DE102004050280B4 - Verfahren zur Herstellung eines mehrseitigen Etiketts sowie danach hergestellte mehrseitige Etiketten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines mehrseitigen Etiketts sowie danach hergestellte mehrseitige Etiketten Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines mehrseitigen Etiketts (1) zur Anbringung auf Verpackungen, mit folgenden Schritten:
Verkleben (6) aufeinanderliegender Teile des mehrseitigen Etiketts an mindestens zwei Kanten mit einem flexibel aushärtenden Kleber; und
Durchführen einer Randbeschneidung durch eine aus dem Verkleben resultierende Leimraupe, die die beiden Papierschichten des mehrseitigen Etiketts miteinander verbindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein mehrseitiges Etikett, das auf zylindrischen, aber auch auf sonstigen, mehrfach sphärisch geformten Verpackungen angebracht werden kann.
  • Derartige Etiketten werden – normalerweise lediglich aus einem Blatt bestehend – auf den Verpackungen mit einem zumeist wasserlöslichen Kleber aufgebracht. Dabei kann über die Materialgestaltung (beispielsweise den Faserverlauf des Papiers und/oder dessen Gewicht bzw. die Dicke) des Etiketts erreicht werden, daß die Etiketten faltenfrei um die Rundungen des aufnehmenden Gefäßes herumgezogen werden können. Dies ist insbesondere zur Erzielung eines schönen Anblicks der etikettierten Ware erforderlich.
  • Der bedruckbare Raum auf den einseitigen Etiketten läßt jedoch nur die Weitergabe eines eng begrenzten Informationsgehaltes (beispielsweise über das Produkt selbst oder zur Weitergabe von darüber hinausgehenden werblichen Aktionen) zu. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Verpackung, auf die das Etikett angebracht wird, selbst nicht durchsichtig ist oder das verpackte Material in einer durchsichtigen Verpackung für sich nicht durchsichtig ist. In diesem Fall steht nur eine einzige Seite des Etiketts zum Bedrucken mit Verbraucherinformation zur Verfügung. Für den Fall einer mehrseitigen Ausführung des Etiketts besteht das Problem darin eine saubere Verklebung des Etiketts insbesondere auf mehrfach späherisch geformten Verpackungen zu gewährleisten, da die übereinanderliegenden Papierschichten bei unterschiedlichen Radien sich unterschiedlich verformen und es deshalb zu Faltenbildung kommt. Eine Umgehung dieses Problems durch eine punktförmige Verbindung scheidet als Problemlösung dabei aus, da dadurch Taschen entstehen können, die sich beim Transport des verpackten Gutes verhangen können. Zudem besteht das Risiko, daß sich die Verbraucher an den offenen Papierkanten schneiden.
  • Die DE 39 24 790 A1 beschreibt ein Etikett zum Aufbringen auf Gegenstände, das ein Unterblatt und ein Oberblatt aufweist, die entlang eines Streifens mittels einer Verklebung miteinander verbunden sind, so dass das Oberblatt zugleich das Deckblatt bildet und auffaltbar ist.
  • Die EP 0 349 670 A1 beschreibt ein Etikett für Behälter, das aus einem Blatt besteht, das mittels einer Schwächungslinie in zwei Abschnitte unterteilt ist, von denen einer einen die Klebewirkung vom Klebstoff reduzierenden bzw. hemmenden Materialauftrag auf seiner Rückseite aufweist, so dass er heraustrennbar ist.
  • Die Erfindung steht deshalb unter der Aufgabe, ein mehrseitiges Etikett zu schaffen, das einen größeren, bedruckbaren Raum für die Wiedergabe von Verbraucherinformation zuläßt, welches sich bei dem verpackenden Unternehmen in einem Arbeitsgang weiterverarbeiten läßt und dabei ein faltenfreies und ansehnliches Gesamtäußeres ergeben. Das auf der Verpackung aufgeklebte Etikett muß dabei so auf der Verpackung aufgeklebt werden können, daß eine Trennung des aus mehreren Seiten bestehenden Informationsmediums z. B. während des Transports der Ware ausgeschlossen ist und durch offene Papierkanten kein Schnittverletzungsrisiko für die Verbraucher besteht.
  • Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe besteht darin, daß ein mehrseitiges (zumindest vierseitiges) Etikett durch Falten eines beidseitig bedruckten Papierbogens hergestellt wird. Die Faltung des vorher einheitlichen Papierbogens führt dabei dazu, daß der ablösbare Etikettteil fest mit dem am Verpackungsgefäß verklebten Etikett verbunden bleibt. Die aufeinanderliegenden Teile des später mehrseitigen Etiketts werden mit einer flexiblen Verklebung an mindestens zwei Seiten untereinander verbunden. Bei dem Arbeitsschritt der Verklebung läßt sich dabei ein unterschiedlich dicker Klebstoffauftrag in der Regel nur selten vermeiden. Es kommt deshalb entlang der Aussenkanten der Leimraupe, die die Verbindung des zusammengefalteten mehrseitigen Etiketts darstellt, zu einem unregelmäßigen Verlauf. Dieser unregelmäßige Verlauf der Verklebung führt jedoch beim fertig hergestellten Etikett dazu, daß eine saubere Kante am Etikettaußenrand nicht gewährleistet ist. Vielmehr kann sich durch einen teilweise fehlenden Leimauftrag an der Außenkante des Etiketts die Gefahr ergeben, daß die etikettierte Ware beim Transport hängenbleibt oder sich der Verbraucher an den offenen Papierkanten schneidet. Deshalb sieht die erfindungsgemäße Herstellung der mehrseitigen Etiketten vor, daß nach der Verklebung von Vorder- und Rückseite des mehrseitigen Etiketts eine Beschneidung der Kanten des mehrseitigen Etiketts dergestalt stattfindet, daß diese Randkantenbeschneidung durch die Verklebung hindurch stattfindet, so daß sich am Rand der Verklebung eine durchgehend verklebte Kante bilden kann. Innerhalb der Leimraupe wird danach eine Perforation angebracht, die ein Lösen der Oberseite des Etiketts zuläßt, so daß der innen angebrachte Informationstext sichtbar wird. Die Perforation kann dabei an drei Seiten vorgenommen werden, so daß sich das aufgetrennte Etikett nicht vom Produkt ablöst oder umlaufend ausgeführt werden, so daß ein leichtes Abtrennen des mehrseitigen Etiketts von der Produktverpackung insgesamt möglich ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich ein mehrseitiges (zumindest vierseitiges) Etikett zu schaffen, das die vorgenannten Kriterien erfüllt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung von in der beigefügten Zeichnung beispielhaft dargestellten Ausführungsformen:
  • Es zeigen die Figuren mit den Nummern:
  • 1. Eine Ansicht einer Verpackung mit einem aufgebrachten, mehrseitigen Etikett, welches bereits zum Studium der auf der Rückseite enthaltenen Information abgelöst ist.
  • 2. Eine weitere Ausführungsform des mehrseitigen Etiketts, welches bereits zum Studium der auf der Rückseite enthaltenen Information abgelöst ist und an allen vier Kanten eine Perforation aufweist, die ein vollständiges Abtrennen der Verbraucherinformation ermöglicht.
  • 3. Eine Ansicht des noch nicht auf der Verpackung aufgebrachten Etiketts vor der Faltung und Verklebung mit einer Darstellung der Bedruckbarkeit.
  • 4. Eine Ansicht des gefalteten aber noch nicht verklebten Etiketts welches die Bedruckbarkeit auf der Vorderseite erkennen läßt.
  • 5. Eine Ansicht des an mindestens zwei Seiten verklebten. Etiketts mit der zur leichteren Ablösung angebrachten Perforation an drei Kanten des ablösbaren Etikettteils.
  • 6. Eine Ansicht des an mindestens zwei Seiten verklebten Etiketts mit der zur leichteren, vollständigen Ablösung des doppelseitigen Etiketts umlaufenden Perforation.
  • 7. eine Detailansicht aus dem Produktionsprozeß der mehrseitigen Etiketten, bei dem die Randkantenbeschneidung durch die die beiden Papierschichten verbindende flexible Leimraupe hindurch erfolgt.
  • Die 1 zeigt eine Verpackung mit einem aufgebrachten, mehrseitigen Etikett (1) welches bereits an den dafür vorgesehenen Perforationen (2) abgelöst und aufgeklappt wurde. Das Etikett kann in dieser Form Verbraucherinformation auf der Außenseite des Etiketts, auf der durch Aufreißen freigelegten Innenseite und auf der Rückseite des auf die Verpackung aufgeklebten, rückwärtigen Teils des mehrseitigen Etiketts, beherbergen.
  • Die 2 zeigt in Abweichung der 1 dasselbe Bild, in einer weiteren Ausführungsform des mehrseitigen Etiketts, welches durch eine rundumlaufende Perforation (2, 3) ein vollständiges Ablösen des Etiketts zuläßt.
  • Die 3 zeigt ein noch nicht auf die Verpackung aufgebrachtes und noch nicht verklebtes Etikett (1) mit der Faltlinie (4) zur Herstellung eines vierseitigen Etiketts, welches ein Aufdrucken von Verbraucherinformation (5) auf drei Seiten des Etiketts zuläßt.
  • Die 4 zeigt das noch nicht auf der Verpackung angebrachte und noch nicht verklebte Etikett (1), welches an der Faltlinie 4 bereits gefalzt wurde. Bei dieser Ansicht ist die Widergabefläche für Verbraucherinformation auf der Vorderseite zu erkennen. Das dargestellte Etikett wird auf der dem Betrachter abgewandten Seite auf dem zu verpackenden Gut aufgeklebt.
  • 5 zeigt das verklebte Etikett (1) mit der Perforation (2) und den mindestens zweiseitig erfolgenden Verklebungen (6). Die Verklebungen gehen dabei aufgrund der im Produktionsprozeß nach der Verklebung erfolgenden Randbeschneidung bis zum Rand des Etiketts.
  • 6 zeigt das zusammengeklebte Etikett (1) mit einer umlaufenden Perforation (2, 3), welches ein leichtes vollständiges Ablösen des aufklappbaren Teils ermöglicht.
  • 7 zeigt in stark vergrößerter Form einen Teil des Herstellungsprozesses und zwar die Randkantenbescheidung, die durch die flexibel aushärtende Leimraupe (6) hindurch stattfindet, die die beiden Papierschichten des mehrseitigen Etiketts (1 und 1') miteinander verbindet.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Herstellung eines mehrseitigen Etiketts (1) zur Anbringung auf Verpackungen, mit folgenden Schritten: Verkleben (6) aufeinanderliegender Teile des mehrseitigen Etiketts an mindestens zwei Kanten mit einem flexibel aushärtenden Kleber; und Durchführen einer Randbeschneidung durch eine aus dem Verkleben resultierende Leimraupe, die die beiden Papierschichten des mehrseitigen Etiketts miteinander verbindet.
  2. Verfahren zur Herstellung eines mehrseitigen Etiketts (1) zur Anbringung auf Verpackungen, mit folgenden Schritten: Falten eines beidseitig bedruckten Etikettbogens entlang einer Faltlinie zu aufeinanderliegenden Teilen mit einer Falzkante; und Verkleben (6) der aufeinanderliegenden Teile des mehrseitigen Etiketts an mindestens zwei zu der Falzkante unterschiedlichen Kanten mit einem flexibel aushärtenden Kleber.
  3. Mehrseitiges Etikett (1) zur Anbringung auf Verpackungen, mit folgenden Merkmalen: einem beidseitig bedruckten, entlang einer Falzkante zu aufeinanderliegenden Teilen gefalteten Etikettbogen; und einer Verklebung (6) der aufeinanderliegenden Teile des mehrseitigen Etiketts an mindestens zwei zu der Falzkante unterschiedlichen Kanten mit einem flexibel aushärtenden Kleber.
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