DE202011101952U1 - Vorrichtung zum Verlängern/Vermehren menschlicher Kopfhaare durch Fremdhaare - Google Patents
Vorrichtung zum Verlängern/Vermehren menschlicher Kopfhaare durch Fremdhaare Download PDFInfo
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Abstract
Vorrichtung zum Verlängern und/oder Vermehren menschlicher Kopfhaare (8) durch ein Befestigen von Fremdhaaren (4) an den Kopfhaaren, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Träger insbesondere ein Band (1) aufweist, auf dem die Fremdhaare (4) derart lösbar gehalten insbesondere lösbar aufklebbar sind, dass in Längs, Quer- oder Schrägrichtung des Trägers/Bandes mehrere Fremdhaare nebeneinander und/oder hintereinander lösbar gehalten sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlängern und/oder Vermehren menschlicher Kopfhaare durch Fremdhaare, die an den Kopfhaaren befestigt werden.
- Es sind die unterschiedlichsten Vorrichtungen zum Verlängern oder Vermehren menschlicher Kopfhaare durch Fremdhaare bekannt. Diesen bekannten Vorrichtungen ist gemeinsam, dass bei vertretbarem Zeitaufwand stets nur eine größere Anzahl von Haaren befestigt wird und ein späteres Durchkämmen vom Haaransatz aus nicht möglich ist. Auch verbleiben bei den bekannten Vorrichtungen stets Bänder, Netze oder ähnliche Teile am Kopf, insbesondere am Haaransatz, die beim späteren Kämmen und Bearbeiten der Kopfhaare und ästhetisch und das Empfinden stören.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass bei geringem Arbeits- und Zeitaufwand einzelne, wenige oder mehrere Fremdhaare pro Arbeitsschritt befestigt werden können und hiernach ein Durchkämmen weiterhin möglich ist. Auch ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei dem neben den Eigenhaaren und Fremdhaaren keine zusätzlichen Teile wie Bänder oder Netze am Kopf verbleiben.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Vorrichtung einen Träger insbesondere ein Band aufweist, auf dem die Fremdhaare derart lösbar gehalten insbesondere lösbar aufklebbar sind, dass in Längs-, Quer- oder Schrägrichtung des Trägers/Bandes mehrere Fremdhaare nebeneinander und/oder hintereinander lösbar gehalten sind.
- Vorteilhafte Ausführungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des verwendeten Bandes sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
- Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im Folgenden mit weiteren Alternativen beschrieben. Es zeigen
-
1a eine perspektivische Darstellung des Bandes, -
1b das Band ohne Seitenbänder, -
2 einen Längsschnitt durch das Band, während es über eine Kante gezogen wird, -
3 eine alternative Ausführung zu2 , -
4 eine weitere alternative Ausführung, -
5 eine ausschnittsweise Darstellung der Haltevorrichtung mit Halte- oder Rastausnehmungen und einer davor angeordneten kammähnlichen Führungsvorrichtung, -
6 die Haltevorrichtung mit seitlichem Schieber. - Für die erfindungsgemäße Vorrichtung wird ein Band
1 als Träger benutzt, das ein Tragband1a mit einer Breite B von 0,5 bis 100 mm, insbesondere von 15 bis 60 mm aufweist. Auf der Vorderseite2 des Bandes1 sind zwei Seitenbänder1b in Längsrichtung derart befestigt, dass sie sich über die gesamte Länge des Bandes1 erstrecken und zwischen sich einen Freibereich1c von 0,1 bis 5 mm insbesondere von 0,4 mm Breite frei lassen. Band1 und Seitenbänder1b bestehen vorzugsweise aus Kunststofffolie. Sie können auch von Papier gebildet sein. - Die Seitenbänder
1b können aber auch fehlen, wie dies1b zeigt. - Im Band
1 insbesondere im Freibereich1c befinden sich in regelmäßigen Abständen zahlreiche Öffnungen3 , durch die Haarenden4a von Fremdhaaren4 gesteckt sind. Die kurzen Haarenden4a sind auf dem Band1 insbesondere auf dem mindestens ein Haar breiten Freibereich1c lösbar aufgeklebt. Hierzu ist das Band1 insbesondere der Freibereich1c mit einer dauerklebenden Schicht versehen, die als nicht härtender Haftklebstoff als Film auf der Vorderseite des Tragbandes1a aufgetragen ist und neben den Haarenden4a auch die Seitenbänder1b festhält, falls diese vorhanden sind. Alternativ ist auf der Vorderseite des Trägers/Bandes1 eine Folie lösbar befestigt, die alle Enden4a überdeckt und dort festhält bis sie abgezogen wird. - Durch jede Öffnung
3 ist ein Haar oder sind mehrere Haare oder Haarsträhnen mit bis zu 200 Haaren von der Rückseite nach vorne hindurchgezogen, so dass die Haarenden4a auf dem Freibereich1c lösbar befestigt sind. Der wesentlich längere Teil der Fremdhaare4 befindet sich auf der Träger- oder Bandrückseite5 und ist dort nicht befestigt. Vielmehr liegen die auf der Rückseite angeordneten Fremdhaare vorzugsweise zwischen Trennfolien6 , deren Breite die Breite B des Bandes1 nicht überschreitet und die dort parallel auf der Rückseite des Bandes1 liegen und mit ihren oberem Rand jeweils an der Bandrückseite5 lösbar befestigt sind. Damit liegen die an der Bandrückseite angeordneten Fremdhaare4 , die jeweils durch eine Öffnung3 hindurch treten, zwischen zwei Trennfolien bzw. Trennpapieren6 , so dass die Fremdhaare4 , die durch verschiedene Öffnungen verlaufen, miteinander sich nicht verwirren können. - Das/die am Kopfhaar zu befestigenden Ende oder Enden der Fremdhaare sind in einer weiteren Ausführung bereits auf dem Träger mit Klebstoff versehen, so dass beim Anbringen an die Kopfhaare keine weiterer Klebstoff angebracht werden muss. Stattdessen braucht der auf dem Fremdhaarenden aufgebrachte Klebstoff nur aktiviert insbesondere erwärmt zu werden.
- Statt einer Verlängerung von Kopfhaaren werden auch Wimpernhaare verlängert. In diesem Fall sind die Fremdhaare auf der Bandrückseite sehr kurz, oder nur auf der Vorderseite angeordnet. In einer weiteren Alternative sind auch für die Kopfhaarverlängerungen keine Öffnungen
3 im Band1 vorgesehen und die Fremdhaare liegen vollständig auf der Vorderseite und sind mit einem Ende4a auf der Vorderseite lösbar befestigt. - Das Band
1 wird zusammen mit den Trennfolien/Trennpapieren und den dazwischen liegenden Fremdhaaren zu einer Rolle aufgerollt, um zur Anwendung zur Verfügung zu stehen. Beim Abrollen oder Einziehen des Bandes1 wird dieses mit seiner Rückseite5 über eine Kante7 gezogen. Dies führt dazu, dass die Haarenden4a der Haare insbesondere der Haarsträhnen sich von der Bandvorderseite2 und dem Freibereich1c abheben, um damit leicht gefasst werden zu können, bzw. leicht in die Ausnehmungen9 gelangen, die weiter unten beschrieben werden. Sind an der Bandrückseite5 Trennfolien/Trennpapiere6 befestigt, so werden diese vorzugsweise vor dem Führen des Bandes1 über die Kante7 von der Rückseite des Bandes1 entfernt. - Zusätzlich oder alternativ ist eine Schneide
20 vorgesehen, durch die Haarenden4a sicher abgehoben werden. - Vorzugsweise werden mehrere aufgerollte Bänder als Bandrollen oder Bandkassetten parallel nebeneinander insbesondere in einer Box angeordnet, so dass mehrere Bänder
1 gleichzeitig über eine Kante7 gezogen werden, um jeweils die Haarenden4a zu ergreifen und an den Kopfhaaren zu befestigen. Stattdessen kann aber auch ein breites Band verwendet werden, auf dem mehrere Fremdhaare4 nebeneinander angeordnet sind. - In einer nicht dargestellten Ausführung ist die Bandvorderseite
2 von einer Schutzfolie bedeckt, die damit bei aufgerolltem Band zwischen den einzelnen Windungen liegt und dafür sorgt, dass die Windungen nicht aneinander ankleben. - Als Fremdhaare können Echthaare und die unterschiedlichsten Materialien verwendet werden insbesondere auch Kunststoff oder Fibrillen.
- Statt eines flachen Bandes
1 wird alternativ ein Band mit rundem, ovalem oder rechteckigem Querschnitt verwendet werden. Ferner wird das fertige, Fremdhaare tragende Band statt von Hand von einer Maschine verwendet, die Haarteile und/oder Perücken herstellt. -
4 zeigt schematisch eine weitere alternative Ausführung mit einem Trägerband1 mit mehreren parallel nebeneinander lösbar befestigen Fremdhaaren4 , deren freie Enden4a beim Umbiegen des Bandes sich unten vom Band lösen, um in eine Ausnehmung insbesondere eine Längsausnehmung9 (in Form eines Kanals, einer Rinne, einer Nut) einzutreten. In der Längsausnehmung9 liegt ferner ein Bereich8a des Kopfhaares8 ein, der der Kopfhaut nahe ist, so dass in der Längsausnehmung das Fremdhaar4 und das Kopfhaar8 (vorzugsweise parallel) dicht nebeneinander liegen. Auf diese Haare4 ,8 wird dann in jeder Längsausnehmung eine kleine Menge insbesondere ein kleiner Tropfen flüssigen Klebstoffs Pfeil11 aufgebracht, so dass das Fremdhaar mit einem Ende an dem Kopfhaar insbesondere nahe der Kopfhaut fest ist. Zu jeder Längsausnehmung9 kann noch eine weitere insbesondere schalenförmige Ausnehmung bestehen, in die das Eigenhaar8 gelangt, wobei durch ein Aneinanderdrücken von Längsausnehmungen9 und schalenförmigen Ausnehmungen die Haare aufeinander gelangen. - Stattdessen werden in einer weiteren Ausführung die Haare
4 ,8 an dieser Stelle insbesondere innerhalb der Längsausnehmung9 nicht aneinander geklebt, sondern aneinander geknotet. - Die Längsausnehmungen
9 sind an einer verschwenkbaren Lagereinrichtung insbesondere verschieblich gehalten, durch die die Längsausnehmungen9 in die Position bewegt werden, in der sie die Haare aufnehmen. - Damit das Kopfhaar
8 in einem geraden, gestreckten Zustand in die Längsausnehmungen9 gelangt, besteht eine Streckeinrichtung mit mindestens zwei Haltevorrichtungen12 , die Halte- oder Rastausnehmungen13 aufweisen, in denen die Kopfhaare8 insbesondere klemmend gehalten sind und beim Auseinanderfahren zumindest im Haarbereich8a gestreckt und von den übrigen Eigenhaaren separiert werden (5 ). in Einführungsrichtung vor den Ausnehmungen13 liegt eine kammähnliche Führungsvorrichtung14 , durch deren längliche Zwischenräume (Spalten)15 die Haare8 in die Ausnehmungen13 hineingeführt werden. Die Ausnehmungen13 liegen zueinander in den selben Abständen und Lagen wie die Ausnehmungen9 , so dass nachdem die Haare in den Ausnehmungen13 liegen, die Haare von den Ausnehmungen9 ergriffen werden können, da die Haare jetzt gestreckt liegen und in einer Position sind, die ein Erfassen durch die Ausnehmungen9 ermöglichen. Hierbei können statt eines Kopfhaares8 auch zwei oder mehrere Kopfhaare in den Ausnehmungen9 und13 einliegen und mit den Fremdhaaren4 verklebt, verknotet, verankert oder verflechtet werden. - Um die in den Ausnehmungen
13 befindlichen Haare dort sicher zu halten, besteht in einer weiteren, in6 dargestellten Ausführung, neben der Haltevorrichtung12 ein zur Haltevorrichtung12 parallel und dicht angeordneter insbesondere berührender Schieber17 mit Ausnehmungen16 , die quer zu den Haarlängsrichtungen breiter sind als die Breite der Ausnehmung13 . Sobald die Haare in den Ausnehmungen13 einliegen, wird der Schieber17 verschoben gegenüber der Haltevorrichtung12 , so dass die Haare zwischen12 und17 festgeklemmt werden. Dies ermöglicht, dass die ergriffenen Haare gestreckt werden, um von den Längsausnehmungen9 sicher erfasst werden zu können. - Um ein besonders sicheres Spannen der Haare in ihrem separierten Zustand zu erreichen, wird neben der Haltevorrichtung
12 eine weitere zweite Haltevorrichtung12 angeordnet, die vorzugsweise auch einen Schieber17 besitzt. Damit werden die Haare zwischen beiden Vorrichtungen12 ,17 gespannt, so dass die gespannten Haare sicher von den Längsausnehmungen9 ergriffen werden können. - Im Gegensatz zu
5 weist die längliche Haltevorrichtung12 eine solch geringe Tiefe T auf, dass sie von einer Klinge insbesondere aus Metall gebildet wird. - Ferner können die Ausnehmungen
13 eine geringere Tiefe aufweisen, als in5 dargestellt. Hierzu kann der Querschnitt U-förmig oder halbkreisförmig sein. - Ferner ist ein Rückhaltebalken
10 angeordnet, der parallel zur Reihe der Längsausnehmungen9 liegt und durch den die Kopfhaare, die momentan nicht zur Verlängerung anstehen, von den zu befestigenden Kopfhaaren getrennt werden, damit sie nicht im Wege stehen.
Claims (25)
- Vorrichtung zum Verlängern und/oder Vermehren menschlicher Kopfhaare (
8 ) durch ein Befestigen von Fremdhaaren (4 ) an den Kopfhaaren, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Träger insbesondere ein Band (1 ) aufweist, auf dem die Fremdhaare (4 ) derart lösbar gehalten insbesondere lösbar aufklebbar sind, dass in Längs, Quer- oder Schrägrichtung des Trägers/Bandes mehrere Fremdhaare nebeneinander und/oder hintereinander lösbar gehalten sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Träger/Band (
1 ) befindlichen Fremdhaare (4 ) mit einem Ende (4a ) ihrer zwei Enden an zumindest einem Kopfhaar (8 ) befestigbar insbesondere anklebbar, anknotbar, verankerbar oder anflechtbar sind, um vor, während oder nach dem Befestigen vom Träger/Band (1 ) entfernt insbesondere gelöst zu werden. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger/das Band (
1 ) eine Reihe von in Bandlängs-, oder Querrichtung angeordnete kleine Öffnungen (3 ) aufweist, durch die zumindest ein Fremdhaar (4 ) oder zwei bis 200 Fremdhaare steckbar sind, wobei die durchgesteckten Haarenden (4a ) auf der Träger-/Bandvorderseite (2 ) lösbar gehalten insbesondere lösbar aufgeklebt sind. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die durchgesteckten Haarenden (
4a ) in Träger-/Bandlängs- oder Querrichtung auf der Träger/Bandvorderseite (2 ) lösbar gehalten insbesondere lösbar aufgeklebt sind. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haarenden (
4a ) durch eine auf der Träger-/Bandvorderseite lösbar befestigte Folie gehalten sind. - Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Träger-/Bandvorderseite zu beiden Seiten der Fremdhaarenden je ein Seitenband in Träger-/Bandlängs- oder Querrichtung befestigt ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fremdhaare (
4 ) auf der Träger-/Bandrückseite (5 ) eine wesentlich größere Länge als auf der Träger-/Bandvorderseite aufweisen, insbesondere 5- bis 400-fach länger sind als auf der Vorderseite und hierbei in Träger-/Bandlängs- oder Querrichtung verlaufen. - Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der/das mit Fremdhaaren (
4 ) besetzte Träger/Band (1 ) aufrollbar und bei der Haarverlängerung abrollbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Lagen des aufgerollten Träger/Bandes (
1 ) eine Schutzfolie oder ein Trennpapier liegt. - Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere aufgerollte Bänder (
1 ) als Bandrollen oder Bandkassetten parallel nebeneinander insbesondere in einer Box angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während der Verlängerung der Eigenhaare jeder Träger/jedes Band (
1 ) über eine Kante (7 ) gezogen abknickbar ist, so dass hierdurch die auf dem Träger/Band befestigten Haarenden (4a ) sich von der Träger-/Bandvorderseite lösen und aufrichten. - Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haarenden (
4a ) durch eine Schneide (20 ) von dem Träger/Band (1 ) abhebbar sind. - Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Träger-/Bandrückseite (
5 ) die Fremdhaare (4 ) durch Trennfolien oder Trennpapiere (6 ) voneinander getrennt sind. - Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfolien der Trennpapiere (
6 ) mit einem Rand an der Träger-/Bandrückseite insbesondere lösbar befestigt sind. - Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekannzeichnet, dass auf der Träger-/Bandvorderseite (
2 ) eine Schutzfolie angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zu befestigenden Enden (
4a ) der Fremdhaare (4 ) bereits auf dem Träger/Band (1 ) mit einem aktivierbarem Klebstoff versehen sind. - Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fremdhaare (
4 ) Synthetikhaare und/oder Fibrillen sind. - Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfhaar (
8 ) und das Ende des Fremdhaares (4 ) in eine Ausnehmung (9 ) derart geführt sind, dass sie nahe beieinander liegen, und dass in dieser Lage eine Menge an Klebstoff auf die beiden Haare in der Ausnehmung und/oder nahe der Ausnehmung auftragbar ist, um dort die Haare aneinander zu kleben. - Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekannzeichnet, dass ein Befestigen der Fremdhaare (
4 ) an das Kopfhaar (8 ) in einem der Kopfhaut nahem Bereich (8a ) des Kopfhaares durchführbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekannzeichnet, dass das Kopfhaar (
8 ) im Befestigungsbereich von zwei Haltevorrichtungen (12 ) gehalten und zwischen beiden Haltevorrichtungen gerade streckbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtungen (
12 ) Halte- oder Rastausnehmungen (13 ) aufweisen, in denen die Kopfhaare eingeklemmt einliegen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Haltevorrichtung (
12 ) eine kammähnliche oder kammförmige Führungsvorrichtung (14 ) angeordnet ist, deren Zwischenräume (15 ) in die Halte- oder Rastausnehmungen (13 ) münden. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
9 ) von einer verschwenkbaren Lagereinrichtung gehalten und geführt wird, durch die die Ausnehmung in die Stellung bewegt wird, in der Kopfhaar und Fremdhaar von der Ausnehmung aufgenommen werden. - Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen Rückhaltebalken (
10 ) Kopfhaare an den Kopf andrückbar sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung(en) (
12 ) einen parallel dazu angeordneten seitlichen Schieber (17 ) mit Ausnehmungen (16 ) aufweisen/aufweist, wobei die Haare auch in den Ausnehmungen (16 ) einliegen, und durch Verschieben des Schiebers (17 ) festklemmbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201120101952 DE202011101952U1 (de) | 2010-06-09 | 2011-06-06 | Vorrichtung zum Verlängern/Vermehren menschlicher Kopfhaare durch Fremdhaare |
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102010023241 | 2010-06-09 | ||
DE102010023241.6 | 2010-06-09 | ||
DE102011009516.0 | 2011-01-26 | ||
DE201110009516 DE102011009516A1 (de) | 2010-06-09 | 2011-01-26 | Verfahren zum Verlängern/Vermehren menschlicher Kopfhaare durch Fremdhaare |
DE201120101952 DE202011101952U1 (de) | 2010-06-09 | 2011-06-06 | Vorrichtung zum Verlängern/Vermehren menschlicher Kopfhaare durch Fremdhaare |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202011101952U1 true DE202011101952U1 (de) | 2011-09-01 |
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ID=44584975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201120101952 Expired - Lifetime DE202011101952U1 (de) | 2010-06-09 | 2011-06-06 | Vorrichtung zum Verlängern/Vermehren menschlicher Kopfhaare durch Fremdhaare |
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DE (1) | DE202011101952U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10798982B2 (en) * | 2015-10-13 | 2020-10-13 | Xiang Ge | Hair extender |
-
2011
- 2011-06-06 DE DE201120101952 patent/DE202011101952U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10798982B2 (en) * | 2015-10-13 | 2020-10-13 | Xiang Ge | Hair extender |
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