DE202004012429U1 - Mehrlagiges Etikett - Google Patents

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Abstract

Mehrlagiges Etikett zum Aufkleben auf Behälter, mit einem Deckblatt (1) und einem rückseitigen Grundblatt (3), wobei das Deckblatt (1) in einem seitlichen Bereich mit einer vor dem Grundblatt (3) liegenden Aufreißeinrichtung (5) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckblatt (1) und das Grundblatt (3) an ihrer Unterkante (2) zumindest abschnittweise über eine Perforation trennbar miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mehrlagiges Etikett zum Aufkleben auf Behälter wie Flaschen, Dosen, Kanister, Eimer oder ähnliche Gebinde, mit einem Deckblatt und einem rückseitigen Grundblatt, wobei das Deckblatt in einem seitlichen Bereich mit einer vor dem Grundblatt liegenden Aufreißeinrichtung versehen ist.
  • Entsprechende mehrlagige Etiketten sind zum Beispiel aus der DE-U-93 13 969 oder der EP-A-O 521 332 bekannt.
  • Sie sind erforderlich, wenn auf einem Etikett längere druckschriftliche oder bildliche Informationen vermittelt werden müssen, für die die bei einem Etikett normalerweise nur sichtbare Fläche nicht ausreichend ist. Durch Öffnen der Aufreißeinrichtung kann das Deckblatt dann aufgeklappt werden und seine Rückseite sowie die unter dem Deckblatt liegende Seite des Grundblattes werden sichtbar und die auf diese aufgedruckte Information wird lesbar.
  • Allerdings sind die bisher bekannten Etiketten bei der automatisierten Anbringung in der Handhabung sehr problematisch: Die Unterkanten der bekannten Etiketten fächern beim Einführen in die Etikettiermaschinen leicht auf, was in der Etikettiermaschine zu Transportproblemen und somit zu Stauungen etc. führt, die aufwändig behoben werden müssen.
  • Im Stand der Technik wurde als entsprechender Lösungsweg für dieses Problem eine Verleimung von Deckblatt und Grundblatt an der Unterkante vorgenommen. Diese führt aber zu einer erheblichen Versteifung des mehrlagigen Etikettes, so dass dessen Anbringbarkeit auf den üblicherweise gewölbten Anbringungsflächen in erheblichem Maße beeinträchtigt wird. Auch kann bei einer Öffnung des Etikettes die Bedruckung Schaden nehmen und unleserlich werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein mehrlagiges Etikett wie oben angegeben derart weiterzuentwickeln, dass es insbesondere bei einer maschinellen Anbringung leichter und insbesondere betriebssicher zu handhaben ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Deckblatt und das Grundblatt an ihrer Unterkante zumindest abschnittweise über eine Perforation trennbar miteinander verbunden sind.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass das Etikett durch die vorhandene Verbindung von Deckblatt und Grundblatt beim Einführen in eine Etikettiermaschine an seiner Unterkante geschlossen ist und sich somit nicht auffächern kann. Da andererseits keine auftragende Leimschicht vorhanden ist, wird das Etikett nicht in unnötiger Weise versteift. Gleichzeitig bietet das Etikett nach wie vor die Möglichkeit, es durch Betätigung der Aufreißeinrichtung am Deckblatt zu öffnen, wobei die Perforation bei dem dann anschließenden Aufklappen des Deckblattes getrennt wird.
  • Gegenüber den bisher bekannten Lösungen mit einer Leimaufbringung hat diese Version auch den Vorteil, dass auf dem Etikett kein Raum benötigt wird für die Anbringung des Leimes. Damit steht mehr Fläche zur Verfügung zur Aufbringung der notwendigen Informationen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Etikettes sind das Deckblatt und das Grundblatt einstÜckig miteinander hergestellt. Dadurch wird die Herstellung des Etikettes erheblich vereinfacht. Das Deckblatt und das Grundblatt können dabei in. Druck und Widerdruck mit einer anschließenden Falzung hergestellt werden, wobei dies eine Vereinfachung ist gegenüber den bisher bekannten Etiketten, die Blatt für Blatt gedruckt und erst anschließend miteinander verbunden werden.
  • Vorzugsweise ist bei dem hier beschriebenen Etikett die vorgesehene Perforation in einer Falzlinie angebracht, an der das einstÜckig mit dem Deckblatt hergestellte Grundblatt nach hinten umgefalzt ist. Hierdurch wird sowohl die Perforation an einer unauffälligen Stelle vorgesehen, als auch ein leichteres Falzen an dieser Perforation erreicht.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Etikettes weist das Deckblatt Laschen auf, die das Grundblatt seitlich überragen. Auf diese Weise wird erreicht, dass die äußersten Seiten des Etikettes sehr dünn, insbesondere nur einlagig sind, so dass sich ein derartiges Etikett gut an gebogenen Flächen anbringen lässt. Ein bei den bisher bekannten Etiketten mit mehrlagigen Seitenrändern häufiger auftretendes Abschälen kann so vermieden werden.
  • Eine derartige Ausführungsform des Etikettes hat somit auch den Vorteil, dass beim Etikettieren ein Leimauftrag verringert werden kann, was zu entsprechenden Kosteneinsparungen führt: Der bisher übliche dicke Leimauftrag zum Verhindern des oben genannten Abschälens ist nicht mehr erforderlich.
  • Für die Handhabung der Etiketten vor ihrer Aufbringung kann vorgesehen sein, das Deckblatt und das Grundblatt in ihren seitlichen Randbereichen über Leimspuren miteinander zu verbinden, wobei die erwähnte Aufreißeinrichtung dann insbesondere auf der dem Rand abgewandten Seite einer dieser Leimspuren neben dieser angeordnet ist.
  • Um auch nach dem Öffnen eines entsprechenden Etikettes eine Wiederverschließbarkeit zu gewährleisten, kann auf der dem Rand abgewandten Seite der Aufreißeinrichtung neben dieser noch Adhäsionsleim vorgesehen sein, vorzugsweise in Form eines Streifens.
  • Bei der Verwendung eines solchen Streifens aus Adhäsionsleim kann die zuvor besprochene Leimspur zwischen Aufreißeinrichtung und Etikettenrand auch entfallen.
  • Es soll noch erwähnt werden, dass als Aufreißeinrichtung ein Perforationsstreifen möglich ist. Vorzugsweise wird aber ein Aufreißfaden vorgesehen, da dieser für seine Anbringung nur wenig Platz benötigt und somit wiederum mehr Raum zur Anbringung von Information zur Verfügung steht.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zeigt
  • 1 die perspektivische Ansicht eines mehrlagigen Etikettes in einem aufgeklappten Zustand während seiner Herstellung.
  • In 1 erkennt man ein mehrlagiges Etikett zum Aufkleben auf einen Behälter, wie eine Flasche, eine Dose, einen Kanister, einen Eimer oder ein ähnliches Gebinde in einer Phase seiner Herstellung. Man erkennt ein Deckblatt 1, das an seiner Unterkante 2 ein Grundblatt 3 als Fahne einstÜckig angeformt hat. Dabei ist die Unterkante 2, an der das Grundblatt für das fertige Etikett hinter (das heißt in der dargestellten Zeichnung über) das Deckblatt gefaltet wird, mit einer an der Unterkante 2 verlaufenden Falzlinie mit einer in dieser liegenden Perforation versehen.
  • In seinen Seitenbereichen weist das Deckblatt 1 Laschen 4 auf, die seitlich über das Grundblatt 3 hinausragen. Bei zusammengeklapptem Etikett wird die Rückseite des Grundblattes 3 und diese Laschen 4 eingeleimt und das Etikett wird dann aufgeklebt, wobei das Grundblatt 3 und diese Laschen 4 des Deckblattes 1 auf dem Behälter haften.
  • Das Deckblatt 1 ist in dem bei zusammengeklapptem Zustand vor dem Grundblatt 3 liegenden Bereich mit einer Aufreißeinrichtung 5 versehen, die von seiner Oberkante 6 bis zur Unterkante 2 reicht.
  • Bei dieser Aufreißeinrichtung ist ein Aufreißfaden 7 zwischen zwei parallel zu ihm verlaufende Mikroperforationen 8 auf die Rückseite des Deckblattes 1 aufgebracht, wobei die beiden Mikroperforationen in Ausstanzungen 9 an der Oberkante 6 enden, die ein Greifen des Aufreißfadens 7 erleichtern. Nach Öffnen dieser Aufreißeinrichtung 5 kann dann bei aufgeklebtem Etikett das Deck blatt 1 im Bereich des Grundblattes 3 durch ein Aufklappen geöffnet werden, wobei bei dem Aufklappen die Perforation an der Unterkante 2 gelöst wird und damit die auf das Grundblatt 3 gedruckte Information lesbar wird.
  • In der 1 ist noch zu erkennen, dass das Deckblatt benachbart zu den Laschen 4 mit Leimspuren 10 versehen ist. Durch diese wird das Grundblatt 3 während des Handlings des Etiketts vor der Aufbringung auf einen Behälter mit dem Deckblatt 1 in einer das Etikett stabilisierenden Weise verbunden, was auch zu einer leichteren Handhabbarkeit des Etikettes innerhalb der Etikettiermaschine führt.
  • Auf der der Aufreißeinrichtung 5 abgewandten Seite ist im hier dargestellten Beispiel noch eine weitere Leimspur 11 zu erkennen. Hierbei handelt es sich um einen adhäsiv wirkenden Leim, mit dem das Deckblatt 1 nach einem Öffnen wieder über das Grundblatt 3 geschwenkt und fixiert werden kann, so dass das mehrlagige Etikett also nicht nur zu öffnen, sondern auch wiederverschließbar ist.
  • Diese Leimspur 11 kann selbstverständlich auch an einer vergleichbaren Position des Grundblattes 3 angebracht werden.
  • Es soll hier noch erwähnt werden, dass ein entsprechendes Etikett selbstverständlich auch „kopfüber" bedruckt werden kann, so dass die wie hier beschrieben an der Unterkante vorgesehene Perforation bei der Anbringung des Etikettes dann oben zu liegen kommt.
  • Außerdem ist noch zu bemerken, dass bei dem mehrlagigen Etikett zwischen dem Deckblatt und dem Grundblatt gegebenenfalls auch noch weitere Zwischenblätter vorgesehen sein können, die insbesondere einseitig zwischen Deckblatt und Grundblatt mit parallel zum Seitenrand verlaufenden Leimspuren fixiert sein können. Auch für eine solche nicht dargestellte Ausführungsform ist die Verbindung von Deckblatt zum Grundblatt an der Unterkante mittels einer Perforation dabei zu ermöglichen.

Claims (8)

  1. Mehrlagiges Etikett zum Aufkleben auf Behälter, mit einem Deckblatt (1) und einem rückseitigen Grundblatt (3), wobei das Deckblatt (1) in einem seitlichen Bereich mit einer vor dem Grundblatt (3) liegenden Aufreißeinrichtung (5) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckblatt (1) und das Grundblatt (3) an ihrer Unterkante (2) zumindest abschnittweise über eine Perforation trennbar miteinander verbunden sind.
  2. Etikett gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckblatt (1) und das Grundblatt (3) einstÜckig miteinander herstellbar sind.
  3. Etikett gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforation in einer Falzlinie (2) liegt.
  4. Etikett gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckblatt (1) das Grundblatt (3) seitlich überragende Laschen (4) aufweist.
  5. Etikett gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckblatt (1) und das Grundblatt (3) in wenigstens einem seitlichen Randbereich über eine Leimspur (10) miteinander verbunden sind.
  6. Etikett gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufreißeinrichtung (5) auf der dem Rand abgewandten Seite der Leimspur (10) neben dieser angeordnet ist.
  7. Etikett gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Deckblatt (1) und Grundblatt (3) auf der dem Rand abgewandten Seite der Aufreißeinrichtung (5) neben dieser Adhäsionsleim (11) ist.
  8. Etikett gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufreißeinrichtung ein Aufreißfaden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012000019A1 (de) * 2012-01-03 2013-07-04 Beucke & Söhne GmbH & Co. KG Mehrlagiges Etikett zur Aufnahme von Produktinformationen

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DE102009031093A1 (de) 2009-06-29 2011-02-17 Goetz & Müller GmbH Hot-Melt-Verleimung
DE102009031093A8 (de) * 2009-06-29 2011-05-19 Goetz + Müller GmbH Etiketten aus Berlin Hot-Melt-Verleimung
DE102012000019A1 (de) * 2012-01-03 2013-07-04 Beucke & Söhne GmbH & Co. KG Mehrlagiges Etikett zur Aufnahme von Produktinformationen

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