DE202008013798U1 - Kraftsparende Astschere - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/02Secateurs; Flower or fruit shears
    • A01G3/025Secateurs; Flower or fruit shears having elongated or extended handles
    • A01G3/0251Loppers, i.e. branch cutters with two handles

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Abstract

Kraftsparende Astschere, die umfasst:
– eine erste Schneide (10), die im vorderen Bereich einen Amboss (11) aufweist und in deren mittlerem Abschnitt ein Gelenkverbindungsteil (12) ausgebildet ist, an dem ein Durchgangsloch (121), ein Achsloch (122) und ein Sackloch (123) vorgesehen sind, wobei das Sackloch (123) als ein zweistufiger Hohlraum ausgebildet ist, und im hinteren Bereich der ersten Schneide (10) ein Gelenkverbindungsabschnitt (13) ausgebildet ist;
– eine zweite Schneide (20), die leicht <-förmig ausgebildet ist und im vorderen Bereich ein Schneidteil (21) aufweist, wobei in der Mitte des mittleren Abschnitts der zweiten Schneide (20) ein Durchgangsloch (22) und in der Mitte des hinteren Bereichs ein Achsloch (23) vorgesehen ist;
– einen Kraftarm (30), bei dem in der Mitte des vorderen Bereichs ein Montageloch (31), in der Mitte des mittleren Abschnitts ein Achsloch (32) vorgesehen und im hinteren Bereich ein Gelenkverbindungsabschnitt (13) ausgebildet ist;
– ein erstes Verbindungselement...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine kraftsparende Astschere, insbesondere eine kraftsparende Astschere für dickere Äste.
  • Stand der Technik
  • 6 zeigt eine herkömmliche Astschere, bestehend aus einer ersten Schneide 60, die im vorderen Bereich eine Schneidkante 61 aufweist und im hinteren Bereich in einen Handgriff 63 eingesteckt ist; einer zweiten Schneide 70, in deren mittlerem Abschnitt das Achsloch 72 mit dem Achsloch 62 im mittleren Abschnitt der ersten Schneide 60 drehbar gelagert ist, wobei im vorderen Bereich der zweiten Schneide 70 eine mit der ersten Schneide 60 komplementäre Schneidkante 71 angeordnet ist und an deren hinterem Ende ein Stützarm 73 ausgebildet ist, an deren Endseite ein Verbindungsloch 74 zum Zusammenwirken mit einem Verbindungselement 75 angeordnet ist, in das ein relativ zum Verbindungselement 75 drehbares Gleitelement 76 eingesetzt ist; und einem Kipphebel 80, der im vorderen Bereich mit dem Drehlagerloch 64 im mittleren Abschnitt der ersten Schneide 60 gelenkig verbunden ist, wobei an einer angemessenen Stelle in der Mitte des Kipphebels 80 ein Langloch 81 vorgesehen ist, in das das Verbindungselement 75 des Stützarms 73 der zweiten Schneide 70 geführt wird und sich darin verschieben kann, wobei das hintere Ende des Kipphebels 80 in einen anderen Handgriff 82 eingesteckt ist. Dadurch, dass das Gleitelement 76 des Stützarms 73 sich im Langloch 81 des Kipphebels 80 verschiebt, erfolgt das Schneiden der Astschere ungehindert und einfach. Jedoch ist die o. g. herkömmliche Astschere insofern nachteilig, als eine dem Hebel-Prinzip zugrundeliegende Betätigung dadurch erreicht wird, dass der Kipphebel die zweite Schneide mit bewegt, wobei, da die zweite Schneide im Wesentlichen N-förmig ausgebildet wird, die Entfernung, in der der Kipphebel Kraft auf die zweite Schneide einwirkt, größer wird, was dem Benutzer mehr Kraft beim Schneiden erfordert, vor allem beim Schneiden dickerer Äste.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kraftsparende Astschere zu schaffen, mit der ein kraftsparendes Schneiden dickerer Äste erreicht werden kann.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird durch eine kraftsparende Astschere gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße kraftsparende Astschere ist ausgebildet aus einer ersten Schneide, die im vorderen Bereich einen Amboss aufweist und in deren mittlerem Abschnitt ein Gelenkverbindungsteil ausgebildet ist, an dem ein Durchgangsloch, ein Achsloch und ein Sackloch vorgesehen sind, wobei das Sackloch ein zweistufiger Hohlraum ist, wobei im hinteren Bereich der ersten Schneide ein Gelenkverbindungsabschnitt ausgebildet ist; einer zweiten Schneide, die leicht <-förmig ausgebildet ist und im vorderen Bereich ein Schneidteil aufweist, wobei in der Mitte des mittleren Abschnitts der zweiten Schneide ein Durchgangsloch und in der Mitte des hinteren Bereichs ein Achsloch vorgesehen ist; einem Kraftarm, bei dem in der Mitte des vorderen Bereichs ein Montageloch und in der Mitte des mittleren Abschnitts ein Achsloch vorgesehen ist, wobei im hinteren Bereich des Kraftarms ein Gelenkverbindungsabschnitt ausgebildet ist; einem ersten Verbindungselement, bei dem in der Mitte des vorderen Bereichs ein Durchgangsloch, in der Mitte des mittleren Abschnitts ein Langloch und in die Mitte des hinteren Bereichs ein Verbindungsloch vorgesehen ist; einem zweiten Verbindungselement, bei dem in der Mitte des vorderen Bereichs ein Verbindungsloch, am Innenrand der hinteren Seite eine Begrenzungsausnehmung und in die Mitte des hinteren Bereichs ein Achsloch vorgesehen ist. Zum Kombinieren der ersten und der zweiten Schneide werden zwei Befestigungselemente. durch das Durchgangsloch der ersten Schneide und durch das Durchgangsloch der zweiten Schneide geführt und gesichert. Dann werden zwei Befestigungselemente durch das Achsloch der ersten Schneide und das Montageloch des Kraftarms geführt und gesichert. Außerdem werden zwei Befestigungselemente durch das Sackloch der ersten Schneide und das Durchgangsloch des ersten Verbindungselements so geführt und gesichert, dass das eine Befestigungselement vollständig in das zweistufige Sackloch sinkt.
  • Durch das Achsloch der zweiten Schneide und das Langloch des ersten Verbindungselements werden zwei Befestigungselemente in Kombination mit einem Gleitelement geführt und gesichert. Durch das Verbindungsloch des ersten Verbindungselements und das Verbindungsloch des zweiten Verbindungselements werden zwei Befestigungselemente geführt und gesichert. Durch das Achsloch des zweiten Verbindungselements und das Achsloch des Kraftarms werden zwei Befestigungselemente geführt und gesichert. Somit wird eine kraftsparende Astschere realisiert.
  • Im Vergleich zu den herkömmlichen Astscheren ist die erfindungsgemäße kraftsparende Astschere insofern vorteilhaft, als die erste Schneide und der Kraftarm das erste und das zweite Verbindungselement derart mitbewegen können, dass sich die Befestigungselemente und das Gleitelement der zweiten Schneide im Langloch des ersten Verbindungselements verschieben können, wodurch die erste und die zweite Schneide dickere Äste schneiden können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine perspektivische Außenansicht einer erfindungsgemäßen kraftsparenden Astschere.
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen kraftsparenden Astschere.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen kraftsparenden Astschere im zusammengesetzten Zustand.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen kraftsparenden Astschere bei Gebrauch.
  • 5 zeigt eine weitere schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen kraftsparenden Astschere bei Gebrauch.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht einer herkömmlichen Astschere.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich, ist die erfindungsgemäße Astschere aus einer ersten Schneide 10 ausgebildet, die im vorderen Bereich einen Amboss 11 aufweist und in deren mittlerem Abschnitt ein Gelenkverbindungsteil 12 ausgebildet ist, an dem ein Durchgangsloch 121, ein Achsloch 122 und ein Sackloch 123 vorgesehen sind, wobei das Sackloch 123 ein zweistufiger Hohlraum ist, wobei im hinteren Bereich der ersten Schneide 10 ein Gelenkverbindungsabschnitt 13 ausgebildet ist; einer zweiten Schneide 20, die leicht <-förmig ausgebildet ist und im vorderen Bereich ein Schneidteil 21 aufweist, wobei in der Mitte des mittleren Abschnitts der zweiten Schneide 20 ein Durchgangsloch 22 und in der Mitte des hinteren Bereichs ein Achsloch 23 vorgesehen ist; einem Kraftarm 30, bei dem in der Mitte des vorderen Bereichs ein Montageloch 31 und in der Mitte des mittleren Abschnitts ein Achsloch 32 vorgesehen ist, wobei im hinteren Bereich des Kraftarms 30 ein Gelenkverbindungsabschnitt 33 ausgebildet ist; einem ersten Verbindungselement 40, bei dem in der Mitte des vorderen Bereichs ein Durchgangsloch 41, in der Mitte des mittleren Abschnitts ein Langloch 42 und in die Mitte des hinteren Bereichs ein Verbindungsloch 43 vorgesehen ist; einem zweiten Verbindungselement 50, bei dem in der Mitte des vorderen Bereichs ein Verbindungsloch 51, am Innenrand der hinteren Seite eine Begrenzungsausnehmung 52 und in die Mitte des hinteren Bereichs ein Achsloch 53 vorgesehen ist.
  • Zum Kombinieren der ersten und der zweiten Schneide 10, 20 werden zwei Befestigungselemente 14, 24 durch das Durchgangsloch 121 der ersten Schneide 10 und durch das Durchgangsloch 22 der zweiten Schneide 20 geführt und gesichert, wobei das Befestigungselement 14 als Sicherungsbolzen und das Befestigungselement 24 als Sicherungsmutter ausgeführt werden kann. Durch das Achsloch 122 der ersten Schneide 10 und das Montageloch 31 des Kraftarms 30 werden zwei Befestigungselemente 15, 25 geführt und gesichert, wobei das Befestigungselement 15 als Sicherungsbolzen und das Befestigungselement 25 als Sicherungsmutter ausgeführt werden kann. Außerdem werden zwei Befestigungselemente 16, 17 durch das Sackloch 123 der ersten Schneide 10 und das Durchgangsloch 41 des ersten Verbindungselements 40 so geführt und gesichert, dass das eine Befestigungselement 17 vollständig in das zweistufige Sackloch 123 sinkt, wobei das Befestigungselement 16 als Sicherungsmutter und das Befestigungselement 17 als Sicherungsbolzen ausgeführt werden kann. Durch das Achsloch 23 der zweiten Schneide 20 und das Langloch 42 des ersten Verbindungselements 40 werden zwei Befestigungselemente 26, 44 in Kombination mit einem Gleitelement 27 geführt und gesichert, wobei das Befestigungselement 26 als Sicherungsmutter und das Befestigungselement 44 als Sicherungsbolzen ausgeführt werden kann. Durch das Verbindungsloch 43 des ersten Verbindungselements 40 und das Verbindungsloch 51 des zweiten Verbindungselements 50 werden zwei Befestigungselemente 45,54 geführt und gesichert, wobei das Befestigungselement 45 als Sicherungsbolzen und das Befestigungselement 54 als Sicherungsmutter ausgeführt werden kann. Durch das Achsloch 53 des zweiten Verbindungselements 50 und das Achsloch 32 des Kraftarms 30 werden zwei Befestigungselemente 55, 34 geführt und gesichert, wobei das Befestigungselement 55 als Sicherungsbolzen und das Befestigungselement 34 als Sicherungsmutter ausgeführt werden kann.
  • Für die Ausführung der Erfindung wird auf 3 und 4 verwiesen. Zum Öffnen der Astschere werden zunächst die erste Schneide 10 und der Kraftarm 30 (siehe 3) geöffnet, so dass die erste Schneide 10 und der Kraftarm 30 das erste und das zweite Verbindungselement 40, 50 mitbewegen, und dass sich die beiden Befestigungselemente 44, 26 und das Gleitelement 27 der zweiten Schneide 20 dazu im Langloch 42 des ersten Verbindungselements 40 verschieben, wobei gleichzeitig die zweite Schneide 20 zum Öffnen in einem größeren Winkel gebracht wird (siehe 4). Somit kann der Benutzer mit der erfindungsgemäßen Astschere dickere Äste kraftsparender schneiden.
  • Für eine weitere Ausführungsform wird auf 3 und 5 verwiesen. Zum Öffnen der Astschere werden zunächst die erste Schneide 10 und der Kraftarm 30 (siehe 3) geöffnet, so dass die erste Schneide 10 und der Kraftarm 30 das erste und das zweite Verbindungselement 40, 50 mitbewegen, und dass sich die beiden Befestigungselemente 44, 26 und das Gleitelement 27 der zweiten Schneide 20 dazu im Langloch 42 des ersten Verbindungselements 40 verschieben, wobei gleichzeitig die zweite Schneide 20 zum Öffnen in einem kleineren Winkel gebracht wird (siehe 5). Somit kann der Benutzer mit der erfindungsgemäßen Astschere dünnere Äste kraftsparender schneiden.
  • Die erfindungsgemäße kraftsparende Astschere ist insofern vorteilhaft, als die erste Schneide und der Kraftarm das erste und das zweite Verbindungselement derart mitbewegen können, dass sich die Befestigungselemente und das Gleitelement der zweiten Schneide im Langloch des ersten Verbindungselements verschieben können, wodurch die erste und die zweite Schneide dickere Äste schneiden können, und der Benutzer dabei die Astschere kraftsparender handhaben kann.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die die in diesem technischen Bereich Sachkundigen gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung vornehmen, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Der Schutzbereich der Erfindung richtet sich auf die nachstehenden Schutzansprüche.
  • Die Erfindung betrifft somit eine kraftsparende Astschere, die aus einer ersten Schneide (10) ausgebildet ist, die im vorderen Bereich einen Amboss (11) aufweist und in deren mittlerem Abschnitt ein Gelenkverbindungsteil (12) ausgebildet ist, an dem ein Durchgangsloch (121), ein Achsloch (122) und ein Sackloch (123) vorgesehen sind; einer zweiten Schneide (20), die leicht „<"-förmig ausgebildet ist und im vorderen Bereich ein Schneidteil (21) aufweist, wobei in der Mitte des mittleren Abschnitts der zweiten Schneide (20) ein Durchgangsloch (22) und in der Mitte des hinteren Bereichs ein Achsloch (23) vorgesehen ist; einem Kraftarm (30), bei dem in der Mitte des vorderen Bereichs ein Montageloch (31) und in der Mitte des mittleren Abschnitts ein Achsloch (32) vorgesehen ist; einem ersten Verbindungselement (40), bei dem in der Mitte des vorderen Bereichs ein Durchgangsloch (41), in der Mitte des mittleren Abschnitts ein Langloch (42) und in die Mitte des hinteren Bereichs ein Verbindungsloch (43) vorgesehen ist; einem zweiten Verbindungselement (50), bei dem in der Mitte des vorderen Bereichs ein Verbindungsloch (51), am Innenrand der hinteren Seite eine Begrenzungsausnehmung (52) und in der Mitte des hinteren Bereichs ein Achsloch (53) vorgesehen ist. Zum Kombinieren der ersten und der zweiten Schneide (10, 20) werden zwei Befestigungselemente (14, 24) durch das Durchgangsloch (121) der ersten Schneide (10) und durch das Durchgangsloch (22) der zweiten Schneide (20) geführt und gesichert. Durch das Achsloch (122) der ersten Schneide (10) und das Montageloch (31) des Kraftarms (30) werden zwei Befestigungselemente (15, 25) geführt und gesichert. Außerdem werden zwei Befestigungselemente (16, 17) durch das Sackloch (123) der ersten Schneide (10) und das Durchgangsloch (41) des ersten Verbindungselements (40) geführt und gesichert. Durch das Achsloch (23) der zweiten Schneide (20) und das Langloch (42) des ersten Verbindungselements (40) werden zwei Befestigungselemente (26, 44) in Kombination mit einem Gleitelement (27) geführt und gesichert. Durch das Verbindungsloch (43) des ersten Verbindungselements (40) und das Verbindungsloch (51) des zweiten Verbindungselements (50) werden zwei Befestigungselemente (45, 54) geführt und gesichert. Durch das Achsloch (53) des zweiten Verbindungselements (50) und das Achsloch (32) des Kraftarms (30) werden zwei Befestigungselemente (55, 34) geführt und gesichert.
  • Somit wird eine kraftsparende Astschere realisiert.

Claims (3)

  1. Kraftsparende Astschere, die umfasst: – eine erste Schneide (10), die im vorderen Bereich einen Amboss (11) aufweist und in deren mittlerem Abschnitt ein Gelenkverbindungsteil (12) ausgebildet ist, an dem ein Durchgangsloch (121), ein Achsloch (122) und ein Sackloch (123) vorgesehen sind, wobei das Sackloch (123) als ein zweistufiger Hohlraum ausgebildet ist, und im hinteren Bereich der ersten Schneide (10) ein Gelenkverbindungsabschnitt (13) ausgebildet ist; – eine zweite Schneide (20), die leicht <-förmig ausgebildet ist und im vorderen Bereich ein Schneidteil (21) aufweist, wobei in der Mitte des mittleren Abschnitts der zweiten Schneide (20) ein Durchgangsloch (22) und in der Mitte des hinteren Bereichs ein Achsloch (23) vorgesehen ist; – einen Kraftarm (30), bei dem in der Mitte des vorderen Bereichs ein Montageloch (31), in der Mitte des mittleren Abschnitts ein Achsloch (32) vorgesehen und im hinteren Bereich ein Gelenkverbindungsabschnitt (13) ausgebildet ist; – ein erstes Verbindungselement (40), bei dem in der Mitte des vorderen Bereichs ein Durchgangsloch (41), in der Mitte des mittleren Abschnitts ein Langloch (42) und in die Mitte des hinteren Bereichs ein Verbindungsloch (43) vorgesehen ist; – ein zweites Verbindungselement (50), bei dem in der Mitte des vorderen Bereichs ein Verbindungsloch (51), am Innenrand der hinteren Seite eine Begrenzungsausnehmung (52) und in die Mitte des hinteren Bereichs ein Achsloch (53) vorgesehen ist; wobei zum Kombinieren der ersten und der zweiten Schneide (10, 20) zwei Befestigungselemente (14, 24) durch das Durchgangsloch (121) der ersten Schneide (10) und durch das Durchgangsloch (22) der zweiten Schneide (20) geführt und gesichert werden; wobei durch das Achsloch (122) der ersten Schneide (10) und das Montageloch (31) des Kraftarms (30) zwei Befestigungselemente (15, 25) geführt und gesichert werden; wobei außerdem zwei Befestigungselemente (16, 17) durch das Sackloch (123) der ersten Schneide (10) und das Durchgangsloch (41) des ersten Verbindungselements (40) geführt und gesichert werden; wobei durch das Achsloch (23) der zweiten Schneide (20) und das Langloch (42) des ersten Verbindungselements (40) zwei Befestigungselemente (26, 44) in Kombination mit einem Gleitelement (27) geführt und gesichert werden; wobei durch das Verbindungsloch (43) des ersten Verbindungselements (40) und das Verbindungsloch (51) des zweiten Verbindungselements (50) zwei Befestigungselemente (45, 54) geführt und gesichert werden; und wobei durch das Achsloch (53) des zweiten Verbindungselements (50) und das Achsloch (32) des Kraftarms (30) zwei Befestigungselemente (55, 34) geführt und gesichert werden, so das somit eine kraftsparende Astschere realisiert wird.
  2. Kraftsparende Astschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (14, 15, 17, 44, 45, 55) als Sicherungsbolzen ausgeführt werden können.
  3. Kraftsparende Astschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (16, 24, 25, 26, 34, 54) als Sicherungsmutter ausgeführt werden können.
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