DE202011050967U1 - Schuhband-Kombinationsschnalle - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C7/00Holding-devices for laces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C7/00Holding-devices for laces
    • A43C7/04Hinged devices

Abstract

Schuhband-Kombinationsschnalle, welche ein Schuhband aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus Lockerungsschnalle und Befestigungsschnalle besteht, wobei das eine Ende des Schuhbandes durch die Lockerungsschnalle geführt wird und somit die Länge des Schuhbandes reguliert werden kann, während das andere Ende des Schuhbandes mit der Befestigungsschnalle verbunden wird und somit dessen Befestigung erfolgt, wobei an der Lockerungsschnalle ein ”8”er-Knoten vorgesehen wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft ein Hilfsteil für Schuhbänder, insbesondere eine Schuhband-Kombinationsschnalle.
  • Stand der Technik
  • Bei dem Schuhband handelt es sich um ein Hilfsteil für Schuhe. Für das Anziehen beziehungsweise das Ausziehen des Schuhs ist das Festbinden beziehungsweise das Lösen des Schuhbandes erforderlich. Zudem kommt es zuweilen zu nicht durch den Träger beabsichtigtem Lockern des Schuhbandes, was für kleine Kinder und ältere Menschen Unannehmlichkeiten bedeuten kann. Aus diesem Grund sind Schuhe ohne die Erfordernis des Bindens eines Schuhbandes keine schlechte Option. Zudem besteht bei Schuhen mit der Erfordernis des Festbindens eines Schuhbandes noch technischer Verbesserungsbedarf in Hinblick auf die Unbequemlichkeit des Festbindens des Schuhbandes und des Lösens des Schuhbandes.
  • Darstellung der Erfindung: Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Die Zielsetzung des vorliegenden Gebrauchsmusters besteht in der Bereitstellung einer Schuhband-Kombinationsschnalle, um das Problem der Unbequemlichkeit zu überwinden, welche das Festbinden und Lösen von Schuhbändern mit sich bringt. Der technische Planungsentwurf zur Verwirklichung der vorstehend aufgeführten Zielsetzung sieht eine Schuhband-Kombinationsschnalle vor, welche ein Schuhband aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus Lockerungsschnalle und Befestigungsschnalle besteht, wobei das eine Ende des Schuhbandes durch die Lockerungsschnalle geführt wird und somit die Länge des Schuhbandes reguliert werden kann, während das andere Ende des Schuhbandes mit der Befestigungsschnalle verbunden wird und somit dessen Befestigung erfolgt, wobei an der Lockerungsschnalle ein ”8”er-Knoten vorgesehen wird.
  • Es wird vorgesehen, dass die Lockerungsschnalle aus stationärer Platte, Schuhschlaufe, Verbindungsteil und Doppelverbindungsring besteht, wobei an der linken und der rechten Seite der stationären Platte jeweils eine Schuhschlaufe mit Gelenk vorgesehen wird, wobei an der äußeren Seite von jeder Schuhschlaufe jeweils ein Verbindungsteil mit Gelenk vorgesehen wird und wobei an jedem Verbindungsteil ein Doppelverbindungsring vorgesehen wird.
  • Es wird vorgesehen, dass an der linken und der rechten Seite der stationären Platte jeweils ein als Ganzes ausgebildetes Futterrohr vorgesehen wird, wobei innerhalb des Futterrohrs die eine Seite der Schuhschlaufe mit Gelenk vorgesehen wird, wobei es sich bei der Schuhschlaufe um einen aus zwei
    Figure 00020001
    zusammengesetzten
    Figure 00020002
    -Ring handelt, während an der äußeren Seite der Schuhschlaufe ein Verbindungsteil vorgesehen wird, wobei es sich bei dem Verbindungsteil um ein Doppelverbindungsrohr handelt, wobei das Rohr an der inneren Seite des Verbindungsteils mit der äußeren Seite der Schuhschlaufe verbunden wird, während das Rohr an der äußeren Seite des Verbindungsteils mit dem Doppelverbindungsring verbunden wird, wobei es sich bei Doppelverbindungsring um einen Ring handelt, welcher jeweils mit den beiden Enden eines Bandabschnitts verbunden wird, wobei der Bandabschnitt in das an der äußeren Seite des Verbindungsteils vorgesehene Rohr geführt wird.
  • Es wird vorgesehen, dass an der Oberfläche der stationären Platte mehrere Öffnungen vorgesehen werden, um den ”8”er-Knoten zu befestigen, wobei es sich bei dem ”8”er-Knoten um einen Schuhbandabschnitt geeigneter Länge handelt, welcher jeweils durch die 4 Ringe des Doppelverbindungsrings an den beiden Seiten der Lockerungsschnalle geführt wird und an einer ”8”er-Form der stationären Platte vorgesehen wird, wobei das mittlere Verknotungsteil des ”8”er-Knotens mittels heftklammerförmigen Sattelheftungen an der stationären Platte befestigt wird.
  • Es wird vorgesehen, dass die Befestigungsschnalle aus Grundplatte und beweglichen Platten besteht, wobei die Grundplatte rillenförmig ausgebildet wird und an den beiden Enden innerhalb der Rille der Grundplatte jeweils eine bewegliche Platte mit Gelenk vorgesehen wird, wobei die beweglichen Platten jeweils zu den entsprechenden Flächen des Grundes der Grundplattenrille versetzte Zähne aufweisen und wobei an dem Ende für Öffnen und Schließen der beweglichen Platten Lücken vorgesehen werden.
  • Weil bei der Schuhband-Kombinationsschnalle gemäß vorliegendem Gebrauchsmuster Regulierungsschnalle und Befestigungsschnalle in gemeinsamer Kombination mit dem Schuhband vorgesehen werden, müssen nach einmaligem Festbinden des Schuhbandes nicht jedes mal die wiederholten Aktionen Lösen des Schuhbandes und Ausziehen des Schuhs sowie Anziehen des Schuhs und Festbinden des Schuhbandes durchgeführt werden. Dies bedeutet nicht nur für den Benutzer eine gewisse Bequemlichkeit, sondern vermittelt auch für die gesamte Konstruktion des Schuhs einen positiven ästhetischen Effekt. Das vorliegende Gebrauchsmuster weist die Besonderheiten einfache Konstruktion und bequeme Verwendung auf.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • : Darstellung der Konstruktion der Regulierungsschnalle eines praktischen Ausführungsbeispiels gemäß vorliegendem Gebrauchsmuster.
  • : Darstellung der Konstruktion der Befestigungsschnalle gemäß vorliegendem Gebrauchsmuster im Verwendungszustand.
  • : Darstellung der Seitenansicht der Konstruktion der Befestigungsschnalle aus .
  • : Darstellung des Zustandes bei durch die Regulierungsschnalle geführtem Schuhband.
  • : Darstellung des äußeren Erscheinungsbildes des vorliegenden Gebrauchsmusters im Verwendungszustand.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Anhand der beigefügten Abbildungen erfolgt eine weitere Erläuterung des vorliegenden Gebrauchsmusters. Die Regulierungsschnalle 1 besteht aus stationärer Platte 11, Schuhschlaufe 12, Verbindungsteil 13 und Doppelverbindungsring 14. An der linken und der rechten Seite von stationärer Platte 11 wird jeweils ein als Ganzes ausgebildetes Futterrohr 10 vorgesehen, wobei das Futterrohr 10 mit Gelenk an einer Seite von Schuhschlaufe 12 vorgesehen wird. Bei Schuhschlaufe 12 handelt es sich um einen aus zwei
    Figure 00040001
    zusammenesetzten
    Figure 00040002
    -Ring. An der äußeren Seite von Schuhschlaufe 12 wird Verbindungsteil 13 vorgesehen. Bei Verbindungsteil 13 handelt es sich um ein Doppelverbindungsrohr, wobei das Rohr an der inneren Seite des Verbindungsteils 13 mit der äußeren Seite der Schuhschlaufe 12 verbunden wird, während das Rohr an der äußeren Seite des Verbindungsteils 13 mit dem Doppelverbindungsring 14 verbunden wird. Bei Doppelverbindungsring 14 handelt es sich um einen Ring, welcher jeweils mit den beiden Enden eines Bandabschnitts 15 verbunden wird, wobei der Bandabschnitt 15 in das an der äußeren Seite des Verbindungsteils 13 vorgesehene Rohr geführt wird. Um das Festbinden des Schuhbandes zu erleichtern wird vorgesehen, dass an der Oberfläche der stationären Platte 11 der ”8”er-Knoten 4 vorgesehen wird, wobei es sich bei dem ”8”er-Knoten 4 um einen Schuhbandabschnitt geeigneter Länge handelt, welcher jeweils durch die 4 Ringe des Doppelverbindungsrings 14 an den beiden Seiten der Lockerungsschnalle 1 geführt wird, wobei das mittlere Verknotungsteil des ”8”er-Knotens 4 mittels 2 heftklammerförmigen Sattelheftungen 1101 an der stationären Platte 11 befestigt wird, so dass die Sattelheftungen 1101 durch die Öffnung 110 geführt werden und das mittlere Verknotungsteil von ”8”er-Knoten 4 an der stationären Platte 11 befestigt wird (es ist auch möglich, dass zunächst das mittlere Verknotungsteil des ”8”er-Knotens 4 durch die Öffnung 110 geführt und an der stationären Platte befestigt wird). Bei der Verwendung wird zunächst eines der 2 Enden 30 des Schuhbands 3 durch die Schuhschlaufe, also den
    Figure 00050001
    -Ring 12 geführt, wobei ausreichend Länge (siehe ) gelassen wird. Anschließend werden die 2 Enden 31 des Schuhbands 3 jeweils durch die Schuhbandöffnungen von Schuh 5 geführt und die 2 Enden 31 des Schuhbands werden jeweils durch die Lücken der 2 Enden, also die Lücken der Zähne 221 und 211 zwischen der beweglichen Platte 22 und der Grundplatte 21, geführt, um dann die Enden 31 des Schuhbands aus der Öffnung 220 der beweglichen Platte 22 herauszuführen und die bewegliche Platte 22 in die Rille der Grundplatte 21 niederzudrücken, so dass der Zahn 221 der stationären Platte und der Zahn 221 der beweglichen Platte das Schuhband festziehen. Diese Konstruktion entspricht grundsätzlich einem Gürtelverschluss, wobei nach Durchführung des Schuhbandes durch die Befestigungsschnalle und Befestigung durch den Zahn ein weiteres selbsttätiges Zurückbewegen unmöglich ist.
  • Vorstehend erläutert wurde der Vorgang des vorherigen Festbindens des Schuhbandes. Falls ein Ausziehen des Schuhs gewünscht wird, ist es lediglich erforderlich, mit beiden Händen jeweils den ”8”er-Knoten festzuziehen und kräftig nach oben zu bewegen. Das eine durch den
    Figure 00050002
    -Ring 12 geführte Ende 30 von Schuhband 3 wird allmählich zu dem mit freiem Überschuss versehenen Ende des Schuhbandes bewegt. Nunmehr besteht bei dem Schuhband zwischen Lockerungsschnalle und Schuh bereits ein herausgezogener freier Abschnitt.
  • Dieser freie Abschnitt kann zum Lockern des Schuhbands verwendet werden, um das Ausziehen des Schuhs zu bewerkstelligen. Falls umgekehrt ein Anziehen des Schuhs gewünscht wird, ist es lediglich erforderlich mit beiden Händen jeweils die Enden 30 des Schuhbands festzuziehen, so dass dessen überschüssiger freier Abschnitt durch den
    Figure 00050003
    -Ring 12 herausgeführt wird. Die Schuhschlaufe des
    Figure 00050004
    -Rings nimmt eine automatische Feststellfunktion wahr, so dass sich das Schuhband normalerweise nicht mehr selbsttätig lockern kann.
  • Außerdem können die 2 Enden 30 des Schuhbands und der ”8”er-Knoten nach dem Festbinden des Schuhbandes einen ”Schmetterlingsknoten” bilden, so dass Schuh und Schuhband gemeinsam einen insgesamt ästhetischen Effekt darstellen. Somit bewirkt die Konzeption des vorliegenden Gebrauchsmusters nicht nur Bequemlichkeit beim Festbinden und Lösen des Schuhbandes, sondern verbindet zudem praktischen Nutzen mit positiver ästhetischer Optik.

Claims (5)

  1. Schuhband-Kombinationsschnalle, welche ein Schuhband aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus Lockerungsschnalle und Befestigungsschnalle besteht, wobei das eine Ende des Schuhbandes durch die Lockerungsschnalle geführt wird und somit die Länge des Schuhbandes reguliert werden kann, während das andere Ende des Schuhbandes mit der Befestigungsschnalle verbunden wird und somit dessen Befestigung erfolgt, wobei an der Lockerungsschnalle ein ”8”er-Knoten vorgesehen wird.
  2. Schuhband-Kombinationsschnalle gemäß Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lockerungsschnalle aus stationärer Platte, Schuhschlaufe, Verbindungsteil und Doppelverbindungsring besteht, wobei an der linken und der rechten Seite der stationären Platte jeweils eine Schuhschlaufe mit Gelenk vorgesehen wird, wobei an der äußeren Seite von jeder Schuhschlaufe jeweils ein Verbindungsteil mit Gelenk vorgesehen wird und wobei an jedem Verbindungsteil ein Doppelverbindungsring vorgesehen wird.
  3. Schuhband-Kombinationsschnalle gemäß Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der linken und der rechten Seite der stationären Platte jeweils ein als Ganzes ausgebildetes Futterrohr vorgesehen wird, wobei innerhalb des Futterrohrs die eine Seite der Schuhschlaufe mit Gelenk vorgesehen wird und wobei es sich bei der Schuhschlaufe um einen aus zwei ”[]” zusammengesetzten ”[-]”-Ring handelt, während an der äußeren Seite der Schuhschlaufe ein Verbindungsteil vorgesehen wird, wobei es sich bei dem Verbindungsteil um ein Doppelverbindungsrohr handelt, wobei das Rohr an der inneren Seite des Verbindungsteils mit der äußeren Seite der Schuhschlaufe verbunden wird, während das Rohr an der äußeren Seite des Verbindungsteils mit dem Doppelverbindungsring verbunden wird, wobei es sich bei dem Doppelverbindungsring um einen Ring handelt, welcher jeweils mit den beiden Enden eines Bandabschnitts verbunden wird, wobei der Bandabschnitt in das an der äußeren Seite des Verbindungsteils vorgesehene Rohr geführt wird.
  4. Schuhband-Kombinationsschnalle gemäß Schutzanspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberfläche der stationären Platte mehrere Öffnungen vorgesehen werden, um den ”8”er-Knoten zu befestigen, wobei es sich bei dem ”8”er-Knoten um einen Schuhbandabschnitt geeigneter Länge handelt, welcher jeweils durch die 4 Ringe des Doppelverbindungsrings an den beiden Seiten der Lockerungsschnalle geführt wird und an einer ”8”er-Form der stationären Platte vorgesehen wird, wobei das mittlere Verknotungsteil des ”8”er-Knotens mittels heftklammerförmiger Sattelheftungen an der stationären Platte befestigt wird.
  5. Schuhband-Kombinationsschnalle gemäß Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschnalle aus Grundplatte und beweglichen Platten besteht, wobei die Grundplatte rillenförmig ausgebildet wird und an den beiden Enden innerhalb der Rille der Grundplatte jeweils eine bewegliche Platte mit Gelenk vorgesehen wird, wobei die beweglichen Platten jeweils zu den entsprechenden Flächen des Grundes der Grundplattenrille versetzte Zähne aufweisen und wobei an dem Ende für Öffnen und Schließen der beweglichen Platten Lücken vorgesehen werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102697240A (zh) * 2012-05-09 2012-10-03 速乐客运动用品发展有限公司 能搭配鞋带颜色的鞋带长度调节扣及鞋子
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