfernt werden muß, wie dies beispielsweise bei den Oberflächen von Reifen der Fall ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schuhes mit einer
Sohle nach der Erfindung; Fig. 2 eine Ansicht der Sohle nach Fig. 1 von unten
gesehen; Fig. 3 eine fünffach vergrößerte Seiten-Teilansicht; eines Teils der Sohle nach Fig. 1 j
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Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Traktorreifens, wobei der gesamte Reifen in Phantomlinien dargestellt ist und ein weggekrochener Teil die$ herkömmlichen Rippen zeigt, wobei dazwischenliegende 'Bereiche gemäß der Erfindung ausgebildet sind,
Fig. 5 eine vergrößerte Querschnittsansicht des Traktorreifens entlang der Linie 5-5.der Fig. 4, und
Fig. 6 eine Seitenansicht des unteren Teils eines Stiefels mit einem abgeänderten Sohlen- und Absatzaufbau.
In den Zeichnungen sind gleiche bzw. entsprechende Teile durchgehend mit denselben Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt einen gemäß der Erfindung gestalteten Schuhsohlen- und -absatzaufbau 10, bei dem Schuh und Absatz einstückig ausgebildet, an dem Schuh 11 befestigt und ein Teil desselben sind. Ein derartiger Aufbau einer Schuhsohle ist besonders geeignet für Überschuhe oder Stiefel, die mit Schmutz oder Schlamm in Berührung kommen; der Einfachheit halber ist jedoch in Fig. 1 die Schuhsohle als Teil tines Schuhes 11 dargestellt. Der im folgenden verwendete Begriff "Sohle" umfaßt, wenn nicht anders bezeichnet, die gesamte j Unterfläche'des Schuhes 11 einschließlich Absatz. Der
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vordere Teil der Sohle ist die Schuhspitze und der hintere Teil das äußerste Absatzende. Die Sohle 10 weist einen im allgemeinen horizontal angeordneten festen ebenen Bereich 12 auf mit einer Vielzahl von sich nach unten und hinten erstreckenden Rippen 13. Die Rippen 13 erstrecken sich quer über die Sohle und bilden jeweils zwischen zwei Rippen 13 eine Rille 14. Jede Rippe 13 hat über ihre gesamte, in Fig. 3 mit nbn bezeichnete Höhe gleichbleibende Dicke waw. Die Rippen erstrecken sich von dem ebenen Bereich 12 nach unten und hinten und weisen jeweils eine Vorderseits 15 sowie eine Rückseite 16 auf. Alle Vorder- und Rückseiten 15 bzw.
sind 16 der Rippen 13 verlaufen parallel zueinander und etwa im Winkel von 45° zu einer Horizontalen geneigt angeordnet. Die Höhe der Rippen kann entlang der Vorderseite gemessen mit "b", entlang der Rückseite gemessen mit "c" (Fig. 3) bezeichnet werden. Zum leichteren Verständnis soll die Höhe durch "c" wiedergegeben werden.
Die Tiefe der Rillen 14 kann auch mit "cw bezeichnet werden und entspricht damit der Höhe der Rippen 13· Die Länge der Rippen 13 und Rillen 14 wird durch die Breite der Sohle:; bestimmt, wie in Fig. 2 zu sehen ist. Die Basis ; 17 einer Rippe 19 wirkt mit der entsprechenden Rille 14 zusammen, um Luft einzufengen, wodurch die selbstreinigende Wirkung ; der Sohle erleichtert wird.
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Wird die Sohle in schlammiger oder schmutziger Gegend verwendet, nämlich dort, wo man Schuhe oder Überschuhe mit der Sohle nach der vorliegenden Erfindung benötigt, so geben beim Gehen die Rippen 13 nach, wenn sie in den Schlamm gedruckt werden, und an der Basis wird Luft eingefangen. Wird die Sohle aus dem Schlamm gehoben, so unterbricht die Luft die normalerweise bestehende Saugwirkung. Die Seiten der Rippen öffnen sich unÄ lassen die Luft in die Rillen einströmen, wodurch das Abstreifen und Abbrechen des Schmutzes erleichtert wird. Die genaue Wirkung der Rippen und das' geschilderte Phänomen sind nicht ganz verständlich^ es wurden jedoch Versuche durchgeführt, die gezeigt haben, daß bei Verwendung von Stiefeln und Überschuhen mit der Sohle nach der Erfindung bis zu 90 Gew.% weniger Schmutz aufgenommen wird als bei Stiefeln mit herkömmlichen Sohlen. Die in Fig. 3 angeführten Abmessungen sind beispielsweise fol-
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gende; die Breite der Rillen 14 sowie die der Rippen 13 beträgt 0,035 inch, die Tiefe "c" der Rillen 14 bzw. die Höhe der Rippen 13 beträgt an der Rückseite 0,15 inch und die Höhe "b" der Rippen 13 an der Vorderseite 15 0,23 inch. Fig. 3 zeigt die Größe der Rippen 13 und Rillen 14 in etwa fünffacher Vergrößerung.
Die Darstellung der Rippen in Fig. 1 ist größer als die tatsächliche Gestaltung; die Darstellung nach Fig. 1 ist jedoch so gewählt, um den Gesamtaufbau besser zu zeigen.
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Die richtigen Proportionen sind in Fig. 3 in fünffacher Vergrößerung gezeigt.
Fig. 4 und 5 zeigen die Anwendung der vorliegenden Erfindung auf einen eine Seitenwand 21 und eine Lauffläche 22 aufweisenden Traktorreifen 20. Die Lauffläche weist aus Nasen 23 und 24 bestehende Zugbereiche auf. Die Nasen 23 und 24 sind über den Umkreis im Abstand voneinander angeordnet und weisen zwischen sich Vertiefungen auf, mit denen Rippengruppen 25 verleimt oder vorzugsweise in ihnen geformt sind.
Fig. 5 zeigt einen vergrößerten Querschnitt des Traktorreifens, wobei die Abmessungen der Rippen ähnlich den in Fig. 3 gezeigten sind. Bei einem Versuch mit einem Traktorreifen, dessen Vertiefungen zur einen Hilfte mit Rippen bedeckt und zur anderen Hälfte glatt oder unbedeckt waren, wurde gezeigt, daß sich in den glatten Vertiefungsteilen des Traktorreifens Schmutz ansammelte, während wenig oder gar kein Schmutz in den mit Rippen versehenen Teilen des Reifens auftrat, wenn ein solcher Reifen über ein Schlammfeld fuhr.
Die Ansammlung von Schmutz auf den glatten Flächen ergab sich durch Auflesen von Unkraut, Steinen und Zweigen, die sich zwischen den Rippen oder Nasen des Reifens festsetzten und due Zugkraft zerstörten. Die Erfindung sieht die
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Verwendung eines nachgiebigen flachen Teils vor (Fig. 5), * das mit der Vertiefung eines Reifens zwischen den Rippen 23-23 oder der Sohle eines in schmutziger Gegend zu tragenden Stiefels oder eines Schuhes verleimt werden kann; vorzugsweise soll es jedoch mit der Vertiefung vulkanisiert werden, um mit ihr ein einstückiges Ganzes zu bilden.
Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung. Die Sohle des hier gezeigten Stiefels 29 besteht aus zwei getrennten Teilen. Der Sohlenbereich des Stiefels 29 bezieht sich hier auf den Bereich des Stiefelbodens, der der Fußsohle entspricht, und der Absatzbereich entspricht dem Absatz eines Fußes. Die Rippen 31 der Sohle 30 entsprechen in Größe und Form den Rippen der ersten Ausführungsform nach Fig. 1; jedoch erstrecken sich die Rippen nach unten und nach vorn, während die Rippen 33 des Abeatzes 32 mit den Rippen 13 der.in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform identisch sind und in derselben Richtung wie die Rippen verlaufen, jedoch entgegengesetzt der Richtung, in der die Rippen 31 der Sohle 30 verlaufen. Die Bauweise des Absatzes 32 und der Sohle' 30 ist derart, daß die Rippen 31 und 33 zuoammen die Anhäufung von Schmutz wesentlich verhindern,
DLe Erfindung ic,t nicht auf die dargestellten und beschrLubenen Auiiführuriftsi'ornum boschränkbj vioLmehi* können
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Einzelheiten dem Jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden, ohne vom grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche ;
    1. Schuhsohle bzw. Schuh mit einer Sohle, welche die gesamte Unterfläche eines Stiefels, Überschuhes, Schuhes oder.dgl, bildet, dadurch gekennzeichnet, daß ein nachgiebiger Teil sicher an der Unterseite eines Überschuhes befestigt werden kann, daß das nachgiebige Teil eine Vielzahl voaa sich in Querrichtung erstreckenden flexiblen Rippen aufweist, die sich von dem nachgiebigen Teil nach unten und nach hinten erstrecken, wobei jede Rippe eine Vorder- und eine Rückseite aufweist, deren Oberflächen parallel zueinander und zu den benachbarten Oberflächen der benachbarten Rippen verlaufen, daß jede Rippe sich in Längsrichtung erstreckt und über ihre ganze Länge und Höhe gleich breit ist, und daß jede Rippe eine benachbarte Rippe besitzt, so daß dazwischen eine RiIi entsteht.
    2. Schuhsohle bzw. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rille über ihre ganze Länge gleich breit ist und daß die j Breite jeder Rille der Breite der Rippe entspricht.
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    3. Schuhsohle bzw. Schuh nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Oberflächen der Rippen einen Winkel von 45° mit einer horizontalen Ebene bilden.
    4. Schuhsohle bzw. Schuh nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Rippen zwischen 0,016 und 0,25 inch breit sind.
    5. Schuhsohle bzw. Schuh nach Anspruch 4, dadurch g e · kennzeichnet, daß das Verhältnis von Höhe der Rippe zu ihrer Dicke etwa 4,5 zu 1 beträgt.
    6. Schuhsohle bzw. Schuh nach Anspruch 2, dadurch g e ■ kennzeichnet, daß die Rippen etwa 0,035 inch breit sind.
    Überschuh mit einem aus Spitze und Absatz bestehenden oberen Teil und einer daran befestigten Sohle, dadurch gekennzeichnet , daß die Sohle einen einstückig mit der Basis des oberen Teils ausgebildeten nachgiebigen flachen Teil aufweist, welcher eine Vielzahl von geraden, sich quer erstreckenden, dünnen biegsamen Rippen aufweist, die in einem spitzen Winkel
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    entlang der ganzen Länge des nachgiebigen Teils von der Spitze zum Absatz hin nach unten geneigt sind, daß jede Rippe eine Vorder- und eine Rückseite aufweist, die parallel zueinander und parallel zu benachbarten Oberflächen benachbarter Rippen verlaufen, daß jede der Rippen über ihre ganze Höhe gleich breit ist und jede Rippe mit den benachbarten Rippen zusammenwirkt, so daß eine Rille dazwischen entsteht»
    8. Überschuh nach Anspruch 7» dadurch g e ke η η zeichnet, daß Breite und Tiefe der Rillen gleich der Dicke und Höhe der entsprechenden Rippen sind.
    9. Schuhsohle bzw. Schuh zur Verwendung in schlammiger Gegend und dgl. mit einem einen unteren Bereich aufweisenden nachgiebigen flachen Teil^ dadurch gekennzeichnet ,daß der nachgiebige Teil eine Vielzahl von im Abstand angeordneten sich in Querrichtung erstreckenden biegsamen Rippen aufweist, die mit dem Teil einstückig verbunden »ind, daß sich die Rippen von dem unteren Bereich aus nach unten und hinten erstrecken, daß jede Rippe eine Vorder- und eine Rückseite hat, die jeweils parallel zueinander verlaufen, und daß jede Rippe über Üart gesamte Höhe im Querschnitt gleichmäßig breit int.
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    10. Schuhsohle bzw. Schuh nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Rippen zwischen sich eine längliche Rille bilden und daß die Breite jeder Rille gleich der Breite jeder der Rippen ist.
    11. Schuhsohle bzw. Schuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Rippen etwa0,035 inch beträgt.
    12. Schuhsohle bzw. Schuh mit einer Sohle, welche die gesamte Unterfläche eines Stiefels, Überschuhes, Schuhes oder dgl. bedeckt, mit einem nachgiebigen Teil, der sichrer an der Unterseite eines Überschuhes befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Teil einen Sohlenbereich und einen Absatzbereich aufweist, daß diese Bereiche eine Vielzahl von sich in Querrichtung erstreckenden biegsamen Rippen aufweisen, wobei die Rippen des Absatzbereiches eine erste Gruppe bilden, die sich von dem nachgiebigen Teil nach unten und hinten erstrecken, und wobei die Rippen auf dem Sohlenbereich eine zweite Gruppe bilden* dLe sich von dem nachgiebigen Teil nach unten und nach vorn erstrecken, daß die Rippen der ersten Gruppe entsprechende Vorder- und Rückseiten haben, die parallel zueinander und parallel
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    AS
    zu den benachbarten Flächen benachbarter Rippen der ersten Gruppe verlaufen, und daß die Rippen der zweiten Gruppe entsprechende Vorder- und Rückseiten haben, die parallel verlaufen, daß alle Rippen sich in Längsrichtung erstrecken und über ihre gesamte Länge und Höhe gleich breit sind, und daß die Rippen jeder Gruppe mit benachbarten Rippen derselben Gruppe zusammenwirken und Rillen zwischen den Rippen bilden.
    13. Schuhsohle bzw. Schuh mit einer Sohle nach Anspruch
    12, dadurch gekennzeichnet , daß alle Rillen über ihre gesamte Länge gleich breit sind und daß die Breite jeder Rille gleich der Breite der Rippen ist.
    14. Schuhsohle bzw. Schuh mit einei*^ Sohle nach Anspruch
    13, dadurch gekennzeichnet , daß alle Rippen zwischen 0,016 inch und 0,25 inch breit sind.
    15. Reifen mit einer Lauffläche und einer Seitenwand, dadurch gekennzeichnet , daß die Lauffläche eine Vielzahl in Umfangsrichtung im Abstand voneinander, angeordneter Vorsprünge oder dergleichen und eine Vielzahl dazwischenliegender Vertiefungen aufweist, daß jede der Vertiefungen mehrere im Abstand angeordnete dünne biegsame Rippen aufweist, die sich
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    -lfc
    in Querrichtung über die Vertiefungen erstrecken, wobei alle Rippen gleich breit sind, benachbarte Rippen Rillen zwischen sich bilden und die Rillen und Rippen gleich breit sind,
    16. Reifen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich net, daß die Rippen und Rillen* zur Lauffläche unter einem spitzen Winkel verlaufen.
    17. Reifen nach Anspruch 16, dadurch gekenn ze ic hn e t , daß die Rippen etwa 0,035 inch breit sind.
    18. Reifen nach Anspruch 15» dadurch gekennzeich net, daß das Verhältnis von Höhe zu Breite der Rippen 4,5 zu 1 beträgt.
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    Leerseite
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