DE202010008358U1 - Gartenschere - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/02Secateurs; Flower or fruit shears
    • A01G3/025Secateurs; Flower or fruit shears having elongated or extended handles
    • A01G3/0251Loppers, i.e. branch cutters with two handles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Abstract

Gartenschere, die ein erstes und ein zweites Schneidelement (11, 12), die symmetrisch und sich überlappend angeordnet sind, und ein Gelenkverbindungselement (13) und einen Befestigungsbolzen (14), die zum gelenkigen Verbinden und Positionieren der beiden Schneidelemente (11, 12) dienen, aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass an der mittleren Stelle des ersten und des zweiten Schneidelements (11, 12) jeweils ein Achsloch (111) vorgesehen ist, wobei vom mittleren Abschnitt der beiden Schneidelemente (11, 12) sich jeweils eine bogenförmige Schneide (112, 122) und eine gerade Schneide (113, 123) nach oben erstrecken, wobei die beiden bogenförmigen Schneiden (112, 122) und die beiden geraden Schneiden (113, 123) der beiden Schneidelemente (11, 12) einander gegenüber angeordnet sind, wobei vom mittleren Abschnitt der beiden Schneidelemente (11, 12) sich jeweils ein Hebel (114, 124) nach unten erstreckt, wobei die beiden Hebel (114, 124) der beiden Schneidelemente (11, 12) einander gegenüber angeordnet sind, wobei an einer dem Achsloch (111) naheliegenden Stelle...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Gartenschere, insbesondere eine Gartenschere, die durch die Strukturänderung der Schneidelemente zum Beschneiden von Unkräutern und Zaunpflanzen sowie zum Abschneiden von Ästen durch Einhaken und Ziehen einsetzbar ist und eine breite Anwendung findet.
  • Stand der Technik
  • Die meisten herkömmlichen Gartenscheren besitzen lediglich die Funktion zum Abschneiden, das durch Öffnen und Schließen der Klingen erfolgt. Für abzuschneidende Gegenstände mit verschiedenen Eigenschaften sind entsprechende Schneidwerkzeuge mit unterschiedlicher Kombination und Konstruktion einzusetzen, sodass der Benutzer bei der Schneidarbeit häufig verschiedene Werkzeuge abwechselnd benutzen muss, was einen großen Umstand für die Benutzung und den Transport darstellt und höhere Kosten für die Anschaffung und die Aufbewahrung der Schneidwerkzeuge verursacht.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gartenschere zu schaffen, mit der die o. g. Probleme beim Stand der Technik gelöst werden.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Gartenschere mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Gartenschere weist ein erstes und ein zweites Schneidelement, die symmetrisch und sich überlappend angeordnet sind, und ein Gelenkverbindungselement und einen Befestigungsbolzen, die zum gelenkigen Verbinden und Positionieren der beiden Schneidelemente dienen, auf. An der mittleren Stelle des ersten und des zweiten Schneidelements ist jeweils ein Achsloch vorgesehen. Vom mittleren Abschnitt der beiden Schneidelemente erstrecken sich jeweils eine bogenförmige Schneide und eine gerade Schneide nach oben, wobei die beiden bogenförmigen Schneiden und die beiden geraden Schneiden der beiden Schneidelemente einander gegenüber angeordnet sind. Vom mittleren Abschnitt der beiden Schneidelemente erstreckt sich jeweils ein Hebel nach unten, wobei die beiden Hebel der beiden Schneidelemente einander gegenüber angeordnet sind. An einer dem Achsloch naheliegenden Stelle des ersten Schneidelements ist eine ringförmige Gleitnut angeordnet, die das Achsloch umschließt. An der anderen Seite des ersten Schneidelements ist eine nach unten abgeschrägte Einsetzöffnung ausgebildet, an deren oberem Rand eine Hakenschneide angeordnet ist. An einer dem Achsloch naheliegenden Stelle des zweiten Schneidelements ist ein Durchgangsloch parallel zur Achse des Achsloches angeordnet. Somit ist eine verbesserte Gartenschere aufgebaut.
  • Die Erfindung weist folgende Vorteile auf:
    • (1) Zur Handhabung der erfindungsgemäßen Gartenschere wird eine Kraft auf die Hebel des ersten und des zweiten Schneidelements ausgeübt, wobei der Benutzer das Gelenkverbindungselement als Stützpunkt zum wiederholenden Schwenken bringt, um die geraden Schneiden zum Schneiden zu veranlassen, wobei die geraden Schneiden gerade ausgebildet sind und zum Einsatz für sauberes Beschneiden von Zaunpflanzen und Unkraut geeignet sind.
    • (2) Zum Abschneiden dickerer Äste kann eine Kraft auf die Hebel des ersten und des zweiten Schneidelements ausgeübt werden, wobei der Benutzer das Gelenkverbindungselement als Stützpunkt zum wiederholenden Schwenken bringt, um die bogenförmigen Schneiden zum Schneiden zu veranlassen. Auf diese Weise lassen sich Äste problemlos abschneiden.
    • (3) Bei einer engen Umgebung, in der die geraden oder die bogenförmigen Schneiden des ersten und des zweiten Schneidelements nicht leicht geöffnet werden können, kann der Ast in die Einsetzöffnung des ersten Schneidelements eingesetzt werden, wobei der Ast durch eine Hakenklinge festgehakt und durch Ziehen des Schneidwerkzeugs in die Gegenrichtung abgeschnitten wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Gartenschere im aufgebauten Zustand.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Gartenschere im zerlegten Zustand.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Gartenschere in Teilvergrößerung.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Gartenschere beim sauberen Beschneiden.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Gartenschere beim Abschneiden eines Asts.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Gartenschere beim Abschneiden eines Asts durch Einhaken und Ziehen.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich, weist die erfindungsgemäße Gartenschere 10 ein erstes und ein zweites Schneidelement 11, 12, die symmetrisch und sich überlappend angeordnet sind, und ein Gelenkverbindungselement 13 und einen Befestigungsbolzen 14, die zum gelenkigen Verbinden und Positionieren der beiden Schneidelemente 11, 12 dienen, auf. An der mittleren Stelle des ersten und des zweiten Schneidelements 11, 12 ist jeweils ein Achsloch 111 vorgesehen. Vom mittleren Abschnitt der beiden Schneidelemente 11, 12 erstrecken sich jeweils eine bogenförmige Schneide 112, 122 und eine gerade Schneide 113, 123 nach oben, wobei die beiden bogenförmigen Schneiden 112, 122 und die beiden geraden Schneiden 113, 123 der beiden Schneidelemente 11, 12 einander gegenüber angeordnet sind. Vom mittleren Abschnitt der beiden Schneidelemente 11, 12 erstreckt sich jeweils ein Hebel 114, 124 nach unten, wobei die beiden Hebel 114, 124 der beiden Schneidelemente 11, 12 einander gegenüber angeordnet sind. An einer dem Achsloch 111 naheliegenden Stelle des ersten Schneidelements 11 ist eine ringförmige Gleitnut 115 angeordnet, die das Achsloch 111 umschließt. An der anderen Seite des ersten Schneidelements 11 ist eine nach unten abgeschrägte Einsetzöffnung 116 ausgebildet, an deren oberem Rand eine Hakenschneide 117 angeordnet ist. An einer dem Achsloch 121 naheliegenden Stelle des zweiten Schneidelements 12 ist ein Durchgangsloch 125 parallel zur Achse des Achsloches 121 angeordnet. Somit ist eine verbesserte Gartenschere aufgebaut.
  • Für das Zusammenbauen der Erfindung wird auf 3 in Verbindung mit 2 verwiesen. Zunächst wird der Befestigungsbolzen 14 durch das Durchgangsloch 125 des zweiten Schneidelements 12 hindurch geführt. Dann werden das erste und das zweite Schneidelement 11, 12 zum Sich-Überlappen gebracht, wobei die Achslöcher 111, 121 aufeinander ausgerichtet werden. Danach wird das Gelenkverbindungselement 13 durch die Achslöcher 111, 121 hindurch geführt und schwenkbar positioniert. Gleichzeitig wird der Befestigungsbolzen 14 des zweiten Schneidelements 12 in die ringförmige Gleitnut 115 eingeschoben, so dass das erste und das zweite Schneidelement 11, 12 mit den Achslöchern 111, 121 als Achse schwenken können, wobei der Schwenkumfang den in der ringförmigen Gleitnut 115 des ersten Schneidelements 11 verschiebbaren Hub des Befestigungsbolzens 14 des zweiten Schneidelements 12 darstellt.
  • Zur Handhabung der erfindungsgemäßen Gartenschere 10 wird eine Kraft auf die Hebel 114, 124 des ersten und des zweiten Schneidelements 11, 12 ausgeübt, wobei der Benutzer das Gelenkverbindungselement 13 als Stützpunkt zum wiederholenden Schwenken bringt, um die geraden Schneiden 113, 123 zum Schneiden zu veranlassen, wobei die geraden Schneiden 113, 123 gerade ausgebildet sind und zum Einsatz zum sauberen Beschneiden von Zaunpflanzen und Unkräutern geeignet sind, wie in 4 gezeigt. Zum Abschneiden dickerer Äste kann eine Kraft auf die Hebel 114, 124 des ersten und des zweiten Schneidelements 11, 12 ausgeübt werden, wobei der Benutzer das Gelenkverbindungselement 13 als Stützpunkt zum wiederholenden Schwenken bringt, um die bogenförmigen Schneiden 112, 122 zum Schneiden zu veranlassen, wobei auf diese Weise sich Äste problemlos abschneiden lassen, wie in 5 gezeigt. Bei einer engen Umgebung, in der die geraden Schneiden 112, 122 oder die bogenförmigen Schneiden 113, 123 des ersten und des zweiten Schneidelements 11, 12 nicht leicht geöffnet werden können, kann der Ast in die Einsetzöffnung 116 des ersten Schneidelements 11 eingesetzt werden, wobei der Ast durch eine Hakenklinge 117 festgehakt und durch Ziehen des Schneidwerkzeugs 10 in die Gegenrichtung abgeschnitten wird, wie in 6 gezeigt.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Gartenschere, die ein erstes und ein zweites Schneidelement 11, 12, die symmetrisch und sich überlappend angeordnet sind, und ein Gelenkverbindungselement 13 und einen Befestigungsbolzen 14, die zum gelenkigen Verbinden und Positionieren der beiden Schneidelemente 11, 12 dienen, aufweist, wobei an der mittleren Stelle des ersten und des zweiten Schneidelements 11, 12 jeweils ein Achsloch 111 vorgesehen ist, wobei vom mittleren Abschnitt der beiden Schneidelemente 11, 12 sich jeweils eine bogenförmige Schneide 112, 122 und eine gerade Schneide 113, 123 nach oben erstrecken, wobei die beiden bogenförmigen Schneiden 112, 122 und die beiden geraden Schneiden 113, 123 der beiden Schneidelemente 11, 12 einander gegenüber angeordnet sind, wobei vom mittleren Abschnitt der beiden Schneidelemente 11, 12 sich jeweils ein Hebel 114, 124 nach unten erstreckt, wobei die beiden Hebel 114, 124 der beiden Schneidelemente 11, 12 einander gegenüber angeordnet sind, wobei an einer dem Achsloch 111 naheliegenden Stelle des ersten Schneidelements 11 eine ringförmige Gleitnut 115 angeordnet ist, die das Achsloch 111 umschließt, wobei an der anderen Seite des ersten Schneidelements 11 eine nach unten abgeschrägte Einsetzöffnung 116 ausgebildet ist, an deren oberen Rand eine Hakenschneide 117 angeordnet ist, wobei an einer dem Achsloch 121 naheliegenden Stelle des zweiten Schneidelements 12 ein Durchgangsloch 125 parallel zur Achse des Achsloches 121 angeordnet ist. Somit ist eine Gartenschere aufgebaut, die zum Beschneiden von Unkräutern und Zaunpflanzen sowie zum Abschneiden von Ästen durch Einhaken und Ziehen einsetzbar ist.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Schutzansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die die in diesem technischen Bereich Sachkundigen gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung vornehmen, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Der Schutzbereich der Erfindung richtet sich auf die nachstehenden Schutzansprüche.

Claims (2)

  1. Gartenschere, die ein erstes und ein zweites Schneidelement (11, 12), die symmetrisch und sich überlappend angeordnet sind, und ein Gelenkverbindungselement (13) und einen Befestigungsbolzen (14), die zum gelenkigen Verbinden und Positionieren der beiden Schneidelemente (11, 12) dienen, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der mittleren Stelle des ersten und des zweiten Schneidelements (11, 12) jeweils ein Achsloch (111) vorgesehen ist, wobei vom mittleren Abschnitt der beiden Schneidelemente (11, 12) sich jeweils eine bogenförmige Schneide (112, 122) und eine gerade Schneide (113, 123) nach oben erstrecken, wobei die beiden bogenförmigen Schneiden (112, 122) und die beiden geraden Schneiden (113, 123) der beiden Schneidelemente (11, 12) einander gegenüber angeordnet sind, wobei vom mittleren Abschnitt der beiden Schneidelemente (11, 12) sich jeweils ein Hebel (114, 124) nach unten erstreckt, wobei die beiden Hebel (114, 124) der beiden Schneidelemente (11, 12) einander gegenüber angeordnet sind, wobei an einer dem Achsloch (111) naheliegenden Stelle des ersten Schneidelements (11) eine ringförmige Gleitnut (115) angeordnet ist, die das Achsloch (111) umschließt, wobei an der anderen Seite des ersten Schneidelements (11) eine nach unten abgeschrägte Einsetzöffnung (116) ausgebildet ist, an deren oberem Rand eine Hakenschneide (117) angeordnet ist, wobei an einer dem Achsloch (121) naheliegenden Stelle des zweiten Schneidelements (12) ein Durchgangsloch (125) parallel zur Achse des Achsloches (121) angeordnet ist; dass zum Zusammenbauen der Erfindung zunächst der Befestigungsbolzen (14) durch das Durchgangsloch (125) des zweiten Schneidelements (12) hindurch geführt wird, und dann das erste und das zweite Schneidelement (11, 12) zum Sich-Überlappen gebracht werden, wobei die Achslöcher (111, 121) aufeinander ausgerichtet werden, wobei das Gelenkverbindungselement (13) weiter durch die Achslöcher (111, 121) hindurch geführt und schwenkbar positioniert wird und gleichzeitig der Befestigungsbolzen (14) des zweiten Schneidelements (12) in die ringförmige Gleitnut (115) eingeschoben wird, so dass das erste und das zweite Schneidelement (11, 12) mit den Achslöchern (111, 121) als Achse schwenken können, wobei der Schwenkumfang den in der ringförmigen Gleitnut (115) des ersten Schneidelements (11) verschiebbaren Hub des Befestigungsbolzens (14) des zweiten Schneidelements (12) darstellt; dass zur Handhabung der erfindungsgemäßen Gartenschere (10) eine Kraft auf die Hebel (114, 124) des ersten und des zweiten Schneidelements (11, 12) ausgeübt wird, wobei das Gelenkverbindungselement 13 als Stützpunkt zum wiederholenden Schwenken gebracht wird, um die geraden Schneiden (113, 123) zum Schneiden zu veranlassen, wobei die geraden Schneiden (113, 123) gerade ausgebildet sind und zum Einsatz für sauberes Beschneiden von Zaunpflanzen und Unkräutern geeignet sind; und dass zum Abschneiden dickerer Äste eine Kraft auf die Hebel (114, 124) des ersten und des zweiten Schneidelements (11, 12) ausgeübt werden kann, wobei das Gelenkverbindungselement (13) als Stützpunkt zum wiederholenden Schwenken gebracht wird, um die bogenförmigen Schneiden (112, 122) zum Schneiden zu veranlassen, wobei auf diese Weise sich Äste problemlos abschneiden lassen; und dass bei einer engen Umgebung, in der die geraden Schneiden (112, 122) oder die bogenförmigen Schneiden (113, 123) des ersten und des zweiten Schneidelements (11, 12) nicht leicht geöffnet werden können, der Ast in die Einsetzöffnung (116) des ersten Schneidelements (11) eingesetzt werden kann, wobei der Ast durch eine Hakenklinge (117) festgehakt und durch Ziehen des Schneidwerkzeugs (10) in die Gegenrichtung abgeschnitten wird.
  2. Gartenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsetzöffnung (116) des ersten Schneidelements (11) nach unten abgeschrägt ausgebildet ist.
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