DE202011101419U1 - Vorrichtung zum Befüllen von Behältern - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/52Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using roller-ways or endless conveyors

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Abstract

Vorrichtung (10) zum Befüllen von Behältern (11), insbesondere von Flaschen und Bechern, mit Nahrungsmitteln, insbesondere mit dünnflüssigen bis pastösen Molkerei- und Fettprodukten, Säften, Wässern oder dergleichen, – mit einem Obertrum OT und einem Untertrum UT, welche die Haupttrümer der VoST, die die Haupttrümer miteinander verbinden, – mit einer Vielzahl von endlosantriebsmittelfrei aneinander angeordneten Tragelementen (12), die mit Aufnahmen (17) für die Behälter (11) versehen und durch die Vorrichtung (10) und entlang der Trümer OT, UT, ST und entlang von Arbeitsstationen geführt sind, – mit Laufleisten (20), auf denen die Tragelemente (12) bei der Führung durch die Haupttrümer aufliegen, – mit einem Antrieb (13), der die Tragelemente (12) zumindest entlang der Arbeitsstationen führt und – mit zumindest einem als Hubwerk (15) ausgebildeten Seitentrum ST, vermittels dessen die Tragelemente (12) bei Ihrem Lauf durch die Vorrichtung (10) zwischen den...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befüllen von Behältern, insbesondere von Flaschen und Bechern, mit Nahrungsmitteln, insbesondere mit dünnflüssigen bis pastösen Molkerei- und Fettprodukten, Säften, Wässern oder dergleichen, mit einem Obertrum und einem Untertrum, welche die Haupttrümer der Vorrichtung sind und mit Seitentrümern, die die Haupttrümer miteinander verbinden, mit einer Vielzahl von endlosantriebsmittelfrei aneinander angeordneten Tragelementen, die mit Aufnahmen für die Behälter versehen und durch die Vorrichtung und entlang der Trümer und entlang von Arbeitsstationen geführt sind, mit Laufleisten, auf denen die Tragelemente bei der Führung durch die Haupttrümer aufliegen, mit einem Antrieb, der die Tragelemente zumindest entlang der Arbeitsstationen führt und mit zumindest einem als Hubwerk ausgebildeten Seitentrum, vermittels dessen die Tragelemente bei Ihrem Lauf durch die Vorrichtung zwischen den Haupttrümern wechseln.
  • Gattungsgemäße Vorrichtungen sind beispielsweise in EP 1495997 B1 gezeigt. Es handelt sich um sogenannte kettenlose Abfüllvorrichtungen für Nahrungsmittel. Als kettenlos werden sie bezeichnet, um diese Vorrichtungen vom heterogenen Stand der Technik abzugrenzen. Beim heterogenen Stand der Technik gibt es ein Endlos-Antriebsmittel, insbesondere in Form einer Kette, an welcher die Tragelemente befestigt sind und durch die Anlage gefördert werden.
  • Im gattungsgemäßen Stand der Technik, wie die Erfindung ihn definiert und zu welchem die schon vorgenannte EP 1495997 B1 gehört, existiert zwar eine Anordnung der Tragmittel aneinander im weitesten Sinne, zumindest in einem der Haupttrümer. Eine Kopplung der Tragelemente durch ein gemeinsames Endlos-Antriebsmittel ist jedoch nicht vorgesehen.
  • EP 1495997 B1 beschreibt stattdessen eine Vorrichtung, bei welcher die Tragelemente mit ihren zueinander weisenden Stirnflächen aneinander angeordnet sind, und unverbunden durch zumindest eines der Haupttrümer geschoben werden. Dabei werden unterschiedliche Antriebsarten offenbart, wie beispielsweise der Antrieb mittels eines Linearkolbens oder ein Schneckenantrieb.
  • Neben geschlossenen Seitentrümern, durch welche die Zellenbretter auf bogenartigen Schienen vom Obertrum ins Untertrum und zurück bewegt werden, zeigt EP 1495997 B1 auch zwei das Seitentrum bildende Hubwerke, bei welchen die Tragelemente in endlos umlaufende Aufnahmen eingeschoben und zwischen den Haupttrümern verfahren werden.
  • Die in EP 1495997 B1 dargestellten Hubwerke sind in ihrem mechanischen Aufbau vergleichsweise aufwändig, so dass es Aufgabe der Erfindung ist, ein in seinem Aufbau einfacher gestaltetes Seitentrum für eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen.
  • Gelöst wird die Aufgabe von einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere mit den kennzeichnenden Merkmalen, wonach das Hubwerk eine ausschließlich vertikal verfahrbare Hubeinrichtung zur Überführung der Tragelemente von einem Haupttrum in das andere Haupttrum aufweist.
  • Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt insbesondere darin, dass sie ohne den Umlauf von Aufnahmen für die Zellenbretter auskommt und so insbesondere keine rotierende Wellen oder Ähnliches vorzusehen sind.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, dass das die Aggregate des Hubwerks außerhalb einer Bewegungsbahn der Tragelemente durch das jeweilige Haupttrum angeordnet sind.
  • Ein derart gestaltetes Hubwerk vereinfacht den sogenannten Formatwechsel, also den Wechsel der Tragelemente zur Befüllung anderer Behälterarten und Größen, erheblich, da die Bewegungsbahnen der Tragelemente in den Haupttrümern frei zugänglich sind. So können die Tragelemente ohne Behinderung durch Hubwerksaggregate und/oder Mechaniken am Ende des jeweiligen Haupttrums einfach entnommen werden bzw. am Anfang des jeweiligen Haupttrums einfach eingegliedert werden. Erfindungsgemäß behindern die Seitentrümer mit ihren Hubwerken nicht länger das seitentrumseitige Entnehmen der Tragelemente.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, dass die Hubeinrichtung mit Laufleistenabschnitten versehen ist, die zur Aufnahme der Tragelemente in die Laufleistenebenen der Haupttrümer eingliederbar sind.
  • Der wesentliche Vorteil bei dieser Ausführungsform ist, dass keine gesondert anzufertigenden Haltelemente eingesetzt werden müssen, die die Tragelemente aufzunehmen haben. Stattdessen wird das Tragelement zur Fortsetzung seiner Bewegungsbahn aus dem Haupttrum hinausgeschoben, ohne in eine gesonderte Vorrichtung eingliedert werden zu müssen.
  • Um eine hinsichtlich der Längsachse der Vorrichtung saubere Axialausrichtung der Tragelemente auf ihrem Weg zwischen den Haupttrümern und zur jeweiligen Wiedereingliederung sicherzustellen, und um sicherzustellen, dass das Tragelement positionssicher zwischen den Haupttrümern verfahren werden kann, ist vorgesehen, dass das Hubwerk eine Führungseinrichtung aufweist, die eine positionsfeste Anordnung eines Tragelementes im Hubwerk während der Vertikalbewegung sicherstellt.
  • Konkret ist vorgesehen, dass die Führungseinrichtung als Vertikalschiene ausgebildet ist, in die ein Positionierstift des Tragelementes während der Vertikalbewegung der Hubeinrichtung eingreift.
  • Um bei den hohen Taktraten der gattungsgemäßen Abfüllvorrichtung für Nahrungsmittel eine entsprechende Eingliederung von Tragelementen aus den Seitentrümern in die Hauptrümer zu gewährleisten, ist vorgesehen, dass das Hubwerk ein Haltemittel aufweist, welches ein Tragelement in horizontaler Ausrichtung zur Eingliederung in ein Haupttrum auch ohne Unterstützung der Hubeinrichtung hält.
  • So ist gewährleistet, dass das Tragelement zur Eingliederung ins Haupttrum bereit steht, das Hubwerk zur Aufnahme des nächsten Tragelementes jedoch wieder in das andere Haupttrum verfahren werden kann.
  • Konkret ist vorgesehen, dass das Haltemittel eine U-Schiene ist, die das Tragelement in Vertikalposition zur Eingliederung in ein Haupttrum hält.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Hubwerk den Antrieb zur Förderung der Tragelemente durch ein Haupttrum trägt, insbesondere wenn der Antrieb ein Wirkelement aufweist, welches zeitgleich ein Tragelement in ein Haupttrum eingliedert und die übrigen Tragelemente durch dasselbe Haupttrum bewegt.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass das Wirkelement ein ortsfest angeordnetes Zahnrad ist, dessen Rotationsachse in der vertikalen Trennebene zwischen Haupttrum und Seitentrum angeordnet ist.
  • Dies ermöglicht es, dass das Tragelement mittels der Hubeinrichtung von hinsichtlich der Standfläche der Vorrichtung unten her an das Wirkelement des Antriebs herangeführt ist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung und ein besseres Verständnis ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
  • 1: die Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2: eine Teilansicht der Vorrichtung gemäß 1 auf ein ein Seitentrum bildendes Hubwerk,
  • 3: eine Detailansicht des Hubwerks gemäß 2,
  • 4: Detailansicht des Hubwerks gemäß 2 mit offenem Haltemittel,
  • 5: eine Darstellung gemäß 4 mit geschlossenem Haltemittel,
  • 6 eine Darstellung des Tragelementes.
  • In den Figuren ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
  • Die Vorrichtung 10 dient dem Abfüllen von flüssigen bis pastösen Nahrungsmitteln in Behälter 11, die mittels insgesamt mit der Bezugsziffer 12 bezeichneten Tragelementen durch die Vorrichtung 10 entlang an nicht dargestellter Arbeitsstationen geführt werden.
  • Die Vorrichtung 10 selbst untergliedert sich in ein bezüglich der Standfläche der Vorrichtung 10 horizontal ausgerichtetes Obertrum OT und eine parallel dazu angeordnetes Untertrum UT. In der Regel befinden sich die Arbeitsstationen zur Behandlung der Behälter 11 oberhalb des Obertrums OT, es gibt jedoch auch Anlagen, bei denen die zwischen Obertrum OT und Untertrum UT angeordnet sind, und die Behälter 11 vornehmlich im Untertrum UT behandelt werden. Aus diesem Grund können Obertrum OT und Untertrum UT auch als Haupttrümer bezeichnet werden.
  • Um einen Umlauf der Tragelemente 12 zu gewährleisten, werden diese über Seitentrümer ST zwischen den Haupttrümern bewegt. Die Tragelemente 12 durchlaufen die in 1 dargestellte Vorrichtung 10 beispielsweise vom linken Seitentrum ST, welches mit einen Antrieb 13 versehen ist, in Förderrichtung w zum rechten Seitentrum ST, welches eine Bremseinrichtung 14 trägt. Antrieb 13 und Bremseinrichtung 14 begrenzen das Obertrum OT.
  • Die Tragelemente 12 gelangen dann über das rechte Seitentrum ST, welches als später noch genauer zu beschreibendes Hubwerk 15 ausgebildet ist, in das Untertrum UT. Von dort wird das Tragelement 12 zurück zum linken Seitentrum ST bewegt und durch das dortigen Hubwerk 15 vertikal bis auf die Höhe des Obertrums OT verfahren und in das Obertrum OT eingegliedert.
  • In 6 ist ein insgesamt mit der Bezugsziffer 12 bezeichnetes Tragelement der Vorrichtung 10 dargestellt. Es umfasst im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein blech- oder plattenartig ausgebildetes Zellenbrett 16, welches mit einer Vielzahl von Aufnahmen 17 für Behälter 11 versehen ist. Die Aufnahmen 17 sind quer zur Förderrichtung w in Reihen nebeneinander und in Förderrichtung w in Bahnen hintereinander angeordnet.
  • Das Tragelement 12 weist ferner auf dem Zellenbrett 16 montierte Zahnleisten 18 auf, in welche der Antrieb 13 eingreift, um das Tragelement 12 in Förderrichtung w zu bewegen. Auch greift die Bremseinrichtung 14 in die Zahnleisten 18 ein, um den Zellenbrettverbund, der in 1 im Obertrum OT angeordnet ist, kontrolliert verzögern zu können.
  • Die Zahnleiste 18 trägt darüber hinaus Rollen 19, auf denen das Tragelement 12 auf Laufleisten 20 durch die Vorrichtung 10 bewegt wird. Letztlich tragen die Zahnleisten 18 auch Positionierstifte 21, auf die im Folgenden noch eingegangen wird.
  • In 2 ist eine Teilansicht der Vorrichtung 10 dargestellt. Gezeigt ist vornehmlich der Bereich des linksseitigen Seitentrums ST mit Blick auf dessen insgesamt mit 15 bezeichneten Hubwerks.
  • Das Hubwerk 15 ist etwa torartig oder rahmenartig ausgebildet und umfasst zunächst zwei Seitenwangen 22, die stehend auf einem Maschinentisch 23 befestigt und über Stabilisierungsleisten 24 miteinander verbunden sind. Zwischen Maschinentisch 23 und Stabilisierungsleiste 24 sind das Obertrum OT und das Untertrum UT mit ihren Laufleisten 20 angeordnet.
  • Wie der 2 gut zu entnehmen ist, sind die Laufleisten 20 von Obertrum OT und Untertrum UT innerhalb der durch die Seitenwangen 22 gebildeten Rahmenkontur angeordnet, so dass die durch die Laufleisten 20 von Obertrum OT und Untertrum UT gebildete Bewegungsbahn der Tragelemente auch in dem durch das Hubwerk 15 gebildeten Seitentrum frei ist.
  • Das Hubwerk 15 umfasst weiterhin außerhalb der Bewegungsbahn der Tragelemente 12 angeordnete Führungseinrichtungen in Form von Vertikalschienen 25. Diese erstrecken sich entlang des Verfahrweges des Tragelementes 12 zwischen Untertrum UT und Obertrum OT. Auch Haltemittel in Form von Horizontalschienen 26 sind Teil des Hubwerkes 15. Sie sind in der Ebene der Zellenbretter 16 im Obertrum OT angeordnet und in Richtung Bewegungsbahn der Tragelemente 12 einrückbar. Hierzu sind sie mit außen an den Seitenwangen 22 angeordneten Stellzylindern 27 versehen.
  • Letztlich tragen die Seitenwangen 22 eine Antriebsachse 28, an welcher im Bereich einer jeden Seitenwange 22 Zahnräder 29 angeordnet sind. Mitteils eines Motors 30 werden die auf der Achse 28 angeordneten Zahnräder 29 in Rotation versetzt und greifen in die Zahnleisten 18 der Tragelemente 12 des Obertrums OT sowie des Seitentrums ST ein, sofern das Tragelement 12 des Seitentrums ST in der Ebene des Obertrums OT angeordnet ist. Die Zahnräder 29 bewegen sowohl das im Obertrum OT angeordnete Tragelement 12 als auch das im Seitentrum ST in der Ebene des Obertrums OT angeordnete Tragelement 12 in Förderrichtung w.
  • Die Hubeinrichtung des Hubwerks ist insgesamt mit der Bezugsziffer 31 bezeichnet und umfasst insbesondere zwei Laufleistenabschnitte 32, die mit je einem Hubkolben 33 gekoppelt sind. Diese Laufleistenabschnitte 32 sind in einer durch die übereinander angeordneten Laufleisten 20 des Obertrums OT und des Untertrums UT aufgespannten Ebene angeordnet, so dass sie je nach Vertikalposition entweder mit den Laufleisten 20 des Obertrums OT oder den Laufleisten 20 des Untertrums UT fluchtend ausgerichtet sind. Zur sicheren Vertikalführung der Laufleistenabschnitte 32 mittels der Hubkolben 33 sind die Laufleistenabschnitte 32 an Vertikalstreben 34 geführt.
  • 4 zeigt einen weiter vergrößerten Detailbereich des Hubwerkes 15.
  • Der Laufleistenabschnitt 32 befindet sich fluchtend in Förderrichtung w vor der zugehörigen Laufleiste 20 des Obertrums OT im Seitentrum ST. Die Förderrichtung w läuft in 4 senkrecht zur Papierebene. Auf dem Laufleistenabschnitt 32 sitzt ein Tragelement 12 mit seinen Rollen 19 auf. Die Hubeinrichtung 31 hat in der Darstellung der 4 das Tragelement 12 in die Ebene des Obertrums OT befördert. Das Zellenbrett 16 ist fluchtend mit der Aufnahmevertiefung der U-förmig ausgebildeten Horizontalschiene 26 ausgerichtet. Unterhalb des Laufleistenabschnittes 32 ist die Laufleiste 20 des Untertrums UT erkennbar.
  • Die Darstellung der 5 entspricht im Wesentlichen der Darstellung der 4. Der wesentliche Unterschied zu 4 liegt darin, dass der Stellzylinder 27 eingerückt ist und die Horizontalschiene 26 gegen die parallel zur Förderrichtung angeordneten Seitenbereiche des Zellenbrettes 16 verfahren hat. Die Horizontalschiene 26 nimmt so das Zellenbrett 16 in ihrer Aufnahmevertiefung auf und hält es in der Ebene des Obertrum OT. So ist es möglich, dass der Laufleistenabschnitt 32 mittels der Hubkolben 33 in Richtung Untertrum UT verfahren wird, ohne dass das dargestellte Tragelement 12 bereits in das Obertrum OT selbst eingegliedert ist. Dies ist entsprechend in 5 dargestellt, so dass nunmehr im Obertrum OT die Laufleiste 20 sichtbar ist, die in 4 noch durch den fluchtend ausgerichteten Laufleistenabschnitt 32 verdeckt war.
  • Die Funktion der Vorrichtung insbesondere des Hubwerkes wird nun im Folgenden dargestellt:
    Wie schon vorerwähnt, durchlaufen die Tragelemente 12 auf Rollen 19 zunächst das Obertrum OT ausgehend vom Antrieb 13 in Förderrichtung w bis zur Bremseinrichtung 14. Antrieb 13, genauer die Antriebsachse 28, und die Bremseinrichtung 14 mit ihrer nicht näher bezeichneten Antriebsachse bilden den Anfang und das Ende des Obertrums OT aus.
  • Die Tragelemente 12 werden vom Antrieb 13 gegen die Bremseinrichtung 14 in das rechtseitige Seitentrum ST der 1 verbracht, welches ein Hubwerk 15 aufweist, welches analog zum vorbeschriebenen Hubwerk 15 des antriebsseitigen Seitentrums ST ausgebildet ist. Vor diesem Hubwerk 15 werden die Tragelemente 12 vertikal nach unten ins Untertrum UT verfahren und dort mittels einer nicht näher beschriebenen Fördereinrichtung, wie beispielsweise mittels eines Zahnriemens, in Förderrichtung z zum linksseitigen Seitentrum ST geführt. Das linksseitige Hubwerk 15 bewegt die Tragelemente 12 vertikal zurück in die Ebene des Obertrums OT, von wo sie durch den Antrieb 13 wieder in das Obertrum OT eingegliedert werden.
  • Im Hubwerk 15 selbst sind die Tragelemente 12 auf den von den Laufleisten 20 separierten Laufleistenabschnitten 32 der Hubeinrichtung 31 angeordnet. Die Positionierstifte 21 sind fluchtend zu den Vertikalschienen 25 angeordnet, wie es insbesondere aus 2 hervorgeht.
  • Nunmehr ist das in 2 in der Ebene des Untertrums UT im Seitentrum ST angeordnete Tragelement 12 in die Ebene des Obertrums OT zu fördern. Hierzu verfährt die Hubeinrichtung 31 vertikal in Richtung Obertrum OT nach oben, die Positionierungsstifte 21 greifen in die Vertikalschiene 25 ein, so dass eine hinsichtlich der Längsachse der Vorrichtung 10 korrekte Ausrichtung des Tragelementes 12 im Seitentrum ST sichergestellt ist.
  • Ist das Tragelement 12 im Seitentrum ST in der Ebene des Obertrums OT angeordnet, befindet sich das Zellenbrett 16 in horizontal fluchtender Ausrichtung mit den Horizontalschienen 26 (siehe 4). Im nächsten Schritt rücken die Stellzylinder 27 die Horizontalschiene 26 ein, so dass deren Aufnahmevertiefungen das Zellenbrett 16 umschließen und in der Ebene des Obertrums OT halten. Die Hubeinrichtung 31 verfährt nunmehr die Laufleistenabschnitte 32 zurück in die Ebene des Untertrums UT (siehe 5). Zu diesem Zeitpunkt ist das in der Ebene des Obertrums OT im Seitentrum ST gelagerte Tragelement 12 noch nicht in das Obertrum OT eingegliedert.
  • Die Eingliederung erfolgt nun im nächsten Schritt, indem das Zahnrad 29 des Antriebs 13 entsprechend in Rotation versetzt wird und das Tragelement 12 in das Obertrum OT hinein schiebt. Wie in Zusammenschau mit 1 ersichtlich ist, wird durch das jeweilige Nachschieben eines Tragelementes 12 aus dem Seitentrum ST ins Obertrum OT der im Obertrum OT angeordnete Tragelementverbund in Förderrichtung w vorbewegt, wobei das in Förderrichtung w letzte Tragelement vor der Bremseinrichtung 14 in das der Bremseinrichtung 14 nachgeordnete Seitentrum ST gedrückt wird.
  • Das Absenken ins Untertrum UT erfolgt dann in umgekehrter Weise. Die Laufleistenabschnitte 32 befinden sich zum Zeitpunkt des Eintritts des Tragelementes 12 in das mit Bremseinrichtung 14 versehene Seitentrum ST nach Möglichkeit bereits in der Ebene des Obertrums OT. Das auf dem dortigen Laufleistenabschnitten 32 nunmehr aufsitzende Tragelement 12 wird vertikal nach unten in die Ebene des Untertrums UT verfahren, wobei die axiale Ausrichtung wiederum durch Vertikalschienen 25 gesichert ist. Im Untertrum UT zieht eine nicht näher dargestellte Fördereinrichtung, wie beispielsweise der vorgenannte Zahnriemen, das Tragelement 12 zurück zu seinem Ausgangspunkt im antriebsseitigen Seitentrum ST.
  • Abgesehen von seinem vergleichsweise einfachen Aufbau besticht das Hubwerk 15 der Seitentrümer ST insbesondere dadurch, dass keinerlei Aggregate innerhalb der Bewegungsbahnen der Tragelemente 12 im Obertrum OT oder Untertrum UT angeordnet sind. Infolgedessen können die Tragelemente schnell und einfach an den Seitentrümern ST entnommen werden und gegen Tragelemente anderer Art und Güte getauscht werden. So lässt sich ein sogenannter Formatwechsel, bei welchem die Vorrichtung 10 zur Befüllung andersartiger Behälter umgerüstet wird, schnell und einfach bewerkstelligen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vorrichtung
    11
    Behälter
    12
    Tragelement
    13
    Antrieb
    14
    Bremseinrichtung
    15
    Hubwerk
    16
    Zellenbrett
    17
    Aufnahme
    18
    Zahnleiste
    19
    Rollen
    20
    Laufleiste
    21
    Positionierstift
    22
    Seitenwange
    23
    Maschinentisch
    24
    Stabilisierungsleiste
    25
    Vertikalschiene
    26
    Horizontalschiene
    27
    Stellzylinder
    28
    Antriebsachse
    29
    Zahnrad
    30
    Motor
    31
    Hubeinrichtung
    32
    Laufleistenabschnitt
    33
    Hubkolben
    34
    Vertikalstrebe
    OT
    Obertrum
    UT
    Untertrum
    ST
    Seitentrum
    w
    Richtung
    z
    Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1495997 B1 [0002, 0003, 0004, 0005, 0006]

Claims (11)

  1. Vorrichtung (10) zum Befüllen von Behältern (11), insbesondere von Flaschen und Bechern, mit Nahrungsmitteln, insbesondere mit dünnflüssigen bis pastösen Molkerei- und Fettprodukten, Säften, Wässern oder dergleichen, – mit einem Obertrum OT und einem Untertrum UT, welche die Haupttrümer der Vorrichtung (10) sind und – mit Seitentrümern ST, die die Haupttrümer miteinander verbinden, – mit einer Vielzahl von endlosantriebsmittelfrei aneinander angeordneten Tragelementen (12), die mit Aufnahmen (17) für die Behälter (11) versehen und durch die Vorrichtung (10) und entlang der Trümer OT, UT, ST und entlang von Arbeitsstationen geführt sind, – mit Laufleisten (20), auf denen die Tragelemente (12) bei der Führung durch die Haupttrümer aufliegen, – mit einem Antrieb (13), der die Tragelemente (12) zumindest entlang der Arbeitsstationen führt und – mit zumindest einem als Hubwerk (15) ausgebildeten Seitentrum ST, vermittels dessen die Tragelemente (12) bei Ihrem Lauf durch die Vorrichtung (10) zwischen den Haupttrümern wechseln, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubwerk (15) eine ausschließlich vertikal verfahrbare Hubeinrichtung (31) zur Überführung der Tragelemente (12) von einem Haupttrum in das andere Haupttrum aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (31) mit Laufleistenabschnitten (32) versehen ist, die zur Aufnahme der Tragelemente (12) in die Ebene der Laufleisten (20) der Haupttrümer eingliederbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubwerk (15) eine Führungseinrichtung aufweist, die eine positionsfeste Anordnung eines Tragelementes (12) im Hubwerk (15) während der Vertikalbewegung sicherstellt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung als Vertikalschiene (25) ausgebildet ist, in die ein Positionierstift (21) des Tragelementes (12) während der Vertikalbewegung der Hubeinrichtung (31) eingreift.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubwerk (15) ein Haltemittel aufweist, welches ein Tragelement (12) in horizontaler Ausrichtung zur Eingliederung in ein Haupttrum auch ohne Unterstützung der Hubeinrichtung (31) hält.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel eine U-Schiene (26) ist, die das Tragelement (12) in Vertikalposition zur Eingliederung in ein Haupttrum hält.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubwerk (15) den Antrieb (13) zur Förderung der Tragelemente (12) durch ein Haupttrum trägt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (13) ein Wirkelement aufweist, welches zeitgleich ein Tragelement (12) in ein Haupttrum eingliedert und die übrigen Tragelemente (12) durch dasselbe Haupttrum bewegt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Wirkelement ein ortsfest angeordnetes Zahnrad (29) ist, dessen Rotationsachse in der vertikalen Trennebene zwischen Haupttrum und Seitentrum ST angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (12) mittels der Hubeinrichtung (31) von hinsichtlich der Standfläche der Vorrichtung (10) unten her an das Wirkelement des Antriebs (13) herangeführt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Aggregate des Hubwerks (15) außerhalb einer Bewegungsbahn der Tragelemente (12) durch das jeweilige Haupttrum angeordnet sind.
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DE102013015126A1 (de) 2013-09-13 2015-03-19 H+E PACKTEC GmbH Abfüllanlage für flüssige oder pastöse Lebensmittel in Behältnisse

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EP1495997B1 (de) 2003-07-09 2009-08-26 Shikoku Kakoki Co., Ltd. Kettenlose Behälterfördervorrichtung

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