DE202010017596U1 - Banderole - Google Patents

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Abstract

Banderole (1) zum Aufbringen auf den Mantel eines zylinderförmigen Gegenstands, die aus wenigstens einer oberen im Wesentlichen rechteckigen Lage (2) und einer unteren im Wesentlichen rechteckigen Lagrch eine erste Faltlinie (4) miteinander verbundenen sind, wobei die obere Lage planparallel auf die untere Lage umgefaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite der oberen Lage an der von der ersten Faltlinie abgewandten Schmalseite (5) mit Hilfe einer lösbaren und wiederbefestigbaren Klebeverbindung (6) auf einer darunter liegenden Lage befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Banderole zum Aufbringen auf den Mantel eines zylinderförmigen Gegenstands, die aus wenigstens einer oberen im Wesentlichen rechteckigen Lage und einer unteren im Wesentlichen rechteckigen Lage besteht, die jeweils an einer Schmalseite durch eine erste Faltlinie miteinander verbundenen sind, wobei die obere Lage planparallel auf die untere Lage umgefaltet ist.
  • Zylindrische Gegenstände, insbesondere Verpackungen wie Dosen und Flaschen werden mit Banderolen beklebt, die u. a. Informationen über den Inhalt der Verpackung enthalten. Dabei ist es häufig wünschenswert, neben der nach außen hin sichtbaren Fläche weitere Flächen zur Verfügung zu stellen, die mit zusätzlichen Informationen bedruckt werden können.
  • Zu diesem Zweck sind mehrlagige Banderolen bekannt, die beispielsweise auf der oberen, beim Verkauf sichtbaren Lage allgemeine Produktinformationen, wie den Hersteller, den Handelsnamen etc. aufweisen. Auf der Rückseite der äußeren Lage oder auf darunterliegenden Lagen, die erst nach dem Abheben der oberen Lage sichtbar werden, können zusätzliche Informationen angegeben sein.
  • Bei herkömmlichen Banderolen sind in der Regel eine oder mehrere Perforationslinien in der äußeren Lage vorgesehen, die aufgetrennt werden können, um die äußere Lage zur Seite zu klappen oder vollständig zu entfernen. Dadurch werden die Informationen, die auf der Rückseite der äußeren Lage und auf darunterliegenden Lagen aufgebracht sind, sichtbar. Beispiele für derartige Banderolen sind in der DE 10 2009 045 708 offenbart.
  • Es hat sich dabei allerdings für bestimmte Anwendungen als nachteilig erwiesen, dass die äußere Lage nach dem Auftrennen der Perforationen locker an der Verpackung hängt bzw. vollständig von dieser entfernt wurde, da dies einerseits unpraktisch ist und andererseits zu einem Verlust der Informationen über den Verpackungsinhalt führen kann, die sich auf der äußeren Lage der Banderole befinden.
  • Vor dem Hintergrund dieses Stands der Technik bestand daher die Aufgabe, eine Banderole bereitzustellen, bei der einerseits eine große Menge an Informationen untergebracht werden kann und andererseits ein unbeabsichtigtes Entfernen von Teilen der Banderole, die Informationen enthalten, umgangen wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass bei einer Banderole der eingangs genannten Art die Rückseite der oberen Lage an der von der ersten Faltlinie abgewandten Schmalseite mit Hilfe einer lösbaren und wiederbefestigbaren Klebeverbindung auf einer darunter liegenden Lage befestigt ist.
  • Bei einer derartigen Banderole ist die Klebeverbindung eine Haftklebeverbindung, die sich mehrfach rückstandslos lösen und wieder befestigen lässt. Dadurch besteht weder die Notwendigkeit, die obere Lage der Banderole vollständig zu entfernen, um ein Verknittern dieser Lage zu verhindern, noch ist ein unbeabsichtigtes Entfernen bzw. Abreißen der oberen Lage zu befürchten.
  • Die Banderole ist mit herkömmlichen Klebstoffen auf dem zylinderförmigen Gegenstand aufbringbar. Generell können bei allen Lagen einer solchen Banderole deren Vorder- und Rückseiten zur Bereitstellung von Informationen genutzt werden. Es versteht sich, dass die untere Lage, die beim Aufbringen der Banderole auf dem zylinderförmigen Gegenstand zu liegen kommt, jedoch für die Bereitstellung von Informationen nicht geeignet ist.
  • Unter einer ”im Wesentlichen rechteckigen Lage” ist eine Lage zu verstehen, deren Grundform rechteckig ist, die aber auch nicht vollständig geradlinig verlaufende Ränder bzw. Laschen oder Aussparungen aufweisen kann. Insbesondere Aussparungen und Laschen an der oberen Lage der Banderole können der besseren Handhabbarkeit dienen, z. B. beim Wegklappen der oberen Lage von den darunter liegenden Lagen bzw. dem wieder Aufbringen dieser Lage.
  • Der Begriff ”Banderole”, wie er herkömmlich verwendet wird, bezeichnet einen Informationsträger, der einen zylindrischen Gegenstand, auf den die Banderole aufgebracht wird, vollständig umgreift, so dass die freien Enden der Banderole an der Wand des zylinderförmigen Gegenstands wieder aufeinandertreffen bzw. sich überlappen. Die Länge bzw. seitliche Ausdehnung einer Banderole ist daher mindestens gleich dem Umfang des zu umgreifenden Gegenstands.
  • Der Begriff ”zylinderförmiger Gegenstand” bezeichnet einen Gegenstand mit einer Grund- und einer Deckfläche und einem die Flächen verbindenden Zylindermantel und umfasst sowohl gerade als auch schiefe Zylinder mit kreisförmigen, eckigen oder unregelmäßig geformten Grund- und Deckflächen, einschließlich Prismen.
  • Beispiele für zylinderförmige Gegenstände, die mit der erfindungsgemäßen Banderole versehen werden, sind Dosen, wie Konservendosen aus Weißblech, Kunststoffbehälter für Lebensmittel, Arzneimittel oder andere Produkte etc.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die untere Lage an der von der ersten Faltlinie abgewandten Schmalseite mit einer mittleren im Wesentlichen rechteckigen Lage an einer Schmalseite der mittleren Lage durch eine zweite Faltlinie verbunden, wobei die mittlere Lage planparallel auf die untere Lage umgefaltet ist und in ihrer Ausdehnung senkrecht zu den Faltlinien schmaler ist als die untere Lage, und wobei die obere Lage planparallel auf die untere und mittlere Lage umgefaltet ist.
  • Durch die zusätzliche mittlere Lage stehen eine weitere Vorder- und Rückseite für die Bereitstellung von Informationen zur Verfügung. Zudem hat sich überraschenderweise gezeigt, dass ein zusätzliches Befestigen der unterschiedlichen Lagen der Banderole aneinander nicht notwendig ist, um eine Befestigung der Lagen auf einem zylinderförmigen Gegenstand zu ermöglichen, die auch beim Transport der Gegenstände mit aufgebrachter Banderole nicht zum unbeabsichtigten Entfernen einzelner Lagen der Banderole führt. Eine solche Banderole liegt flach und knitterfrei auf einem zylinderförmigen Gegenstand auf.
  • Für ein faltenfreies Aufeinanderlegen der Lagen ist die Ausdehnung der mittleren Lage senkrecht zu den Faltlinien vorzugsweise um 1% bis 10% der Ausdehnung der unteren Lage senkrecht zu den Faltlinien geringer als die Ausdehnung der unteren Lage senkrecht zu den Faltlinien.
  • Vorzugsweise besteht die lösbare Klebeverbindung aus einem Klebstoff, der an der Schmalseite der oberen Lage oder an der korrespondierenden Stelle der darunter liegenden Lage aufgebracht ist. Durch das Aufbringen des Klebstoffs auf nur einer der zu verbindenden Lagen wird eine besser lösbare Klebeverbindung bereitgestellt. Zudem wird die Produktion der Banderole vereinfacht, da bei der Herstellung der Banderole in auseinandergeklapptem Zustand nur an einer Stelle bzw. nur auf einer Seite der Banderole Klebstoff aufgebracht werden muss.
  • In einer Ausführungsform ist dabei die Lage, auf die kein Klebstoff aufgebracht ist, mit einer Beschichtung versehen. Für eine solche Beschichtung ist die Lage mit einem Lack, z. B. einem Trennlack, oder Wachs versehen, der die rückstandslose Lösbarkeit der Klebeverbindung fördert. Dadurch ist ein mehrfaches Öffnen und Schließen der Banderole durch Lösen und Wiederbefestigen der Klebeverbindung möglich.
  • Bevorzugt besteht die Klebeverbindung aus Klebstoffpunkten, wobei die Klebstoffpunkte einen Durchmesser von 0,5 cm bis 1,5 cm aufweisen, bevorzugt 0,8 bis 1,2 cm. Durch das Befestigen der oberen Lage auf der darunter liegenden Lage mit Klebstoffpunkten wird ein sicheres Aufeinanderhaften der Lagen ermöglicht, das sich jedoch aufgrund der Zwischenräume zwischen den Klebepunkten leichter Lösen lässt als bei einer großflächigeren Klebeverbindung.
  • In einer Ausführungsform besteht dabei die Klebeverbindung aus zwei bis sechs Klebstoffpunkten, bevorzugt drei Klebstoffpunkten, die entlang der Schmalseite der oberen Lage oder an der korrespondierenden Stelle der darunter liegenden Lage aufgebracht sind. Es hat sich gezeigt, dass diese Anzahl an Klebstoffpunkten bei der genannten Größe zu einer optimalen Befestigung der Lagen aufeinander führt, wobei gleichzeitig eine gute Lösbarkeit der Klebeverbindung gegeben ist.
  • Vorzugsweise besteht die lösbare und wiederbefestigbare Klebeverbindung aus einem Kunstharz, das in einer wässrigen Dispersion aufgebracht wird. Derartige Haftklebstoffe in Form von Kunstharzen sind bei der Herstellung von Banderolen leicht zu handhaben.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auch gelöst durch die Verwendung einer oben beschriebenen Banderole zur Aufbringung von Informationen auf einem zylinderförmigen Gegenstand.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und den dazugehörigen Figuren.
  • Es zeigen:
  • 1: eine erfindungsgemäße Banderole mit einer oberen und einer unteren Lage und
  • 2: eine erfindungsgemäße Banderole mit einer oberen, einer mittleren und einer unteren Lage.
  • In 1 ist eine Banderole 1 gezeigt, die eine obere Lage 2 aufweist. Die obere Lage 2 ist an einer Schmalseite durch eine Faltlinie 4 mit der unteren Lage 5 verbunden. In verschlossenem Zustand liegt die obere Lage 2 planparallel und flach auf der unteren Lage. 1 zeigt hingegen einen Zustand, bei dem die noch nicht auf einem zylindrischen Gegenstand aufgebrachte Banderole 1 partiell geöffnet ist.
  • An der der Faltlinie 4 abgewandten Schmalseite 5 der oberen Lage 2 befindet sich eine Klebeverbindung 6, die das lösbare Verbinden der oberen Lage 2 mit der unteren Lage 3 an dieser Stelle ermöglicht. Die Klebeverbindung 6 besteht aus Klebstoffpunkten, die auf der Rückseite der oberen Lage 2 aufgebracht sind und daher in 1 gepunktet dargestellt sind. Auf der unteren Lage 3 ist kein Klebemittel aufgebracht. Die untere Lage kann jedoch zumindest in dem Bereich, in dem die Klebepunkte der oberen Lage 2 auf der unteren Lage 3 zu liegen kommen, mit einem Lack versehen sein, der ein leichtes Lösen der Klebeverbindung ermöglicht.
  • 2 zeigt eine Banderole 1 mit einer oberen 2, einer mittleren 7 und einer unteren Lage 3. Wie bei 1 ist auch in dieser Figur die Banderole im noch nicht an einen zylindrischen Gegenstand angebrachten Zustand gezeigt, wobei die Banderole 1 zur besseren Verdeutlichung des Aufbaus partiell geöffnet dargestellt ist.
  • Die obere 2, mittlere 7 und untere Lage 3 sind durch die Faltlinien 4 und 8 miteinander verbunden und stellen im vollständig aufgeklappten Zustand ein Papierband mit großer Ausdehnung senkrecht zu den Faltlinien dar. Im geschlossenen Zustand der Banderole 1 liegen die Lagen (2, 3 und 7) planparallel und flach aufeinander. Um ein Verknittern bei der Herstellung und im auf einen zylindrischen Gegenstand aufgebrachten Zustand zu vermeiden hat die mittlere Lage 7 eine geringere Ausdehnung senkrecht zu den Faltlinien als die obere Lage 2 und die untere Lage 3. Bei der gezeigten Ausführungsform haben die obere Lage 2 und die untere Lage 3 die gleiche Ausdehnung senkrecht zu den Faltlinien. Die Klebeverbindung 6 besteht aus Klebepunkten, die auf der mittleren Lage so aufgebracht sind, dass sie in zusammengeklapptem Zustand der Banderole an der Rückseite der oberen Lage 2, im Bereich der Schmalseite 5, die von der Faltlinie 4 abgewandt ist, zu liegen kommen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009045708 [0004]

Claims (7)

  1. Banderole (1) zum Aufbringen auf den Mantel eines zylinderförmigen Gegenstands, die aus wenigstens einer oberen im Wesentlichen rechteckigen Lage (2) und einer unteren im Wesentlichen rechteckigen Lage (3) besteht, die jeweils an einer Schmalseite durch eine erste Faltlinie (4) miteinander verbundenen sind, wobei die obere Lage planparallel auf die untere Lage umgefaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite der oberen Lage an der von der ersten Faltlinie abgewandten Schmalseite (5) mit Hilfe einer lösbaren und wiederbefestigbaren Klebeverbindung (6) auf einer darunter liegenden Lage befestigt ist.
  2. Banderole (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Lage (3) an der von der ersten Faltlinie abgewandten Schmalseite mit einer mittleren im Wesentlichen rechteckigen Lage (7) an einer Schmalseite der mittleren Lage durch eine zweite Faltlinie (8) verbunden ist, wobei die mittlere Lage (7) planparallel auf die untere Lage (3) umgefaltet ist und in ihrer Ausdehnung senkrecht zu den Faltlinien schmaler ist als die untere Lage (3), und die obere Lage (2) planparallel auf die untere (3) und mittlere Lage (7) umgefaltet ist.
  3. Banderole (1) gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Klebeverbindung (6) aus einem Klebstoff besteht, der an der Schmalseite (5) der oberen Lage oder an der korrespondierenden Stelle der darunter liegenden Lage aufgebracht ist.
  4. Banderole (1) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage, auf die kein Klebstoff aufgebracht ist, mit einer Beschichtung versehen ist.
  5. Banderole (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeverbindung (6) aus Klebstoffpunkten besteht, wobei die Klebstoffpunkte einen Durchmesser von 0,5 cm bis 1,5 cm aufweisen, bevorzugt 0,8 bis 1,2 cm.
  6. Banderole (1) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeverbindung (6) aus zwei bis sechs Klebstoffpunkten, bevorzugt drei Klebstoffpunkten besteht, die entlang der Schmalseite der oberen Lage oder an der korrespondierenden Stelle der darunter liegenden Lage aufgebracht sind.
  7. Banderole (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare und wiederbefestigbare Klebeverbindung (6) aus einem Kunstharz besteht, das in einer wässrigen Dispersion aufgebracht wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009045708A1 (de) 2009-10-14 2011-04-21 Fritz Steffen Patente Und Patentverwertungen Gmbh & Co. Kg Mehrlagige Banderole

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