DE202018100206U1 - Gartenscherenanordnung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/02Secateurs; Flower or fruit shears

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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Abstract

Gartenscherenanordnung, die eine Gartenschere (10) und zwei Polster (20) umfasst, wobei die Gartenschere (10) zwei gegenläufige Schneideblätter (11) aufweist, die aufeinander schwenkbar gelagert sind, wobei am Hinterteil des jeweiligen Schneideblattes (11) jeweils ein Griff (12) montiert ist, wobei durch Ausüben einer Kraft auf die Griffe (12) die Schneideblätter (11) zum Öffnen und Schließen gebracht werden, um Gegenstände zu schneiden, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Griffe (12) jeweils eine Verbindungsfläche (121) und ein Begrenzungsende (122) aufweisen, wobei die Verbindungsflächen (121) ergonomisch ausgeformt sind, sodass die beiden Polster (20) jeweils auf den Verbindungsflächen (121) der beiden Griffe (12) befestigt sind, wobei an den Begrenzungsenden (122) am Hinterteil des jeweiligen Griffes (12) jeweils mindestens ein hervorspringender Rand (123) angeordnet ist, wobei die Polster (20) durch Aufstecken auf die hervorspringenden Ränder (123) fester mit den Griffen (12) verbunden sind, wenn die Polster (20) an den Verbindungsflächen (121) der Griffe (12) befestigt sind, wobei die Verbindung zwischen den Polstern (20) und den Griffen (12) auf diese Weise verstärkt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Gartenscherenanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Die meisten herkömmlichen Gartenscheren sind derart ausgebildet, dass zwei gegenläufig bewegliche Klingen angeordnet sind, an deren Hinterende jeweils ein Griff angebracht ist. Am mittleren Abschnitt der jeweiligen Klingen ist eine Durchgangsöffnung vorgesehen, wobei eine Schraube durch die Durchgangsöffnungen gesteckt und mit einer Schraubenmutter zusammengeschraubt wird. Auf diese Weise werden die beiden Klingen aufeinander schwenkbar gelagert. Durch Ausüben einer Kraft auf die Griffe werden die Klingen mit den Durchgangsöffnungen als Achse zum Öffnen und Schließen gebracht, um Gegenstände zu schneiden. Um ein leichtes und angenehmes Greifen der Griffe zu ermöglichen, sind die äußeren Oberflächen der Griffe jeweils zusätzlich mit einem Polster überzogen oder verbunden, wobei die Polster sowohl für eine Rutschfestigkeit als auch ein sanftes, angenehmes Greifen der Griffe sorgen.
  • Bei den herkömmlichen Gartenscheren der oben genannten Art sind die Griffe mit den Polstern verbunden oder überzogen, wobei die Polster nicht zusätzlich eingesteckt sind, sodass die Verbindungskraft häufig mangelhaft ist, was dazu führt, dass die Polster sehr leicht wieder von den Distalenden der Griffe nach oben hochgezogen werden. Daher haben die Griffe der herkömmlichen Gartenscheren nur eine kurze Lebensdauer.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die erste Aufgabe zugrunde, eine Gartenscherenanordnung zu schaffen, mit der die bezüglich des Standes der Technik genannten Mängel beseitigt werden.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine klappbare Gartenschere mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Gartenscherenanordnung umfasst eine Gartenschere und zwei Polster, wobei die Gartenschere zwei gegenläufige Schneideblätter aufweist, die aufeinander schwenkbar gelagert sind, wobei am Hinterteil des jeweiligen Schneideblattes jeweils ein Griff montiert ist, wobei durch Ausüben einer Kraft auf die Griffe die Schneideblätter zum Öffnen und Schließen gebracht werden, um Gegenstände zu schneiden. Die beiden Griffe weisen jeweils eine Verbindungsfläche und ein Begrenzungsende auf, wobei die Verbindungsflächen ergonomisch ausgeformt sind, sodass die beiden Polster jeweils auf den Verbindungsflächen der beiden Griffe befestigt sind, wobei an den Begrenzungsenden am Hinterteil des jeweiligen Griffes jeweils mindestens ein hervorspringender Rand angeordnet ist, wobei die Polster durch Aufstecken auf die hervorspringenden Ränder fester mit den Griffen verbunden werden, wenn die Polster an den Verbindungsflächen der Griffe befestigt werden.
  • Die erfindungsgemäße Gartenscherenanordnung ist insofern vorteilhaft, als die Polster auf die hervorspringenden Ränder an den Begrenzungsenden der Griffe aufgesteckt werden, wodurch die Verbindung zwischen den Polstern und den Griffen verstärkt wird, sodass die Polster nicht mehr leicht von den Begrenzungsenden der Griffe hochgehoben oder – gezogen werden. Dadurch wird die Lebensdauer der Griffe verlängert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Gartenscherenanordnung im zusammengebauten Zustand,
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Gartenscherenanordnung,
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Gartenscherenanordnung im zusammengebauten Zustand,
  • 4 zeigt eine planare Ansicht einer erfindungsgemäßen Gartenscherenanordnung im zusammengebauten Zustand und
  • 5 zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie A-A aus 4.
  • Detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt.
  • Wie aus 1 bis 5 ersichtlich, umfasst die erfindungsgemäße Gartenscherenanordnung eine Gartenschere 10 und zwei Polster 20, wobei die Gartenschere 10 zwei gegenläufige Schneideblätter 11 aufweist, die aufeinander schwenkbar gelagert sind, wobei am Hinterteil des jeweiligen Schneideblattes 11 jeweils ein Griff 12 montiert ist, wobei durch Ausüben einer Kraft auf die Griffe 12 die Schneideblätter 11 zum Öffnen und Schließen gebracht werden, um Gegenstände zu schneiden. Die beiden Griffe 12 weisen jeweils eine Verbindungsfläche 121 und ein Begrenzungsende 122 auf, wobei die Verbindungsflächen 121 ergonomisch ausgeformt sind, sodass die beiden Polster 20 jeweils auf den Verbindungsflächen 121 der beiden Griffe 12 befestigt sind. An den Begrenzungsenden 122 am Hinterteil des jeweiligen Griffes 12 ist jeweils mindestens ein hervorspringender Rand 123 angeordnet, wobei die Polster 20 durch Aufstecken auf die hervorspringenden Ränder 123 fester mit den Griffen 12 verbunden werden, wenn die Polster 20 an den Verbindungsflächen 121 der Griffe 12 befestigt werden.
  • Erfindungsgemäß handelt es sich bei dem einen Schneideblatt 11 um eine Klinge und bei dem anderen Schneideblatt 11 um einen Amboss.
  • Die Griffe 12 sind durch Kunststoffspritzen direkt mit den Polstern 20 überzogen.
  • Am Hinterteil des jeweiligen Polsters 20 ist ein Vorsprung 21 ausgebildet, an dem mindestens eine Steckaussparung 22 angeordnet ist. An den Verbindungsflächen 121 der Griffe 12 ist jeweils ein Raststück 124 angeordnet und an den Polstern 20 ist jeweils eine Rastaussparung 23 angeordnet. Die Steckaussparung 22 und der hervorspringende Rand 123 werden ineinander gesteckt. Weiter werden die Raststücke 124 beim Applizieren auf die jeweiligen Verbindungsflächen 121 der Griffe 12 zum Einrasten in die jeweiligen Rastaussparungen 23 gebracht. So ist es erfindungsgemäß möglich, die einzeln gefertigten Griffe 12 und Polster 20 miteinander zusammenzubauen.
  • Die erfindungsgemäße Gartenscherenanordnung ist insofern vorteilhaft, als die Polster 20 auf die hervorspringenden Ränder 123 an den Begrenzungsenden 122 der Griffe 12 aufgesteckt werden, wodurch die Verbindung zwischen den Polstern 20 und den Griffen 12 verstärkt wird, sodass die Polster 20 nicht mehr leicht von den Begrenzungsenden 122 der Griffe 12 hochgehoben oder – gezogen werden. Dadurch wird die Lebensdauer der Griffe 12 verlängert.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung somit eine Gartenscherenanordnung, die eine Gartenschere 10 und zwei Polster 20 umfasst, wobei die Gartenschere 10 zwei gegenläufige Schneideblätter 11 aufweist, die aufeinander schwenkbar gelagert sind, wobei am Hinterteil des jeweiligen Schneideblattes 11 jeweils ein Griff 12 montiert ist, wobei die beiden Griffe 12 jeweils eine Verbindungsfläche 121 und ein Begrenzungsende 122 aufweisen, wobei die Verbindungsflächen 121 ergonomisch ausgeformt sind, sodass die beiden Polster 20 jeweils auf den Verbindungsflächen 121 der beiden Griffe 12 befestigt sind, wobei an den Begrenzungsenden 122 am Hinterteil des jeweiligen Griffes 12 jeweils mindestens ein hervorspringender Rand 123 angeordnet ist, wobei die Polster 20 durch Aufstecken auf die hervorspringenden Ränder 123 fester mit den Griffen 12 verbunden werden, wenn die Polster 20 an den Verbindungsflächen 121 der Griffe 12 befestigt werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels detailliert beschrieben worden ist, ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern dass vielmehr Abwandlungen in der Weise möglich sind, dass einzelne Merkmale weggelassen oder andersartige Kombinationen von Merkmalen verwirklicht werden können, solange der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche nicht verlassen wird. Die Offenbarung der vorliegenden Erfindung schließt sämtliche Kombinationen der vorgestellten Einzelmerkmale mit ein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gartenschere
    11
    Schneideblatt
    12
    Griff
    121
    Verbindungsfläche
    122
    Begrenzungsende
    123
    hervorspringender Rand
    124
    Raststück
    20
    Polster
    21
    Vorsprung
    22
    Steckaussparung
    23
    Rastaussparung

Claims (4)

  1. Gartenscherenanordnung, die eine Gartenschere (10) und zwei Polster (20) umfasst, wobei die Gartenschere (10) zwei gegenläufige Schneideblätter (11) aufweist, die aufeinander schwenkbar gelagert sind, wobei am Hinterteil des jeweiligen Schneideblattes (11) jeweils ein Griff (12) montiert ist, wobei durch Ausüben einer Kraft auf die Griffe (12) die Schneideblätter (11) zum Öffnen und Schließen gebracht werden, um Gegenstände zu schneiden, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Griffe (12) jeweils eine Verbindungsfläche (121) und ein Begrenzungsende (122) aufweisen, wobei die Verbindungsflächen (121) ergonomisch ausgeformt sind, sodass die beiden Polster (20) jeweils auf den Verbindungsflächen (121) der beiden Griffe (12) befestigt sind, wobei an den Begrenzungsenden (122) am Hinterteil des jeweiligen Griffes (12) jeweils mindestens ein hervorspringender Rand (123) angeordnet ist, wobei die Polster (20) durch Aufstecken auf die hervorspringenden Ränder (123) fester mit den Griffen (12) verbunden sind, wenn die Polster (20) an den Verbindungsflächen (121) der Griffe (12) befestigt sind, wobei die Verbindung zwischen den Polstern (20) und den Griffen (12) auf diese Weise verstärkt wird.
  2. Gartenscherenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem einen Schneideblatt (11) um eine Klinge und bei dem anderen Schneideblatt (11) um einen Amboss handelt.
  3. Gartenscherenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffe (12) durch Kunststoffspritzen direkt mit den Polstern (20) überzogen sind.
  4. Gartenscherenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Hinterteil des jeweiligen Polsters (20) ein Vorsprung (21) ausgebildet ist, an dem mindestens eine Steckaussparung (22) angeordnet ist, wobei an den Verbindungsflächen (121) der Griffe (12) jeweils ein Raststück (124) angeordnet ist und an den Polstern (20) jeweils eine Rastaussparung (23) angeordnet ist, wobei die Steckaussparung (22) und der hervorspringende Rand (123) ineinander gesteckt werden und die Raststücke (124) weiter beim Applizieren auf die jeweiligen Verbindungsflächen (121) der Griffe (12) zum Einrasten in die jeweiligen Rastaussparungen (23) gebracht werden, sodass es möglich ist, die einzeln gefertigten Griffe (12) und Polster (20) miteinander zusammenzubauen.
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