DE202010018340U1 - Entwicklerkartusche mit Zählmechanismus - Google Patents

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Abstract

Entwicklerkartusche mit einem Zählmechanismus, wobei die Entwicklerkartusche einen Kartuschenkörper zum Aufnehmen eines Entwicklers, den Zählmechanismus und ein Zählmechanismus-Antriebselement aufweist, wobei der Zählmechanismus einen Vorsprung aufweist, der sich unter der Antriebswirkung des Zählmechanismus-Antriebselements aus einer ersten Stellung, in welcher der Vorsprung mit einem Kontakthebel an einer elektronischen Fotografiervorrichtung in Kontakt steht, in eine zweite Stellung, in welcher der Vorsprung mit dem Kontakthebel an der elektronischen Fotografiervorrichtung nicht in Kontakt steht, bewegt, um die Entwicklerkartusche zu zählen, und wobei die Entwicklerkartusche mit dem Zählmechanismus dadurch gekennzeichnet ist, dass das Zählmechanismus-Antriebselement den Vorsprung antreibt, um ihn in der Richtung senkrecht zu einer Seitenwand des Kartuschenkörpers zu bewegen; wobei der Zählmechanismus ein drehbares Element und ein festes Element aufweist; wobei sich das drehbare Element relativ zu der Entwicklerkartusche drehen kann; wobei an dem drehbaren Element oder an dem festen Element ein Stützpfeiler angeordnet ist, wobei an dem anderen des drehbaren Elements und des festen Elements eine dem Stützpfeiler entsprechende Öffnung angeordnet ist; wobei das drehbare Element mit dem Vorsprung versehen ist; und wobei sich das drehbare Element in der Nähe des festen Elements bewegt.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Entwicklerkartusche mit einem Zählmechanismus.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Entwicklerkartusche, welche an einer elektronischen Fotografiervorrichtung wie beispielsweise einem Laserdrucker, einer Vervielfältigungsmaschine und einem Faxgerät lösbar montiert werden kann, wobei ein Zählmechanismus an der Entwicklerkartusche angeordnet ist und mit einem Detektor an der elektronischen Fotografiervorrichtung verwendet werden kann, um Auskunft darüber, ob die Entwicklerkartusche eine neue Entwicklerkartusche ist, an die elektronische Fotografiervorrichtung zu geben, welche dann die Betriebsdauer der Entwicklerkartusche neu berechnen kann.
  • Wie in 1, 2 und 3 veranschaulicht, betrifft die Erfindung eine Entwicklerkartusche nach dem Stand der Technik, wobei die Entwicklerkartusche einen konventionellen Zählmechanismus übernimmt.
  • Ein Tonermagazin 55, ein Entwicklungsbauteil 31, ein Tonerzufuhrbauteil (nicht gezeigt), ein Rührbauteil (nicht gezeigt) und ein Entwickler (nicht gezeigt) sind an der Entwicklerkartusche 28 angeordnet, wobei der Entwicklungsbauteil 31, der Tonerzufuhrbauteil und der Rührbauteil alle am Tonermagazin 55 befestigt sind; und der Entwickler im Tonermagazin 55 gelagert ist. Während des Arbeitsprozesses der Entwicklerkartusche wird zunächst der im Tonermagazin 55 gelagerte Entwickler gerührt und durch den Rührbauteil zum Tonerzufuhrbauteil transportiert; zweitens wird der erhaltene Entwickler durch den Tonerzufuhrbauteil zum Entwicklungsbauteil 31 transportiert; und schließlich wird eine Entwicklerschicht an der Oberfläche des Entwicklungsbauteils 31 gebildet, nachdem der Entwicklungsbauteil 31 den Entwickler vom Tonerzufuhrbauteil erhalten hat.
  • Eine Seitenwand 58 ist an einer Seite des Tonermagazins 55 angeordnet, und ein Entwicklungsteil-Zahnrad 69, ein Tonerzufuhrbauteil-Zahnrad 68, ein Antriebsritzel 67, ein Zwischengetriebe 70 und ein Rührbauteil-Triebwerk 71 sind alle an der Seitenwand 58 angeordnet und gehaltert. Während des Arbeitsprozesses der Entwicklerkartusche, erhält ein Energieempfangsteil 73 am Antriebsritzel 67 Energie von der elektronischen Fotografiervorrichtung und überträgt die Energie jeweils an das Entwicklungsteil-Zahnrad 69, das Tonerzufuhrbauteil-Zahnrad 68 und das Zwischengetriebe 70, welche in Eingriff mit dem Antriebsritzel 67 sind; das Rührbauteil-Triebwerk 71 ist in Eingriff mit dem Zwischengetriebe 70 und empfängt die Energie vom Zwischengetriebe 70; das Entwicklungsteil-Zahnrad 69, das Tonerzufuhrbauteil-Zahnrad 68 und das Rührbauteil-Triebwerk 71 sind jeweils an den Wellen des Entwicklungsbauteils 31, des Tonerzufuhrbauteils (nicht gezeigt) und des Rührbauteils (nicht gezeigt) angeordnet; und die Bauteile sind derart angetrieben, dass sie sich zusammen mit den Zahnrädern drehen, welche an den Wellen des Bauteiles angeordnet sind. Aus diesem Grunde werden während des Arbeitsprozesses der Entwicklerkartusche der Entwicklungsbauteil 31, der Tonerzufuhrbauteil (nicht gezeigt) und der Rührbauteil (nicht gezeigt) derart angetrieben, dass sie sich in der Entwicklerkartusche drehen, nachdem das Antriebsritzel 67 die Energie von der elektronischen Fotografiervorrichtung empfängt.
  • Ein Informationserfassungsmechanismus 81 und ein optischer Sensor 83 sind an der elektronischen Fotografiervorrichtung angeordnet, wobei der Informationserfassungsmechanismus 81 eine Drehwelle 84, einen Kontakthebel 86 und ein Lichtsperrteil 87 umfasst; ein bewegliches Element 178 ist am Zwischengetriebe 70 der Entwicklerkartusche 28 angeordnet und kann sich um die Drehwelle 79 drehen; das bewegliche Element 178 und die Drehwelle 79 sind am Zwischengetriebe 70 angeordnet und können sich zusammen mit dem Zwischengetriebe 70 drehen; und die Seitenwand 58 ist auch mit einem Sperrvorsprung 94 versehen, welcher in Bezug auf die Seitenwand 58 bewegungslos ist.
  • Ein Zählmechanismus nach dem Stand der Technik besteht aus dem beweglichen Element 178 und dem Sperrvorsprung 94 an der Entwicklerkartusche 28.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm der Entwicklerkartusche 28 im Ausgangszustand, worin der Kontakthebel 86 am Informationserfassungsmechanismus 81 nicht in Kontakt mit einem beliebigen Gegenstand (einschließlich dem beweglichen Element 178) ist; der Informationserfassungsmechanismus 81 dreht sich nicht; das Lichtsperrteil 87 ist innerhalb des optischen Sensors 83 als Schranke positioniert; und der optische Sensor 83 sendet keine Signale an die elektronische Fotografiervorrichtung.
  • Wie in 2 veranschaulicht, ist das Antriebsritzel 67 in Eingriff mit dem Zwischengetriebe 70 und überträgt die Energie an das Zwischengetriebe 70, nachdem das Energieempfangsteil 73 am Antriebsritzel 67 die Energie von der elektronischen Fotografiervorrichtung empfängt, und das Zwischengetriebe 70 wird angetrieben, sich zu drehen; und das bewegliche Element 178 ist am Zwischengetriebe 70 angeordnet, so dass sich das bewegliche Element 178 zusammen mit dem Zwischengetriebe 70 dreht. Während das bewegliche Element 178 nach außen erstreckt ist, kommt das bewegliche Element 178 in Kontakt mit dem Kontakthebel 86 im Rotationsvorgang und der Informationserfassungsmechanismus 81 wird angetrieben, sich um die Drehwelle 84 zu drehen, wobei das Lichtsperrteil 87 nach der Drehung nicht innerhalb des optischen Sensors 83 als Schranke positioniert ist. Der optische Sensor 83 überträgt Informationen an die elektronische Fotografiervorrichtung nach der Erfassung von Lichtsignalen. Nachdem die Entwicklerkartusche 28 als neue Entwicklerkartusche verifiziert ist, berechnet die elektronische Fotografiervorrichtung die Betriebsdauer der Entwicklerkartusche neu, und die Zählfunktion der Entwicklerkartusche ist realisiert.
  • Das Zwischengetriebe 70 dreht sich weiter; das bewegliche Element 178 wird vom Kontakthebel 86 getrennt; der Informationserfassungsmechanismus 81 wird auf den Ausgangszustand wie in 1 gezeigt unter der Wirkung einer Rückstellkraft (einer elastischen Rückstellkraft, zum Beispiel eine Feder) zurückgestellt; das Lichtsperrteil 87 ist innerhalb des optischen Sensors 83 als Schranke positioniert; und die elektronische Fotografiervorrichtung empfängt keine Information vom optischen Sensor. Während die Seitenwand 58 mit dem Sperrvorsprung 94 versehen ist, kommt das bewegliche Element 178 mit dem Sperrvorsprung 94 in Kontakt, wenn sich das Zwischengetriebe 70 weiter dreht, wodurch das bewegliche Element 178 angetrieben wird, sich um die Drehwelle 79 zu drehen und nicht wieder nach außen erstreckt, wenn sich das bewegliche Element 178 zum geschrumpften Zustand dreht, wie in 3 veranschaulicht. Da der Sperrvorsprung 94 in eine Zwischenstützwelle 74 hinein gebildet ist, welche näher an dem Zwischengetriebe 70 ist als der Kontakthebel 86, kann das bewegliche Element 178 nicht nochmals mit dem Kontakthebel 86 in Kontakt kommen, wenn sich das Zwischengetriebe 70 weiter dreht. Aus diesem Grunde erfasst der optische Sensor 83 die Lichtsignale nicht mehr und die elektronische Fotografiervorrichtung zählt auch nicht mehr. Die Entwicklerkartusche wird nur einmal während des gesamt Arbeitsprozesses gezählt.
  • Der aus dem Stand der Technik übernommene Zählmechanismus verifiziert die Entwicklerkartusche als neue Entwicklerkartusche, indem die Entwicklerkartusche einmal gezählt wird, und das bewegliche Element dreht sich um die Drehwelle. Aus diesem Grunde ist, zur Lösung des Problems, wie gewährleistet werden kann, dass sich das bewegliche Element nicht um die Drehwelle dreht, wenn es mit dem Kontakthebel in Kontakt ist, aber der Informationserfassungsmechanismus angetrieben wird, sich zu drehen und, dass sich das bewegliche Element um die Drehwelle dreht, wenn es mit dem Sperrvorsprung in Kontakt ist, eine höhere Genauigkeitsübereinstimmung zwischen dem beweglichen Element und der Drehwelle erforderlich; somit ist der Produktionsprozess schwierig zu steuern und die Produktionskosten der Entwicklerkartusche sind dementsprechend höher.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung schafft eine Entwicklerkartusche mit einem Zählmechanismus zur Lösung des Problems der schwierigen Produktion, hohen Genauigkeit usw. im Stand der Technik.
  • Um die technische Aufgabe zu lösen, übernimmt die Erfindung den folgenden technischen Vorschlag:
    Die Erfindung betrifft eine Entwicklerkartusche mit einem Zählmechanismus, welche einen Kartuschenkörper zum Aufnehmen eines Entwicklers, den Zählmechanismus und ein Zählmechanismus-Antriebselement aufweist, wobei der Zählmechanismus Vorsprünge aufweist, welche die Entwicklerkartusche durch Bewegung von einer ersten Stellung, in welcher die Vorsprünge mit einem Kontakthebel an einer elektronischen Fotografiervorrichtung in Kontakt stehen, in eine zweite Stellung, in welcher die Vorsprünge mit dem Kontakthebel an der elektronischen Fotografiervorrichtung nicht in Kontakt stehen, zählen, wenn durch das Zählmechanismus-Antriebselement angetrieben. Darüber hinaus werden die Vorsprünge durch das Zählmechanismus-Antriebselement angetrieben, sich in die Richtung senkrecht zu einer Seitenwand des Kartuschenkörpers zu bewegen.
  • Das Zählmechanismus-Antriebselement weist ein Antriebsritzel zum Empfang von Energie von der elektronischen Fotografiervorrichtung und ein Zahnrad, das mit dem Antriebsritzel in Eingriff ist, auf, und treibt die Vorsprünge am Zählmechanismus in eine Rotationsbewegung durch Kraftübertragung zwischen dem Antriebsritzel und dem Zahnrad an.
  • Ein Leistungsbauteil ist am Zählmechanismus angeordnet.
  • Der Zählmechanismus weist ein drehbares Element und ein festes Element auf, wobei das feste Element an der Seitenwand der Entwicklerkartusche befestigt ist; sich das drehbare Element in Bezug auf die Entwicklerkartusche drehen kann; ein Zylinder auch an dem drehbaren Element angeordnet ist und einen Teil mit Gewinde und einen Teil ohne Gewinde aufweist; das feste Element mit einem Schraubloch versehen ist, das dem Zylinder entspricht; und das drehbare Element mit den Vorsprüngen versehen ist.
  • Ein anderer Aspekt des Zählmechanismus ist, dass der Zählmechanismus ein drehbares Element und ein festes Element aufweist, wobei das feste Element an der Seitenwand der Entwicklerkartusche befestigt ist; sich das drehbare Element in Bezug auf die Entwicklerkartusche drehen kann; das drehbare Element mit einem Schraubloch und den Vorsprüngen versehen ist; und ein Zylinder, der dem Schraubloch entspricht, an dem festen Element angeordnet ist; und der Zylinder einen Teil mit Gewinde und einen Teil ohne Gewinde aufweist. Das drehbare Element weist ein erstes drehbares Element und ein zweites drehbares Element auf, wobei das erste drehbare Element mit einem konkaven Loch versehen ist; und ein hervorstehender Pfosten am zweiten Drehelement angeordnet ist und mit dem konkaven Loch verwendet wird, um eine synchrone Rotation zwischen dem zweiten drehbaren Element und dem ersten drehbaren Element zu erhalten.
  • Ein anderer Aspekt des Zählmechanismus ist, dass der Zählmechanismus ein drehbares Element und ein festes Element aufweist, wobei sich das drehbare Element in Bezug auf die Entwicklerkartusche drehen kann; ein Stützpfeiler an dem drehbaren Element angeordnet ist; das feste Element mit einer Öffnung versehen ist, die dem Stützpfeiler entspricht; und das drehbare Element mit den Vorsprüngen versehen ist.
  • Eine Gewindesteigung oder eine Vielzahl von Gewindesteigungen sind am Teil mit Gewinde angeordnet.
  • Ein Leistungsbauteil ist am drehbaren Element angeordnet, um dem drehbaren Element Energie bereitzustellen und das drehbare Element zum Drehen anzutreiben.
  • An dem drehbaren Element ist eine Hängewand angeordnet, und an dem Außenumfang der Hängewand ist ein Zahnrad angeordnet, der mit dem Antriebsritzel in Eingriff ist.
  • Die Breite der Hängewand ist klein genug, um zu veranlassen, dass sich das drehbare Element nicht mehr dreht, wenn das drehbare Element in der zweiten Stellung ist.
  • Die Breite der Hängewand ist groß genug, um zu veranlassen, dass sich das drehbare Element weiterdreht, wenn das drehbare Element in der zweiten Stellung ist.
  • Der Zählmechanismus weist außerdem eine elastische Komponente auf, die auf das drehbare Element eine elastische Kraft ausübt, damit sich das drehbare Element in der Nähe des festen Elements bewegt.
  • Das feste Element ist an der Seitenwand der Entwicklerkartusche befestigt. Das feste Element kann sich um einen bestimmten Winkel in Bezug auf die Seitenwand der Entwicklerkartusche drehen.
  • Die Vorsprünge sind Kegelstümpfe oder umgekehrte Kegelstümpfe und kommen in Kontakt mit dem Kontakthebel, wenn sich das drehbare Element in die Nähe oder weg von der Seitenwand der Entwicklerkartusche bewegt.
  • Aufgrund der Übernahme des technischen Vorschlags, treibt das Zählmechanismus-Antriebselement die Vorsprünge an, sich in die Richtung senkrecht zu der Seitenwand des Kartuschenkörpers zu bewegen, und die erste Stellung und die zweite Stellung befinden sich an unterschiedlichen Stellen bei unterschiedlichem Abstand von der Seitenwand des Kartuschenkörpers, so dass das Problem, nicht nur zu gewährleisten, dass sich das bewegliche Element nicht um die Drehwelle dreht, wenn es mit dem Kontakthebel in Kontakt ist, sondern auch zu gewährleisten, dass die hohe Genauigkeitsübereinstimmung beim Antreiben des Informationserfassungsmechanismus zur Drehung gegeben ist, im Stand der Technik nicht entsteht. Daher löst die Erfindung das Problem der schwierigen Produktion, hohen Genauigkeitsanforderung usw. im Stand der Technik. Das Arbeitsprinzip des von der Erfindung übernommenen technischen Vorschlags unterscheidet sich sehr von demjenigen des Standes der Technik. Daher hat die Erfindung die Vorteile, die Struktur des Zählmechanismus der Entwicklerkartusche einfacher und passender und zuverlässiger zu machen, wobei der Produktionsgenauigkeit und die Produktionskosten gesenkt werden, und wobei die Wettbewerbsfähigkeit der Entwicklerkartusche am Markt gesteigert wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Zählmechanismus an einer Entwicklerkartusche nach dem Stand der Technik, wenn sich der Zählmechanismus im Ausgangszustand befindet;
  • 2 ist eine Seitenansicht des Zählmechanismus an der Entwicklerkartusche nach dem Stand der Technik, wenn der Zählmechanismus mit einem Informationserfassungsmechanismus im Zustand der Drehung in Kontakt kommt;
  • 3 ist eine Seitenansicht des Zählmechanismus an der Entwicklerkartusche nach dem Stand der Technik, wenn sich ein bewegliches Element am Zählmechanismus im geschrumpften Zustand nach der Drehung um eine Drehwelle befindet;
  • 4 sind Strukturdiagramme eines drehbaren Element und eines festen Elements in der Ausführungsform 1;
  • 5 ist ein schematisches Diagramm eines Zählmechanismus im Ausgangszustand in der Ausführungsform 1;
  • 6 ist ein schematisches Diagramm des Zählmechanismus im Endzustand in der Ausführungsform 1;
  • 7 ist ein schematisches Diagramm eines Zählmechanismus im Ausgangszustand in der Ausführungsform 2;
  • 8 ist ein schematisches Diagramm des Zählmechanismus im Endzustand in der Ausführungsform 2;
  • 9 und 10 sind schematische Diagramme eines Zählmechanismus im Ausgangszustand in der Ausführungsform 3;
  • 11 und 12 sind schematische Diagramme des Zählmechanismus im Endzustand in der Ausführungsform 3;
  • 13 ist ein Strukturdiagramm eines Zählmechanismus in der Ausführungsform 5;
  • 14 und 15 sind jeweils ein schematisches Diagramm des Zählmechanismus im Ausgangszustand und ein schematisches Diagramm des Zählmechanismus im Endzustand in der Ausführungsform 5;
  • 16 ist ein schematisches Diagramm eines Zählmechanismus im Ausgangszustand in der Ausführungsform 7; und
  • 17 ist ein schematisches Diagramm des Zählmechanismus im Endzustand in der Ausführungsform 7.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsform 1:
  • Sofern nicht anders angegeben, hat die Entwicklerkartusche der Ausführungsform die gleiche Struktur wie die in 1 gezeigte Entwicklerkartusche. 4 ist ein Strukturdiagramm eines Zählmechanismus in der Ausführungsform 1. Der Zählmechanismus umfasst ein drehbares Element 10 und ein festes Element 20, wobei das drehbare Element 10 mit einer Hängewand 11, Vorsprüngen 12 und einem Zylinder 13 versehen ist; der Zylinder 13 umfasst einen Teil ohne Gewinde 13a und einen Teil mit Gewinde 13b; das feste Element 20 umfasst eine Fußwand 21 und ein Schraubloch 22, das dem Teil mit Gewinde 13b entspricht, ist an der Seitenwand 58 des Tonermagazins 55 der Entwicklerkartusche wie in 1 gezeigt befestigt, und ist bewegungslos in Bezug auf das Tonermagazin 55; und ein Zahnrad (nicht gezeigt in der Figur) ist am Außenumfang der Hängewand 11 des drehbaren Elements 10 angeordnet und mit dem Antriebsritzel 67 in Eingriff, und empfängt Energie vom Antriebsritzel 67, um das drehbare Element 10 anzutreiben, sich um eine zentrale Welle der Hängewand 11 zu drehen.
  • Wenn der Zählmechanismus im Ausgangszustand ist, ist der Teil mit Gewinde 13b am drehbaren Element 10 nicht in Eingriff mit oder teilweise in Eingriff mit dem Schraubloch 22 des festen Elements 20. Wie in 5 gezeigt, wird ein bestimmter Abstand zwischen der Hängewand 11 des drehbaren Elements 10 und der Fußwand 21 des festen Elements 20 eingehalten; die Vorsprünge 12 des drehbaren Elements 10 erstrecken sich nach außen in die Richtung senkrecht zu der Seitenwand 58; und die Vorsprünge 12 sind in einer erste Stellung, wo sie mit dem Kontakthebel 86 an der elektronischen Fotografiervorrichtung in Kontakt kommen, wenn der Teil mit Gewinde 13b und das Schraubloch 22 miteinander in Eingriff sind, so dass die Zählfunktion der Entwicklerkartusche 28 realisiert ist.
  • Da das Zahnrad am Außenumfang der Hängewand 11 des drehbaren Elements 10 in Eingriff mit dem Antriebsritzel 67 ist, ist der Teil mit Gewinde 13b des drehbaren Elements 10 in Eingriff mit dem Schraubloch 22 des festen Elements 20, wenn die Hängewand 11 sich dreht (entlang der Richtung E wie in 5 gezeigt) nach Erhalt der Energie vom Antriebsritzel 67. Aufgrund des Gewindeeingriffs, wird eine nach unten wirkende Kraft F entlang der Axialrichtung des Zylinders 13 auf den Teil mit Gewinde 13b durch das Schraubloch 22 ausgeübt, und das drehbare Element 10 wird angetrieben, sich nach unten (entlang der Richtung F, wie in 5 gezeigt) in die Nähe des festen Elements 20 zu bewegen. Da die Vorsprünge 12 sich nach außen in die Richtung senkrecht zu der Seitenwand 58 erstrecken, kommen die Vorsprünge 12 in Kontakt mit dem Kontakthebel 86, wenn der Teil mit Gewinde 13b mit dem Schraubloch 22 in Eingriff ist, so dass die Zählfunktion realisiert ist.
  • Wenn der Teil mit Gewinde 13b nicht wieder mit dem Schraubloch 22 in Eingriff ist, kommt der Teil ohne Gewinde 13a in Kontakt mit dem Schraubloch 22 (das Außendurchmesser des Teils ohne Gewinde 13a ist kleiner als dass des Teils mit Gewinde 13b und auch kleiner als das Innendurchmesser des Schraublochs 22), und die wirkende Kraft in der Richtung F, wie in 5 gezeigt, wird nicht auf das drehbare Element 10 durch das Schraubloch 22 ausgeübt, so dass das drehbare Element 10 sich nicht wieder nach unten bewegt. Wenn das drehbare Element 10 und das feste Element 20 in dem Zustand sind, der in 6 gezeigt ist, ist der Raum zwischen dem drehbaren Element 10 und dem festen Element 20 klein, oder das drehbare Element 10 und das feste Element 20 sind einander angrenzend. Hierin sind die Vorsprünge 12 am drehbaren Element 10 in der zweiten Stellung in der Richtung senkrecht zu der Seitenwand 58, so dass die Vorsprünge 12 am drehbaren Element 10 nicht wieder mit dem Kontakthebel 86 in Kontakt kommen können.
  • In der Ausführungsform ist die Breite der Hängewand 11 des drehbaren Elements 10 klein, so dass, wenn sich das drehbare Element 10 in den Zustand bewegt, der in 6 gezeigt ist, die Hängewand 11 des drehbaren Elements 10 nicht wieder mit dem Antriebsritzel 67 in Eingriff ist; das drehbare Element 10 dreht sich nicht; die Vorsprünge 12 sind nicht in Kontakt mit dem Kontakthebel 86; und die Zählfunktion der Entwicklerkartusche 28 funktioniert nicht.
  • In der Ausführungsform, da eine Gewindesteigung am Teil mit Gewinde 13b angeordnet ist, ist das Schraubloch 22 mit dem Teil ohne Gewinde 13a nach den Eingriff mit einer Umdrehung mit dem Teil mit Gewinde 13b in Eingriff; die Vorsprünge 12 sind nur einer Drehung zusammen mit dem drehbaren Element 10 ausgesetzt; und jeder Vorsprung 12 kommt nur einmal in Kontakt mit dem Kontakthebel 86, bevor er sich von der ersten Stellung in die zweite Stellung dreht.
  • Ein anderer Aspekt der Ausführungsform ist, dass zwei oder mehr als zwei Gewindesteigungen am Teil mit Gewinde 13b angeordnet sind, so dass das Schraubloch 22 mit dem Teil ohne Gewinde 13a nach dem Eingriff mit dem Teil mit Gewinde 13b für zwei Umdrehungen oder mehr als zwei Umdrehungen in Eingriff ist; die Vorsprünge 12 sind zweier Drehungen oder mehr als zwei Drehungen zusammen mit dem drehbaren Element 10 ausgesetzt; und jeder Vorsprung 12 kommt mit dem Kontakthebel 86 zweimal oder mehr als zweimal in Kontakt, bevor er sich von der ersten Stellung in die zweite Stellung dreht.
  • Ein anderer Aspekt der Ausführungsform ist, dass die Breite H der Hängewand 11 des drehbaren Elements 10 oder die Breite des Antriebsritzels 67 so eingestellt werden kann, dass sie groß genug ist, um das drehbare Element 10 anzutreiben, während der Bewegung nach unten immer in Eingriff mit dem Antriebsritzel 67 zu sein. Darüber hinaus, wenn das drehbare Element 10 in dem Zustand ist, der in 6 gezeigt ist, bleibt das Zahnrad am Außenumfang der Hängewand 11 in Eingriff mit dem Antriebsritzel 67, wenn der Teil mit Gewinde 13b nicht in Eingriff mit dem Schraubloch 22 ist, und das drehbare Element 10 dreht sich weiter; das drehbare Element 10 dreht sich nämlich immer während des gesamten Arbeitsprozesses der Entwicklerkartusche 28.
  • Ein anderer Aspekt der Ausführungsform ist, dass ein Zahnrad nicht am drehbaren Element 10 angeordnet, um in Eingriff mit dem Antriebsritzel 67 zu sein, und ein Leistungsbauteil ist am drehbaren Element 10 angeordnet, um das drehbare Element 10 zum Drehen anzutreiben. Beispielsweise ist eine Drehfeder am drehbaren Element 10 angeordnet, um dem drehbaren Element 10 Energie bereitzustellen.
  • In der Ausführungsform wird der elastische Bauteil 30, der mit dem drehbaren Element 10 in Kontakt ist, auch übernommen, wobei eine nach unten wirkende Kraft entlang der Richtung, die in 5 gezeigt ist, durch den elastischen Bauteil auf das drehbare Element 10 ausgeübt wird, um den Teil mit Gewinde 13b des drehbaren Elements 10 zu verhelfen, in besserem Eingriff mit dem Schraubloch 22 des festen Elements 20 zu sein.
  • Ausführungsform 2:
  • Die 7 und 8 veranschaulichen die Ausführungsform 2. Sofern nicht anders angegeben, hat die Entwicklerkartusche der Ausführungsform die gleiche Struktur wie die Entwicklerkartusche der Ausführungsform 1.
  • Der Zählmechanismus der Ausführungsform umfasst ein drehbares Element 10a und ein festes Element 20a, wobei das drehbare Element 10a mit einer Hängewand 14, Vorsprüngen 15 und einem Schraubloch 16 versehen ist; eine Fußwand 23 und ein Zylinder 24 sind am festen Element 20a angeordnet; der Zylinder 24 umfasst einen Teil mit Gewinde 24a und einen Teil ohne Gewinde 24b; ein Zahnrad ist am Außenumfang der Hängewand 14 des drehbaren Elements 10a angeordnet und in Eingriff mit dem Antriebsritzel 67; und das feste Element 20a ist an der Seitenwand 58 des Tonermagazins 55 angeordnet und bewegungslos in Bezug auf das Tonermagazin 55.
  • 7 ist ein schematisches Diagramm des Zählmechanismus der Ausführungsform im Ausgangszustand. Hierin erstrecken sich die Vorsprünge 15 am drehbaren Element 10a aus der Seitenwand 58 und können in Kontakt mit dem Kontakthebel 86 an der elektronischen Fotografiervorrichtung kommen, wenn der Teil mit Gewinde 24a mit dem Schraubloch 16 in Eingriff ist, wodurch die Zählfunktion der Entwicklerkartusche realisiert ist.
  • 8 ist ein schematisches Diagramm des Zählmechanismus der Ausführungsform im Endzustand. Hierin ist der Teil mit Gewinde 24a nicht in Eingriff mit dem Schraubloch 16, welches sich um den Teil ohne Gewinde 24b dreht, und die Vorsprünge 15 erstrecken sich nicht aus der Seitenwand 58 und sind nicht in Kontakt mit dem Kontakthebel an der elektronischen Fotografiervorrichtung, wodurch die Zählfunktion der Entwicklerkartusche nicht funktioniert.
  • Es ist für den gewöhnlichen Fachmann naheliegend, dass der Arbeitsprozess und das Arbeitsprinzip des Zählmechanismus der Ausführungsform gleich sind mit denjenigen der Ausführungsform 1; und keine weitere detaillierte Beschreibung wird hier gegeben.
  • Ausführungsform 3:
  • Sofern nicht anders angegeben, hat die Entwicklerkartusche der Ausführungsform die gleiche Struktur wie die in 1 gezeigte Entwicklerkartusche.
  • Wie in 9 veranschaulicht, umfasst der Zählmechanismus der Ausführungsform ein drehbares Element 10b und ein festes Element 20b, wobei das drehbare Element 10b eine Hängewand 17, Vorsprünge 18 und einen Stützpfeiler 19 umfasst; das feste Element 20b eine Fußwand 25 und eine Öffnung 26 umfasst, an der Seitenwand 58 des Tonermagazins 55 befestigt ist, und bewegungslos in Bezug auf die Entwicklerkartusche 28 ist; ein Zahnrad am Außenumfang der Hängewand 17 des drehbaren Elements 10b angeordnet ist und mit dem Antriebsritzel 67 der Entwicklerkartusche in Eingriff ist; und das drehbare Element 10b sich im Uhrzeigersinn um die Mitte der Hängewand 17 (entlang der Richtung G wie in 9 gezeigt) dreht.
  • 9 und 10 sind schematische Diagramme des Zählmechanismus der Ausführungsform im Ausgangszustand. Wenn der Zählmechanismus in dem Zustand ist, sind die Vorsprünge 18 am drehbaren Element 10b in der ersten Stellung in der Richtung senkrecht zu der Seitenwand 58. Während sich die Vorsprünge 18 am drehbaren Element 10b nach außen in die Richtung senkrecht zu der Seitenwand 58 erstrecken, kommen die Vorsprünge 18 in Kontakt mit dem Kontakthebel 86 an der elektronischen Fotografiervorrichtung im Rotationsvorgang, so dass die Zählfunktion der Entwicklerkartusche realisiert ist.
  • Wenn der Zählmechanismus im Ausgangszustand ist, wird ein bestimmter Winkel zwischen dem Stützpfeiler 19 am drehbaren Element 10b und der Öffnung 26 am festen Element 20b auf gestaffelte Weise gebildet, und ein bestimmter Abstand wird zwischen der Hängewand 17 des drehbaren Elements 10b und der Fußwand 25 des festen Elements 20b, wie in 10 gezeigt, eingehalten. Daher kann gewährleistet werden, dass die Vorsprünge 18 am drehbaren Element 10b mit dem Kontakthebel 86 im Rotationsvorgang des drehbaren Elements 10b in Kontakt kommen.
  • Wenn sich das drehbare Element 10b um einen bestimmten Winkel dreht (kleiner oder gleich 360 Grad) entlang der Drehrichtung, wie in 9 und 10 gezeigt, befindet sich das drehbare Element 10b im Endzustand wie in 11 und 12 gezeigt. Wenn das drehbare Element 10b in dem Zustand ist, ist der Stützpfeiler 19 am drehbaren Element 10b gegen die Öffnung 26 am festen Element 20b. Da der Stützpfeiler 19 kleiner als die Öffnung 26 ist, bewegt sich das drehbare Element 10b näher an das feste Element 20b (in der Richtung H, wie in 11 gezeigt) unter der Wirkung einer Federkraft, welche durch den elastischen Bestandteil 30b ausgeübt wird; die Vorsprünge 18 am drehbaren Element 10b bewegen näher an die Seitenwand 58; die Hängewand 17 des drehbaren Elements 10b und die Fußwand 25 des festen Elements 20b sind einander angrenzend; und die Vorsprünge 18 sind in der zweite Stellung in der Richtung senkrecht zu der Seitenwand 58 und können nicht wieder mit dem Kontakthebel 86 an der elektronischen Fotografiervorrichtung in Kontakt kommen, so dass die Zählfunktion der Entwicklerkartusche nicht funktioniert.
  • In der Ausführungsform ist die Breite des Zahnrads am Außenumfang der Hängewand 17 des drehbaren Elements 10b sehr klein, so dass das Zahnrad am Außenumfang der Hängewand 17 nicht wieder in Eingriff mit dem Antriebsritzel 67 ist, nachdem sich das drehbare Element 10b in der Nähe des festen Elements 20b (in dem Zustand wie in 11 und 12 gezeigt) befindet, so dass sich das drehbare Element 10b nicht wieder dreht.
  • Ein anderer Aspekt der Ausführungsform ist, dass die Breite des Zahnrads am Außenumfang der Hängewand 17 so eingestellt werden kann, dass sie groß genug ist, so dass das Zahnrad am Außenumfang der Hängewand 17 weiter in Eingriff mit dem Antriebsritzel 67 sein kann, nachdem das drehbare Element in dem Zustand ist, der in 11 und 12 gezeigt ist. Das drehbare Element 10b dreht sich weiter im Zustand, der in 11 und 12 gezeigt ist.
  • Ein anderer Aspekt der Ausführungsform ist, dass ein Zahnrad nicht am drehbaren Element 10b angeordnet, um in Eingriff mit dem Antriebsritzel 67 zu sein, und ein Leistungsbauteil ist am drehbaren Element 10b angeordnet, um dem drehbaren Element 10b Energie bereitzustellen und das drehbare Element 10b zum Drehen anzutreiben. Beispielsweise ist eine Drehfeder am drehbaren Element 10b angeordnet, um dem drehbaren Element 10b Energie bereitzustellen.
  • Ein anderer Aspekt der Ausführungsform ist, dass das feste Element 10b an der Seitenwand 58 der Entwicklerkartusche angeordnet ist und sich um einen bestimmten Winkel (wie beispielsweise 60 Grad, 90 Grad usw.) in Bezug auf die Seitenwand 58 drehen kann, und der Stützpfeiler 19 oben gegen die Öffnung 26 ist, nachdem er angetrieben wird, sich um einen größeren Winkel (mehr als 360 Grad) zu drehen.
  • Ausführungsform 4:
  • Sofern nicht anders angegeben, hat die Entwicklerkartusche der Ausführungsform die gleiche Struktur wie die Entwicklerkartusche der Ausführungsform 3.
  • In der Ausführungsform ist das drehbare Element 10b an der Seitenwand 58 des Tonermagazins 55 befestigt und in Bezug auf die Seitenwand 58 bewegungslos; das feste Element 20b kann sich in Bezug auf die Entwicklerkartusche 28 drehen; das feste Element 20b ist mit den Vorsprüngen 18 versehen, welche sich zusammen mit dem festen Element 20b drehen; die Hängewand 17 und der Stützpfeiler 19 sind am drehbaren Element 10b angeordnet; das feste Element 20b ist auch mit der Fußwand 25 und der Öffnung 26 versehen; ein Zahnrad ist am Außenumfang der Fußwand 25 des festen Elements 20b angeordnet und in Eingriff mit dem Antriebsritzel 67; und die Vorsprünge 18 kommen in Kontakt mit dem Kontakthebel 86 im Rotationsvorgang, so dass die Zählfunktion der Entwicklerkartusche realisiert ist.
  • Ausführungsform 5:
  • Sofern nicht anders angegeben, hat die Entwicklerkartusche der Ausführungsform die gleiche Struktur wie die Entwicklerkartusche der Ausführungsform 1.
  • 13, 14 und 15 veranschaulichen die Ausführungsform 5, wobei ein Vorsprung 12a am Zählmechanismus der Ausführungsform die Struktur eines umgekehrten Kegelstumpfs aufweist. Wenn das drehbare Element 10 in einer Rotationsbewegung nach unten ist, kommt eine schräge Ebene 12b des Vorsprungs 12a in Kontakt mit dem Kontakthebel 86 an der elektronischen Fotografiervorrichtung, so dass die Zählfunktion der Entwicklerkartusche realisiert ist; und wenn die schräge Ebene 12b vom Kontakthebel 86 getrennt ist, ist der Informationserfassungsmechanismus 81 an der elektronischen Fotografiervorrichtung nicht mehr innerhalb des optischen Sensors als Schranke positioniert, so dass die Zählfunktion der elektronischen Fotografiervorrichtung nicht funktioniert.
  • Ein anderer Aspekt der Ausführungsform ist, dass der Vorsprung 12a die Struktur eines Kegelstumpfs aufweist, und eine schräge Ebene am Vorsprung 12a während der Rotationsbewegung nach oben mit dem Kontakthebel 86 in Kontakt kommt, so dass die Zählfunktion der Entwicklerkartusche realisiert ist.
  • Ausführungsform 6:
  • Sofern nicht anders angegeben, hat die Entwicklerkartusche der Ausführungsform die gleiche Struktur wie die Entwicklerkartusche der Ausführungsform 3.
  • Die Vorsprünge der Ausführungsform weisen die gleiche Struktur wie diejenige der Ausführungsform 5 auf.
  • Ausführungsform 7:
  • Sofern nicht anders angegeben, hat die Entwicklerkartusche der Ausführungsform die gleiche Struktur wie die Entwicklerkartusche der Ausführungsform 2.
  • Wie in 16 veranschaulicht, sind die Hängewand 23 und der Zylinder 24 am festen Element 20a angeordnet, welcher an der Seitenwand 58 des Tonermagazins 55 befestigt ist; ein erstes drehbares Element 14c und ein zweites drehbares Element 14d sind am drehbaren Element 10a angeordnet; das erste drehbare Element 14c ist mit einem konkaven Loch 14b versehen; ein hervorstehender Pfosten 14a ist am zweiten drehbaren Element 14d und wird mit dem konkaven Loch 14b verwendet; das erste drehbare Element 14c ist an einem Teil ohne Gewinde 24b am Zylinder 24 angeordnet; das zweite drehbare Element 14d ist auch mit dem Schraubloch 16 und den Vorsprüngen 15 versehen; und das Schraubloch 16 ist in Eingriff mit einem Teil mit Gewinde 24a am Zylinder 24.
  • Während des Arbeitsprozesses der Entwicklerkartusche, ist ein Zahnrad am Außenumfang des ersten drehbaren Elements 14c angeordnet und es kann Energie vom Antriebsritzel 67 empfangen und dreht sich weiter. Im Rotationsvorgang des ersten drehbaren Elements 14c, während der hervorstehende Pfosten 14a mit dem konkavem Loch 14b verwendet wird, werden das zweite drehbare Element 14d und das erste drehbare Element 14c angetrieben, eine synchrone Drehung auszuführen; das zweite drehbare Element 14d ist durch das Schraubloch 16 in Eingriff mit dem Teil mit Gewinde 24a und bewegt sich in die Nähe des ersten drehbaren Elements 14c, d.h. von dem Zustand, der in 16 gezeigt ist, zu dem Zustand, der in 17 gezeigt ist.
  • Das erste drehbare Element 14c der Ausführungsform ist eine Hängewand.
  • Es ist für den gewöhnlichen Fachmann naheliegend, dass die Zählfunktion der Entwicklerkartusche auch realisiert werden kann, wenn die Vorsprünge am Zählmechanismus mit dem Kontakthebel des Informationserfassungsmechanismus in Kontakt kommen, wenn sich das drehbare Element weg vom festen Element bewegt.

Claims (11)

  1. Entwicklerkartusche mit einem Zählmechanismus, wobei die Entwicklerkartusche einen Kartuschenkörper zum Aufnehmen eines Entwicklers, den Zählmechanismus und ein Zählmechanismus-Antriebselement aufweist, wobei der Zählmechanismus einen Vorsprung aufweist, der sich unter der Antriebswirkung des Zählmechanismus-Antriebselements aus einer ersten Stellung, in welcher der Vorsprung mit einem Kontakthebel an einer elektronischen Fotografiervorrichtung in Kontakt steht, in eine zweite Stellung, in welcher der Vorsprung mit dem Kontakthebel an der elektronischen Fotografiervorrichtung nicht in Kontakt steht, bewegt, um die Entwicklerkartusche zu zählen, und wobei die Entwicklerkartusche mit dem Zählmechanismus dadurch gekennzeichnet ist, dass das Zählmechanismus-Antriebselement den Vorsprung antreibt, um ihn in der Richtung senkrecht zu einer Seitenwand des Kartuschenkörpers zu bewegen; wobei der Zählmechanismus ein drehbares Element und ein festes Element aufweist; wobei sich das drehbare Element relativ zu der Entwicklerkartusche drehen kann; wobei an dem drehbaren Element oder an dem festen Element ein Stützpfeiler angeordnet ist, wobei an dem anderen des drehbaren Elements und des festen Elements eine dem Stützpfeiler entsprechende Öffnung angeordnet ist; wobei das drehbare Element mit dem Vorsprung versehen ist; und wobei sich das drehbare Element in der Nähe des festen Elements bewegt.
  2. Entwicklerkartusche nach Anspruch 1, wobei das feste Element an der Seitenwand der Entwicklerkartusche befestigt ist, wobei sich das feste Element zwischen dem drehbaren Element und der Seitenwand befindet.
  3. Entwicklerkartusche nach Anspruch 1, wobei an dem drehbaren Element außerdem eine Hängewand angeordnet ist; und wobei an dem Außenumfang der Hängewand ein Zahnrad angeordnet ist und wobei es mit dem Zählmechanismus-Antriebselement in Eingriff ist.
  4. Entwicklerkartusche nach Anspruch 3, wobei sich das drehbare Element nicht dreht, wenn der Vorsprung in der zweiten Stellung ist.
  5. Entwicklerkartusche nach Anspruch 4, wobei die Breite der Hängewand klein genug ist, um zu veranlassen, dass sich das drehbare Element nicht dreht, wenn der Vorsprung in der zweiten Stellung ist.
  6. Entwicklerkartusche nach Anspruch 3, wobei die Breite der Hängewand groß genug ist, um zu veranlassen, dass sich das drehbare Element weiterdreht, wenn der Vorsprung in der zweiten Stellung ist.
  7. Entwicklerkartusche nach Anspruch 1, wobei der Zählmechanismus außerdem eine elastische Komponente aufweist, die auf das drehbare Element eine elastische Kraft ausübt, damit sich das drehbare Element in der Nähe des festen Elements bewegt.
  8. Entwicklerkartusche nach Anspruch 7, wobei sich der Stützpfeiler zwischen dem drehbaren Element und dem festen Element befindet, wenn der Vorsprung in der ersten Stellung ist; wobei die elastische Kraft veranlasst, dass der Stützpfeiler in die Öffnung eintritt, sodass sich das drehbare Element in der Nähe des festen Elements bewegt und der Vorsprung daraufhin die zweite Stellung erreicht, wenn der Stützpfeiler der Öffnung gegenüberliegt.
  9. Entwicklerkartusche nach Anspruch 8, wobei der Drehwinkel des Vorsprungs kleiner als 360° ist, während sich der Vorsprung aus der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegt.
  10. Entwicklerkartusche nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung Kegelstümpfe oder umgekehrte Kegelstümpfe sind.
  11. Elektronische Fotografiervorrichtung, die eine Entwicklerkartusche und eine Detektionsvorrichtung aufweist, wobei die Detektionsvorrichtung einen Kontakthebel aufweist, wobei die Entwicklerkartusche die Entwicklerkartusche nach Anspruch 1 ist.
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