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I. Anwendungsgebiet
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Die
Erfindung betrifft einen Tellerbesen für den Einsatz in
einer Kehrmaschine zum Reinigen von Außenbereichen.
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II. Technischer Hintergrund
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Solche
gattungsgemäße Tellerbesen werden seit längerem
in Kehrmaschinen zum Reinigen von Straßen oder Gehwegen
usw. eingesetzt. Eine Kehrmaschine umfasst dazu dem Tellerbesen
zugeordnete Haltevorrichtungen sowie Antriebe zum Drehen und Aufsetzen
des Tellerbesens auf die zu reinigenden Fläche. Bei solchen
Kehrmaschinen wird der Tellerbesen üblicherweise nicht
parallel zur Untergrundfläche, sondern schräg
zu dieser aufgesetzt. Daher stehen nicht alle Borsten des Tellerbesens
gleichzeitig in Eingriff sondern nur diejenigen, die in der jeweiligen
Drehstellung schräg nach unten zu der zu reinigenden Fläche
weisen. Der Neigungswinkel, mit dem der jeweilige Tellerbesen relativ
zur Untergrundfläche aufgesetzt wird, variiert je nach
Größe des Tellerbesens. V. a. kleine Tellerbesen
werden in flachen Winkeln auf die zu reinigenden Flächen
angestellt, d. h. nur um einen kleinen Winkel aus der bodenparallelen Stellung
des Tellerbesens geneigt. Bei kleinen Tellerbesen steht daher bei
schräg angestelltem Tellerbesen der größte
Teil deren Borsten, nämlich ca. 80%, gleichzeitig in Eingriff
mit der zu reinigenden Fläche. Hingegen werden größere
Tellerbesen gewöhnlich mit einem steileren Winkel zu der
zu reinigenden Fläche angestellt, d. h. mit einem größeren
Winkel aus ihrer bodenparallelen Stellung geneigt, wodurch nur ein
geringerer Anteil der Borsten gleichzeitig in Eingriff mit der zu
reinigenden Fläche steht.
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Die
bislang eingesetzten gattungsgemäßen Tellerbesen
zum Reinigen von Außenbereichen haben üblicherweise
einen rotationssymmetrischen Aufbau um eine Drehachse und umfassen
einen ringförmigen Besenteller und eine Vielzahl daran
befestigter Borsten. Die Borsten sind üblicherweise so
an dem Besenteller befestigt, dass sie über den gesamten
Umfang des Besentellers in einem flachen Winkel radial nach außen
und in Richtung der zu reinigenden Fläche weisen.
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Die
Borsten von Tellerbesen sind dessen am schnellsten verschleißende
Bauteile und bestimmen bzw. begrenzen daher dessen Standzeit. Beim
Reinigen von Außenbereichen werden üblicherweise Borsten
aus einem metallischen Werkstoff eingesetzt. Der Verschleiß der
Borsten ist einerseits auf mechanischen Abrieb und andererseits
auf Borstenbrüche zurückzuführen, wobei
gerade bei Borsten aus metallischen Werkstoffen aufgrund deren hohen mechanischen
Abriebfestigkeit und deren vergleichsweise geringen Biegewechselfestigkeit
der Verschleiß hauptsächlich auf Borstenbrüche
zurückzuführen ist. Die Hauptursache von Borstenbrüchen
ist deren starke Biegung bei Reinigungsvorgängen, die durch
unvermeidlich auftretende Gegenkräfte und Drehkräfte
hervorgerufen wird.
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Aus
der
DE 40 21 155 A1 ist
eine Reinigungsbürste zur Feuchtreinigung von Innenräumen bekannt,
bei der an einem runden Bürstenteller diverse Borsten befestigt
sind, die in verschiedenen Richtungen ausgerichtet sind. Dabei sind
im inneren Bereich des Bürstentellers Trägerborsten
rechtwinklig zu der zu reinigenden Fläche angeordnet, so
dass weitere außen am Bürstenteller angeordnete
Borsten zum Reinigen von Eckbereichen des zu reinigenden Innenraums
nicht durch den Auflagedruck der Reinigungsborsten über
ein geringes Maß hinaus umgeknickt werden.
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Eine
solche Reinigungsbürste ist jedoch für den Einsatz
in Kehrmaschinen zum Reinigen von Außenbereichen nicht
geeignet, da bei schräg zu der zu reinigenden Fläche
angestelltem Bürstenteller die Trägerborsten nicht
in Eingriff geraten, sondern ohne Kontakt zu der zu reinigenden
Fläche in der Luft drehen würden und daher den
Auflagedruck auf die äußeren Borsten nicht reduzieren
können.
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III. Darstellung der Erfindung
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a) Technische Aufgabe
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Es
ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tellerbesen
für eine Kehrmaschine zum Reinigen von Außenbereichen
zu schaffen, der eine verbesserte Standzeit hat.
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b) Lösung der Aufgabe
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Diese
Aufgabe wird durch Tellerbesen gemäß Anspruch
1 sowie gemäß Anspruch 3 gelöst. Weitere
Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Bei
einer ersten Ausführungsform umfasst der erfindungsgemäße
Tellerbesen einen Besenteller, an dem vorzugsweise Aufnahmemittel
zur Befestigung des Tellerbesens an einer Kehrmaschine angeordnet
sind. Dabei können die Aufnahmemittel eine Vielzahl von
in den Besenteller eingearbeiteten Aufnahmelöcher für
eine Schraubverbindung zu der Kehrmaschine ausgeführt sein.
Insbesondere an den Aufnahmemitteln kann der Tellerbesen an einer Kehrmaschine
befestigt und von dieser zum Reinigen einer zu reinigenden Fläche
um eine Drehachse gedreht werden.
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Im
Sinne der Erfindung ist unter einem Besenteller allgemein ein Bauteil
bzw. eine Baueinheit des Tellerbesens zu verstehen, welches bzw.
welche Befestigungen für eine Vielzahl von Borsten umfasst. Dabei
kann der Besenteller beispielsweise die Form eines flachen Zylinders
bzw. Hohlzylinders oder auch eine konische Form haben. Ferner sind
Ausführungsformen des Tellerbesens denkbar, bei denen der
Besenteller aus mehreren Bauteilen zusammengesetzt ist und beispielsweise
Kehrborsten an einem ersten und Stützborsten an einem zweiten
Bauteil befestigt sind.
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Der
Besenteller umfasst einerseits Befestigungen für eine Vielzahl
von Kehrborsten sowie weitere Befestigungen für eine Vielzahl
von Stützborsten. Erfindungsgemäß sind
die Kehrborsten und vorzugsweise auch die Stützborsten
jeweils so an dem Besenteller befestigt, dass diese ausgehend von
ihren jeweiligen Befestigungen am Besenteller radial nach außen
weisen. Erfindungsgemäß bedeutet die Richtungsangabe „radial
nach außen” nicht zwangsweise, dass die Kehr-
bzw. Stützborsten zu der Drehachse des Tellerbesens ausgerichtet
sind, sondern vielmehr, dass die von dem Besenteller weg weisenden
freien Enden der Kehr- bzw. Stützborsten einen größeren
Abstand zu der Drehachse haben als deren jeweilige Befestigungen.
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Die
Kehrborsten sind vorzugsweise derart am Besenteller angeordnet,
dass bei einer vollständigen Umdrehung des Tellerbesens
um die Drehachse eine nahezu kontinuierliche Reinigung der zu reinigende
Fläche sichergestellt ist. D. h. es ist vorzugsweise sichergestellt,
dass bei einem Reinigungsvorgang in jeder Winkelstellung des Tellerbesens
eine ausreichende Anzahl von Kehrborsten in Eingriff mit der zu
reinigenden Fläche steht, so dass in jeder Winkelstellung
eine gewünschte Reinigungswirkung der zu reinigenden Fläche
erzielt werden kann.
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Die
Stützborsten sind so an dem Besenteller befestigt, dass
deren jeweilige Anstellwinkel relativ zu einer Ebene, die senkrecht
zu der Drehachse verläuft, steiler, d. h. größer,
ist als die jeweiligen Anstellwinkel der Kehrborsten relativ zu
dieser Ebene. Dabei sind Ausführungsformen des Tellerbesens
umfasst, bei denen die Beträge der jeweiligen Anstellwinkel
aller Kehrborsten und/oder die Beträge der jeweiligen Anstellwinkel
aller Stützborsten jeweils gleich sind, jedoch vorzugsweise
auch Ausführungsformen, bei denen die Anstellwinkel nicht
aller Kehrborsten und/oder die Anstellwinkel nicht aller Stützborsten
den exakt gleichen Betrag haben, solange die Winkel der Kehr- und/oder
Stützborsten jeweils innerhalb eines Winkelbereiches liegen,
der vorzugsweise 10 Grad beträgt.
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Die
Kehrborsten sind in mehreren unterschiedlichen radialen Abständen
zu der Drehachse am Besenteller befestigt, so dass mindestens eine Befestigung
mindestens einer äußersten Kehrborste einen größten
radialen Abstand zu der Drehachse hat, gemessen von dem äußersten
Rand der Befestigung, und mindestens eine Befestigung mindestens einer
innersten Kehrborste einen kleinsten radialen Abstand zu der Drehachse
hat, gemessen von dem innersten Rand der Befestigung. Es sind Ausführungsbeispiele
des Tellerbesens vorstellbar, bei denen lediglich eine einzige Befestigung
einer Kehrborste im kleinsten und/oder eine einzige Befestigung
einer Kehrborste im größten radialen Abstand zu
der Drehachse angeordnet sind sowie Ausführungsbeispiele,
bei denen mehrere Befestigungen von Kehrborsten im kleinsten bzw.
größten Abstand zu der Drehachse am Besenteller
angeordnet sind.
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Die
innerste(-n) und die äußerste(-n) Kehrborste(n)
begrenzen einen ringförmigen Befestigungsbereich, der konzentrisch
um die Drehachse verläuft. Der ringförmige Befestigungsbereich
ist im Sinne der Erfindung ein gedachter Abstandsbereich zu der
Drehachse, innerhalb dessen die Befestigungen der Kehrborsten liegen.
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Zumindest
einige Befestigungen von Stützborsten liegen innerhalb
des ringförmigen Befestigungsbereiches.
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Zur
Bestimmung der Lage der Befestigungen wird insbesondere die Lage
ihrer jeweiligen Austrittsöffnungen betrachtet, d. h. der
Bereich der jeweiligen Befestigung, in dem die darin fixierte Borste
die Befestigung verlässt und sich im weiteren Verlauf zu
der zu reinigenden Fläche erstreckt.
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Durch
diese Anordnung der Befestigungen von Kehr- und Stützborsten
werden bei dem erfindungsgemäßen Tellerbesen die
auf die Kehrborsten wirkenden Gegenkräfte reduziert. Ein
wesentlicher Anteil der bei der Reinigung von Außenbereichen
unvermeidlichen Gegenkräfte, die in herkömmlichen Tellerbesen
von den kehrenden Borsten aufgenommen werden, wird beim erfindungsgemäßen
Tellerbesen von den Stützborsten aufgenommen. Die Stützborsten
haben, insbesondere aufgrund ihres steileren Winkels und ihrer kürzeren
Länge, eine höhere Steifigkeit als die Kehrborsten
und entlasten somit wesentlich die Kehrborsten. Verglichen mit den Kehrborsten
haben die Stützborsten dabei eine höhere Steifigkeit,
sodass diese durch die bei Reinigungsvorgängen auftretenden
Gegenkräfte weniger stark gebogen werden.
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Durch
die Anordnung der Befestigungen von Stützborsten innerhalb
des ringförmigen Befestigungsbereiches und somit in Drehrichtung
zwischen den Befestigungen von Kehrborsten ist sichergestellt, dass
auch bei schräg auf die zu reinigende Fläche aufgesetztem
Tellerbesen sowohl Kehrborsten als auch Stützborsten in
Eingriff mit der zu reinigenden Fläche stehen.
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Vorzugsweise
sind auch die Befestigungen der Stützborsten in mehreren
unterschiedlichen radialen Abständen zu der Drehachse am
Besenteller angeordnet, wobei insbesondere mehrere Befestigungen
von Stützborsten mit unterschiedlichen radialen Abständen
innerhalb des ringförmigen Befestigungsbereiches liegen.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Tellerbesens sind alternativ oder zusätzlich zu denjenigen
Merkmalen der vorangehend beschriebenen Ausführungsformen,
welche sich auf die Anordnungen der Befestigungen von Stütz-
und Kehrborsten relativ zueinander und relativ zu der Drehachse
sowie auf den Befestigungsbereich beziehen, die radial nach außen
von dem Besenteller weg weisenden freien Enden der Kehrborsten in
mehreren unterschiedlichen radialen Abständen zu der Drehachse
angeordnet. Das mindestens eine freie Ende der mindestens einen
Kehrborste, welches den geringsten Abstand zu der Drehachse hat,
begrenzt an dessen weitest innen angeordneten Rand einen konzentrisch
um die Drehachse verlaufenden ringförmigen Borstenendenbereich
nach innen. Das mindestens eine freie Ende der mindestens einen
Kehrborste, welches den größten Abstand zu der
Drehachse hat, begrenzt an dessen am weitest außen angeordneten
Rand den ringförmigen Borstenendenbereich nach außen.
Bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Tellerbesens liegen die freien Enden zumindest einiger Stützborsten
innerhalb des ringförmigen Borstenendenbereiches.
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Bei
sämtlichen vorangehend beschriebenen Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Tellerbesens bedeutet „zumindest
einige Befestigungen” bzw. „zumindest einige freie
Enden”, dass wenigstens zwei und maximal sämtliche
Befestigungen bzw. freie Enden der am Besenteller befestigten Stützborsten
insbesondere vollständig innerhalb des Befestigungsbereiches
bzw. Borstenendenbereiches liegen. Es hat sich als vorteilhaft gezeigt,
wenn zumindest 30% der Befestigungen bzw. freien Enden sämtlicher
am Besenteller befestigter Stützborsten innerhalb des Befestigungs-
bzw. Borstenendenbereiches liegen.
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Bei
sämtlichen vorangehenden beschriebenen Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Tellerbesens ist unter dem
ringförmigen Befestigungsbereich bzw. den ringförmigen
Borstenendenbereich kein körperlicher Ring des Tellerbesens
zu verstehen, sondern ein gedachter Ring, der einen Abstandsbereich
um die Drehachse definiert. D. h., dass beispielsweise Befestigungen
von Stützborsten in axialer Richtung der Drehachse versetzt
zu den Befestigungen der Kehrborsten angeordnet sein können
und dennoch innerhalb des ringförmigen Bereiches um die
Drehachse liegen.
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Vorzugsweise
liegen sämtliche freie Enden der Kehrborsten und/oder sämtliche
freien Enden der Stützborsten im Wesentlichen in einer
gemeinsamen Ebene, die senkrecht zu der Drehachse ist, wobei Lageabweichungen
einzelner freier Enden von Kehr- bzw. Stützborsten aufgrund
von Fertigungstoleranzen unberücksichtigt bleiben sollen.
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Vorzugsweise
haben mehrere freie Enden von Stützborsten unterschiedliche
radiale Abstände zu der Drehachse und liegen innerhalb
des ringförmigen Befestigungsbereiches.
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Diese
Anordnung der Stützborsten bewirkt eine größere Überlappung
der Kehr- und Stützborsten in radialer Richtung, wodurch
sichergestellt ist, dass bei unterschiedlichen Neigungswinkeln stets Kehr-
und Stützborsten in Eingriff mit der zu reinigenden Fläche
stehen.
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Vorzugsweise
sind die Kehr- und/oder Stützborsten jeweils in mehreren
Bündeln am Besenteller befestigt.
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Dabei
können die Kehr- und Stützborstenbündel
als solche in sacklochartige oder durchgangslochartige Befestigungslöcher
am Besenteller eingeführt und am Bürstenteller
befestigt werden. Vorzugsweise werden erfindungsgemäß die
Borsten eines Borstenbündels ausschließlich an
deren Befestigung zusammen gehalten. Es sind jedoch auch Ausführungsformen
denkbar, bei denen insbesondere die Stützborsten eines
Stützborstenbündels nicht nur an deren Befestigung,
sondern auch in den übrigen Bereichen mittels Manschetten,
Ringen oder Ähnlichem zusammengehalten werden.
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Bei
einer vorteilhaften Ausführungsform sind an dem Besenteller
mehrere Gruppen von Stützborsten bzw. Stützborstenbündeln
am Besenteller angeordnet, wobei jede Gruppe vorzugsweise wenigstens 4
Stützborstenbündel umfasst. Erfindungsgemäß bilden
benachbarte Stützborstenbündel eine Gruppe, wenn
diese einander benachbart sind und vorzugsweise nicht durch dazwischen
angeordnete Kehrborstenbündel voneinander getrennt sind.
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Die
gruppenweise Anordnung der Stützborsten an dem Besenteller
verbessert deren Stützwirkung relativ zum Untergrund. Dabei
kann die Stützwirkung der Stützborsten so ausgeprägt
sein, dass beispielsweise beim Überfahren von Bodenunebenheiten
mit einer Kehrmaschine und der daraus resultierenden spontan ansteigende
Gegenkraft auf den Tellerbesen die Stützborsten den Tellerbesen von
der Bodenunebenheit abprallen lassen, ohne dass der Besenteller
auf dem Boden aufsetzt. Ferner haben gruppenweise angeordnete Stützborsten
den Vorteil, dass Unkrautgewächse aus dem Boden entfernt
werden können, wenn bewachsene Untergrundflächen
gereinigt werden.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Tellerbesens sind die Stützborsten in mehreren Stützborstensegmenten
angeordnet, die sich jeweils radialer Richtung erstrecken und in
Drehrichtung zwischen den Kehrborsten vorzugsweise in radialer Richtung
verlaufen. Dabei sind die Stützborstensegmente vorzugsweise äquidistant
zueinander um die Drehachse angeordnet. Je nach Größe
des Tellerbesens umfasst der Tellerbesen vorzugsweise mindestens
drei Stützborstensegmente, wobei die Anzahl von Stützborstensegmenten
vorzugsweise mit der Größe des Tellerbesens ansteigt.
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Vorzugsweise
umfasst ein Stützborstensegment mindestens eine Reihe umfassend
vorzugsweise mindestens zwei und maximal sieben im Wesentlichen
in radialer Richtung hintereinander angeordneten Stützborsten bzw.
Stützborstenbündel. Ein Stützborstensegment
kann beispielsweise zwei bis vier in Drehrichtung unmittelbar hintereinander
angeordnete Reihen von Stützborsten umfassen.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Tellerbesens umfasst vier Stützborstensegmente, die jeweils
zehn Stützborsten bzw. Stützborstenbündel
aufweisen. Dabei sind Stützborstensegmente vorzugsweise
jeweils aus zwei Reihen von jeweils fünf Stützborsten
bzw. Stützborstenbündel, die im Wesentlichen in
radialer Richtung hintereinander angeordnet sind, gebildet.
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Die
Stützborsten und/oder die Kehrborsten können aus
einem metallischen Werkstoff, Kunststoff, insbesondere einem hartem
Kunststoff oder ähnlichem Werkstoff bestehen. Insbesondere
können die Stütz- und Kehrborsten aus dem gleichen Material
bestehen.
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Vorzugsweise
sind die Stütz- und oder Kehrborsten so ausgeführt
oder so am Tellerbesen ausgerichtet, dass die Stützborsten
verglichen mit den Kehrborsten eine größere Biegefestigkeit
vor allem gegen Biegungen in Radialrichtung des Tellerbesens, jedoch
auch gegen Biegungen in Drehrichtung haben. Dies wird insbesondere
dadurch bedingt, dass die Stützborsten in einem steileren
Winkel als die Kehrborsten angewinkelt sind und eine kürzere Länge
haben. Zudem können die Stützborsten eine größere
Querschnittsfläche und/oder eine größere Erstreckung
in Radialrichtung und/oder eine größere Erstreckung
in Drehrichtung als die Kehrborsten haben und/oder aus einem biegesteiferen
Material bestehen als die Kehrborsten.
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Eine
weitere Ausführungsform des vorliegenden Tellerbesens ist
dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Befestigungen und/oder freie
Enden von Stützborsten den gleichen größten
radialen Abstand zu der Drehachse haben. Bei dieser Anordnung bilden
diese Stützborsten in radialer Richtung des Tellerbesens
einen Radialanschlag für den Tellerbesen, bis zu dem der Tellerbesen
an Hindernisse anführbar ist. So kann der Tellerbesen von
der Kehrmaschine in vorteilhafter Weise seitlich an einen Bordstein
herangeführt werden und durch die Kehrmaschine federvorgespannt
so weit an den Bordstein gedrückt werden, bis der Radialanschlag
an dem Bordstein anliegt, wohingegen weiter außen am Besenteller
angeordnete Kehrborsten durch den Bordstein umgebogen werden. Durch
diese Federvorspannung bleibt der Abstand des Tellerbesens zu dem
Bordstein selbst bei kleineren Änderungen der Fahrtrichtung
der Kehrmaschine konstant, wodurch der Kontakt des Tellerbesens
zu dem Bordstein aufrechterhalten bleibt.
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Vorzugsweise
beträgt die Summe die Querschnittsflächen sämtlicher
Stützborsten vorzugsweise wenigstens 10 Prozent und maximal
30 Prozent vorzugsweise 15 bis 25 Prozent der Summe der Querschnittsflächen
sämtlicher Kehrborsten. Für diese Beurteilung
eignen sich insbesondere die Querschnittsflächen, die in
einer Ebene senkrecht zu der Drehachse liegen.
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Vorteilhafterweise
beträgt der Winkel der Stützborsten relativ zu
der Ebene, die senkrecht zu der Drehachse des Tellerbesens verläuft,
nicht weniger als 55 Grad und nicht mehr als 85 Grad, vorzugsweise
nicht weniger als 65 und nicht mehr als 75 Grad. Dagegen beträgt
der Winkel der Kehrborsten relativ zu der Ebene senkrecht zu der
Drehachse vorzugsweise nicht weniger als 40 Grad und nicht mehr als
50 Grad.
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Vorzugsweise
sind die Stützborsten um mindestens 10 Grad, besser 20
Grad steiler als die Kehrborsten angestellt.
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Vorzugsweise
ist die Differenz zwischen dem Winkel, mit dem die Stützborsten
relativ zu der Ebene senkrecht zu der Drehachse angestellt sind,
und dem entsprechenden Winkel der Kehrborsten umso größer,
je flacher der Winkel der Kehrborsten relativ zu der Ebene senkrecht
zu der Drehachse ist.
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c) Ausführungsbeispiele
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Ausführungsformen
gemäß der Erfindung sind im Folgenden beispielhaft
näher beschrieben. Es zeigen:
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1:
eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Tellerbesens,
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2:
eine perspektivische Ansicht des Besentellers des in der 1 gezeigten
Tellerbesens,
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3:
eine perspektivische Ansicht des Tellerbesens gemäß der 1,
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4a:
eine Seitenansicht des Tellerbesens gemäß der 1 im
Schnitt entlang der Schnittlinien B-B,
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4b:
eine Seitenansicht des Tellerbesens gemäß der 1 im
Schnitt entlang der Schnittlinien A-A und
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5:
eine Stützborste sowie eine Kehrborste im Schnitt.
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In
der 1 ist ein Tellerbesen 1 für
eine Kehrmaschine zum Reinigen von Außenbereichen gezeigt,
der einen ringförmigen Besenteller 2 umfasst.
An dem Besenteller 2 sind Aufnahmemittel in Form von vier
Durchgangsbohrungen 3 vorhanden, an denen der Tellerbesen 1 an
eine Aufnahme der Kehrmaschine anschraubbar ist. Die vier Durchgangsbohrungen 3 sind
um eine Drehachse 1a angeordnet, welche in der Mitte des
ringförmigen Besentellers 2 liegt und um welche
die Kehrmaschine den Tellerbesen 1 in eine Drehrichtung
ROT dreht.
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Der
Besenteller 2 umfasst eine Vielzahl von Befestigungen 4a, 5a für
Borstenbündel in Form von Durchgangslöchern. Dabei
bilden einige Durchgangslöcher erste Aufnahmen 4a für
Kehrborsten 4 und andere Durchgangslöcher zweite
Aufnahmen 5a für Stützborsten 5.
Die ersten 4a bzw. zweiten Aufnahmen 5a sind jeweils
so ausgeführt, dass darin jeweils ein Bündel von
Kehr- bzw. Stützborsten 4 mit einer für
Reinigungsvorgänge ausreichenden Festigkeit am Besenteller
fixiert werden kann.
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Wie
in der 2 gezeigt, sind die ersten Aufnahmen 4a für
Kehrborsten 4 so am Besenteller 2 angeordnet,
dass sie mit Ausnahme von vier Stützborstensegmenten S
in Drehrichtung ROT über den gesamten Umfang des Besentellers 2 verteilt
sind. Jedes Stützborstensegment S umfasst bei der gezeigten
Ausführungsform zwei in Drehrichtung ROT hintereinander
angeordnete Reihen 51, 52 mit jeweils fünf
im Wesentlichen in radialer Richtung RAD hintereinander angeordneten
zweiten Aufnahmen 5a für Stützborstenbündel 5,
wobei die radiale Richtung RAD eine Richtung senkrecht zur Drehachse 1a ist. Die
vier Stützborstensegmente S sind in Drehrichtung ROT in
gleichen Abständen zueinander angeordnet.
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In
Drehrichtung ROT sind zwischen den Stützborstensegmenten
S erste Aufnahmen 4a für Kehrborstenbündel 4 angeordnet,
wobei die Vielzahl erster Aufnahmen 4a für die
Kehrborsten innerhalb eines ringförmigen Befestigungsbereiches
B angeordnet ist, der konzentrisch zu der Drehachse 1a ist. Der
ringförmige Befestigungsbereich B wird durch zwei gedachte
Kreislinien bi und ba begrenzt,
die konzentrisch um die Drehachse 1a verlaufen, wobei der Verlauf
der inneren Kreislinie bi durch mehrere
innerste erste Aufnahmen 4a und der Verlauf der äußeren
Kreislinie ba durch mehrere äußerste
erste Aufnahmen 4a bestimmt wird.
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Verglichen
mit den Größen sämtlicher bereits in
Kehrmaschinen eingesetzter Tellerbesen hat der dargestellte Tellerbesen
eine mittlere Größe. Tellerbesen dieser Größe
werden in Neigungswinkeln auf die zu reinigende Fläche
aufgesetzt, bei denen in jeder Winkelstellung des Tellerbesens 1 ca.
ein Viertel bis ein Drittel der Kehrborsten 4 in Eingriff
mit dem Untergrund stehen. Somit kann in dieser Ausführungsform
mit vier Stützborstensegmenten S sichergestellt werden,
dass in jeder Winkelstellung des Tellerbesens 1 Kehr- 4 und
Stützborsten 5 in Eingriff mit der zu reinigenden
Fläche stehen und eine Entlastung der Kehrborsten 4 bewirken.
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Wie
in der 3 gezeigt, sind die Stützborstenbündel 5 relativ
zu dem Besenteller 2 steiler als die Kehrborstenbündel 4 angewinkelt.
Die Längen der Kehr- und Stützborsten 5 sind
so gewählt, dass deren Enden 4b, 5b im
Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene E liegen, die senkrecht
zu der Drehachse 1a steht.
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Durch
diese Anordnung der ersten und zweiten Aufnahmen 4a, 5a am
Besenteller und den dadurch bewirkten Verlauf der Kehr- 4 und
Stützborsten 5 wird eine Verbesserung der Standzeit
des Tellerbesens erreicht, da bei schräg zu einer Untergrundfläche
aufgesetztem Tellerbesen 1 stets sowohl Kehr- 4 als
auch Stützborsten 5 mit diesem in Eingriff stehen. Die
bei Reinigungsvorgängen unvermeidlich auftretenden Gegenkräfte
werden bei dem erfindungsgemäßen Tellerbesen 1 größtenteils
von den biegesteiferen Stützborsten 5 aufgenommen,
wodurch lediglich ein geringer Anteil der Gegenkräfte auf
die Kehrborsten 4 wirkt. Bedingt durch die geringeren Gegenkräfte
erfahren die Kehrborsten 4 bei Reinigungsvorgängen
eine geringere Biegebeanspruchung, wodurch die Anzahl von Borstenbrüchen
erheblich reduziert ist. Aufgrund der geringeren Bruchneigung der Kehrborsten
hat der erfindungsgemäße Tellerbesen eine verbesserte
Standzeit.
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Wie
in der 4a dargestellt, liegen die Austrittsöffnungen
der ersten Aufnahmen 4a in einer Ebene D, die senkrecht
zu der Drehachse 1a verläuft und in der auch die
flache Hinterseite des Besentellers liegt. Die Austrittsöffnung
ist der Bereich der jeweiligen Aufnahme 4a, in dem die
jeweilige Borste die Aufnahme 4a verlässt und
sich im weiteren Verlauf zu der zu reinigenden Fläche erstreckt.
Dabei sind die ersten Aufnahmen 4a so ausgerichtet, dass die
darin befestigten Kehrborstenbündel 4 in einem flachen
Winkel 4', der in der gezeigten Ausführungsform
ca. 45° beträgt, ausgehend von der Ebene D radial
nach außen weisen. Die Austrittsöffnungen der ersten
Aufnahmen 4a sämtlicher Kehrborstenbündel 4 haben
einen geringeren Abstand 14a, 14b zu der Drehachse 1a als
deren jeweilige freie Enden 4b, welche die Abstände 24a, 24b zu
der Drehachse 1a haben.
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Im
dargestellten Tellerbesen liegen mehrere Austrittsöffnungen
von ersten Aufnahmen 4a auf einer inneren Kreislinie bi die im Abstand 14a zu der Drehachse 1a um
diese verläuft. Ferner liegen mehrere Austrittsöffnungen
von ersten Aufnahmen 4a auf einer äußeren
Kreislinie ba, die im Abstand 14b zu der
Drehachse um diese verläuft. Die innere bi und äußere
Kreislinie ba begrenzen den ringförmigen
Befestigungsbereich B, in den sämtliche Austrittsöffnungen
von ersten Aufnahmen 4a liegen.
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Mehrere
freie Enden 4b von Kehrborsten 4 liegen auf einer
inneren Borstenendenkreislinie ri, die im
Abstand 24a zu der Drehachse um diese verläuft. Ferner
liegen mehrere freie Enden 4b auf einer äußeren
Borstenendenkreislinie ra, die im Abstand 24b um die
Drehachse verläuft. Die innere ri und äußere Borstenendenkreislinie
ra begrenzen den ringförmigen Borstenendenbereich
R, in dem sämtliche freie Enden 4b von Kehrborsten 4 liegen.
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Wie
in der 4b gezeigt, sind die zweiten Aufnahmen 5a für
die Stützborstenbündel 5 so ausgerichtet,
dass die Stützborstenbündel 5, in einem steileren,
d. h. größeren, Winkel 5' zu der Unterseite des
Besentellers 2 angewinkelt sind, der ca. 60° beträgt.
Wie die Kehrborstenbündel 4 sind auch die Stützborstenbündel 5 radial
nach außen geneigt, sodass deren freien Enden 5b größere
Abstände 25a, 25b zu der Drehachse 1a haben
als deren Befestigungen 5a, die in jeweils kleineren Abständen 15a, 15b zu
der Drehachse 1a angeordnet sind.
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Die
Austrittsöffnungen der zweiten Aufnahmen 5a für
Stützborsten liegen in der Ebene D und sind in mehreren
radialen Abständen 15a, 15b zu der Drehachse 1a angeordnet.
Wie gezeigt, liegen zumindest einige Austrittsöffnungen
von zweiten Aufnahmen 5a innerhalb des ringförmigen
Befestigungsbereiches B und einige freie Enden 5b im ringförmigen
Borstenendenbereich R. Somit ist im gezeigten Tellerbesen 1 eine Überlappung
sowohl der Austrittsöffnungen der Aufnahmen 4a, 5a als
auch der freien Enden 4b, 5b der Kehr- 4 und
Stützborsten 5 vorhanden.
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Bei
der gezeigten Ausführungsform haben in jedem Stützborstensegment
S zwei äußerste zweite Aufnahmen 5a den
gleichen maximalen radialen Abstand 15b zu der Drehachse 1a und
liegen demnach auf einer gemeinsamen Kreislinie um die Drehachse 1a.
Ferner liegen auch die freien Enden 5b aller äußersten
Stützborsten 5 in den Stützborstensegmenten
S auf einer gemeinsamen Kreislinie, die im Abstand 25b um
die Drehachse 1a verläuft. Diese äußersten
Stützborsten 5 bilden bei Reinigungsvorgängen
von seitlichen Hindernissen einen radialen Anschlag, bis zu dem
der Tellerbesen 1 an das Hindernis seitlich angeführt
werden kann. Wird der Tellerbesen 1 mit diesem Radialanschlag
an beispielsweise einen Bordstein angeführt, treten die
freie Enden 5b der äußersten Stützborsten 5 mit
diesem in Kontakt und halten den Tellerbesen im Wesentlichen im
Abstand 25b zu dem Bordstein.
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Die
Kehrborsten 4 sind in einer Länge ausgeführt,
bei der die Enden 4b aller Kehrborstenbündel 4 in
einer Ebene E liegen.
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In
der 5 sind beispielhafte Querschnitte einer Kehrborste 4 und
einer Stützborste 5 gezeigt. In der gezeigten
Ausführungsform sind die Borstenquerschnitte der Kehr- 4 und
Stützborsten 5 unterschiedlich. In der 5 wurden
die Borsten nicht jeweils senkrecht zu der Erstreckungsrichtung
der jeweiligen Borste, sondern in einer Ebene senkrecht zu der Drehachse 1a geschnitten.
Die Kehr- 4 und Stützborsten 5 sind hinsichtlich
der Drehachse 1a, der radialen Richtung RAD sowie der Drehrichtung
ROT in einer Ausrichtung dargestellt, wie sie in vorteilhafter Weise
bei einem erfindungsgemäßen Tellerbesen ausgerichtet
sind. Dabei hat die Stützborste 5 im dargestellten
Querschnitt eine erheblich größere Länge 5l in
Drehrichtung ROT als die Kehrborste 4, die lediglich eine
geringe Erstreckung 4l in Drehrichtung ROT hat. Zudem ist
die Querschnittsfläche 5f der Stützborste 5 größer
als die Querschnittsfläche 4f der Kehrborste.
Daher hat die gezeigte Stützborste 5, selbst wenn
sie aus dem gleichen Werkstoff wie die Kehrborste bestehen, eine
erheblich größere Steifigkeit in Drehrichtung
ROT, insbesondere eine größere Biegesteifigkeit.
Dadurch bedingt nehmen die Stützborsten 5 im Vergleich
zu den Kehrborsten 4 einen größeren Anteil
der bei Reinigungsvorgängen auftretenden Gegenkräfte
in Drehrichtung ROT auf, verglichen mit Ausführungsformen,
bei denen die Stützborsten 5 um 90 Grad um eine
Achse parallel zu der Drehachse gedreht würden, sodass
deren Länge 5l in die radiale Richtung RAD ausgerichtet
wäre.
-
- 1
- Tellerbesen
- 1a
- Drehachse
- 2
- Besenteller
- 3
- Aufnahmemittel
- 4
- Kehrborstenbündel
- 4a
- Befestigung
- 4b
- Ende
- 4f
- Querschnittsfläche
- 4l
- Erstreckung
in Drehrichtung
- 4'
- Kehrborstenwinkel
- 5
- Stützborstenbündel
- 5a
- Befestigung
- 5b
- Ende
- 5f
- Querschnittsfläche
- 5l
- Länge
in Drehrichtung
- 5'
- Stützborstenwinkel
- 14a
- minimaler
radialer Abstand
- 14b
- maximaler
radialer Abstand
- 15a
- minimaler
radialer Abstand
- 15b
- maximaler
radialer Abstand
- 24a
- minimaler
radialer Abstand
- 24b
- maximaler
radialer Abstand
- 25a
- minimaler
radialer Abstand
- 25b
- maximaler
radialer Abstand
- A
- Abstand
- B
- ringförmiger
Befestigungsbereich
- bi
- innere
Kreislinie
- ba
- äußere
Kreislinie
- D
- Ebene
- E
- Bodenebene
- R
- ringförmiger
Borstenendbereich
- ri
- innere
Kreislinie
- ra
- äußere
Kreislinie
- S
- Stützborstensegment
- RAD
- radiale
Richtung
- ROT
- Drehrichtung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
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