DE202009001988U1 - Gartenschere - Google Patents

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DE202009001988U1 DE200920001988 DE202009001988U DE202009001988U1 DE 202009001988 U1 DE202009001988 U1 DE 202009001988U1 DE 200920001988 DE200920001988 DE 200920001988 DE 202009001988 U DE202009001988 U DE 202009001988U DE 202009001988 U1 DE202009001988 U1 DE 202009001988U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/02Secateurs; Flower or fruit shears
    • A01G3/025Secateurs; Flower or fruit shears having elongated or extended handles
    • A01G3/0251Loppers, i.e. branch cutters with two handles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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  • Scissors And Nippers (AREA)

Abstract

Gartenschere, mit
– einem fixierten Schneidhebel (10), durch dessen vorderes Ende ein Drehverbindungsloch (11) hindurch verläuft, und von dessen vorderem Ende ausgehend sich ein bogenförmiger Amboss (111) nach vorne erstreckt, von dessen äußerer Bogenseite eine geneigte, bogenförmige Nase (122) herausragt, an deren einer Seite eine sich verjüngende Blockierausnehmung (121) und an der anderen Seite eine bogenförmige ausweichende Aussparung (122) ausgebildet ist;
– einem Betätigungshebel (20), durch dessen vorderen Abschnitt ein Verbindungsloch (21) hindurch verläuft, und am distalen Ende des vorderen Abschnitts des Betätigungshebels (20) eine bogenförmige Aussparung (22) nach innen ausgebildet ist, anderen beiden Seiten jeweils ein sich verjüngendes Begrenzungsende (221) und ein bogenförmiger Stützrand (222) hervorstehenden; und
– einem Schneidelement (30), das einen Stützarm (31) und eine sich in einem bestimmten Winkel erstreckende Klinge (32) aufweist, wobei zwischen dem Stützarm (31) und der Klinge (32) ein Befestigungsloch (311) verläuft, und durch das distale Ende des...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Gartenschere, insbesondere eine Gartenschere, die eine größere Haltekraft erzeugt und somit härtere Gegenstände problemlos abschneiden kann.
  • Stand der Technik
  • Eine herkömmliche Gartenschere ist derart ausgebildet, dass die beiden Schneidhebel jeweils mit einer Klinge verbunden sind, wobei sich die Klingen gegenüberstehen. Die beiden Schneidhebel werden an einer angemessenen Stelle durch Nieten miteinander zu einer Gartenschere zusammengebaut. Der Benutzer bringt die Klingen mit den beiden Schneidhebeln zum öffnen bzw. Schließen. Da der eingeschlossene Winkel der Hebel im geöffneten Zustand mit dem eingeschlossenen Winkel der Klingen im geöffneten Zustand identisch ist, wird die Haltekraft der herkömmlichen Gartenschere verhältnismäßig klein. Um die Haltekraft der Gartenschere zu fördern, muss am jeweiligen distalen Ende der beiden Hebel zusätzlich ein Handgriff angeordnet werden, so dass die vergrößerte Länge der beiden Hebel im geöffneten Zustand zu einer größeren Haltekraft führt. Diese Ausführungsform hat allerdings den Nachteil, dass die Gartenschere mit zusätzlichen Handgriffen schwer wird und nicht handlich ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gartenschere zu schaffen, mit der das o. g. Problem des Standes der Technik gelöst wird.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Gartenschere mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Gartenschere besteht aus einem fixierten Schneidhebel, durch dessen vorderes Ende ein Drehverbindungsloch hindurch verläuft, und von dessen vorderem Ende ausgehend sich ein bogenförmiger Amboss nach vorne erstreckt, von dessen äußerer Bogenseite eine geneigte, bogenförmige Nase herausragt, an deren einer Seite eine Blockierausnehmung und an der anderen Seite eine ausweichende Aussparung ausgebildet ist; einem Betätigungshebel, durch dessen vorderen Abschnitt ein Verbindungsloch hindurch verläuft, und am distalen Ende des vorderen Abschnitts des Betätigungshebels eine bogenförmige Aussparung nach innen gerückt ausgebildet ist, an deren beiden Seiten jeweils ein sich verjüngendes Begrenzungsende und ein bogenförmiger Stützrand hervorstehenden; und einem Schneidelement, das einen Stützarm und eine in einem bestimmten Winkel sich erstreckende Klinge aufweist, wobei zwischen dem Stützarm und der Klinge ein Befestigungsloch verläuft, und durch das distale Ende des Stützarms ein Montageloch verläuft. Der fixierte Schneidhebel und das Schneidelement werden mittels eines Schraubelements jeweils über das Drehverbindungsloch und das Befestigungsloch miteinander festgeschraubt, und das Schneidelement und der Betätigungshebel jeweils über das Montageloch am distalen Ende des Stützarms und über das Verbindungsloch miteinander festgeschraubt. Die bogenförmige Aussparung des Betätigungshebels ist auf eine geneigte bogenförmige Nase an einer Seite des fixierten Schneidhebels aufgesetzt, so dass sich das Begrenzungsende an der Blockierausnehmung der geneigten bogenförmigen Nase abstützt.
  • Gegenüber den herkömmlichen Gartenscheren kennzeichnet sich die erfindungsgemäße durch die folgende vorteilhafte konstruktive Ausgestaltung aus: Durch das Zusammenwirken der geneigten bogenförmigen Nase und der bogenförmigen Aussparung des fixierten Schneidhebels und des Betätigungshebels und aufgrund der Kopplung zwischen dem Betätigungshebel und dem Schneidelement kann der eingeschlossene Winkel des fixierten Schneidhebels und des Betätigungshebels im geöffneten Zustand größer als der eingeschlossene Winkel der Schneidöffnung (also der eingeschlossene Winkel der Klinge und des Ambosses) sein, wodurch die Gartenschere beim Schneiden eine größere Schnittkraft erzeugen kann, um die Haltekraft zwischen dem Amboss und der Klinge zu fördern und das Abschneiden härterer Gegenstände zu erleichtern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Gartenschere im zusammengesetzten Zustand, wobei die Gartenschere geschlossen ist.
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung der Erfindung.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Gartenschere im geschlossenen Zustand.
  • 4 zeigt eine erste schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Gartenschere bei einer sequentiellen Betätigung.
  • 5 zeigt eine zweite schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Gartenschere bei einer sequentiellen Betätigung.
  • 6 zeigt eine dritte schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Gartenschere bei einer sequentiellen Betätigung.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich, besteht die erfindungsgemäße Gartenschere aus einem fixierten Schneidhebel 10, durch dessen vorderes Ende ein Drehverbindungsloch 11 hindurch verläuft, und von dessen vorderem Ende ausgehend sich ein bogenförmiger Amboss 111 nach vorne erstreckt, von dessen äußerer Bogenseite eine geneigte, bogenförmige Nase 122 herausragt, an deren einer Seite eine sich verjüngende Blockierausnehmung 121 und an der anderen Seite eine bogenförmige ausweichende Aussparung 122 ausgebildet ist; einem Betätigungshebel 20, durch dessen vorderen Abschnitt ein Verbindungsloch 21 hindurch verläuft, und am distalen Ende des vorderen Abschnitts des Betätigungshebels 20 eine bogenförmige Aussparung 22 nach innen gerückt ausgebildet ist, an deren beiden Seiten jeweils ein sich verjüngendes Begrenzungsende 221 und ein bogenförmiger Stützrand 222 hervorstehenden; und einem Schneidelement 30, das einen Stützarm 31 und eine in einem bestimmten Winkel sich erstreckende Klinge 32 aufweist, wobei zwischen dem Stützarm 31 und der Klinge 32 ein Befestigungsloch 311 verläuft, und durch das distale Ende des Stützarms 31 ein Montageloch 312 verläuft.
  • Für den Aufbau der Erfindung wird auf 2 und 3 verwiesen. Der fixierte Schneidhebel 10 und das Schneidelement 30 werden mittels eines Schraubelements jeweils über das Drehverbindungsloch 11 und das Befestigungsloch 311 miteinander festgeschraubt, und das Schneidelement 30 und der Betätigungshebel 20 werden jeweils über das Montageloch 312 am distalen Ende des Stützarms 31 und über das Verbindungsloch 21 miteinander festgeschraubt. Die bogenförmige Aussparung 222 des Betätigungshebels 20 ist auf eine geneigte bogenförmige Nase 12 an einer Seite des fixierten Schneidhebels 10 aufgesetzt, so dass sich das Begrenzungsende 221 an der Blockierausnehmung 121 der geneigten bogenförmigen Nase 12 abstützt.
  • Für die Handhabung der Erfindung wird auf 3 bis 6 verwiesen. Im Nichtgebrauchszustand der Gartenschere wird der Betätigungshebel 20 in Richtung zum fixierten Schneidhebel 10 eingeklappt, wobei das Begrenzungsende 221 in die Blockierausnehmung 121 der geneigten bogenförmigen Nase 12 eingreift, wobei zwischen der bogenförmigen Aussparung 22 und der geneigten bogenförmige Nase 12 und zwar nahe beim Stützrand 222 eine Lücke besteht, und die Klinge 32 des Schneidelements 30 sich am Amboss 111 des fixierten Schneidhebels 10 abstützt. Somit kommt die Gartenschere in einen geschlossenen Zustand. Die Gartenschere wird mit dem Drehverbindungsloch 11 und dem Befestigungsloch 311 des fixierten Schneidhebels 10 und des Schneidelements 30 als Kreismittelpunkte in geöffnete und geschlossene Stellung gebracht. Zum Ausführen eines Schneidvorgangs wird der Betätigungshebel 20 mit dem Stützarm 31 des Schneidelements 30 als Betätigungsradius derart nach außen geöffnet, dass sich der Stützrand 222 der bogenförmigen Aussparung 22 entlang dem Profil der geneigten bogenförmigen Nase 12 öffnet und so bewegt (siehe 4), dass die Klinge 32 des Schneidelements 30 und der Amboss 111 voneinander getrennt werden und eine angemessene Schneidöffnung einschließen. Wenn der Betätigungshebel 20 weiterhin nach außen geöffnet wird, und der Stützrand 222 in die ausweichende Aussparung 122 einrückt (siehe 5), wird sich die Schneidöffnung weiter ausbreiten; der eingeschlossene Winkel des fixierten Schneidhebels 10 und des Betätigungshebels 20 im geöffneten Zustand kann größer als der Winkel der Schneidöffnung (also der eingeschlossene Winkel der Klinge und des Ambosses im geöffneten Zustand) sein, und der Stützrand 222 des Betätigungshebels 20 kann wieder so geöffnet werden (siehe 6), dass der Stützrand 222 weiter in die ausweichende Aussparung 122 einrückt und sich an der Innenwandung der ausweichenden Aussparung 122 abstützt. Nun werden der fixierte Schneidhebel 10 und der Betätigungshebel 20 in einen größten eingeschlossenen Winkel gebracht. Die Schneidöffnung wird auf einen abzuschneidenden Gegenstand gebracht, und der fixierte Schneidhebel 10 und der Betätigungshebel 20 werden nach innen zueinander eingeklappt, wodurch die Haltekraft zwischen dem Amboss 111 und der Klinge 32 gefördert wird, sodass das Abschneiden härterer Gegenstände problemlos erfolgen kann.
  • Gegenüber den herkömmlichen Gartenscheren kennzeichnet sich die erfindungsgemäße durch die folgende vorteilhafte konstruktive Ausgestaltung aus: Durch das Zusammenwirken der geneigten bogenförmigen Nase 12 und der bogenförmigen Aussparung 22 des fixierten Schneidhebels 10 und des Betätigungshebels 20 und aufgrund der Kopplung zwischen dem Betätigungshebels 20 und dem Schneidelement 30 kann der eingeschlossene Winkel des fixierten Schneidhebels 10 und des Betätigungshebels 20 im geöffneten Zustand größer als der eingeschlossene Winkel der Schneidöffnung (also der eingeschlossen Winkel der Klinge und des Ambosses) sein, wodurch die Gartenschere beim Schneiden eine größere Schnittkraft erzeugen kann, um die Haltekraft zwischen dem Amboss 111 und der Klinge 32 zu fördern und das Abschneiden härterer Gegenstände zu erleichtern.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Gartenschere mit einem fixierten Schneidhebel 10, durch dessen vorderen Ende ein Drehverbindungsloch 11 hindurch verläuft, und von dessen vorderen Ende ausgehend sich ein bogenförmiger Amboss 111 nach vorne erstreckt, von dessen äußerer Bogenseite eine geneigte, bogenförmige Nase 122 herausragt, an deren einer Seite eine sich verjüngende Blockierausnehmung 121 und an der anderen Seite eine bogenförmige ausweichende Aussparung 122 ausgebildet ist; einem Betätigungshebel 20, durch dessen vorderen Abschnitt ein Verbindungsloch 21 hindurch verläuft, und am distalen Ende des vorderen Abschnitts des Betätigungshebels 20 eine bogenförmige Aussparung 22 nach innen gerückt ausgebildet ist, an deren beiden Seiten jeweils ein sich verjüngendes Begrenzungsende 221 und ein bogenförmiger Stützrand 222 hervorstehenden; und einem Schneidelement 30, das einen Stützarm 31 und eine in einem bestimmten Winkel sich erstreckende Klinge 32 aufweist, wobei zwischen dem Stützarm 31 und der Klinge 32 ein Befestigungsloch 311 verläuft, und durch das distale Ende des Stützarms 31 ein Montageloch 312 verläuft. Mit den vorstehenden Bauteilen wird eine Gartenschere zusammengesetzt, die verhältnismäßig über eine größere Haltekraft verfügt.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die die in diesem technischen Bereich Sachkundigen gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung vornehmen, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Der Schutzbereich der Erfindung richtet sich auf die nachstehenden Ansprüche.

Claims (1)

  1. Gartenschere, mit – einem fixierten Schneidhebel (10), durch dessen vorderes Ende ein Drehverbindungsloch (11) hindurch verläuft, und von dessen vorderem Ende ausgehend sich ein bogenförmiger Amboss (111) nach vorne erstreckt, von dessen äußerer Bogenseite eine geneigte, bogenförmige Nase (122) herausragt, an deren einer Seite eine sich verjüngende Blockierausnehmung (121) und an der anderen Seite eine bogenförmige ausweichende Aussparung (122) ausgebildet ist; – einem Betätigungshebel (20), durch dessen vorderen Abschnitt ein Verbindungsloch (21) hindurch verläuft, und am distalen Ende des vorderen Abschnitts des Betätigungshebels (20) eine bogenförmige Aussparung (22) nach innen ausgebildet ist, anderen beiden Seiten jeweils ein sich verjüngendes Begrenzungsende (221) und ein bogenförmiger Stützrand (222) hervorstehenden; und – einem Schneidelement (30), das einen Stützarm (31) und eine sich in einem bestimmten Winkel erstreckende Klinge (32) aufweist, wobei zwischen dem Stützarm (31) und der Klinge (32) ein Befestigungsloch (311) verläuft, und durch das distale Ende des Stützarms (31) ein Montageloch 312 verläuft, wobei mit den vorstehenden Bauteilen eine Gartenschere zusammengesetzt ist, die verhältnismäßig über eine größere Haltekraft verfügt; dadurch gekennzeichnet, dass der fixierte Schneidhebel (10) und das Schneidelement (30) mittels eines Schraubelements jeweils über das Drehverbindungsloch (11) und das Befestigungsloch (311) miteinander festgeschraubt sind, und das Schneidelement (30) und der Betätigungshebel (20) jeweils über das Montageloch (312) am distalen Ende des Stützarms (31) und über das Verbindungsloch (21) miteinander festgeschraubt sind, und dass die bogenförmige Aussparung (222) des Betätigungshebels (20) auf eine geneigte bogenförmige Nase (12) an einer Seite des fixierten Schneidhebels (10) aufgesetzt ist, so dass das Begrenzungsende (221) sich an der Blockierausnehmung (121) der geneigten bogenförmigen Nase (12) abstützt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021116680A1 (de) 2021-06-29 2022-12-29 Wise Center Precision Appliance Co., Ltd. Gartenschere mit kraftsparendem aufbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102021116680A1 (de) 2021-06-29 2022-12-29 Wise Center Precision Appliance Co., Ltd. Gartenschere mit kraftsparendem aufbau

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