DE202011109167U1 - Schreibgerät - Google Patents

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Abstract

Schreibgerät (10), mit einem im Querschnitt kreisrunden Gerätehaltekörper (12) und mit einer auf das Schreibende (13) des Gerätehaltekörpers (12) vorzugsweise reib- oder formschlüssig axial aufsteckbaren Schutzkappe (11), wobei in aufgestecktem verschlossenem Zustand ein Ringbereich (20) der Schutzkappe (11) an einer Ringschulter (21) des Gerätehaltekörpers (12) zumindest bereichsweise anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringbereich (20) der Schutzkappe (11) und die Ringschulter (21) des Gerätehaltekörpers (12) längs mindestens eines Umfangsbereichs die Form einer axial gerichteten in Umfangsrichtung symmetrisch oder asymmetrisch verlaufenden Kurvenbahn (22, 23) besitzt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei derartigen Schreibgeräten, die einen im Querschnitt kreisrunden Gerätehaltekörper und eine Schutzkappe für das vordere Schreibende, das beispielsweise entweder mit einer Füllfeder oder mit einer Kugelspitze versehen ist, aufweist, besteht stets ein gewisses Problem darin, die Schutzkappe vom Gerätehaltekörper in sanfter, das heißt nicht ruckartiger Weise abzunehmen. Die Schutzkappe ist üblicherweise entweder reibschlüssig oder formschlüssig durch eine Rastverbindung auf dem Gerätehaltekörper gehalten, so dass beim Auseinanderziehen von Schutzkappe und Gerätehaltekörper ein ruckartiges Auseinandernehmen nicht zu vermeiden ist. Dies ist insbesondere bei Schreibgeräten in Form von Füllfederhaltern wegen der Gefahr von Tintenspritzern nachteilig. Aus diesem Grunde besitzen die meisten Füllfederhalter ein Schraubgewinde zwischen Schutzkappe und Gerätehaltekörper.
  • Aus der DE 60 2005 004 816 T2 ist zur Einhandbedienung für das Abnehmen der Schutzkappe vom Gerätehaltekörper ein Schreibgerät bekannt, bei dem die Schutzkappe einen umfangsseitigen heilartigen Ansatz aufweist, mittels dem die Schutzkappe mit dem Daumen einer Hand axial abgeschoben werden kann. Auch dies kann nur ruckartig erfolgen und hat darüber hinaus den Nachteil, dass bei einem Füllfederhalter die Feder mit dem ruckartigen Abschieben der Schutzkappe Schaden nehmen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Schreibgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die an sich auf dem Gerätehaltekörper reib- oder formschlüssigerweise festgehaltene Schutzkappe relativ sanft abgenommen werden kann (soft opening).
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Schreibgerät der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist erreicht, dass durch Verdrehen der Schutzkappe gegenüber dem Gerätehaltekörper ein axial ruckartiges Abnehmen vermieden ist, das heißt, dass die Schutzkappe in sanfter Weise abgehoben werden kann. Je nach symmetrischer oder asymmetrischer Kurvenbahn ist dieses „soft opening” entweder in beiden Drehrichtungen oder nur in einer Drehrichtung möglich.
  • Die ineinandergreifenden Kurvenbahnen können innerhalb der Schutzkappe verdeckt angeordnet verlaufen oder gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 an von außen sichtbaren ringförmigen Elementen verlaufen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Ausbildung der ineinandergreifenden Kurvenbahnen ergeben sich aus den Merkmalen des Anspruchs 3.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Merkmale nach Anspruch 4 vorgesehen sein. Sind dabei auch die Merkmale nach Anspruch 5 berücksichtigt, ist es möglich, die Schutzkappe stets in einer definierten Umfangsposition relativ zum Schreibende anzubringen. Dies ist beispielsweise bei mit einer Schreibfeder versehenen Schreibgeräten sinnvoll, um auch im mit der Schutzkappe versehenen, also geschlossenem Zustand des Schreibgerätes zu wissen, wie das mit der Feder versehene Schreibgerät zur Benutzung gehalten werden muss. Beispielsweise ist es möglich und sinnvoll, die mit einem Clip versehene Schutzkappe so auf das Schreibgerät aufzusetzen, dass sich der Clip parallel über der Sichtseite der Schreibfeder befindet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel die Merkmale nach Anspruch 6 vorgesehen, so dass die Schutzkappe in adäquater Weise auch in benutztem Zustand des Schreibgerätes am hinteren freien Ende des Schreibgerätes angeordnet werden kann.
  • Sind dabei können die Merkmale nach Anspruch 7 vorgesehen, so ist auch hier der beispielsweise Clip der Schutzkappe in vorgegebener Position angebracht ist, nämlich vorzugsweise von der Hand des Benutzenden weggerichtet, so dass er beim Schreiben, Zeichnen oder dergleichen nicht stören kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
  • 1 in schematischer perspektivischer Darstellung ein Schreibgerät mit zu dessen Verschließen aufgesetzter Schutzkappe,
  • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung, jedoch während des rotierenden Abhebens der Schutzkappe vom Gerätehaltekörper,
  • 3 eine der 1 entsprechende Darstellung, jedoch bei vom Gerätehaltekörper axial abgenommener Schutzkappe,
  • 4 eine der 1 entsprechende Darstellung, jedoch in einer Benutzerposition, in der die Schutzkappe auf das hintere, dem Schreibende abgewandte Ende des Gerätehaltekörpers aufgesteckt ist, und
  • 5A 5B und 5C den 1, 3 und 4 entsprechende Darstellungen, jedoch in im Gegenuhrzeigersinn gedrehter Seitenansicht.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Schreibgerät 10 besitzt einen zylindrischen Gerätehaltekörper 12 sowie eine zylindrische Schutzkappe 11, die sowohl auf das Schreibende 13 als auch auf das diesem abgewandte Aufsteckende 14 des Gerätehaltekörpers 12 abnehmbar aufsteckbar ist. Das Schreibgerät kann ein Füllfederhalter, ein Inliner, ein Rollerball, ein Kugelschreiber, ein Markerstift oder ein sonstiges Schreibsystem sein.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Schreibgerät 10 als sogenannter Füllfederhalter ausgebildet, das heißt, das Schreibende 13 besitzt eine Schreibfeder 15, die mit einem nicht dargestellten füllbaren Tintengefäß oder Tintenpatrone, die innerhalb des Gerätehaltekörpers 12 beispielsweise auswechselbar angeordnet ist, in Verbindung steht.
  • Das Schreibgerät 10 besitzt an jedem Bereich seiner Längserstreckung einen Außenumfang mit kreisrundem Querschnitt, was bezüglich Außenumfang und Innenumfang auch für die Schutzkappe 11 gilt. Die Schutzkappe 11 besitzt außerdem einen Halteclip 16, der am freien geschlossenen Ende 17 der Schutzkappe 11 befestigt ist und sich in geschwungener Weise längs eines Außenumfangsbereichs der Schutzkappe 11 axial erstreckt.
  • Am Übergang vom durchmesserkleineren Schreibende 13 zum durchmessergrößeren Hauptbereich 18 des Gerätehaltekörpers 12 ist eine vordere Ringschulter 21 vorgesehen. Gemäß 1 liegt in aufgestecktem Zustand die hohle Schutzkappe 11 mit ihrer in Aufsteckrichtung vorderen Ringstirn 20 an der vorderen Ringschulter 21 des Hauptbereichs 18 des Gerätehaltekörpers 12 ringsrum unmittelbar an. In diesem Zustand ist die Schutzkappe 11 auf den Schreibende 13 des Gerätehaltekörpers 12 reibschlüssig oder formschlüssig mittels einer Rastanordnung axial fest gehalten.
  • Die vordere Ringschulter 21 des Gerätehaltekörpers 12 sowie die Ringstirn 20 der Schutzkappe 11 besitzen jeweils eine über den jeweiligen Umfang verlaufende Kurvenbahn 22 bzw. 23, welche Kurvenbahn 22 und 23 in verschlossenem Zustand des Schreibgerätes 10 gemäß 1 unmittelbar aneinanderliegen und es ermöglichen, dass gemäß 2 durch ein relatives Verdrehen von Schutzkappe 11 und Gerätehaltekörper 12 in Richtung A und/oder in Gegenrichtung B die Schutzkappe 11 vom Gerätehaltekörper 12 in axialer Richtung C abhebt, das heißt, dass die Schutzkappe 11 aus ihrer reibschlüssigen oder formschlüssigen Verbindung mit dem Gerätehaltekörper 12 bzw. dessen Schreibende 13 ohne ruckartige Bewegung, d. h. stetig freikommt (soft opening). Nach dem stetigen Abheben der Schutzkappe 11 aus der reibschlüssigen oder formschlüssigen Verbindung mit dem Gerätehaltekörper 12 kann die Schutzkappe 11 gemäß 3 in Richtung des Pfeiles C weiter bzw. axial ganz abgehoben werden.
  • Die beiden hier identisch ausgebildeten Kurvenbahnen 22 und 23 besitzen zwei in Umfangsrichtung ineinander übergehende identische Abschnitte und sind derart ausgebildet, dass die Kurvenbahn 23 des Gerätehaltekörpers 12 ausgehend von diametral gegenüberliegenden Hochpunkten 25 jeweils zwei einander abgewandte axial gerichtete Vertiefungen 26 und 27 in Richtung des Aufsteckendes 14 des Gerätehaltekörpers 12, das heißt in eine Richtung weg vom Schreibende 13 vorgesehen sind. Die axialen Vertiefungen 26 und 27 verlaufen von den Hochpunkten 25 ausgehend stetig und sind beim Ausführungsbeispiel zu einer durch den Hochpunkt 25 verlaufenden Längsebene symmetrisch. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Vertiefungen 26 und 27 in axialer Richtung unterschiedlich lang, beispielsweise derart, dass die eine (gemäß den 1 und 2 linke) axiale Vertiefung 26, die in axialer Übereinstimmung mit dem Halteclip 16 vorgesehen ist, eine geringere axiale Ausdehnung besitzt als diejenige der anderen (rechten) Vertiefung 27, die dem Halteclip 16 diametral abgewandt ist. Die der Schutzkappe 11 zugeordnete Kurvenahn 22 an der Ringstirn 20 ist entsprechend axial passend zur Kurvenbahn 23 ausgebildet. Da die linke Vertiefung 26 der Kurvenbahn 23 des Schreibendes 13 bzw. des Hauptbereichs 18 in einer axialen Flucht mit der Erstreckung der Oberseite der Schreibfeder 15 sich befindet, und die Kurvenbahn 22 bzw. deren dazu passender Hochpunkt 25' auf die Umfangslage des Clip 16 ausgerichtet ist, ist die Schutzkappe 11 jederzeit derart über das Schreibende 13 aufgesetzt, dass für den Benutzenden klar ist, wie er das Schreibgerät beim Abnehmen der Schutzkappe 11 halten muss, damit sich gemäß den 5A und 5B nach dem Abnehmen der Schutzkappe 11 das Schreibgerät 10 bzw. dessen Schreibfeder 15 in Schreibposition befindet.
  • Aufgrund der symmetrischen Anordnung der Hochpunkte 25 und der Vertiefungen 26 und 27 und damit den entsprechenden Verläufen der Kurvenbahnen 22 und 23 ist es möglich, die Schutzkappe 11 gegenüber dem Gerätehaltekörper 12 in die eine oder andere Richtung zu drehen, um ein stetiges Abheben (soft opening) der Schutzkappe 11 vom Gerätehaltekörper 12 durch deren Verdrehen zu ermöglichen.
  • Um die Schutzkappe 11 nach dem Abheben vom Schreibende 13 des Gerätehaltekörpers 12 während der Benutzung des Schreibgeräts 10 auf das Aufsteckende 14 zu bringen (4 und 5) und dort während der Benutzung zu halten, besitzt der Gerätehaltekörper 12 an seinem Übergang vom durchmessergrößeren Hauptbereich 18 zum durchmesserkleineren Aufsteckende 14 eine hintere Ringschulter 31, die eine Kurvenbahn 33 besitzt, die dem Verlauf der Kurvenbahn 22 der Ringstirn 20 der Schutzkappe 11 und damit auch dem Verlauf der Kurvenbahn 23 der vorderen Ringschulter 21 des Gerätehaltekörpers 12 entspricht.
  • Auf diese Weise kann gemäß 4 und 5c die Schutzkappe 11 auf das Aufsteckende 14 des Gerätehaltekörpers 12 derart gebracht werden, dass ähnlich dem geschlossenen Zustand der Halteclip 16 in axialer Flucht mit der Schreibfeder 15 bzw. an einem Umfangsbereich des Gerätehaltekörpers 12 angeordnet ist, der oberhalb der Oberseite der Schreibfeder 15 sich befindet. Auf diese Weise ist der Halteclip 16 der Schutzkappe 11 in Schreibposition des Schreibgeräts 10 der Schreibgeräte-Auflage zwischen Daumen und Zeigefinger der Hand des Benutzers abgewandt und kann diesen beim Schreiben, Zeichnen und dergleichen nicht stören.
  • Aufgrund der identischen Ausgestaltung der Kurvenbahn 33 entsprechend der Kurvenbahn 23 kann die dort entsprechende axial festgehaltene Schutzkappe 11 in derselben stetigen und sanften Weise auch vom hinteren Aufsteckende 14 des Gerätehaltekörpers 12 abgenommen werden (soft opening).
  • Wenn auch beim Ausführungsbeispiel des dargestellten Schreibgerätes 10 die Hochpunkte 25 und axialen Vertiefungen 26 und 27 über den Umfang symmetrisch verlaufend angeordnet sind, versteht es sich, dass dies auch in asymmetrische Weise erfolgen kann.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die axial gerichteten Vertiefungen 26 und 27 und Hochpunktbereiche 25 beider Kurvenbahnen 22 und 23 axial gleich lang, so dass die Kurvenbahnen 22 und 23 längs jedes Umfangspunktes aneinander anliegen. Es ist jedoch auch möglich, die Hochpunktbereiche 25 der Kurvenbahn 22 der Ringstirn 20 der Schutzkappe 11 axial kürzer auszugestalten als die Vertiefungen 26 bzw. 27 der Kurvenbahn 23 des Gerätehaltekörpers 12, derart, dass die Kurvenbahnen 22 und 23 nur bereichsweise aneinanderliegen.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei diametral gegenüberliegende und ineinander übergehende Kurvenbahnabschnitte vorgesehen. Es versteht sich, dass auch nur lediglich ein Kurvenbahnabschnitt vorgesehen sein kann, während der andere Bahnabschnitt ohne Hoch- und Tiefpunkte umgangsseitig geradlinig ausgebildet ist. Es versteht sich, dass die Kurvenbahnen 22, 23 bzw. deren Kurvenbahnabschnitte in entsprechend anderer Weise unterschiedlich verlaufen können. Selbstverständlich gilt dies dann auch für die Kurvenbahn 33 am hinteren Aufsteckende 14 des Gerätehaltekörpers 12.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 602005004816 T2 [0003]

Claims (7)

  1. Schreibgerät (10), mit einem im Querschnitt kreisrunden Gerätehaltekörper (12) und mit einer auf das Schreibende (13) des Gerätehaltekörpers (12) vorzugsweise reib- oder formschlüssig axial aufsteckbaren Schutzkappe (11), wobei in aufgestecktem verschlossenem Zustand ein Ringbereich (20) der Schutzkappe (11) an einer Ringschulter (21) des Gerätehaltekörpers (12) zumindest bereichsweise anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringbereich (20) der Schutzkappe (11) und die Ringschulter (21) des Gerätehaltekörpers (12) längs mindestens eines Umfangsbereichs die Form einer axial gerichteten in Umfangsrichtung symmetrisch oder asymmetrisch verlaufenden Kurvenbahn (22, 23) besitzt.
  2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringbereich der Schutzkappe (11) durch deren freie Ringstirn (20) gebildet und die Ringschulter (21) am Übergang des Gerätehaltekörpers (12) zum Schreibende (13) vorgesehen ist.
  3. Schreibegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die axialen Ausrichtungen der ineinander greifenden Kurvenbahnen (22, 23) über den Umfang im Wesentlichen gleich oder bereichsweise kürzer sind.
  4. Schreibgerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in Umfangsrichtung diametral gegenüberliegend ineinandergreifende Paare von Kurvenbahnen (22, 23) an Ringbereich (20) und Ringschulter (21) vorgesehen sind.
  5. Schreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Paare von Kurvenbahnen (22, 23) unterschiedliche Bahnformationen, wie verschieden lange axiale Ausrichtungen und/oder verschieden große Umfangslängen aufweisen.
  6. Schreibgerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gerätehaltekörper (12) ein dem Schreibende (13) abgewandtes Aufsteckende (14) besitzt, das an den Gehäusehaltekörper (12) über eine Schulter (31) anschließt, die eine der mindestens einen Kurvenbahn (23) entsprechende, umfangsseitig der Schulter (31) verlaufende axial gerichtete Kurvenbahn (33) aufweist.
  7. Schreibgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5 und nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Kurvenbahn (23) der Ringschulter (21) des Schreibendes (13) des Gerätehaltekörpers (12) in axialer und umfangsseitiger Ausrichtung mit der mindestens einen Kurvenbahn (33) der Schulter (31) des Aufsteckendes (14) des Gerätehaltekörpers (12) angeordnet ist.
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