DE202010009845U1 - Struktur einer Luftblasen-Pumpvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Luftblasen-Pumpvorrichtung, die eine Luftpumpe und eine Luftblase umfasst,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Luftpumpe eine Basis, eine elastische Membran und zwei Luftventile umfasst, wobei die Basis eine röhrenförmige Aufnahme bildet, in der ein erstes der Luftventile aufgenommen und gehalten ist, die röhrenförmige Aufnahme einen Boden besitzt, durch den eine Luftaustrittsöffnung definiert ist, und die Basis einen Umfang besitzt, der einen flachen Dichtungsflansch bildet;
die elastische Membran einen ausgesparten Abschnitt bildet, der einen Sockel definiert, um darin ein zweites der Luftventile aufzunehmen und zu halten, wobei der Sockel einen Boden besitzt, durch den eine Lufteintrittsöffnung definiert ist, die elastische Membran einen Umfang besitzt, der einen Dichtungsflansch bildet, und die Dichtungsflansche so verarbeitbar sind, dass sie dicht aneinander passen, um die Basis und die elastische Membran miteinander zu kombinieren;
die Luftventile eine Einweg-Ventilstruktur besitzen und in der röhrenförmigen Aufnahme der Basis bzw. dem Sockel der elastischen Membran aufgenommen und...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Luftpumpvorrichtung für die Verwendung mit einer Luftblase, die als eine aufblasbare Polsterungs-Auskleidungsstruktur für einen Helm dient, der beim Fahren eines Motorrads oder eines Fahrrads verwendet wird oder der auf einer Baustelle oder dergleichen verwendet wird.
  • Ein Helm ist vorgesehen, um auf dem Kopf einer Person getragen zu werden, um den Kopf davor zu schützen, durch eine äußere Kraft getroffen und folglich verletzt zu werden. Folglich umfasst der Helm eine Schale, die aus einem harten Kunststoffmaterial, wie z. B. Polycarbonat, hergestellt ist, und eine Innenauskleidung, die aus einem Polystyrolschaum mit hoher Dichte hergestellt ist, die die Schüttel- und Stoßfestigkeit schafft. Ferner werden die Helme einer Prüfung unter strengen Sicherheitsvorschriften unterworfen. Obwohl ein derartiger Helm den Kopf des Trägers wirksam schützen kann, indem er die dem Kopf zustoßende Verletzung minimiert, wenn der Kopf durch eine Stoßkraft getroffen wird, dennoch besitzt die innere Struktur des Helms nur eine begrenzte Fähigkeit, die Stoßkraft zu verteilen und zu absorbieren. Folglich können am Kopf des Trägers immer noch Symptome einer Verletzung, wie z. B. ein Schwindelgefühl und eine Gehirnerschütterung, wahrscheinlich vorkommen.
  • Ferner besitzen die im Markt verfügbaren herkömmlichen Helme eine Konstruktion für die Massenproduktion, wobei die eingeschränkten Größenoptionen des herkömmlichen Helmmarkts es nicht möglich machen, sie an jeden Einzelnen anzupassen. Dies verhindert, dass ein einzelner Träger einen kommerziell verfügbaren Helm in einem derartigen richtig bedeckten und geschützten Zustand trägt, so dass eine den Kopf treffende Stoßkraft schwere Schocks für den Kopf verursachen kann oder sogar verursachen kann, dass sich der Helm unerwartet vom Kopf des Trägers trennt, was zur einer noch ernsthafteren Schädigung führt.
  • In Anbetracht der obigen Probleme ist die Erfindung darauf gerichtet, eine Luftblasen-Pumpvorrichtung zu schaffen, die, wenn sie innerhalb eines Helmes angebracht ist, für den Kopf eines Helmträgers eine verbesserte Polste rung und einen verbesserten Schutz gegen eine äußere Stoßkraft schafft oder die alternativ als eine Polsterungsauskleidung eines Schuhs oder eines Sitzes dienen kann.
  • Es ist die Hauptaufgabe der Erfindung, eine Luftblasen-Pumpvorrichtung zu schaffen, die für das Aufblasen manuell betätigt werden kann und die innerhalb eines Helms zu positionieren ist, um eine auf den Helm wirkende Stoßkraft zu verteilen und folglich eine verbesserte Polsterung und einen verbesserten Schutz für den Kopf eines Helmträgers sicherzustellen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Luftblasen-Pumpvorrichtung zu schaffen, die eine vollständige Abdeckung des Kopfs eines Trägers schafft und die die Bequemlichkeit des Tragens sicherstellt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Luftblasen-Pumpvorrichtung zu schaffen, die in einem Schuh oder einem Sitz positionierbar ist, um als eine aufblasbare Polsterungs-Auskleidungsstruktur zu dienen, um eine verbesserte Polsterung nach dem Aufblasen zu schaffen.
  • Um die obigen Aufgaben zu lösen, schafft die Erfindung eine Luftblasen-Pumpvorrichtung, die eine Luftpumpe und eine Luftblase umfasst. Die Luftpumpe umfasst eine Basis, eine elastische Membran und zwei Luftventile, von denen jedes eine Einweg-Luftströmungsstruktur schafft. Die Basis bildet eine röhrenförmige Aufnahme mit einem Boden, durch den eine Luftaustrittsöffnung definiert ist. Ein erstes der Luftventile ist in der röhrenförmigen Aufnahme aufgenommen und gehalten, um eine Luftausströmöffnung zu bilden. Die elastische Membran bildet einen ausgesparten Abschnitt, der einen Sockel definiert, der einen Boden besitzt, durch den eine Lufteintrittsöffnung definiert ist. Ein zweites der Luftventile ist in dem Sockel aufgenommen und gehalten. Sowohl die elastische Membran als auch die Basis besitzen einen Umfang, auf dem ein Dichtungsflansch ausgebildet ist, wobei die Dichtungsflansche durch Ultraschallverarbeitung oder Gesenkpressen dicht aneinander befestigt werden, um eine in einer Luftkammer eingeschlossene Luftpumpe zu bilden, wobei die zwei Luftventile innerhalb der Luftkammer verborgen sind. Die Luftpumpe ist an einer Seite der Luftblase befestigt, um eine Innenauskleidungs-Polsterungsblase zu bilden, die innerhalb eines Helms positionierbar ist.
  • Als solcher kann ein Benutzer die Luftpumpe zusammenpressen, um die Luftblase aufzublasen, um eine vollständige und komfortable Abdeckung des Kopfs eines Heimträgers zu schaffen und außerdem eine verbesserte Sicherheit und einen verbesserten Schutz sicherzustellen. Die Konfiguration der Luftblase kann auf eine derartige Art modifiziert werden, dass die Luftblase innerhalb eines Schuhs oder eines Sitzes positionierbar ist, um als eine Polsterungs-Auskleidungsstruktur zu dienen, die nach dem Aufblasen eine verbesserte Polsterungswirkung schafft.
  • Die obigen Aufgaben und die obige Zusammenfassung bieten nur eine kurze Einführung in die Erfindung. Um sowohl diese und weitere Aufgaben der Erfindung als auch die Erfindung selbst vollständig zu erkennen, wobei dies alles den Fachleuten auf dem Gebiet klar werden wird, sollten die folgende ausführliche Beschreibung der Erfindung und die Ansprüche im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung gelesen werden. Überall in der Beschreibung und in der Zeichnung beziehen sich völlig gleiche Bezugszeichen auf völlig gleiche oder ähnliche Teile.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich anhand der folgenden genauen Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, die auf die Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 eine Explosionsansicht, die eine Luftpumpe zeigt, die teilweise eine Luftblasen-Pumpvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung bildet;
  • 2 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht, die die Luftpumpe gemäß der Erfindung in einer zusammengebauten Form zeigt;
  • 3 eine Querschnittsansicht der Luftpumpe gemäß der Erfindung;
  • 4 eine Explosionsansicht, die ein Luftventil zeigt, das in der Luftpumpe gemäß der Erfindung angebracht ist;
  • 5 eine teilweise Querschnittsansicht der Luftpumpe gemäß der Erfindung, die in einer vergrößerten Form gezeigt ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht, die eine Luftblase zeigt, an der die Luftpumpe befestigt ist, um die Luftblasen-Pumpvorrichtung der Erfindung zu bilden; und
  • 7 eine perspektivische Ansicht, die die Luftblasen-Pumpvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt, die durch das Befestigen der Luftpumpe an der Luftblase gebildet ist.
  • Die folgende Beschreibung erläutert lediglich beispielhafte Ausführungsformen und dient nicht dazu, den Umfang, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration der Erfindung auf irgendeine Art einzuschränken. Statt dessen schafft die folgende Beschreibung eine zweckmäßige Veranschaulichung zum Implementieren beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung. An den beschriebenen Ausführungsformen können verschiedene Änderungen an der Funktion und an der Anordnung der beschriebenen Elemente ausgeführt werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist.
  • In den 13 schafft die Erfindung eine Luftblasen-Pumpvorrichtung, die im Allgemeinen eine Luftpumpe 1 und eine Luftblase 40 umfasst. Die Luftpumpe 1 umfasst eine Basis 10 und eine elastische Membran 20, die z. B. durch Gesenkpressen oben auf der Basis 10 angebracht ist. Die Basis 10 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Die Basis 10 besitzt eine Oberseite, die einen Umfang besitzt, längs dessen ein erhabener Rand 11 ausgebildet ist. Die Basis 10 bildet außerdem auf ihrer Oberseite und innerhalb des Randes 11 eine erhabene röhrenförmige Aufnahme 12. Die röhrenförmige Aufnahme 12 besitzt einen Boden, durch den eine Luftaustrittsöffnung 13 definiert ist. Die Basis 10 umfasst einen flachen Dichtungsflansch 14, der sich um ihren äußeren Umfang umlaufend erstreckt. In der röhrenförmigen Aufnahme 12 der Basis 10 ist ein Luftauslassventil 30 aufgenommen und gehalten, um die Luft abzulassen.
  • Die elastische Membran 20 besitzt eine allgemeine Kuppelform mit einem Sockel oder einer röhrenförmigen Aufnahme 21, der bzw. die mit ihr einteilig ausgebildet ist. Der Sockel 21 besitzt einen Boden, durch den eine Lufteintrittsöffnung 22 definiert ist. In dem Sockel 21 ist ein Lufteinlassventil 30a, das die Luft ansaugt, aufgenommen und gehalten. Die elastische Membran 20 besitzt einen äußeren Umfang, längs dessen sich ein Dichtungsflansch 23 umlaufend erstreckt, wodurch die Basis 10 und die elastische Membran 20 durch das Anwenden von Kunststoff-Ultraschallverarbeitung oder von Gesenkpressen auf die Dichtungsflansche 14, 32 aneinander gekoppelt werden können, um die Flansche zu verbinden, um eine in einer Luftkammer eingeschlossene Struktur der Luftpumpe 1 zu bilden. Die Luftpumpe 1 ist an einer Seite der Luftblase 40 befestigbar, um als eine Innenauskleidungs-Polsterungsblase 2 zu dienen (wie in 6 gezeigt ist).
  • In 4 besitzen das Luftauslassventil 30 und das Lufteinlassventil 30a eine einfache Struktur eines Einwegventils, das ein Ventilgehäuse 31 und eine Ventilplatte 32, die im Ventilgehäuse 31 beweglich aufgenommen ist, umfasst. Die Ventilplatte 32 ist in einer im Ventilgehäuse 31 definierten Kammer 33 in einer Spielpassung aufgenommen, wodurch, wenn die Luftpumpe 1 zusammengedrückt oder zusammengepresst wird, das Zusammendrücken oder das Zusammenpressen bewirkt, dass die Luftpumpe 1 durch das Luftventil 30 und das Lufteinlassventil 30a auspumpt bzw. ansaugt. Wie in 5 gezeigt ist, ist das Lufteinlassventil 30a in der röhrenförmigen Aufnahme oder in dem Sockel 21 der elastischen Membran 20 in einer Übermaßpassung aufgenommen, während das Luftauslassventil 30 in der röhrenförmigen Aufnahme 12 der Basis 10 aufgenommen und gehalten ist.
  • In den 4 und 5 ist in dem Ventilgehäuse 31 jedes der Ventile 30, 30a eine Kammer 33 ausgebildet, wobei das Ventilgehäuse 31 eine Oberseite besitzt, durch die ein Durchgangsloch 311, vorzugsweise an einem zentralen Ort, in Verbindung mit der Kammer 33 definiert ist. Das Ventilgehäuse 31 besitzt eine innere Umfangsfläche, auf der mehrere beabstandete und nach innen vorstehende Rippen 312 ausgebildet sind. Die Anordnung der vorstehenden Rippen unterstützt das Beibehalten eines niedrigen Reibungswiderstandes bezüglich der beweglichen Ventilplatte 32 und unterstützt außerdem das Aufrechterhalten gleichmäßiger oder laminarer Strömungen der Luft, um zu ver hindern, dass sich die Ventilplatte 32 im Verlauf der Bewegung verklemmt. Das Ventilgehäuse 31 besitzt ein gegenüberliegendes offenes unteres Ende mit einem Umfangsflansch 313, der sich um ihren äußeren Umfang umlaufend erstreckt. Die Ventilplatte 32 besitzt eine Unterseite, auf der mehrere verformbare elastische Zapfen 321 und die Luftdurchgänge 322, die zwischen den elastischen Zapfen 321 definiert sind, ausgebildet sind (wie in 4 gezeigt ist). Die Anordnung der Luftdurchgänge 322 unterstützt das Ausdehnen des Raums, durch den die Luftströmungen hindurchgehen können, um eine effiziente Luftzufuhr zu verwirklichen. Als solches wird das Ventilgehäuse 31 in einer Position sicher gehalten, indem der äußere Umfangsflansch 313 in eine in einer Seitenwand der röhrenförmigen Aufnahme 12 definierte entsprechende Nut oder in den Sockel 21 eingepasst und in ihr bzw. ihm gehalten ist, wobei die Ventilplatte 32 im Ventilgehäuse 31 auf eine nach oben und nach unten bewegliche Art aufgenommen ist und ein auf einer Oberseite der Ventilplatte 32 ausgebildeter Dichtungsrand 323 sich normalerweise mit einer Unterseite des Durchgangslochs 311 des Ventilgehäuses 31 in Eingriff befindet.
  • Wenn auf die elastische Membran 20 der Luftpumpe 1 eine Kraft ausgeübt wird, wird auf die Ventilplatte 31, die im Luftauslassventil 30 der Basis 10 aufgenommen ist, durch den Luftdruck der komprimierten Luft innerhalb der Luftpumpe 1 eingewirkt, wobei verursacht wird, dass sich der Dichtungsrand 323 der Ventilplatte 32 von dem Durchgangsloch 311 des Ventilgehäuses 31 trennt, wobei die elastischen Zapfen 321 am Boden der Ventilplatte 31 gezwungen werden, sich zu verformen und zu verbiegen, so dass die in der Luftkammer innerhalb der Luftpumpe 1 enthaltene Luft durch das in der Oberseite des Ventilgehäuses 31 ausgebildete Durchgangsloch 311 in das Luftauslassventil 30 eintreten kann und sequentiell durch die im Boden der Ventilplatte 32 ausgebildeten Luftdurchgänge 322 und die Luftaustrittsöffnung 13 strömt, um auszuströmen. Wenn andererseits die auf die elastische Membran 20 ausgeübte Kraft entfernt wird, induziert die elastische Membran eine elastische Rückstellkraft, wobei unter einer derartigen Bedingung durch den innerhalb der Luftpumpe 1 induzierten Unterdruck auf den Dichtungsrand 323 der Ventilplatte 32 des Lufteinlassventils 30a eingewirkt wird, wobei er sich vom Durchgangsloch 311 des Ventilgehäuses 31 trennt, wodurch die Außenluft durch das in der Oberseite des Ventilgehäuses 31 des Lufteinlassventils 30a der elastischen Membran 20 ausgebildete Durchgangsloch 311 eintreten kann, wobei sie sequentiell durch die in dem Boden der Ventilplatte 32 ausgebildeten Luftdurchgänge 322 und die Lufteintrittsöffnung 22 hindurchgeht, um sich in die Luftkammer der Luftpumpe 1 zu bewegen, bis die elastische Membran 20 den ursprünglichen aufgeblasenen Zustand vollständig wiederherstellt, wie in 5 gezeigt ist. Gemäß der Erfindung sind das Luftauslassventil 30 und das Lufteinlassventil 30a nah beieinander angeordnet und als Einwegventile in entgegengesetzten Richtungen konstruiert, so dass, wenn sich die Luftpumpe 1 in einem Luftablasszustand befindet, das Lufteinlassventil 30a geschlossenen ist, während, wenn sich die Luftpumpe 1 in einem Luftansaugzustand befindet, das Luftauslassventil 31 geschlossen ist. Mit einer derartigen Anordnung kann aufgrund der Tatsache, dass das Luftablassen unmittelbar nach dem Lufteinlassen ausgeführt wird, ein effizienter Betrieb verwirklicht werden, wenn die Luftpumpe 1 zusammengepresst wird.
  • In den 6 und 7 ist die Pumpe an einer Seite der Luftblase 40 auf eine derartige Art befestigt, dass ein in der Luftblase 40 definiertes Luftdurchgangsloch 41 so angeordnet ist, dass seine Position der Luftaustrittsöffnung 13 der Basis 10 der Luftpumpe 1 entspricht, um die Luftpumpe 1 gemäß der Erfindung zu verwenden. Wenn die Luftblase 40 am Boden des Dichtungsflansches 14 der Luftpumpe 1 angebracht ist, ist das Luftdurchgangsloch 41 in Verbindung mit der Luftaustrittsöffnung 13 angeordnet, um der Vorrichtung der Erfindung zu erlauben, als eine Innenauskleidungs-Polsterungsblase 2 zu dienen, die innerhalb eines Helms positionierbar ist. Die Luftblase 40 ist außerdem auf einer Seite mit einem Luftablassventil 42 versehen, um die im Inneren der Luftblase 40 enthaltene Luft für das Luftablassen selektiv abzulassen. Wenn die Innenauskleidungs-Polsterungsblase 2 als solche innerhalb eines Helms angeordnet ist, kann ein Benutzer die Luftpumpe 1 nacheinander zusammenpressen und zusammendrücken, um Luft für das Aufblasen in die Blase 40 zu füllen (wie in 7 gezeigt ist), um für einen den Helm tragenden Kopf einen Schutz zu schaffen. Wenn der Helm einem äußeren Stoß unterworfen wird, schafft die Luftblase 40 eine Polsterungswirkung, die die Stoßkraft verteilt und folglich die direkt auf den Kopf wirkende Kraft minimiert. Ferner kann der Benutzer die Menge der in die Luftblase 40 gefüllten Luft auf Wunsch einstellen, um eine vollständige und richtige Abdeckung des Kopfes sicherzustellen. Weil ferner in der Erfindung das Luftauslassventil 30 und das Lufteinlassventil 30a innerhalb der Luftkammer der Luftpumpe 1 verborgen sind, fühlt eine Person, die einen Helm trägt, in den die Innenauskleidungs-Polsterungsblase 2 aufgenommen ist, keine durch die seinen oder ihren Kopf berührenden Luftventile verursachte Unbequemlichkeit, wobei dies offenbar eine komfortable Ausführung ist. Ferner sind das Lufteinlassventil und das Luftauslassventil auf derselben Seite der Luftpumpe angeordnet, so dass sie die Wirkung des Kopfes, der die Luftpumpe zusammenpresst, nicht stören, wobei sie es erlauben, dass die Hand oder die Finger eines Benutzers die Luftpumpe gerade zum Boden zusammendrücken oder zusammenpressen, um bei jedem Pumpen die maximale Menge der eingefüllten Luft sicherzustellen und folglich die Zeit zu verringern, die für das Ausführen der Luftaufblasoperation der Luftblase erforderlich ist.
  • Selbstverständlich können jedes der oben beschriebenen Elemente oder zwei oder mehr zusammen außerdem eine nützliche Anwendung finden, die sich von dem oben beschriebenen Typ unterscheidet.
  • Obwohl bestimmte neuartige Merkmale dieser Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind und in den beigefügten Ansprüchen dargelegt sind, ist nicht vorgesehen, dass sie auf die obigen Einzelheiten eingeschränkt ist, weil selbstverständlich verschiedene Auslassungen, Modifikationen, Ersetzungen und Änderungen an den Formen und an den Einzelheiten der veranschaulichten Vorrichtung und an ihrem Betrieb durch den Fachmann auf dem Gebiet ausgeführt werden können, ohne auf irgendeine Art vom Erfindungsgedanken abzuweichen.

Claims (6)

  1. Luftblasen-Pumpvorrichtung, die eine Luftpumpe und eine Luftblase umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftpumpe eine Basis, eine elastische Membran und zwei Luftventile umfasst, wobei die Basis eine röhrenförmige Aufnahme bildet, in der ein erstes der Luftventile aufgenommen und gehalten ist, die röhrenförmige Aufnahme einen Boden besitzt, durch den eine Luftaustrittsöffnung definiert ist, und die Basis einen Umfang besitzt, der einen flachen Dichtungsflansch bildet; die elastische Membran einen ausgesparten Abschnitt bildet, der einen Sockel definiert, um darin ein zweites der Luftventile aufzunehmen und zu halten, wobei der Sockel einen Boden besitzt, durch den eine Lufteintrittsöffnung definiert ist, die elastische Membran einen Umfang besitzt, der einen Dichtungsflansch bildet, und die Dichtungsflansche so verarbeitbar sind, dass sie dicht aneinander passen, um die Basis und die elastische Membran miteinander zu kombinieren; die Luftventile eine Einweg-Ventilstruktur besitzen und in der röhrenförmigen Aufnahme der Basis bzw. dem Sockel der elastischen Membran aufgenommen und gehalten sind, so dass das in der röhrenförmigen Aufnahme der Basis aufgenommene Luftventil als ein Luftauslassventil für das Luftablassen dient und das im Sockel der elastischen Membran aufgenommene Luftventil als ein Lufteinlassventil zum Ansaugen von Luft dient; und in der Luftblase ein Luftdurchgangsloch ausgebildet ist, dessen Position der Luftaustrittsöffnung der Basis der Luftpumpe entspricht, wobei die Luftblase am Boden des Dichtungsflansches der Basis der Luftpumpe befestigbar ist und an der Luftblase ein Luftablassventil ausgebildet ist.
  2. Luftblasen-Pumpvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Basis eine Oberseite besitzt, auf der ein erhabener Rand ausgebildet ist, der sich längs ihres Umfangs erstreckt.
  3. Luftblasen-Pumpvorrichtung nach Anspruch 1, bei der jedes der Ventile ein Ventilgehäuse und eine Ventilplatte umfasst, wobei das Ventilgehäuse eine Oberseite besitzt, in der ein Durchgangsloch ausgebildet ist, die Ventilplatte einen Boden, in dem mehrere verformbare elastische Zapfen ausgebildet sind, und eine Oberseite, an der ein Dichtungsrand ausgebildet ist, besitzt, die Ventilplatte im inneren des Ventilgehäuses aufgenommen ist, die Luftventile in der röhrenförmigen Aufnahme der Basis bzw. dem Sockel der elastischen Membran in Übermaßpassung aufgenommen sind und sich die Oberseite der Ventilplatte normalerweise mit dem Boden des Durchgangslochs des Ventilgehäuses in Eingriff befindet.
  4. Luftblasen-Pumpvorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Ventilgehäuse einen äußeren Umfang besitzt, auf dem ein Umfangsflansch ausgebildet ist, der in eine Seitenwand der röhrenförmigen Aufnahme und in den Sockel eingepasst ist, um das Luftventil sicher in seiner Position zu halten.
  5. Luftblasen-Pumpvorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Ventilgehäuse eine Innenfläche besitzt, auf der mehrere vorstehende Rippen ausgebildet sind.
  6. Luftblasen-Pumpvorrichtung nach Anspruch 3, bei der im Boden der Ventilplatte Luftdurchgänge zwischen den elastischen Zapfen ausgebildet sind.
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