DE202011051006U1 - Verbindungsstab - Google Patents
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Abstract
ein Innenrohr (10), das einen zur Einpassung des Einsatzes (91) bestimmten Axialdurchgang (11), zwei durch den Axialdurchgang (11) hindurchgehende Durchgangsbohrungen (12, 13), ein ebenfalls durch den Axialdurchgang (11) hindurchgehendes, zwischen den ersten und den zweiten Durchgangsbohrungen (12, 13) vorgesehenes Positionierloch (14), einen außerhalb des Axialdurchgangs (11) befindlichen, zwischen den ersten Durchgangsbohrungen (12) und dem Positionierloch (14) vorgesehenen Ringvorsprung (15), einen an einem Ende des Ringvorsprungs (15) angeordneten, an die ersten Durchgangsbohrungen (12) angrenzenden, ersten Ringanschlag (151) und einen am anderen Ende des Ringvorsprungs (15) angeordneten, an das Positionierloch (14) angrenzenden, zweiten Ringanschlag (152) aufweist;
einen Stab (20), der einen im Axialdurchgang (11) verriegelten Verriegelungsabschnitt (21) und einen mit dem Pneumatikwerkzeug (92) verbindbaren Verbindungsabschnitt (22) aufweist;
eine Innenfeder (31), die sich im Axialdurchgang (11) befindet, wobei die Innenfeder (31) einen gegen den Verriegelungsabschnitt (21) des...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Verbindungsstab, insbesondere einen Verbindungsstab, der eine schnelle Verriegelung/Entriegelung eines Einsatzes gewährleistet.
- Beim automatischen Fest- und Losschrauben wird normalerweise ein Verbindungsstab eingesetzt, der einerseits mit einem austauschbaren Einsatz versehen und andererseits mit einem Pneumatikwerkzeug verbunden ist. Durch das Pneumatikwerkzeug wird der Verbindungsstab in Drehbewegung gebracht, sodass die Schraube durch den in den Verbindungsstab eingeführten Einsatz gelöst oder angezogen werden kann. Um ein schnelles Einführen bzw. Herausnehmen des Einsatzes zu ermöglichen, ist der Verbindungsstab üblicherweise mit einer Schnelllöseeinheit versehen. Derartige Konstruktionen sind aus
TW 094214293 TW 090210963
Beim Herausnehmen des Einsatzes muss der außerhalb des Verbindungsstabes freiliegende Abschnitt des Einsatzes mit der Hand gehalten und dann nach außen gezogen werden. Der Einsatz kann jedoch so tief eingeführt werden, dass dessen freiliegender Abschnitt zu kurz ist, wenn der herkömmliche Verbindungsstab keinen Mechanismus zum Hinausschieben des Einsatzes aufweist. Auf diese Weise kann der Einsatz nur mit großen Schwierigkeiten herausgenommen werden. Außerdem wird der Einsatz nach dem Einführen in seine Lage von einem im Verbindungsstab befindlichen Magneten magnetisch gehalten, was das Herausnehmen des Einsatzes weiterhin erschwert. Daraus wird deutlich, dass der Einsatz im herkömmlichen Verbindungsstab schwierig herausgenommen werden kann. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbindungsstab zu schaffen, bei dem der Einsatz nach außen geschoben werden kann, wenn der in das Innenrohr eingesteckte Einsatz herausgezogen wird. Auf diese Weise wird der aus dem Verbindungsstab herausragende Abschnitt des Einsatzes erhöht, wodurch das Umgreifen des Einsatzes begünstigt wird, was ein vereinfachtes Herausziehen ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Verbindungsstab, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
- Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Verbindungsstabs und eines Einsatzes; -
2 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Verbindungsstab; -
3 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verbindungsstabs im Bedienungszustand, wobei die Gleithülse in Richtung des Einsatzes verschoben wird; und -
4 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verbindungsstabs im Bedienungszustand, wobei der Mitnehmer und der Einsatz unter Einwirkung einer Innenfeder in Richtung des Innenrohrs nach außen verschoben werden. - Wie aus
1 und2 ersichtlich, weist ein erfindungsgemäßer, für die Aufnahme eines Einsatzes91 bestimmter, von einem Pneumatikwerkzeug92 angetriebener Verbindungsstab ein Innenrohr10 , einen Stab20 , eine Innenfeder31 , einen Mitnehmer40 , einen Magneten50 , zwei erste Kugeln61 , zwei zweite Kugeln62 , ein Positionierelement63 , eine Außenfeder32 , eine Gleithülse70 und einen Aufsteckring80 auf. - Das Innenrohr
10 ist hohlzylindrisch ausgebildet, wobei das Innenrohr10 einen zur Einpassung des Einsatzes91 bestimmten Axialdurchgang11 , zwei durch den Axialdurchgang11 hindurchgehende, erste Durchgangsbohrungen12 , zwei ebenfalls durch den Axialdurchgang11 hindurchgehende, zweite Durchgangsbohrungen13 , ein ebenfalls durch den Axialdurchgang11 hindurchgehendes, zwischen den ersten und den zweiten Durchgangsbohrungen12 ,13 vorgesehenes Positionierloch14 , einen außerhalb des Axialdurchgangs11 befindlichen, zwischen den ersten Durchgangsbohrungen12 und dem Positionierloch14 vorgesehenen Ringvorsprung15 , einen an einem Ende des Ringvorsprungs15 angeordneten, an die ersten Durchgangsbohrungen12 angrenzenden, ersten Ringanschlag151 und einen am anderen Ende des Ringvorsprungs15 angeordneten, an das Positionierloch14 angrenzenden, zweiten Ringanschlag152 aufweist. Hierzu ist darauf hinzuweisen, dass der vordere Abschnitt des Axialdurchgangs11 einen an den Einsatz91 angepassten, sechseckigen Querschnitt aufweist, während der hintere Abschnitt des Axialdurchgangs11 einen an den Mitnehmer40 und den Stab20 angepassten, kreisförmigen Querschnitt besitzt. - Der Stab
20 weist einen im Axialdurchgang11 des Innenrohrs10 verriegelten Verriegelungsabschnitt21 und einen mit dem Pneumatikwerkzeug92 verbindbaren Verbindungsabschnitt22 auf. Ein Verlängerungsabschnitt23 erstreckt sich ausgehend vom Verriegelungsabschnitt21 nach vorne [in Richtung des Mitnehmers40 ], wobei die Innenfeder31 auf den Verlängerungsabschnitt23 aufgesetzt ist. - Die Innenfeder
31 befindet sich im Axialdurchgang11 , wobei die Innenfeder31 einen gegen den Verriegelungsabschnitt21 des Stabs20 anliegenden, ersten Innenendabschnitt311 und einen dem ersten Innenendabschnitt311 entgegen gesetzten, zweiten Innenendabschnitt312 aufweist. - Der Mitnehmer
40 ist verschiebbar im Axialdurchgang11 des Innenrohrs10 angeordnet, wobei der Mitnehmer40 einen am zweiten Innenendabschnitt312 der Innenfeder31 abstützenden, ersten Bewegungsabschnitt41 , eine im ersten Bewegungsabschnitt41 vorgesehene Positionierringnut42 , eine Lagebegrenzungsringnut43 und einen zweiten Bewegungsabschnitt44 aufweist. Die Lagebegrenzungsringnut43 ist von zwei gegenüberliegenden Begrenzungswänden431 ,432 abgegrenzt. Der Mitnehmer40 ist mit der Innenfeder31 in Richtung auf das Äußere des Innenrohrs10 vorgespannt. - Der Magnet
50 befindet sich im Axialdurchgang11 des Innenrohrs10 und ist an zweiten Bewegungsabschnitt44 des Mitnehmers40 angebracht, um den Einsatz91 in der Lage magnetisch zu halten. - Die ersten Kugeln
61 sind beweglich in der ersten Durchgangsbohrung12 angeordnet und dienen der Verriegelung bzw. Entriegelung des Einsatzes91 . - Die zweiten Kugeln
62 sind beweglich in der zweiten Durchgangsbohrung13 angeordnet und dienen der Verriegelung bzw. Entriegelung der Positionierringnut42 des Mitnehmers40 . - Das Positionierelement
63 ist kugelig ausgebildet und weist einen in das Positionierloch14 des Innenrohrs10 eingreifenden Positionierabschnitt631 und einen zwischen den Begrenzungswänden431 ,432 vorgesehenen Lagebegrenzungsabschnitt632 auf. Durch das Positionierelement63 wird vermieden, dass der Mitnehmer40 unter Einwirkung der Innenfeder31 aus dem Innenrohr10 herauswandert. - Die Außenfeder
32 wird auf das Innenrohr10 aufgesetzt, wobei diese sich einerseits mit ihrem ersten äußeren Endabschnitt321 an dem zweiten Ringanschlag152 und andererseits an dem dem ersten äußeren Endabschnitt321 gegenüberliegenden, zweiten äußeren Endabschnitt322 abstützt. - Die Gleithülse
70 ist verschiebbar auf dem Innenrohr10 montiert, wobei die Gleithülse70 über einen für das Innenrohr10 vorgesehenen Axialkanal71 , einen an ein Ende des Axialkanals71 angrenzenden Druckabschnitt72 , eine dem Druckabschnitt72 zugeordnete, die erste Kugeln61 drückende/verlassende Druckringfläche721 und eine dem Druckabschnitt72 zugeordnete, den ersten Ringanschlag151 drückende/verlassende Druckrandfläche722 verfügt. Wenn die Druckrandfläche722 von dem ersten Ringanschlag151 wegbewegt wird und die Druckringfläche721 die ersten Kugeln61 verlässt, entsteht dann zwischen der Gleithülse70 und dem Innenrohr10 ein Ausweichraum73 für die Aufnahme der ersten Kugeln61 . - Der Aufsteckring
80 ist verschiebbar auf dem Innenrohr10 angeordnet, wobei der Aufsteckring80 einen in ein anderes Ende des Axialkanals71 eingreifenden Ringflansch81 , einen dem Ringflansch81 zugeordneten, für die Abstützung des zweiten äußeren Endabschnitts322 der Außenfeder32 vorgesehenen Ringrand811 , eine die zweiten Kugeln62 drückende/verlassende Druckringfläche812 und eine die zweiten Kugeln62 aufnehmende/verlassende Ausweichnut82 aufweist. - Bei der oben erwähnten Beschreibung handelt es sich um die Struktur und die Anordnung der wesentlichen Komponenten. Die Bedienung und die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Verbindungsstabs werden im Folgenden näher erläutert.
- Wie aus
2 ersichtlich, befindet sich der Einsatz91 im Axialdurchgang11 des Innenrohrs10 . Gleichzeitig wird dieser von den ersten Kugeln61 in der Lage gehalten sowie von dem Magneten50 magnetisch angezogen. Außerdem wird der Mitnehmer40 nach innen gegen die Innenfeder31 geschoben, um eine elastische Rückstellkraft zu akkumulieren. Darüber hinaus greifen die zweiten Kugeln62 in die Positionierringnut42 des Mitnehmers40 ein. Auf diese Weise wird der Stab20 in seiner Arbeitsstellung gebracht. - Unter Bezugnahme auf
3 und4 wird die Gleithülse70 beim Herausziehen des Einsatzes91 in Richtung des Einsatzes91 über einen angemessenen Abstand so verschoben, dass der Aufsteckring80 von der Gleithülse70 zur Bewegung mitgenommen und gegen die Außenfeder32 gedrückt wird. Damit wird eine elastische Rückstellkraft akkumuliert. Gleichzeitig löst sich die Druckringfläche812 des Aufsteckrings80 von den zweiten Kugeln62 , derart, dass die Ausweichnut82 nach den zweiten Kugeln62 ausgerichtet ist. Beim Verschieben der Gleithülse70 verlässt die Druckringfläche721 die ersten Kugeln61 , sodass der Ausweichraum73 nach den ersten Kugeln61 ausgerichtet ist. Da die ersten Kugeln61 nicht mehr von der Druckringfläche721 und die zweiten Kugeln62 nicht mehr von der Druckringfläche812 des Aufsteckrings80 gedrückt, wird die Innenfeder31 losgelassen. Damit wird der Mitnehmer40 zusammen mit dem Einsatz91 in Richtung des Innenrohrs10 nach außen solange geschoben, bis die zweite Begrenzungswand432 des Mitnehmers40 am Lagebegrenzungsabschnitt632 des Positionierelements63 anliegt. Dieser Zustand ist in4 gezeigt. Nun werden die zweiten Kugeln62 von dem ersten Bewegungsabschnitt41 des Mitnehmers40 gedrückt und befinden sich in der Ausweichnut82 des Aufsteckrings80 . Wenn der Mitnehmer40 noch nicht nach innen geschoben wird und die Positionierringnut42 nach den zweiten Kugeln62 ausgerichtet sind, befindet sich die Gleithülse70 im verschobenen Zustand. Der Abstand der Verschiebung des Einsatzes91 ist der Abstand zwischen den Begrenzungswänden431 ,432 des Mitnehmers40 . Daher kann der Einsatz91 nach außen geschoben werden, wenn der in das Innenrohr10 eingesteckte Einsatz91 herausgezogen wird. Auf diese Weise wird der aus dem Verbindungsstab herausragende Abschnitt des Einsatzes91 erhöht, wodurch das Umgreifen des Einsatzes91 begünstigt wird, was ein vereinfachtes Herausziehen ermöglicht. Nach dem Herausziehen des Einsatzes91 kann der Einsatz unterschiedlicher Art ausgewechselt werden, mit dem der Mitnehmer40 nach innen geschoben wird. Damit kann die Außenfeder32 elastisch losgelassen werden, wodurch der Stab20 in Arbeitslage gebracht wird. - Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
- Bezugszeichenliste
-
- 10
- Innenrohr
- 11
- Axialdurchgang
- 12
- erste Durchgangsbohrung
- 13
- zweite Durchgangsbohrung
- 14
- Positionierloch
- 15
- Ringvorsprung
- 151
- erster Ringanschlag
- 152
- zweiter Ringanschlag
- 20
- Stab
- 21
- Verriegelungsabschnitt
- 22
- Verbindungsabschnitt
- 23
- Verlängerungsabschnitt
- 31
- Innenfeder
- 311
- erster Innenendabschnitt
- 312
- zweiter Innenendabschnitt
- 32
- Außenfeder
- 321
- erster äußerer Endabschnitt
- 322
- zweiter äußerer Endabschnitt
- 40
- Mitnehmer
- 41
- erster Bewegungsabschnitt
- 42
- Positionierringnut
- 43
- Lagebegrenzungsringnut
- 431
- Begrenzungswand
- 432
- Begrenzungswand
- 44
- zweiter Bewegungsabschnitt
- 50
- Magnet
- 61
- erste Kugel
- 62
- zweite Kugel
- 63
- Positionierelement
- 631
- Positionierabschnitt
- 632
- Lagebegrenzungsabschnitt
- 70
- Gleithülse
- 71
- Axialkanal
- 72
- Druckabschnitt
- 721
- Druckringfläche
- 722
- Druckrandfläche
- 73
- Ausweichraum
- 80
- Aufsteckring
- 81
- Ringflansch
- 811
- Ringrand
- 812
- Druckringfläche
- 82
- Ausweichnut
- 91
- Einsatz
- 92
- Pneumatikwerkzeug
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- TW 094214293 [0002]
- TW 090210963 [0002]
Claims (3)
- Verbindungsstab, der für die Aufnahme eines Einsatzes (
91 ) bestimmt ist und Folgendes aufweist: ein Innenrohr (10 ), das einen zur Einpassung des Einsatzes (91 ) bestimmten Axialdurchgang (11 ), zwei durch den Axialdurchgang (11 ) hindurchgehende Durchgangsbohrungen (12 ,13 ), ein ebenfalls durch den Axialdurchgang (11 ) hindurchgehendes, zwischen den ersten und den zweiten Durchgangsbohrungen (12 ,13 ) vorgesehenes Positionierloch (14 ), einen außerhalb des Axialdurchgangs (11 ) befindlichen, zwischen den ersten Durchgangsbohrungen (12 ) und dem Positionierloch (14 ) vorgesehenen Ringvorsprung (15 ), einen an einem Ende des Ringvorsprungs (15 ) angeordneten, an die ersten Durchgangsbohrungen (12 ) angrenzenden, ersten Ringanschlag (151 ) und einen am anderen Ende des Ringvorsprungs (15 ) angeordneten, an das Positionierloch (14 ) angrenzenden, zweiten Ringanschlag (152 ) aufweist; einen Stab (20 ), der einen im Axialdurchgang (11 ) verriegelten Verriegelungsabschnitt (21 ) und einen mit dem Pneumatikwerkzeug (92 ) verbindbaren Verbindungsabschnitt (22 ) aufweist; eine Innenfeder (31 ), die sich im Axialdurchgang (11 ) befindet, wobei die Innenfeder (31 ) einen gegen den Verriegelungsabschnitt (21 ) des Stabs (20 ) anliegenden, ersten Innenendabschnitt (311 ) und einen dem ersten Innenendabschnitt (311 ) entgegen gesetzten, zweiten Innenendabschnitt (312 ) aufweist; einen Mitnehmer (40 ), der verschiebbar im Axialdurchgang (11 ) des Innenrohrs (10 ) angeordnet ist, wobei der Mitnehmer (40 ) einen am zweiten Innenendabschnitt (312 ) der Innenfeder (31 ) abstützenden, ersten Bewegungsabschnitt (41 ), eine im ersten Bewegungsabschnitt (41 ) vorgesehene Positionierringnut (42 ), eine Lagebegrenzungsringnut (43 ) und einen zweiten Bewegungsabschnitt (44 ) aufweist, und wobei die Lagebegrenzungsringnut (43 ) von zwei gegenüberliegenden Begrenzungswänden (431 ,432 ) abgegrenzt ist; einen Magneten (50 ), der sich im Axialdurchgang (11 ) des Innenrohrs (10 ) befindet und an dem zweiten Bewegungsabschnitt (44 ) des Mitnehmers (40 ) angebracht ist; erste Kugeln (61 ), die beweglich in der ersten Durchgangsbohrung (12 ) angeordnet sind und der Verriegelung bzw. Entriegelung des Einsatzes (91 ) dienen; zweite Kugeln (62 ), die beweglich in der zweiten Durchgangsbohrung (13 ) angeordnet sind und der Verriegelung bzw. Entriegelung der Positionierringnut (42 ) des Mitnehmers (40 ) dienen; ein Positionierelement (63 ), das einen in das Positionierloch (14 ) des Innenrohrs (10 ) eingreifenden Positionierabschnitt (631 ) und einen zwischen den Begrenzungswänden (431 ,432 ) vorgesehenen Lagebegrenzungsabschnitt (632 ) aufweist; eine Außenfeder (32 ), die auf das Innenrohr (10 ) aufsetzbar ist, wobei diese sich einerseits mit ihrem ersten äußeren Endabschnitt (321 ) an dem zweiten Ringanschlag (152 ) und andererseits an dem dem ersten äußeren Endabschnitt (321 ) gegenüberliegenden, zweiten äußeren Endabschnitt (322 ) abstützt; eine Gleithülse (70 ), die verschiebbar auf dem Innenrohr (10 ) montierbar ist, wobei die Gleithülse (70 ) über einen für das Innenrohr (10 ) vorgesehenen Axialkanal (71 ), einen an ein Ende des Axialkanals (71 ) angrenzenden Druckabschnitt (72 ), eine dem Druckabschnitt (72 ) zugeordnete, die erste Kugeln (61 ) drückende/verlassende Druckringfläche (721 ) und eine dem Druckabschnitt (72 ) zugeordnete, den ersten Ringanschlag (151 ) drückende/verlassende Druckrandfläche (722 ) verfügt, und wobei, wenn die Druckrandfläche (722 ) von dem ersten Ringanschlag (151 ) wegbewegt wird und die Druckringfläche (721 ) die ersten Kugeln (61 ) verlässt, ein Ausweichraum (73 ) zwischen der Gleithülse (70 ) und dem Innenrohr (10 ) für die Aufnahme der ersten Kugeln (61 ) entsteht; und einen Aufsteckring (80 ), der verschiebbar auf dem Innenrohr (10 ) angeordnet ist, wobei der Aufsteckring (80 ) einen in ein anderes Ende des Axialkanals (71 ) eingreifenden Ringflansch (81 ), einen dem Ringflansch (81 ) zugeordneten, für die Abstützung des zweiten äußeren Endabschnitts (322 ) der Außenfeder (32 ) vorgesehenen Ringrand (811 ), eine die zweiten Kugeln (62 ) drückende/verlassende Druckringfläche (812 ) und eine die zweiten Kugeln (62 ) aufnehmende/verlassende Ausweichnut (82 ) aufweist. - Verbindungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (
63 ) kugelig ausgebildet ist. - Verbindungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Verlängerungsabschnitt (
23 ) ausgehend vom Verriegelungsabschnitt (21 ) in Richtung des Mitnehmers (40 ) erstreckt, wobei die Innenfeder (31 ) auf den Verlängerungsabschnitt (23 ) aufsetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202011051006U DE202011051006U1 (de) | 2011-08-16 | 2011-08-16 | Verbindungsstab |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202011051006U DE202011051006U1 (de) | 2011-08-16 | 2011-08-16 | Verbindungsstab |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202011051006U1 true DE202011051006U1 (de) | 2011-11-11 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202011051006U Expired - Lifetime DE202011051006U1 (de) | 2011-08-16 | 2011-08-16 | Verbindungsstab |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202011051006U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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TW507639U (en) | 2001-06-29 | 2002-10-21 | Black Horse Tools Co Ltd | Improved structure for socket of screwdriver bits |
TWM282790U (en) | 2005-08-19 | 2005-12-11 | Sheng-Ming Jang | Improved positioning structure for screwdriver holder of extension bar tool |
-
2011
- 2011-08-16 DE DE202011051006U patent/DE202011051006U1/de not_active Expired - Lifetime
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