DE435260C - Achselband - Google Patents

Achselband

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DE435260C
DE435260C DEG65498D DEG0065498D DE435260C DE 435260 C DE435260 C DE 435260C DE G65498 D DEG65498 D DE G65498D DE G0065498 D DEG0065498 D DE G0065498D DE 435260 C DE435260 C DE 435260C
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armpit
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buttonholes
band
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Expired
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DEG65498D
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DORA GOTTLIEB
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DORA GOTTLIEB
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F15/00Shoulder or like straps
    • A41F15/002Shoulder or like straps separable or adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • Achselband. Die zur Haltung der Kleidungsstucke dienenden Achselbänder bestehen gewöhnlich aus einem Stück Leinen-, Seiden- o. dgl. Band, welches an das Kleidungsstück angenäht oder angeknöpft wird. Diese Achselbänder haben den großen Nachteil, daß sie sehr leicht über die Schulter auf den Oberarm gleiten und dann ihren Zweck nicht mehr erfüllen.
  • Der Grund dieser Chelstä nde ist darin zu suchen, daß das weiche Leinen- oder Seidenband zu wenig Festigkeit hat, und selbst ein reichliches Appretieren dieses Materials nützt nichts; ein derartiges Band biegt sich nicht nur in seiner Ebene um die Rundung der Achse, sondern es ist zu nachgiebig in Richtung seiner Längsachse, wodurch es leicht von der Schulter herabgleitet. Es biegt dicht über den Anknöpfstellen schon seitlich ab, und dadurch gleitet dann der ganze Bogen, welcher über der Schulter liegt, ab.
  • Die Erfindung schaut eire Achselband, welches diese üblen Eigenschaften nicht hat. Dieses Band kann nicht von der Schulter heruntergleiten, sondern wird auf dem ihm einmal gegebenen Platze auf der Achsel bleiben.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß das aus Gewebe bestehende Achselband mit einer aus elastischem Material hergestellteil Versteifung versehen wird, «-elche ein leichtes -Anschmiegen des Achselbandes um die Schulter ermöglicht, dagegen dessen seitliches Abrutschen zum Oberarm hin verhindert. Als Versteifung würde sich vornehmlich Celluloid eignen, jedoch kommt hierfür auch ein Gerippe von umsponnenem Draht- oder Metallstreifen in beliebigen Breiten, ein- oder mehrfach nebeneinander angeordnet, in Betracht sowie Gummi, Rohhaut, sogenannte Schlangenhaut, imprägnierte Seide, Pergainent, Pappe, Glimmer, Roßhaar und ähnliche Stoffe, welche wohl starr, aber trotzdem biegsam sind, die sich leicht über die Schulter legen, aber nicht seitlich ausweichen können, d.li. sich nicht in ihrer Form in Richtung ihrer Längskanten verändern können. Die Versteifung kann als Einlage in das Achselband eingewebt, eingesäumt oder auch auswechselbar in oder an diesem angeordnet werden, so daß die Einlage für verschiedene Achselbänder benutzt werden kann.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, wobei es freigestellt bleibt, diese durch Austauschen, gegenseitiges Ergänzen usw. nach Belieben umzuändern. Es können somit die dargestellten auswechselbaren Einlagen auch eingewebt, eingesäumt usw. in die Achselbänder werden.
  • Gemäß Abb. i ist die Versteifungseinlage i in Breite des Achselbandes 2 eingewebt, wobei die an den Enden des Achselbandes vorgesehenen Knopflöcher 3 innerhalb je einer Ausnehmung ja in der Versteifungseinlage liegen.
  • In Abb. 2 ist das ganze Achselband taschenartig mit umlegbarer Lasche 5 ausgebildet. Dabei ist die Versteifungseinlage 6 in das taschenartige Achselband 4. eingeschoben und durch Schließen der Lasche 5 mittels Druckknopf 7 o. dgl. gesichert. Die Knopflöcher 8 liegen innerhalb derAusnehmungen 6a der Versteifungseinlage 6.
  • Eine ähnliche Ausführung zeigt Abb. 3, jedoch dienen hier zur Aufnahme der Einlage 9 an den Enden des Achselbandes io vorgesehene Taschen i i, die gleichzeitig die innerhalb der Ausnehniung 9a liegenden Knopflöcher 12 aufweisen. .
  • Statt dieser Taschen i i können, wie aus Abb. d. in Seitenansicht ersichtlich, an dem Achselband 13 in dessen Längsrichtung mehrere Druckknöpfe 14 vorgesehen werden, die zum Anknöpfen des Bandes 13 auf dein Versteifungsband i5.dienen. Abb. 5 zeigt ein Achselband 16 mit eingelegter Drahtöse 17, welche seitlich der Kanten im Achselband verläuft. Bei Verwendung von einer metallenen Einlage wird diese vorher umsponnen und dann in das Achselband eingewebt oder auch eingesäumt. Zwischen den Knopflöchern 18 wird die Einlage 17 vorteilhaft noch mit den Stegen i9 versehen, welche ein Ausreißen der Knopflöcher verhindern; seitlich sind- die Knopflöcher 2o durch die Bogen 21 der Einlage 17 gesichert.
  • Gemäß Abb. 6 besteht die Einlage aus zwei parallelen schmalen Schienen 22, welche sich in Nähe der Knopflöcher 23 zu Laschen 2.1. vereinigen und die das Achselband 25 ganz ausfüllen.
  • Bei der Ausführung gemäß Abb. 7 sind die beiden Laschen 26 durch eine in die Mitte des Achselbandes 27 verlegte Schiene 28 miteinander verbunden.
  • Die in Abb. 6 und 7 dargestellten Einlagen können gemäß Abb. 8 auch durch das Achselband 29 durchgeflochten werden, zu welchem Zweck im Achselband die Schlitze 30 vorgesehen sind.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den Abb.6, 7 und 8 können statt der bajonettar tigen Knopflöcher in den Einlagen auch Ausschnitte, welche die Knopflöcher im Achselband einschließen, Anwendung finden.
  • Die Abb. 9, io und i i zeigen weitere Ausführungsarten der Abb. 5, und zwar wird nach Abb. 9 die Einlage 31 in Wellenlinien im 'oder am Achselband 32 vorgesehen; während nach Abb. io die Einlage 33 im oder am Achselband 34 sich wechselweise kreuzt, verläuft die Einlage 35 außer dem Bereich der Knopflöcher 36 geradlinig im oder am Achselband 37. Bei allen drei Ausführungen (Abb.9, i o und i i) werden die Knopflöcher durch die Einlagen gegen Einreißen gesichert.
  • Das in Abb. 12- dargestellte Achselband 38 besitzt an seinen Enden neben den Knopflöchern 39 je einen Querschlitz .1o, durch welchen die Einlage 41 in das Achselband 38 eingeführt wird. Die Knopflöcher 39 liegen gleichfalls innerhalb der in der Einlage 41 vorgesehenen Ausnehrnungen 4.2.

Claims (1)

  1. PATfNT-AN SPRUCH Achselband aus Leinen, Seile o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß es eine aus elastischem A7aterial bestehende Versteifung aufweist, die im oder am Achselband fest oder auswechselbar angeordnet ist..
DEG65498D 1925-10-09 1925-10-09 Achselband Expired DE435260C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG65498D DE435260C (de) 1925-10-09 1925-10-09 Achselband

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DEG65498D DE435260C (de) 1925-10-09 1925-10-09 Achselband

Publications (1)

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DE435260C true DE435260C (de) 1926-10-09

Family

ID=7133724

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG65498D Expired DE435260C (de) 1925-10-09 1925-10-09 Achselband

Country Status (1)

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DE (1) DE435260C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052926B (de) * 1955-09-30 1959-03-19 Marquardt & Heil Schlauchartig gewebtes Traegerband mit einer Schaumstoffpolsterung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052926B (de) * 1955-09-30 1959-03-19 Marquardt & Heil Schlauchartig gewebtes Traegerband mit einer Schaumstoffpolsterung

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