DE202012102455U1 - Gartenschere mit verstellbarer Maulweite - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/02Secateurs; Flower or fruit shears

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  • Ecology (AREA)
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Abstract

Gartenschere mit verstellbarer Maulweite, die einen ersten Hebel und einen zweiten Hebel umfasst, die gelenkig miteinander verbunden sind, wobei der erste Hebel eine erste Schneide (11) und einen ersten Handgriff (12) und der zweite Hebel eine zweite Schneide (21) und einen zweiten Handgriff (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Handgriff (12) ein Schiebeknopf (3) vorgesehen ist, der gegenüber dem ersten Handgriff (12) in der Querrichtung verschoben werden kann, wobei die zweite Schneide (21) an der der ersten Schneide (11) abgewandten Seite einen Auflageabschnitt (23) für den Schiebeknopf (3) bildet, wobei der Schiebeknopf (3) eine Stufe (31) besitzt, auf der der Auflageabschnitt (23) der zweiten Schneide (21) aufliegt, wodurch die Maulweite der ersten Schneide (11) und der zweiten Schneide (21) begrenzt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Gartenschere, insbesondere eine Gartenschere mit verstellbarer Maulweite.
  • Stand der Technik
  • Die Gartenschere dient zum Schneiden der Äste von Pflanzen. Die herkömmliche Gartenschere wird bei Gebrauch im geöffneten Zustand gehalten. Der größte Öffnungswinkel der Gartenschere ist üblicherweise recht groß. Wenn der Benutzer eine kleine Hand hat, ist die Handhabung dieser Gartenschere schwer. Um dieses Problem zu lösen, gibt es Gartenscheren mit verstellbarer Maulweite. Wenn die Äste einen kleineren Durchmesser besitzen, kann der größte Öffnungswinkel verkleinert werden. Wenn die Äste eine größeren Durchmesser besitzen, kann der größte Öffnungswinkel vergrößert werden.
  • Die herkömmliche Gartenschere mit verstellbarer Maulweite besitzt jedoch einen komplizierten Aufbau auf, so dass die Herstellungskosten hoch sind und die Montage schwer ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gartenschere mit verstellbarer Maulweite zu schaffen, die einen einfachen Aufbau und eine leichte Handhabung aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Gartenschere mit verstellbarer Maulweite gelöst, die einen ersten Hebel und einen zweiten Hebel umfasst, die gelenkig miteinander verbunden sind, wobei der erste Hebel eine erste Schneide und einen ersten Handgriff und der zweite Hebel eine zweite Schneide und einen zweiten Handgriff aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Handgriff ein Schiebeknopf vorgesehen ist, der gegenüber dem ersten Handgriff in der Querrichtung verschoben werden kann, wobei die zweite Schneide an der der ersten Schneide abgewandten Seite einen Auflageabschnitt für den Schiebeknopf bildet, wobei der Schiebeknopf eine Stufe besitzt, auf der der Auflageabschnitt der zweiten Schneide aufliegt, wodurch die Maulweite der ersten Schneide und der zweiten Schneide begrenzt wird.
  • Die Stufe besitzt eine erste Winkelverstellfläche und eine zweite Winkelverstellfläche, auf denen der Auflageabschnitt der zweiten Schneide durch die Verschiebung des Schiebeknopfs in der Querrichtung selektiv aufliegen kann. Der erste Handgriff weist einen ersten Griffkörper und eine erste Hülle auf, wobei die erste Hülle einen Aufnahmeraum für den ersten Griffkörper besitzt, in dem der erste Griffkörper aufgenommen ist. Der Schiebeknopf besitzt einen Rastvorsprung, eine erste Positionierausnehmung für die erste Winkelverstellfläche der Stufe des Schiebeknopfs, eine zweite Positionierausnehmung für die zweite Winkelverstellfläche der Stufe des Schiebeknopfs und eine Gleitnut. Die erste Hülle besitzt eine Rastausnehmung für den Rastvorsprung, einen Positioniervorsprung für die erste Positionierausnehmung und die zweite Positionierausnehmung und einen Schieber für die Gleitnut.
  • Der zweite Handgriff weist einen zweiten Griffkörper und eine zweite Hülle auf, wobei die zweite Hülle einen Aufnahmeraum für den ersten Griffkörper besitzt, in dem der zweite Griffkörper aufgenommen ist.
  • Zwischen der ersten Hülle und der zweiten Hülle ist eine Feder vorgesehen, die an einem Ende mit der ersten Hülle und am anderen Ende mit der zweiten Hülle verbunden ist.
  • An dem zweiten Griffkörper ist ein Arretierelement angelenkt, das einen Vorsprung besitzt, wobei die erste Schneide an der der zweiten Schneide abgewandten Seite eine Ausnehmung für den Vorsprung bildet.
  • Die zweite Schneide weist einen Amboss auf, der eine Nut für die erste Schneide bildet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigt:
  • 1 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der ersten Hülle,
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Schiebeknopfs,
  • 4 eine weitere Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 5 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 6 eine vergrößerte Darstellung der Zone A in 2,
  • 7 eine perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die 1 bis 6 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung, das einen ersten Hebel und einen zweiten Hebel umfasst, die gelenkig miteinander verbunden sind. Der erste Hebel weist eine erste Schneide 11 und einen ersten Handgriff 12 auf. Der zweite Hebel weist eine zweite Schneide 21 und einen zweiten Handgriff 22 auf. Die erste Schneide 11 und die zweite Schneide 21 bilden ein Maul für den zu schneidenden Gegenstand. Am ersten Handgriff 12 ist ein Schiebeknopf 3 vorgesehen, der gegenüber dem ersten Handgriff 12 in der Querrichtung verschoben werden kann. Die zweite Schneide 21 bildet an der der ersten Schneide 11 abgewandten Seite einen Auflageabschnitt 23 für den Schiebeknopf 3. Der Schiebeknopf 3 besitzt eine Stufe 31, auf der der Auflageabschnitt 23 der zweiten Schneide 21 aufliegt, wodurch die Maulweite der ersten Schneide 11 und der zweiten Schneide 21 begrenzt wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt die Stufe 31 eine erste Winkelverstellfläche 311 und eine zweite Winkelverstellfläche 312, auf der der Auflageabschnitt 23 der zweiten Schneide 21 aufliegen kann. Die erste Winkelverstellfläche 311 und die zweite Winkelverstellfläche 312 haben einen Höhenunterschied. Bei der Veränderung der Maulweite der ersten Schneide 11 und der zweiten Schneide 21 muss nur der Schiebeknopf 3 in der Querrichtung verschoben werden, damit der Auflageabschnitt 23 der ersten Schneide 21 von der ersten Winkelverstellfläche 311 auf die zweite Winkelverstellfläche 312 oder von der zweiten Winkelverstellfläche 312 auf die erste Winkelverstellfläche 311 verlagert wird. Daher ist die Veränderung der Maulweite sehr leicht.
  • Wie aus den 1 bis 4 ersichtlich ist, weist der erste Handgriff 12 einen ersten Griffkörper 121 und eine erste Hülle 122 auf. Die erste Hülle 122 besitzt einen Aufnahmeraum für den ersten Griffkörper 121, in dem der erste Griffkörper 121 aufgenommen ist. Der zweite Handgriff 22 weist einen zweiten Griffkörper 221 und eine zweite Hülle 222 auf. Die zweite Hülle 222 besitzt einen Aufnahmeraum für den ersten Griffkörper 221, in dem der zweite Griffkörper 221 aufgenommen ist. Durch die erste und zweite Hülle 122, 222 wird der Greifkomfort erhöht. Zudem können die alten Hüllen ausgetauscht werden.
  • Wie aus den 1 bis 3 ersichtlich ist, ist der Schiebeknopf 3 an der ersten Hülle 122 angeordnet und besitzt einen Rastvorsprung 32, eine erste Positionierausnehmung 36 für die erste Winkelverstellfläche 311 der Stufe 31 des Schiebeknopfs 3, eine zweite Positionierausnehmung 33 für die zweite Winkelverstellfläche 312 der Stufe 31 des Schiebeknopfs 3 und eine Gleitnut 34. Die erste Hülle 122 besitzt eine Rastausnehmung 41 für den Rastvorsprung 32, einen Positioniervorsprung 42 für die erste Positionierausnehmung 36 und die zweite Positionierausnehmung 33 und einen Schieber 43 für die Gleitnut 34.
  • Der Schiebeknopf 3 rastet in die Rastausnehmung 41 der ersten Hülle 122 ein, wodurch die Montage leicht ist. Hierbei rastet der Rastvorsprung 32 des Schiebeknopfs 3 in die Rastausnehmung 41 ein, wodurch der Schiebeknopf 3 nur gegenüber der ersten Hülle 122 in der Querrichtung verschoben werden kann. Durch die Gleitnut 34 und den Schieber 43 kann der Schiebeknopf 3 reibungslos und stabil verschoben werden. Wenn in diesem Ausführungsbeispiel der Positioniervorsprung 43 in die erste Positionierausnehmung 36 eingreift, liegt der Auflageabschnitt 23 der zweiten Schneide 21 auf der ersten Winkelverstellfläche 311 der Stufe 31 des Schiebeknopfs 3 auf. Wenn der Schiebeknopf 3 in der Querrichtung verschoben wird und der Positioniervorsprung 42 somit in die zweite Positionierausnehmung 33 eingreift, liegt der Auflageabschnitt 23 der zweiten Schneide 21 auf der zweiten Winkelverstellfläche 312 der Stufe 31 des Schiebeknopfs 3 auf. Da die erste Winkelverstellfläche 311 und die zweite Winkelverstellfläche 312 einen Höhenunterschied haben, kann die Maulweite dadurch verändert werden, dass der Auflageabschnitt 23 der zweiten Schneide 21 auf unterschiedlicher Winkelverstellfläche aufliegt.
  • Um die erste Schneide 11 und die zweite Schneide 21 bei Gebrauch im geöffneten Zustand zu halten, wie es in 5 dargestellt ist, umfasst die Erfindung weiter eine Feder 6, die an einem Ende mit der ersten Hülle 122 und am anderen Ende mit der zweiten Hülle 222 verbunden ist.
  • Um die erste Schneide 11 und die zweite Schneide bei Nichtgebrauch im geschlossenen Zustand zu halten, wie es in 4 dargestellt ist, umfasst die Erfindung weiter ein Arretierelement 5, das an dem zweiten Griffkörper 22 angelenkt ist. Das Arretierelement 5 besitzt einen Vorsprung 51. Die erste Schneide 11 bildet an der der zweiten Schneide 21 abgewandten Seite eine Ausnehmung 111 für den Vorsprung 51. Bei Nichtgebrauch kann der Vorsprung 51 in die Ausnehmung 111 eingreifen, um die Schneiden im geschlossenen Zustand zu halten. Bei Gebrauch kann der Vorsprung 51 aus der Ausnehmung 111 gedreht werden, damit das Arretierelement 5 die erste Schneide 11 freigibt.
  • Wie weiter aus 1 ersichtlich ist, weist die zweite Schneide 21 einen Amboss 211 auf, der eine Nut 212 für die erste Schneide 11 bildet, so dass durch die Zusammenarbeit der ersten Schneide 11 und der Nut 212 die Schneidearbeit durchgeführt werden kann.
  • 7 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass die erste Schneide 11 eine scharfe Schneidkante und die zweite Schneide 21 eine stumpfe Schneidkante besitzt.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung, z.B. die Erhöhung der Anzahl der Winkelverstellflächen. Im zweiten Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, dass die zweite Schneide eine scharfe Schneidkante und die erste Schneide eine stumpfe Schneidkante besitzt.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft eine Gartenschere mit verstellbarer Maulweite, die einen ersten Hebel und einen zweiten Hebel umfasst, die gelenkig miteinander verbunden sind, wobei der erste Hebel eine erste Schneide (11) und einen ersten Handgriff (12) und der zweite Hebel eine zweite Schneide (21) und einen zweiten Handgriff (22) aufweist, wobei am ersten Handgriff (12) ein Schiebeknopf (3) vorgesehen ist, der gegenüber dem ersten Handgriff in der Querrichtung verschoben werden kann, wobei die zweite Schneide an der der ersten Schneide abgewandten Seite einen Auflageabschnitt (23) für den Schiebeknopf bildet, wobei der Schiebeknopf eine Stufe (31) besitzt, auf der der Auflageabschnitt der zweiten Schneide aufliegt, wodurch die Maulweite der ersten Schneide und der zweiten Schneide begrenzt wird.

Claims (7)

  1. Gartenschere mit verstellbarer Maulweite, die einen ersten Hebel und einen zweiten Hebel umfasst, die gelenkig miteinander verbunden sind, wobei der erste Hebel eine erste Schneide (11) und einen ersten Handgriff (12) und der zweite Hebel eine zweite Schneide (21) und einen zweiten Handgriff (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Handgriff (12) ein Schiebeknopf (3) vorgesehen ist, der gegenüber dem ersten Handgriff (12) in der Querrichtung verschoben werden kann, wobei die zweite Schneide (21) an der der ersten Schneide (11) abgewandten Seite einen Auflageabschnitt (23) für den Schiebeknopf (3) bildet, wobei der Schiebeknopf (3) eine Stufe (31) besitzt, auf der der Auflageabschnitt (23) der zweiten Schneide (21) aufliegt, wodurch die Maulweite der ersten Schneide (11) und der zweiten Schneide (21) begrenzt wird.
  2. Gartenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe (31) eine erste Winkelverstellfläche (311) und eine zweite Winkelverstellfläche (312) besitzt, auf denen der Auflageabschnitt (23) der zweiten Schneide (21) durch Verschiebung des Schiebeknopfs (3) in der Querrichtung selektiv aufliegen kann, wobei die erste Winkelverstellfläche (311) und die zweite Winkelverstellfläche (312) einen Höhenunterschied haben.
  3. Gartenschere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebeknopf (3) einen Rastvorsprung (32), eine erste Positionierausnehmung (36) für die erste Winkelverstellfläche (311) der Stufe (31) des Schiebeknopfs (3), eine zweite Positionierausnehmung (33) für die zweite Winkelverstellfläche (312) der Stufe (31) des Schiebeknopfs (3) und eine Gleitnut (34) besitzt und die erste Hülle (122) eine Rastausnehmung (41) für den Rastvorsprung (32), einen Positioniervorsprung (42) für die erste Positionierausnehmung (36) und die zweite Positionierausnehmung (33) und einen Schieber (43) für die Gleitnut (34) besitzt.
  4. Gartenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Handgriff (12) einen ersten Griffkörper (121) und eine erste Hülle (122) aufweist, wobei die erste Hülle (122) einen Aufnahmeraum für den ersten Griffkörper (121) besitzt, in dem der erste Griffkörper (121) aufgenommen ist, und der zweite Handgriff (22) einen zweiten Griffkörper (221) und eine zweite Hülle (222) aufweist, wobei die zweite Hülle (222) einen Aufnahmeraum für den ersten Griffkörper (221) besitzt, in dem der zweite Griffkörper (221) aufgenommen ist.
  5. Gartenschere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Hülle (122) und der zweiten Hülle (222) eine Feder (6) vorgesehen ist, die an einem Ende mit der ersten Hülle (122) und am anderen Ende mit der zweiten Hülle (222) verbunden ist.
  6. Gartenschere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zweiten Griffkörper (22) ein Arretierelement (5) angelenkt ist, das einen Vorsprung (51) besitzt, wobei die erste Schneide (11) an der der zweiten Schneide (21) abgewandten Seite eine Ausnehmung (111) für den Vorsprung (51) bildet.
  7. Gartenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schneide (21) einen Amboss (211) aufweist, der eine Nut (212) für die erste Schneide (11) bildet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2939527A1 (de) * 2014-04-30 2015-11-04 Remo Francesco Cecchi Schneidsystem
US10022881B2 (en) 2016-08-18 2018-07-17 Corona Clipper, Inc. Cutting tool with blade and handle opening control mechanism
US20230189716A1 (en) * 2021-12-17 2023-06-22 Jiin Haur Industrial Co.,Ltd. Garden shears

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