DE202016005218U1 - Schnellwechsel-Lochsägesystem - Google Patents

Schnellwechsel-Lochsägesystem Download PDF

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Abstract

Lochsägesystem, umfassend:
einen Sitz (10) mit einem ersten Durchgangsloch (111) und einem Hohlraum (112), der mit dem ersten Durchgangsloch (111) verbunden ist, eine Drücksteuerung (12), die gleitbar in dem Hohlraum (112) angeordnet ist, wobei die Drücksteuerung (12) einen mit dem ersten Durchgangsloch (111) verbundenen Schlitz (121) und eine erste Positionierungsstruktur (122) an einer Seite des Schlitzes (121) aufweist, eine Lochsäge (20), die lösbar mit dem Sitz (10) gekoppelt ist, wobei die Lochsäge (20) einen Aufnahmeraum (21) aufweist, eine Spindel (30, 30a, 30b), die lösbar mit dem Sitz (10) gekoppelt und durch das erste Durchgangsloch (111), den Schlitz (121) und in den Aufnahmeraum (21) eingefügt ist, wobei die Spindel (30, 30a, 30b) eine zweite Positionierungsstruktur (32, 32a, 32b) aufweist, die wahlweise in Eingriff mit der ersten Positionierungsstruktur (122) ist, und wobei die Drücksteuerung (12) gleitbar in dem Hohlraum (112) ist zwischen einer ersten Position, in welcher die erste Positionierungsstruktur (122) in Eingriff mit der zweiten Positionierungsstruktur (32, 32a, 32b) ist, und einer zweiten Position, in welcher die erste Positionierungsstruktur (122) von der zweiten Positionierungsstruktur (32, 32a, 32b) gelöst ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lochsägesystem, und insbesondere ein Schnellwechsel-Lochsägesystem.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Das chinesische Patent Nr. 2400251 offenbart ein Lochsägesystem mit einem Positionierungsbohrer, einem Ausstoßbolzen, der in Eingriff mit dem Positionierungsbohrer ist, einem Verbinder, der den Positionierungsbohrer an dem Ausstoßbolzen befestigt, einer Ausstoßhülse, die mit dem Ausstoßbolzen über ein Linksgewinde verbunden ist, und mit einer Rundlochsäge, die mit der Ausstoßhülse verbunden ist.
  • Somit umfasst ein Verfahren zum Wechseln eines Positionierungsbohrers ein Festhalten der Ausstoßhülse, und ein Drehen des Ausstoßbolzens zu einer Position, wo der Verbinder außerhalb der Rundlochsäge angeordnet ist, und ein Lösen des Verbinders, um den Positionierungsbohrer von dem Ausstoßbolzen abzukoppeln. Ein solches Verfahren ist jedoch aufwändig.
  • Die vorliegende Erfindung soll deshalb die Probleme aus dem Stand der Technik umgehen oder wenigstens mindern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Schnellwechsel-Lochsägesystems in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des in 1 gezeigten Lochsägesystems.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 aus 1.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 aus 1.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 aus 1 und zeigt eine Drücksteuerung in einer ersten Position.
  • 6 ist eine erweiterte Querschnittsansicht aus 5 und zeigt die Drücksteuerung in einer zweiten Position.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht in Verbindung mit 5 und stellt das Lochsägesystem im Betrieb dar, bei welchem eine Spindel von dem Lochsägesystem lösbar ist.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die das Lochsägesystem im Betrieb zeigt, bei welchem einen Lochsäge von dem Lochsägesystem lösbar ist.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 9-9 aus 8.
  • 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Schnellwechsel-Lochsägesystems in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht des in 10 gezeigten Lochsägesystems.
  • 12 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Schnellwechsel-Lochsägesystems in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 bis 9 zeigen ein Lochsägesystem in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Sitz 10 weist einen Körper 11 auf, ein erstes Durchgangsloch 111 sowie einen mit dem ersten Durchgangsloch 111 verbundenen Hohlraum 112. Das erste Durchgangsloch 111 und der Hohlraum 112 sind in dem Körper 11 definiert. Das erste Durchgangsloch 111 erstreckt sich durch den Sitz 10 entlang der Achse L. Der Hohlraum 112 erstreckt sich radial von dem ersten Durchgangsloch 111. Eine Drücksteuerung 12 ist an dem Sitz 10 gleitbar und ist in dem Hohlraum 112 angeordnet. Die Drücksteuerung 12 weist einen mit dem ersten Durchgangsloch 111 verbundenen Schlitz 121 und eine erste Positionierungsstruktur 122 an einer Seite des Schlitzes 121 auf. Eine Vorspannkomponente 13 umfasst ein gegen den Sitz 10 stoßendes erstes Ende und ein gegen die Drücksteuerung 12 stoßendes zweites Ende. Die Vorspannkomponente 13 ist in dem Hohlraum 112 angeordnet. Ein Begrenzer 14 begrenzt die Drücksteuerung 12. Der Begrenzer 14 verhindert, dass die Drücksteuerung 12 von dem Hohlraum 112 gelöst wird. Der Begrenzer 14 ist an dem Sitz 10 befestigt und in Eingriff mit dem Schlitz 121. Die Vorspannkomponente 13 ist dazu ausgebildet, die Drücksteuerung 12 zu einer Position vorzuspannen, wenn der Begrenzer 14 die Drücksteuerung 12 begrenzt, indem er gegen eine Wandung des Schlitzes 121 stößt. Wenn die Vorspannkomponente 13 zusammengedrückt ist, dann ist der Begrenzer 14 von der Wandung des Schlitzes 121 weg bewegt.
  • Eine Lochsäge 20 ist in lösbarer Weise mit dem Sitz 10 gekoppelt. Der Sitz 10 umfasst einen ersten Gewindeabschnitt 115, wobei die Lochsäge 20 einen zweiten Gewindeabschnitt 23 umfasst, der zu dem ersten Gewindeabschnitt 115 korrespondiert. Der Sitz 10 und die Lochsäge 20 befinden sich im Gewindeeingriff, um in lösbarer Weise miteinander gekoppelt zu werden. Die Lochsäge 20 weist einen Aufnahmeraum 21 auf. Die Lochsäge 20 weist eine kreisförmige Außenwand auf, wobei der Aufnahmeraum 21 durch die kreisförmige Außenwand begrenzt ist. Somit hat die Lochsäge 20 eine zylindrische Gestalt und ist innen hohl. Die Lochsäge 20 weist außerdem einen Durchgangsschlitz auf.
  • Eine Spindel 30 ist lösbar mit dem Sitz 10 gekoppelt und ist durch das erste Durchgangsloch 111, den Schlitz 121 und in den Aufnahmeraum 21 eingefügt. Die Spindel 30 hat einen Körper 31 in der Form einer Stange. Die Spindel 30 und der Sitz 10 werden von einer Rotation relativ zueinander abgehalten. Das erste Durchgangsloch 111 hat einen polygonalen Querschnitt. In der Ausführungsform hat das erste Durchgangsloch 111 einen sechseckigen Querschnitt. Die Spindel 30 umfasst eine Länge, die in dem ersten Durchgangsloch 111 angeordnet ist und einen polygonalen Querschnitt aufweist. In der Ausführungsform hat die Spindel 30, die in dem ersten Durchgangsloch 111 angeordnet ist, einen sechseckigen Querschnitt. In der Ausführungsform weisen die Spindel 30 und das erste Durchgangsloch 111 korrespondierende Querschnitte auf. Die Spindel 30 weist einen Vorsprung auf, der in eine von zwei Ausnehmungen 1111 hervorsteht, welche sich mit dem ersten Durchgangsloch 111 verbinden und sich radial in entgegengesetzte Richtungen von dem ersten Durchgangsloch 111 erstrecken, und umfasst die zweite Positionierungsstruktur 32, die in die andere von den zwei Ausnehmungen 1111 hervorsteht. Die Spindel 30 weist eine zweite Positionierungsstruktur 32 auf, die wahlweise in Eingriff mit der ersten Positionierungsstruktur 122 ist. Die zweite Positionierungsstruktur 32 steht radial hervor von einem seitlichen Rand der Spindel 30. Die Drücksteuerung 12 ist in dem Hohlraum 112 zwischen einer ersten Position, in welcher die erste Positionierungsstruktur 122 in Eingriff mit der zweiten Positionierungsstruktur 32 ist, wobei die Spindel 30 auf dem Sitz 10 befestigt ist, und zwischen einer zweiten Position gleitbar, in der die erste Positionierungsstruktur 122 von der zweiten Positionierungsstruktur 32 gelöst ist, wobei die Spindel 30 dazu ausgebildet ist, von dem Sitz 10 gelöst zu werden. Die erste Positionierungsstruktur 122 weist ein Loch 1221 auf. Wenn die erste und die zweite Positionierungsstruktur 122 bzw. 32 miteinander in Eingriff sind, dann ist die zweite Positionierungsstruktur 32 in das Loch 1221 der ersten Positionierungsstruktur 122 eingefügt. Wenn die erste und die zweite Positionierungsstruktur 122 bzw. 32 voneinander getrennt sind, dann ist die zweite Positionierungsstruktur 32 von dem Loch 1221 der ersten Positionierungsstruktur 122 getrennt.
  • Eine Befestigungs- bzw. Fixieranordnung 40 umfasst eine Abdeckung 41, die bewegbar mit dem Sitz 10 gekoppelt ist, und wenigstens eine Einrastkomponente 42, die durch die Abdeckung 41 betätigbar ist. Die wenigstens eine Einrastkomponente 42 weist ein erstes Ende auf, das mit der Abdeckung 41 verbunden ist, und ein zweites Ende, das durch wenigstens ein zweites Durchgangsloch 113 eingefügt ist, das in dem Sitz 10 ausgebildet und wahlweise in Eingriff mit wenigstens einer in der Lochsäge 20 ausgebildeten Öffnung 22 ist. Das erste Ende der wenigstens einen Einrastkomponente 42 weist Gewindegänge auf und wird durch die Abdeckung 41 hindurch eingefügt und kommt in Eingriff mit Gewindegängen einer Mutter 44. Die Abdeckung 41 ist zwischen einer ersten Position, in der die wenigstens eine Einrastkomponente 42 in der wenigstens einen Öffnung 22 in Eingriff ist, und einer zweiten Position verlagerbar, in der die wenigstens eine Einrastkomponente 42 von der wenigstens einen Öffnung 22 getrennt ist. Die wenigstens eine Öffnung 22 und das wenigstens eine zweite Durchgangsloch 113 erstrecken sich axial und sind zueinander ausgerichtet. Daher verlagert sich die Abdeckung 41 zwischen der ersten und der zweiten Position in einer Axialrichtung. Die Abdeckung 41 umfasst einen Bolzen 412, der wahlweise in einer Öffnung 114 in Eingriff ist, die in dem Sitz 10 definiert ist. Wenn sich die Abdeckung 41 in der ersten Position befindet, dann ist der Bolzen 412 in der Öffnung 114 in Eingriff. Wenn sich die Abdeckung 41 in der zweiten Position befindet, dann ist der Bolzen 412 von der Öffnung 114 getrennt. Die Abdeckung 41 umfasst wenigstens eine bogenförmige Nut 411, die sich dort hindurch erstreckt. Das erste Ende der wenigstens einen Einrastkomponente 42 wird durch die wenigstens eine bogenförmige Nut 411 eingefügt. Die Abdeckung 41 ist in der zweiten Position beim Betrieb rotierbar. Die Abdeckung 41 ist in eine Position rotierbar, in welcher sich der Bolzen 412 außerhalb der Öffnung 114 und auf einer Außenfläche des Sitzes 10 befindet, wodurch ermöglicht wird, dass die Abdeckung 41 in der zweiten Position gehalten wird. Eine Vorspannkomponente 43 umfasst ein erstes Ende, das gegen die wenigstens eine Einrastkomponente 42 stößt, und ein zweites Ende, das gegen den Sitz 10 stößt. Die Vorspannkomponente 43 ist in dem zweiten Durchgangsloch 113 angeordnet. Das zweite Durchgangsloch 113 umfasst jeweils eine erste Länge, die einen ersten Lochabschnitt 1131 definiert, und eine zweite Länge, die einen zweiten Lochabschnitt 1132 definiert. Der erste Lochabschnitt 1131 hat einen größeren Querschnitt als der zweite Lochabschnitt 1132. Die wenigstens eine Einrastkomponente 42 umfasst eine erste Länge, die einen ersten Fortsatz 421 definiert, und eine zweite Länge, die einen zweiten Fortsatz 422 definiert. Der erste Fortsatz 421 hat einen größeren Querschnitt als der zweite Fortsatz 422. Der erste Fortsatz 421 ist in dem ersten Lochabschnitt 1131 angeordnet. Der zweite Fortsatz 422 ist teilweise in dem ersten Lochabschnitt 1131 angeordnet und teilweise in dem zweiten Lochabschnitt 1132. Die Vorspannkomponente 43 umgibt den zweiten Fortsatz 422 und umfasst das gegen den ersten Fortsatz 421 stoßende erste Ende. In der Ausführungsform umfasst das wenigstens eine zweite Durchgangsloch 113 zwei Durchgangslöcher 113, die wenigstens eine Öffnung 22 umfasst zwei Öffnungen 22, und die wenigstens eine Einrastkomponente 42 umfasst zwei Einrastkomponenten 42.
  • Weiterhin, wenn das Lochsägesystem zur Erzeugung eines Loches in einem Werkstück benutzt wird, dann wird die Lochsäge 20 verwendet, um das Werkstück zu schneiden. Die Lochsäge 20 rotiert dann um die Achse L. Die Spindel 30 rotiert mit der Lochsäge 20. Das, was aus dem Werkstück geschnitten wird, ist ein kreisförmiges Teil. Die Lochsäge 20 fängt das kreisförmige Teil in dem Aufnahmeraum 21 auf, wobei die Spindel 30 in dem kreisförmigen Teil steckt. Das Loch wird erzeugt, nachdem das kreisförmige Teil von dem Werkstück entfernt worden ist. Zusätzlich, wenn das kreisförmige Teil von der Lochsäge 20 entfernt wird, kann der Durchgangsschlitz der Lochsäge 20 einem Werkzeug ermöglichen, das kreisförmige Teil aus der Lochsäge 20 herauszuholen.
  • 10 bis 11 zeigen ein Lochsägesystem in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dahingehend, dass eine zweite Positionierungsstruktur 32a eine Einkerbung 321a aufweist. Wenn die erste und die zweite Positionierungsstruktur 122a und 32a miteinander in Eingriff sind, dann nimmt die Einkerbung 321a der zweiten Positionierungsstruktur 32a die erste Positionierungsstruktur 122a auf. Wenn die erste und die zweite Positionierungsstruktur 122a und 32a voneinander getrennt sind, dann ist die Einkerbung 321a der zweiten Positionierungsstruktur 32a von der ersten Positionierungsstruktur 122a getrennt.
  • 12 zeigt ein Lochsägesystem in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dahingehend, dass eine Spindel 30b ein Loch 311b aufweist, das sich dort hindurch erstreckt und eine Einfügekomponente A umfasst, die durch das Loch 311b eingefügt ist. Die Einfügekomponente A weist jeweils ein erstes Ende auf, das aus dem Loch 311b hervorsteht und die zweite Positionierungsstruktur 32b definiert, und weist ein zweites Ende auf, das aus dem Loch 311b hervorsteht und einen Vorsprung definiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 2400251 [0002]

Claims (10)

  1. Lochsägesystem, umfassend: einen Sitz (10) mit einem ersten Durchgangsloch (111) und einem Hohlraum (112), der mit dem ersten Durchgangsloch (111) verbunden ist, eine Drücksteuerung (12), die gleitbar in dem Hohlraum (112) angeordnet ist, wobei die Drücksteuerung (12) einen mit dem ersten Durchgangsloch (111) verbundenen Schlitz (121) und eine erste Positionierungsstruktur (122) an einer Seite des Schlitzes (121) aufweist, eine Lochsäge (20), die lösbar mit dem Sitz (10) gekoppelt ist, wobei die Lochsäge (20) einen Aufnahmeraum (21) aufweist, eine Spindel (30, 30a, 30b), die lösbar mit dem Sitz (10) gekoppelt und durch das erste Durchgangsloch (111), den Schlitz (121) und in den Aufnahmeraum (21) eingefügt ist, wobei die Spindel (30, 30a, 30b) eine zweite Positionierungsstruktur (32, 32a, 32b) aufweist, die wahlweise in Eingriff mit der ersten Positionierungsstruktur (122) ist, und wobei die Drücksteuerung (12) gleitbar in dem Hohlraum (112) ist zwischen einer ersten Position, in welcher die erste Positionierungsstruktur (122) in Eingriff mit der zweiten Positionierungsstruktur (32, 32a, 32b) ist, und einer zweiten Position, in welcher die erste Positionierungsstruktur (122) von der zweiten Positionierungsstruktur (32, 32a, 32b) gelöst ist.
  2. Lochsägesystem nach Anspruch 1, weiterhin umfassend eine Vorspannkomponente (13) einschließlich eines ersten Endes, das gegen den Sitz (10) stößt, und eines zweiten Endes, das gegen die Drücksteuerung (12) stößt, und wobei die Vorspannkomponente (13) in dem Hohlraum (112) angeordnet ist.
  3. Lochsägesystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Durchgangsloch (111) mit zwei Ausnehmungen (1111) verbunden ist, wobei die zwei Ausnehmungen (1111) sich radial in entgegengesetzte Richtungen von dem ersten Durchgangsloch (111) erstrecken, und wobei die Spindel (30, 30a, 30b) einen Vorsprung aufweist, der in eine der zwei Ausnehmungen (1111) hervorsteht, und die zweite Positionierungsstruktur (32) umfasst, die in die andere der zwei Ausnehmungen (1111) hervorsteht.
  4. Lochsägesystem nach Anspruch 3, wobei die Spindel (30b) ein Loch (311b) aufweist, das sich dort hindurch erstreckt, und eine durch das Loch (311b) eingefügte Einfügekomponente (A) umfasst, und wobei die Einfügekomponente (A) jeweils ein erstes Ende aufweist, das aus dem Loch (311b) hervorsteht und die zweite Positionierungsstruktur (32b) definiert, und ein zweites Ende umfasst, das aus dem Loch (311b) hervorsteht und den Vorsprung definiert.
  5. Lochsägesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste Positionierungsstruktur (122) ein Loch (1221) aufweist, wobei, wenn die erste und die zweite Positionierungsstruktur (122, 32) miteinander in Eingriff sind, die zweite Positionierungsstruktur (32) in das Loch (1221) der ersten Positionierungsstruktur (122) eingefügt ist, und wobei, wenn die erste und die zweite Positionierungsstruktur (122, 32) voneinander getrennt sind, die zweite Positionierungsstruktur (32) von dem Loch (1221) der ersten Positionierungsstruktur (122) getrennt ist.
  6. Lochsägesystem nach Anspruch 1, wobei die zweite Positionierungsstruktur (32a) eine Einkerbung (321a) aufweist, wobei, wenn die erste und die zweite Positionierungsstruktur (122a, 32a) miteinander in Eingriff sind, die Einkerbung (321a) der zweiten Positionierungsstruktur (32a) die erste Positionierungsstruktur (122a) aufnimmt, und wobei, wenn die erste und die zweite Positionierungsstruktur (122a, 32a) voneinander getrennt sind, die Einkerbung (321a) der zweiten Positionierungsstruktur (32a) von der ersten Positionierungsstruktur (122a) getrennt ist.
  7. Lochsägesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, weiterhin umfassend eine Fixieranordnung (40), wobei die Fixieranordnung (40) eine Abdeckung (41) umfasst, die bewegbar mit dem Sitz (10) gekoppelt ist, und wenigstens eine Einrastkomponente (42), die durch die Abdeckung (41) betätigbar ist, wobei die wenigstens eine Einrastkomponente (42) ein erstes Ende aufweist, das mit der Abdeckung (41) verbunden ist, und ein zweites Ende aufweist, das durch wenigstens ein zweites in dem Sitz (10) ausgebildetes Durchgangsloch (113) einfügbar und wahlweise in Eingriff in wenigstens einer in der Lochsäge (20) ausgebildeten Öffnung (22) ist, und wobei die Abdeckung (41) verlagerbar ist zwischen einer ersten Position, in welcher sich die wenigstens eine Einrastkomponente (42) in Eingriff in der wenigstens einen Öffnung (22) ist, und einer zweiten Position, in welcher die wenigstens eine Einrastkomponente (42) von der wenigstens einen Öffnung (22) getrennt ist.
  8. Lochsägesystem nach Anspruch 7, wobei der Sitz (10) eine Öffnung (114) umfasst, wobei die Abdeckung (41) einen Bolzen (412) umfasst, der wahlweise mit der Öffnung (114) in Eingriff ist, wobei, wenn sich die Abdeckung (41) in der ersten Position befindet, der Bolzen (412) mit der Öffnung (114) in Eingriff ist, und wobei, wenn sich die Abdeckung (41) in der zweiten Position befindet, der Bolzen (412) von der Öffnung (114) getrennt ist.
  9. Lochsägesystem nach Anspruch 8, wobei die Abdeckung (41) wenigstens eine bogenförmige Nut (411) umfasst, die sich dort hindurch erstreckt, wobei das erste Ende der wenigstens einen Einrastkomponente (42) durch die wenigstens eine bogenförmige Nut (411) einfügbar ist, wobei die Abdeckung (41) in der zweiten Position beim Betrieb rotierbar ist, und wobei die Abdeckung (41) in eine Position rotierbar ist, in welcher der Bolzen (412) außerhalb der Öffnung (114) und auf einer Außenfläche des Sitzes (10) angeordnet ist.
  10. Lochsägesystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, weiterhin umfassend eine Vorspannkomponente (43), einschließlich eines ersten Endes, das an die wenigstens eine Einrastkomponente (42) stößt, und einschließlich eines zweiten Endes, das gegen den Sitz (10) stößt.
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