DE202007005772U1 - Spannvorrichtungsbaugruppe für eine Maschine - Google Patents

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Abstract

Spannvorrichtungsbaugruppe für eine Maschine, umfassend:
einen Hauptkörper (10), der aufweist
ein Verbindungsende (101);
ein Einspannende (100); und
eine Mittelbohrung (11), die durch den Hauptkörper (10) zwischen dem Verbindungsende (101) und dem Einspannende (100) bestimmt ist;
eine Verbindungshülse (20), die verschiebbar in der Mittelbohrung (11) in dem Hauptkörper (10) durch das Verbindungsende (101) montiert ist; und
eine Spannvorrichtung (30), die am Hauptkörper (10) angebracht ist, mit der Verbindungshülse (20) verbunden ist und aufweist
eine Einspannbasis (31), die sicher auf dem Einspannende (100) des Hauptkörpers (10) angebracht ist und aufweist
eine Kammer (313), die in der Einspannbasis (31) bestimmt ist; und
eine kegelförmige Aussparung (314), die in der Einspannbasis (31) an einem Ende bestimmt ist, das dem Einspannende (100) des Hauptkörpers (10) gegenüberliegt;
eine Verbindungsbasis (32), die verschiebbar in der Kammer (313) in der Einspannbasis (31) montiert...

Description

  • 1. Gebiet des Gebrauchsmusters
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine Spannvorrichtungsbaugruppe und insbesondere eine Spannungsvorrichtungsbaugruppe für eine Maschine, die angepasst ist, um ein rohrförmiges Element sicher zu halten.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Mit Bezug auf 4 und 5 umfasst eine herkömmliche Spannvorrichtungsbaugruppe für eine Maschine, wie eine Drehbank, eine Fräs- oder eine Bohrmaschine, einen Hauptkörper 50, mehrere Klauenbasen 51 und eine Verbindungshülse 53. Die Klauenbasen 51 sind verschiebbar in dem Hauptkörper 50 montiert und mit der Verbindungshülse 53 verbunden. Jede Klauenbasis 51 weist eine Klaue 52 auf, die auf der Basis 51 montiert ist und von einem Ende des Hauptkörpers 50 freigelegt ist, um ein Werkstück einzuspannen. Die Verbindungshülse 53 ist mit einem Antriebshebel verbunden und umfasst ein Innengewinde 530 und einen ringförmigen Flansch 531. Das Innengewinde 530 ist in der Verbindungshülse 53 bestimmt, um den Antriebshebel über ein Gewinde zu verbinden. Der ringförmige Flansch 531 ist um den äußeren Umfang der Verbindungshülse 53 ausgebildet und mit den Klauenbasen 51 verbunden.
  • Wenn die Verbindungshülse 53 von den Klauenbasen 51 weg bewegt wird, werden die Klauenbasen 51 mit den Klauen 52 gleichzeitig zur Mitte der Hauptbasis 50 bewegt, um ein Werkstück sicher einzuspannen.
  • Das Werkstück ist jedoch immer ein walzenförmiges oder rohrförmiges Element und berührt jede Klaue 52 in einer einzigen Linie. Um das walzenförmige oder rohrförmige Werkstück mit den Klauen sicher zu halten, ist die Einspannkraft enorm, die von den Klauen 52 bereitgestellt und auf das Werkstück angewandt wird. Daher wird das walzenförmige oder rohrförmige Werkstück bei der enormen Einspannkraft leicht beschädigt oder verformt, insbesondere, wenn es sich um ein rohrförmiges Werkstück mit einer dünnen Wandstärke handelt.
  • Um die Nachteile zu überwinden, stellt das Gebrauchsmuster eine Spannvorrichtungsbaugruppe zum Abschwächen oder Beseitigen der zuvor erwähnten Probleme bereit.
  • Die Hauptaufgabe des Gebrauchsmusters ist, eine Spannvorrichtungsbaugruppe für eine Maschine bereitzustellen, die ein rohrförmiges Werkstück sicher halten kann, das Werkstück aber nicht beschädigt oder verformt. Die Einspannvorrichtung weist einen Hauptkörper, eine Verbindungshülse und eine Einspannvorrichtung auf. Der Hauptkörper weist ein Verbindungsende, ein Einspannende und eine Mittelbohrung auf, die durch den Hauptkörper zwischen dem Verbindungsende und dem Einspannende bestimmt ist. Die Verbindungshülse ist verschiebbar in der Mittelbohrung in dem Hauptkörper durch das Verbindungsende montiert. Die Spannvorrichtung ist am Hauptkörper angebracht, mit der Verbindungshülse verbunden und weist eine Einspannbasis, eine Verbindungsbasis und einen Spannkopf auf. Die Einspannbasis ist sicher auf dem Spannende des Hauptkörpers angeordnet und weist eine Kammer auf, die in der Einspannbasis bestimmt ist, und eine kegelförmige Aussparung, die in der Einspannbasis an einem Ende bestimmt ist, das dem Spannende des Hauptkörpers gegenüber liegt. Die Verbindungsbasis ist verschiebbar in der Kammer in der Einspannbasis montiert und weist eine Verbindungsstange auf. Die Verbindungsstange ist auf der Verbindungsbasis ausgebildet und erstreckt sich von ihr, sie erstreckt sich von der Einspannbasis und ist mit der Verbindungshülse verbunden. Der Spannkopf ist federnd, verschiebbar in der kegelförmigen Aussparung in der Einspannbasis auf nicht-drehbare Weise montiert, ist mit der Verbindungsbasis verbunden und weist eine kegelförmige Außenfläche und eine Haltebohrung auf. Die kegelförmige Außenfläche entspricht der kegelförmigen Aussparung in der Einspannbasis und stimmt mit ihr überein. Die Haltebohrung ist in dem Spannkopf bestimmt.
  • Andere Aufgaben, Vorteile und neue Merkmale des Gebrauchsmusters werden offensichtlicher aus der folgenden Beschreibung, zusammen mit den begleitenden Zeichnungen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht einer Spannvorrichtungsbaugruppe gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
  • 2 ist eine Seitenansicht im Teilschnitt der Spannvorrichtungsbaugruppe von 1;
  • 3 ist eine Seitenansicht im Teilschnitt der Spannvorrichtungsbaugruppe von 1 im Betrieb;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Spannvorrichtungsbaugruppe gemäß dem Stand der Technik; und
  • 5 ist eine Querschnittsansicht einer Verbindungshülse der herkömmlichen Spannvorrichtungsbaugruppe von 4.
  • Mit Bezug auf 1 bis 3 umfasst eine Spannvorrichtungsbaugruppe für eine Maschine gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster einen Hauptkörper 10, eine Verbindungshülse 20 und eine Spannvorrichtung 30. Der Hauptkörper 10 ist walzenförmig und weist ein Verbindungsende 101, ein Einspannende 100 und eine Mitte auf. Eine Mittelbohrung 11 ist durch die Mitte des Hauptkörpers 10 zwischen dem Verbindungsende 101 und dem Einspannende 100 bestimmt. Eine ringförmige Aussparung 110 ist in dem Einspannende 100 bestimmt und ist um die Mittelbohrung 11 bestimmt und steht mit ihr in Verbindung. Mehrere Klauennuten sind radial in dem Spannende 100 bestimmt und stehen mit der Mittelbohrung 11 in Verbindung. Mehrere Klauenbasen 12 sind jeweils verschiebbar in den Klauennuten montiert und erstrecken sich hin zur Mittelbohrung 11. Mehrere Gewindebohrungen 13 sind in dem Spannende 100 bestimmt.
  • Die Verbindungshülse 20 ist verschiebbar in der Mittelbohrung 11 durch das Verbindungsende 101 montiert, ist mit den Klauenbasen 12 verbunden und umfasst ein erstes Innengewinde 22, ein zweites Innengewinde 23 und einen ringförmigen Flansch 24. Das erste Innengewinde 22 und das zweite Innengewinde 23 sind jeweils an zwei Enden der Verbindungshülse 20 ausgebildet. Das erste Innengewinde 22 ist angepasst, um mit einem Antriebshebel verbunden zu sein. Der ringförmige Flansch 24 ist um den äußeren Umfang der Verbindungshülse 20 neben dem Ende ausgebildet, das das erste Innengewinde 22 bestimmt.
  • Die Spannvorrichtung 30 ist an dem Spannende 100 des Hauptkörpers 10 angebracht, ist mit der Verbindungshülse 20 verbunden und umfasst eine Einspannbasis 31, eine Verbindungsbasis 32 und einen Spannkopf 33. Die Einspannbasis 31 ist sicher an dem Einspannende 100 des Hauptkörpers 10 angebracht und weist mehrere Befestigungsbohrungen 310 auf, die in Längsrichtung durch die Einspannbasis 31 bestimmt sind, und jeweils mit den Gewindebohrungen 13 im Hauptkörper 10 ausgerichtet sind. Mehrere Befestigungselemente 38, wie Schrauben, erstrecken sich jeweils durch die Befestigungsbohrungen 310 und sind jeweils in die Gewindebohrungen 13 eingeschraubt, um die Einspannbasis 31 sicher am Hauptkörper 10 zu befestigen. Eine Mittelbohrung 315 ist in der Mitte der Einspannbasis 31 an einem Ende entsprechend dem Einspannende 100 des Hauptkörpers 10 bestimmt und ist mit der Mittelbohrung 11 in dem Hauptkörper 10 ausgerichtet. Mehrere gebogene Vorwölbungen 311, die an dem Ende der Einspannbasis 31 ausgebildet sind, sind um die Mittelbohrung 315 angebracht und werden im Inneren der ringförmigen Aussparung 110 im Hauptkörper 10 gehalten. Mehrere Klauenkanäle 312 sind in der Einspannbasis 31 an dem Ende mit der Mittelbohrung 315 bestimmt, stehen mit der Mittelbohrung 315 in Verbindung und entsprechen jeweils den Klauennuten, um die Klauenbasen 12 jeweils teilweise zu halten. Eine Kammer 313 ist in der Einspannbasis 31 bestimmt und steht mit der Mittelbohrung 315 in Verbindung, und eine kegelförmige Aussparung 314 ist in der Einspannbasis 31 an einem Ende bestimmt, das dem Einspannende 100 des Hauptkörpers 10 gegenüberliegt, und steht mit der Kammer 313 in Verbindung.
  • Die Verbindungsbasis 32 ist verschiebbar in der Kammer 313 in der Einspannbasis 31 montiert. Die Verbindungsbasis 32 umfasst eine Verbindungsstange 321, die auf der Verbindungsbasis 32 ausgebildet ist und sich von ihr erstreckt, erstreckt sich von der Einspannbasis 31 durch die Mittelbohrung 315 und erstreckt sich in die Mittelbohrung 11 im Hauptkörper 10. Ein Außengewinde ist auf der Verbindungsstange 321 an dem Ende ausgebildet, das sich von der Einspannbasis 31 erstreckt, und ist mit dem zweiten Innengewinde 23 in der Verbindungshülse 20 verschraubt.
  • Der Spannkopf 33 ist hohl und federnd, ist verschiebbar in der kegelförmigen Aussparung 314 auf nicht-drehbare Weise montiert und ist mit der Verbindungsbasis 32 verbunden. Der Spannkopf 33 weist eine kegelförmige Außenfläche auf, die der kegelförmigen Aussparung 314 in der Einspannbasis 31 entspricht und mit ihr übereinstimmt. Eine Haltebohrung 331 ist axial durch den Spannkopf 33 bestimmt, um ein Werkstück A im Innern zu halten. In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Spannkopf 33 mehrere Spalten auf, die in Längsrichtung durch den Spannkopf 33 bestimmt und mit federnden Materialien gefüllt sind. Durch die Spalten mit den federnden Materialien ist der Spannkopf 33 federnd und zusammendrückbar. Um den Spannkopf 33 mit der Einspannbasis 31 auf verschiebbare aber nicht-drehbare Weise zu verbinden, ist ein Führungskanal 335 in Längsrichtung in der Außenfläche des Spannkopfes 33 bestimmt. Ein Halte-Befestigungselement 36 ist in die Einspannbasis 311 geschraubt und erstreckt sich in den Führungskanal 335. Durch das Eingreifen des Führungskanals 335 und des Halte-Befestigungselements 36 wird der Spannkopf 33 verschiebbar aber nicht-drehbar in Bezug auf die Einspannbasis 31.
  • Wenn die Verbindungshülse 20 gezogen wird, um sich in Bezug auf den Hauptkörper 10 im Innern der Mittelbohrung 11 zu bewegen, wird die Verbindungsbasis 32 mit der Verbindungshülse 20 und in Bezug auf die Kammer 313 in der Einspannbasis 31 bewegt. Folglich wird der Spannkopf 33 in der kegelförmigen Aussparung 314 in der Einspannbasis 31 bewegt. Dadurch, dass die kegelförmige Aussparung 314 und die Außenfläche des Spannkopfes 33 aneinander stoßen, wird der Spannkopf 33 zusammengedrückt, um ein Werkstück A sicher zu halten, das in die Haltebohrung 331 in den Spannkopf 33 eingesetzt wird. Da das Werkstück A die Haltebohrung 331 großflächig berührt, wird der Druck vermindert, der auf das Werkstück A angewandt wird. Entsprechend wird das Werkstück A nicht einfach beschädigt oder verformt, selbst wenn das Werkstück A ein hohles rohrförmiges Element mit einer dünnen Wandstärke ist. Mit den Anordnungen der Befestigungselemente 36, 38 werden außerdem die Einspannbasis 31 und der Spannkopf 33 mit dem Werkstück A mit dem Hauptkörper 10 gedreht, so dass ermöglicht wird, dass das Werkstück A geschnitten oder gedreht wird.

Claims (5)

  1. Spannvorrichtungsbaugruppe für eine Maschine, umfassend: einen Hauptkörper (10), der aufweist ein Verbindungsende (101); ein Einspannende (100); und eine Mittelbohrung (11), die durch den Hauptkörper (10) zwischen dem Verbindungsende (101) und dem Einspannende (100) bestimmt ist; eine Verbindungshülse (20), die verschiebbar in der Mittelbohrung (11) in dem Hauptkörper (10) durch das Verbindungsende (101) montiert ist; und eine Spannvorrichtung (30), die am Hauptkörper (10) angebracht ist, mit der Verbindungshülse (20) verbunden ist und aufweist eine Einspannbasis (31), die sicher auf dem Einspannende (100) des Hauptkörpers (10) angebracht ist und aufweist eine Kammer (313), die in der Einspannbasis (31) bestimmt ist; und eine kegelförmige Aussparung (314), die in der Einspannbasis (31) an einem Ende bestimmt ist, das dem Einspannende (100) des Hauptkörpers (10) gegenüberliegt; eine Verbindungsbasis (32), die verschiebbar in der Kammer (313) in der Einspannbasis (31) montiert ist, und aufweist eine Verbindungsstange (321), die auf der Verbindungsbasis (32) ausgebildet ist und sich von ihr erstreckt, sich von der Einspannbasis (31) erstreckt und mit der Verbindungshülse (20) verbunden ist; und einen Spannkopf (33), der federnd ist, verschiebbar in der kegelförmigen Aussparung (314) in der Einspannbasis (31) auf nicht-drehbare Weise montiert ist, mit der Verbindungsbasis (32) verbunden ist, und aufweist eine kegelförmige Außenfläche, die der kegelförmigen Aussparung (314) in der Einspannbasis (31) entspricht und mit ihr übereinstimmt; und eine Haltebohrung (331), die in dem Spannkopf (33) bestimmt ist.
  2. Spannvorrichtungsbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Verbindungshülse (20) ein Innengewinde (23) aufweist, das an einem Ende der Verbindungshülse (20) bestimmt ist; und das Außengewinde der Verbindungsstange (321) mit dem Innengewinde (23) in der Verbindungshülse (20) verschraubt ist.
  3. Spannvorrichtungsbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Spannkopf (33) einen Führungskanal (335) aufweist, der in Längsrichtung in der Außenfläche des Spannkopfes (33) bestimmt ist; und ein Halte-Befestigungselement (36) in die Einspannbasis (31) geschraubt ist und sich in den Führungskanal (335) erstreckt.
  4. Spannvorrichtungsbaugruppe nach Anspruch 3, wobei der Hauptkörper (10) mehrere Gewindebohrungen (13) aufweist, die in dem Einspannende (100) bestimmt sind; die Einspannbasis (31) mehrere Befestigungsbohrungen (310) aufweist, die in Längsrichtung durch die Einspannbasis (31) bestimmt sind, und jeweils mit den Gewindebohrungen (13) im Hauptkörper (10) ausgerichtet sind; und mehrere Befestigungselemente (38), die sich jeweils durch die Befestigungsbohrungen (310) in der Einspannbasis (31) erstrecken, und jeweils in die Gewindebohrungen (13) im Hauptkörper (10) geschraubt sind.
  5. Spannvorrichtungsbaugruppe nach Anspruch 4, wobei der Hauptkörper (10) eine ringförmige Aussparung (110) aufweist, die in dem Einspannende (100) des Hauptkörpers (10) und um die Mittelbohrung (11) im Hauptkörper (10) bestimmt ist; und die Einspannbasis (31) mehrere gebogene Vorwölbungen (311) aufweist, die im Innern der ringförmigen Aussparung (110) im Hauptkörper (10) gehalten werden.
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