DE202011110298U1 - Verbesserte mobile Vorrichtung für eine Wiege - Google Patents

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Abstract

Verbesserte mobile Vorrichtung (1) für eine Wiege, die einen Deckbereich (2) umfasst, der mit Haltemitteln (3, 3') verbunden ist, um den besagten Deckbereich (2) über einem Baby in liegender Stellung festzuhalten, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckbereich (2) eine Vielzahl elektroluminiszenter Vorrichtungen wie LEDs, OLEDs, AMOLEDs und/oder elektroluminiszente Figuren (4) bildende Drucke umfasst, wobei besagte Vielzahl elektroluminiszenter Vorrichtungen an einer Steuereinheit (5) angeschlossen ist, die es ermöglicht, die genannten Figuren (4) gemäss vorgegebener Beleuchtungsprogramme mit verschiedenen Farben zu beleuchten, und die zusätzlich mit der Steuereinheit (5) verbundene Tonwiedergabemittel umfasst, um in Abhängigkeit der Farbenkombination, die die elektroluminiszenten Vorrichtungen ausstrahlen, verschiedene Melodien wiederzugeben.

Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte mobile Vorrichtung für eine Wiege, die die neuesten Entwicklungen in der Elektrolumineszenz dazu benützt, eine haltbarere und praktisch zu benutzende mobile Vorrichtung zu erreichen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Mobile Vorrichtungen für Wiegen, die darauf zielen, die geistige Entwicklung von Babys zu stimulieren, sind schon seit gewisser Zeit bekannt. Grundsätzlich bestehen die bisher bekannten mobilen Vorrichtungen für Wiegen aus einem Projektor, der variierende Bilder auf die Decke des Zimmers, in dem sich das Baby befindet, oder alternativ auf einen Bildschirm projiziert, welcher einen Teil des Mechanismus der mobilen Vorrichtung darstellt. Es sind mobile Vorrichtungen bekannt, welche möglicherweise eine Struktur aufweisen, von der verschiedene Figuren aus Kunststoff oder Gewebe herunterhängen, deren Bewegung darauf abzielt, das Baby zu unterhalten, abgesehen davon, dass dank dem Projektor variierende Schatten erzeugt werden. Abgesehen von der visuellen Stimulation besitzen viele derzeit bekannte mobile Vorrichtungen ein Gerät, das Melodien von sich gibt, welche auf die projizierten Bilder abgestimmt sind.
  • Diese mobilen Vorrichtungen weisen jedoch noch einige Nachteile auf, aufgrund der grossen Anzahl beweglicher Teile, die zu ihrer Herstellung erforderlich sind, wie zum Beispiel die Figuren aus Kunststoff oder Gewebe, die kleine Pferde, verschiedene Fischarten, Sterne usw. darstellen, die auf die Decke projiziert werden sollen, der Teile des Projektors selbst sowie der Teile des den Projektor oder die Figuren bewegenden Mechanismus. Diese grosse Anzahl an Komponenten ist nicht nur der Grund für die unerwünschte Häufigkeit von Störungen in den derzeit vorhandenen mobilen Vorrichtungen für Wiegen, sondern ist auch der Grund für zusätzliche Behinderungen beim Transport, der Montage und Demontage dieser mobilen Vorrichtungen.
  • Folglich besteht noch ein Bedürfnis an einer mobilen Vorrichtung für eine Wiege, die die oben genannten Nachteile löst.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung löst die genannten Probleme dank einer neuen verbesserten mobilen Vorrichtung für eine Wiege, die elektrolumineszente Vorrichtungen wie LEDs, OLEDs, AMOLEDs und/oder elektroluminiszenten Druck (im folgenden „elektroluminiszente Vorrichtungen” genannt), montiert auf einem über der Wiege angebrachten Deckbereich, verwendet und leuchtende Figuren produziert, um die kognitive Entwicklung des Babys zu verbessern. Die elektrolumineszenten Vorrichtungen sind mit einer kleinen Steuereinheit verbunden, die zahlreiche Beleuchtungsprogramme enthält. Diese Ausführung der mobilen Vorrichtung für eine Wiege verzichtet vollständig auf die Verwendung mobiler Teile, was eine längere Lebensdauer und eine weitaus schnellere Herstellung erlaubt.
  • Dementsprechend weist die mobile Vorrichtung der Erfindung einen Deckbereich auf, der mit Haltemitteln verbunden ist, die geeignet sind, den Deckbereich über dem in der Wiege liegenden Baby festzuhalten. Diese Decke weist eine Vielzahl von in einen dünnen Film integrierten elektroluminiszenten Vorrichtungen auf. Diese elektroluminiszenten Vorrichtungen bilden verschiedene Figuren auf der Decke, wie zum Beispiel Figuren, die Pferde, verschiedene Fischarten, Sterne und allgemein jede Figur eine Objektes oder Tieres darstellen, die für ein Baby amüsant und/oder veranschaulichend sein kann. Die elektroluminiszenten Vorrichtungen ihrerseits sind mit einem Ansteuergerät verbunden, mit dessen Hilfe die so entstehenden Figuren nach vorgefertigten Beleuchtungsprogrammen mit verschiedenen Farben beleuchtet werden können. Vorzugsweise weist die erfindungsgemässe mobile Vorrichtung für eine Wiege auch einen An- und Aus-Schalter auf.
  • Beispielsweise in dem Fall, dass die elektroluminiszenten Vorrichtungen Figuren bilden, die verschiedenen Arten von Fischen und Korallen entsprechen, könnten so verschiedene Fischformen alternativ mit verschiedenen Farben bestrahlt werden und so einen Eindruck einer Bewegung erwecken, oder aber flimmernde Effekte oder Variationen in der Intensität erzeugen, etc. Alternativ, wenn die Szene vom Mond und den Sternen gebildet wird, kann es durch die entsprechende Programmierung der elektroluminiszenten Vorrichtungen geschehen, dass der Mond seine verschiedenen Phasen repräsentiert und die Sterne periodisch funkeln.
  • Jedem Fachmann wird es leicht möglich sein, sich weitere Beispiele von Szenen für Kinder vorzustellen, die unter Verwendung der voll im Deckbereich integrierten elektroluminiszenten Vorrichtungen in Bewegung gezeigt werden können. Diese werden daher nicht in weiteren Details beschrieben.
  • Zusätzlich ist es möglich, der mobilen Vorrichtung der Erfindung von der Decke hängende Figuren aus Kunststoff oder Gewebe hinzuzufügen, die aufgrund der Bewegung der Wiege und der Luft natürliche Bewegungen zeigen und insofern die von den Figuren geschaffene Effekte vervollständigen werden, die die elektroluminiszenten Vorrichtungen bilden.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung umfasst die mobile Vorrichtung auch mit der Steuereinheit verbundene Mittel zur Tonwiedergabe, die optional ein MP3-Gerät umfassen. So können verschiedene Melodien oder Lieder sowie jeder weitere Ton reproduziert werden, in Funktion der Farbenkombination, die die elektroluminiszenten Vorrichtungen bilden.
  • Andererseits ist verständlich, dass in die Steuereinheit jedes beliebige Element integriert werden kann, das in der Lage ist, die elektroluminiszenten Vorrichtungen und eventuell die Tonwiedergabemittel zu steuern. Es ist jedoch vorzuziehen, dass die Steuereinheit gewählt wird aus folgenden Mitteln: Mikrokontroller, Mikroprozessor, CPU, DSP, FPGA oder ASIC.
  • Andererseits können die Haltemittel, die die Decke über dem Baby in der Wiege festhalten, unterschiedliche Ausführungen aufweisen, obwohl in dieser Beschreibung nur zwei spezielle Ausführungen beschrieben werden.
  • Gemäss einer ersten bevorzugten Ausbildung der Haltemittel umfassen diese zumindest einen Spannmechanismus, mit dessen Hilfe die Stangen an einer der Seiten der Wiege erfasst werden. Wie im Detail weiterhin gezeigt werden wird, kann der Spannmechanismus aus einem Paar paralleler Platten bestehen, die sich einander nähern oder sich voneinander entfernen können, indem eine Flügelmutter oder ein Rad mit den geeigneten Dimensionen, um zwei aufeinanderfolgende Stangen auf einer der Seiten der Wiege zu erfassen, gedreht wird. In dieser Lage wird es ausreichen, den Spannmechanismus zwischen zwei der Stangen zu arrangieren, indem beide Platten solange gedrückt werden, bis sie fest auf den besagten Stangen aufsitzen. Obwohl ein einziger Spannmechanismus ausreichend sein könnte, werden in einer bevorzugten Ausführung der Erfindung zwei Spannmechanismen zum Erfassen der Stangen auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Wiege verwendet, um eine grössere Stabilität zu erlangen.
  • In einer zweiten bevorzugten Ausführung der Haltemittel umfassen diese ein gekrümmtes Rohr, das sich in einer Ebene befindet, welche wesentlich parallel zur Decke verläuft und die, auf einer horizontalen Oberfläche liegend, es ermöglicht, die Decke über dem Kopf des Babys festzuhalten. In dieser zweiten Ausführung der Haltemittel erfassen diese nicht die Wiege, sondern sie erfassen das gekrümmte Rohr, um die Decke über dem Kopf des Babys zu halten, um seine Verwendung ausserhalb der Wiege zu ermöglichen. Dies ermöglicht es ausserdem, die von der Erfindung umfasste mobile Vorrichtung ausserhalb der Wiege zu verwenden, zum Beispiel, wenn das Baby auf einem Teppich oder eingepasstem Teppich liegt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1a und 1b zeigen jeweils perspektivische Ansichten zweier Beispiele mobiler Vorrichtungen für Wiegen gemäss der vorliegenden Erfindung, wobei die Haltemittel jeweils von zwei Spannmitteln und einem einzigen Spannmittel gebildet werden.
  • 2a und 2b zeigen perspektivische Ansichten der mobilen Vorrichtungen der 1a und 1b, die an einer Wiege befestigt sind.
  • 3 zeigt in detaillierter Weise einen Spannmechanismus für jede beliebige der mobilen Vorrichtungen der 1.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines weiteren Beispiels einer mobilen Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung, wobei die Haltemittel aus einem U-förmigen Rohr bestehen.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird ein Beispiel der Erfindung im Zusammenhang mit den beliegenden Figuren erläutert. Insbesondere 1a und 1b zeigen jeweils Beispiele mobiler Vorrichtungen (1) für Wiegen gemäss der Erfindung, wobei die Haltemittel (3, 3') jeweils von zwei Spannmitteln (3) und einem einzigen Spannmittel (3) gebildet werden. Aus beiden Abbildungen ist erkennbar, dass die mobile Vorrichtung (1) aus einem Deckbereich (2) besteht, der von Haltemitteln (3) getragen wird. In die Decke (2) integriert befindet sich eine Vielzahl elektroluminiszenter Vorrichtungen wie LEDs, OLEDs, AMOLEDs und/oder elektroluminiszente Drucke (nicht einzeln dargestellt in den Figuren), die Kinderfiguren (4) bilden, wobei diese im Beispiel der 1a aus Fischdarstellungen und im Beispiel der 1a aus Sternen bestehen. Das Beispiel der 1b weist ausserdem eine Reihe von Figuren (6) auf, die von der Decke (2) hängen und in diesem speziellen Fall aus Sternen bestehen.
  • 1a und 1b zeigen ebenfalls die Steuereinheit (5) die in diesem Beispiel mit den Tonwiedergabemitteln und den Spannmechanismen (3) integriert ist, wobei sich beide an einer Innenseite befinden, wenn die mobilen Vorrichtungen (1) an einer Wiege (1) befestigt sind, wie in den 2a und 2b ersichtlich ist. Wahlweise gibt es die Möglichkeit, ein MP3 zu installieren, um die Auswahl an Melodien zu erweitern.
  • 3 zeigt in detaillierterer Weise ein Spannmittel (3) wie diejenigen, die in den mobilen Vorrichtungen (1) der 1a und 1b verwendet werden. In diesem Fall ist zu beobachten, dass jedes Spannmittel (3) von einem Paar paralleler Platten (3b) gebildet wird, die imstande sind, unter Verwendung einer Flügelmutter (3a) sich einander zu nähern oder sich voneinander zu trennen. Um eine mobile Vorrichtung (1) der Erfindung an einer Wiege (100) zu befestigen, ist es daher ausreichend, eine oder mehrere Spannvorrichtungen (3) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stangen der Wiege zu platzieren und die Flügelmutter (3a) ins Rotieren zu bringen, bis die Platten (3b) gegen die besagten Stangen korrekt justiert sind. Wie zuvor erwähnt, befinden sich die Tonwiedergabemittel, die in diesem Fall in der Steuereinheit (5) integriert sind, an einer Innenseite der Wiege (100), so dass das Baby imstande ist, die Melodien zu hören, ohne dass eine exzessive Wiedergabelautstärke erforderlich ist.
  • 4 zeigt schliesslich ein weiteres Beispiel der mobilen Vorrichtung (1) gemäss der Vorrichtung, in welchem die Haltemittel (3, 3') von einer Stange (3') gebildet werden, die zu einer U-Form gekrümmt ist und sich in einer Ebene befindet, die wesentlich parallel zur Decke (2) ist. Es ist deutlich zu erkennen, dass diese mobile Vorrichtung (1) zur Unterhaltung eines Babys verwendet werden kann, das auf einem Teppich oder ähnlichem liegt, da nichts weiter erforderlich ist als eine horizontale Fläche, um sie darauf zu stellen.

Claims (8)

  1. Verbesserte mobile Vorrichtung (1) für eine Wiege, die einen Deckbereich (2) umfasst, der mit Haltemitteln (3, 3') verbunden ist, um den besagten Deckbereich (2) über einem Baby in liegender Stellung festzuhalten, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckbereich (2) eine Vielzahl elektroluminiszenter Vorrichtungen wie LEDs, OLEDs, AMOLEDs und/oder elektroluminiszente Figuren (4) bildende Drucke umfasst, wobei besagte Vielzahl elektroluminiszenter Vorrichtungen an einer Steuereinheit (5) angeschlossen ist, die es ermöglicht, die genannten Figuren (4) gemäss vorgegebener Beleuchtungsprogramme mit verschiedenen Farben zu beleuchten, und die zusätzlich mit der Steuereinheit (5) verbundene Tonwiedergabemittel umfasst, um in Abhängigkeit der Farbenkombination, die die elektroluminiszenten Vorrichtungen ausstrahlen, verschiedene Melodien wiederzugeben.
  2. Mobile Vorrichtung (1) gemäss Anspruch 1, die zusätzlich einen Ein-/Ausschalter umfasst.
  3. Mobile Vorrichtung (1) gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, die zusätzlich Figuren (6) aus Kunststoff oder aus Gewebe umfasst, die von der Decke (2) hängen.
  4. Mobile Vorrichtung (1) gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuereinheit (5) gewählt wird aus folgenden Mitteln: Mikrokontroller, Mikroprozessor, CPU, DSP, FPGA oder ASIC.
  5. Mobile Vorrichtung (1) gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Haltemittel (3, 3') zumindest einen Spannmechanismus (3) umfassen, der geeignet ist, die Stangen auf einer der Seiten der Wiege (100) zu erfassen.
  6. Mobile Vorrichtung (1) gemäss Anspruch 5, wobei die Haltemittel (3, 3') zwei Spannmechanismen (3) umfassen, die geeignet sind, die Stangen auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Wiege (100) zu erfassen.
  7. Mobile Vorrichtung (1) gemäss einem der Ansprüche 1–4, wobei die Haltemittel (3, 3') ein gekrümmtes Rohr (3') umfassen, das sich in einer Ebene befindet, die wesentlich parallel zur Decke (2) ist, und das, wenn es auf einer horizontalen Fläche liegt, es ermöglicht, die Decke (2) über dem Kopf des Babys festzuhalten.
  8. Mobile Vorrichtung (1) gemäss Anspruch 1, wobei die Tonwiedergabemittel ein MP3-Gerät umfassen.
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