DE202010007781U1 - Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen und Aufhängesystem mit einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen und Aufhängesystem mit einer solchen Vorrichtung Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Vorrichtung (1) zum Aufhängen von Gegenständen, insbesondere von blattartigen, geringe Flächenstabilität aufweisenden Gegenständen (4, 5), wobei die Vorrichtung (1) dreidimensional ausgebildet ist und zumindest eine Einrichtung (12, 13, 14, 15, 16, 17) zum Ermöglichen eines Bewegens entlang einer Schiene (2) aufweist, insbesondere einer Galerieschiene, und wobei die Vorrichtung (1) mit zumindest einer Einrichtung (6, 7) zum Befestigen der Gegenstände, insbesondere von Bildern (4, 5), versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Ermöglichen eines Bewegens der Vorrichtung (1) entlang der Schiene (2) als zumindest eine Nut (12, 13, 104, 15, 16, 17) an der Vorrichtung (1), als nutartige Einrichtung und/oder als eine mit der Schiene (2) ineinandergreifbare oder ineinandergreifende Einrichtung ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen, insbesondere von blattartigen, geringe Flächenstabilität aufweisenden Gegenständen, wobei die Vorrichtung dreidimensional ausgebildet ist und zumindest eine Einrichtung zum Ermöglichen eines Bewegens entlang einer Schiene aufweist, insbesondere einer Galerieschiene, und wobei die Vorrichtung mit zumindest einer Einrichtung zum Befestigen der Gegenstände, insbesondere von Bildern, versehen ist. Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Aufhängesystem zum Aufhängen von Gegenständen.
  • Unter blattartigen Gegenständen sollen hier solche verstanden werden, die insbesondere im Gegensatz zu gerahmten oder auf Karton oder einen anderen Träger aufgezogenen Bildern keine besonders hohe Eigenstabilität über ihre Fläche hinweg aufweisen, also aufgrund ihrer geringen Materialstärke bei großer Flächenerstreckung sich bei einem abstützungsfreien Anordnen im Raum durchbiegen.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Vorrichtungen zum Aufhängen von Gegenständen, wie Bildern, bekannt. Beispielsweise offenbart die DE 200 17 406 U1 eine Hängeeinrichtung zum Aufhängen von Gegenständen. Diese umfasst eine Hängeschiene, die einen untenseitig offenen Längsschlitz aufweist, der von Schienenstegen begrenzt ist, die gegeneinander gerichtete Stützabschnitte aufweisen. Ferner ist zumindest eine Hängeschnur vorgesehen, die an ihrem oberen Ende ein Eingriffselement mit einem Eingriffskopf aufweist, der Stützvorsprünge umfasst und derart geformt ist, dass er in der Hängeposition an den Stützabschnitten über Stützflächen der Stützvorsprünge abgestützt ist. In einer gegenüber der Hängeposition verschwenkten Stellung ist er durch den Längsschlitz in die Hängeschiene oder aus dieser heraus bewegbar. Die Stützflächen sind derart ausgeformt, dass sie sich in der Hängeposition an den Innenseiten der Stützabschnitte abstützen. Die Bilder werden an der Hängeschnur befestigt.
  • Aus der DE 10 2007 050 408 A1 sind ferner eine Vorrichtung zur Befestigung und/oder zur Lagerung eines Flächenelements bzw. zur Halterung eines Flächenelements sowie ein Befestigungssystem bekannt, bei dem eine Klemmvorrichtung mit einem ersten Klemmelement und einem zweiten Klemmelement vorgesehen ist, die einen Zwischenraum zur Anordnung des Flächenelements aufweist. Die Halterung umfasst ein Verbindungselement zum gegenseitigen Halten des ersten Klemmelements am zweiten Klemmelement. Das Verbindungselement ist als Klemmelemente umgreifende Klammer ausgebildet. Ferner ist eine Einrichtung zur Befestigung und/oder Lagerung des Flächenelements mit einem Führungselement zur längs verschiebbaren Lagerung des Flächenelements in einem Profil einer Profilschiene versehen. Ebenfalls sind eine zusammen mit dem Führungselement längs verschiebbare Halterung zum Halten des Flächenelements sowie ein Trägerabschnitt des Führungselements zum gegenseitigen Eingriff mit dem Profil der Profilschiene vorgesehen. Der Trägerabschnitt ist nicht rotationssymmetrisch derart ausgebildet, dass der Trägerabschnitt in einer Winkelstellung des Führungselements gegenüber der Längserstreckungsrichtung des Profils der Profilschiene in das Profil eingeführt werden kann und in einer zweiten Winkelstellung des Führungselements gegenüber der Längserstreckungsrichtung des Profils der Profilschiene in längs verschiebbarem Eingriff mit dem Profil steht. Die Flächenelemente bzw. Bilder werden zwischen den Halterungen angeordnet bzw. in diesen eingeklemmt.
  • Aus der DE 10 2005 021 370 A1 ist eine Anordnung zum Aufhängen von Gegenständen bekannt, bei denen eine Trägerplatte und mindestens eine Basisplatte vorgesehen sind. Die Trägerplatte weist eine Vorderseite und eine dieser gegenüber liegende Rückseite auf und trägt den Gegenstand, insbesondere Bilder, Fotos etc. Die Basisplatte weist ebenfalls eine Vorder- und eine Rückseite auf und wird mit der Rückseite auf einem Untergrund befestigt. Die Trägerplatte wird auf der Basisplatte redisponierbar befestigt, indem die Rückseite der Trägerplatte und die Vorderseite der Basisplatte jeweils ein Profit aufweist, wobei beide Profile zumindest teilweise ineinander greifen oder die Rückseite der Trägerplatte ein Profil aufweist und die Vorderseite der Basisplatte ein Profilstück mit einem Profil aufweist und beide Profile zumindest teilweise ineinander greifen oder die Trägerplatte auf der Rückseite ein Profilstück mit einem Profil aufweist und die Vorderseite der Basisplatte ein Profil aufweist und beide Profile zumindest teilweise ineinander greifen oder die Trägerplatte auf der Rückseite ein Profilstück mit einem Profil aufweist und die Vorderseite der Basisplatte ein Profilstück mit einem Profil aufweist und beide Profile zumindest teilweise ineinander greifen.
  • Aus der DE 20 2008 006 621 U1 ist ferner eine Systemschiene zum Befestigen von Papierblättern und anderen Objekten an einer Wand bekannt. Zwischen horizontal an einer Wand angebrachten Wandschienen und auf diese aufgesteckter Montageschiene werden über mehrere Bolzen daran aufgehängte, gelochte Objekte neben-, auf-, hinter- oder übereinander aufgehängt getragen und fixiert. Hier ist also eine Lochung der jeweiligen Objekte zu deren Aufhängen erforderlich.
  • Die DE 698 00 894 P2 offenbart ein Bilderaufhängesystem mit einem länglichen Stützglied, das an einer Wand oder einer Decke befestigt werden kann, einen Hohlraum mit einer Öffnung definiert und einen Vorsprung zur Einschränkung der Breite der Öffnung aufweist. Ferner ist ein Bilderanbringmittel mit einem steifen Element zur Befestigung an einem Stützmittel für das Bild vorgesehen, wobei das steife Element so ausgelegt ist, dass es in seiner ersten Ausrichtung durch die Öffnung eingeführt und in dem Hohlraum in eine zweite Ausrichtung bewegt werden kann. Das steife Element kann in der zweiten Ausrichtung nicht durch die Öffnung gehen. Das längliche Stützglied umfasst zwei längliche Teile, die zur lösbaren Schnappverbindung miteinander ausgelegt sind, wobei der erste Teil für die Befestigung an der Wand oder der Decke gedacht ist und der Vorsprung am zweiten Teil vorgesehen ist, wobei das steife Element in der zweiten Ausrichtung auf dem Vorsprung des zweiten Teils ruht und wobei die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Teil so ausgelegt ist, dass durch jede durch das Bildanbringmittel aufgebrachte Last der erste und der zweite Teil miteinander verspannt werden. Das steife Element ruht dabei in der zweiten Ausrichtung an dem ersten Teil. Als Bildanbringmittel umfasst dieses eine an dem steifen Element befestigte flexible Schnur, die mit dem Bild verbunden wird.
  • Ein vollständig aus Schnüren bzw. Seilstücken bestehendes System ist ferner aus der DE 40 12 476 C1 bekannt. Hierbei wird zur Präsentation von Bildern oder dergleichen eine Seilanordnung aus mehreren optisch gut wahrnehmbaren Seilstücken vorgesehen. Dabei bilden etwa horizontal im Raum aufgehängte Seilstücke eine Befestigungseinheit, an der an beliebigen Positionen weitere etwa vertikal zum Boden reichende Seilstücke aufgehängt werden können. Diese bilden eine Art Rahmen für die Bilder, wobei die Bilder über kurze Schnüre an den vertikalen Seilstücken befestigt werden. Die Seilanordnung lässt sich einfach aufbauen und jedem Raum anpassen und erlaubt eine sehr flexible Verteilung der Bilder im Raum.
  • Aus der DE 295 04 842 U1 ist eine Aufhängevorrichtung für Bilderhalter bekannt, bei der eine Befestigungsleiste durch Abstandhalter in einem geringen Abstand von einer Wand befestigt wird. Der Raum zwischen Wand und Leiste dient der Durchführung eines Hängeelements, wie beispielsweise eines Drahtseils oder einer Perlonschnur, an dessen oberem Ende ein Halteelement befestigt ist und an dessen unterem Ende das aufzuhängende Bild etc. hängt. Die Funktion des Halteelements wird dadurch erreicht, dass das Halteelement breiter ist als der Raum zwischen Wand und Schiene.
  • Aus der DE 1 938 222 U ist ferner eine Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen, wie Plänen und Bildern bzw. Zeichnungen bekannt, bei der mittels Permanentmagneten an einer aus magnetischem Werkstoff bestehenden Schiene eine Befestigung dadurch erfolgt, dass eine oder mehrere in einer Reihe angeordnete Stahlblechschienen mit c-förmigem Profil vorgesehen sind, in welchen im Bereich der Enden aus federndem Werkstoff bestehende Befestigungs- und Verbindungsplatten liegen, welche durch Bohrungen in den Stahlblechschienen hindurch an einer Unterlage, wie zum Beispiel einer Wand, angeschraubt sind.
  • Weitere Befestigungselemente zum Aufhängen von Bildern in entsprechenden Schienen sind auch aus der DE 10 2006 055 500 A1 bekannt. Hierbei ist eine profilierte Schiene zum Aufnehmen von verschiebbaren Befestigungselementen vorgesehen, die jeweils aus einem auf der Innenseite des Schlitzes befindlichen Kopf und einer äußeren Halterung bestehen, die über einen in dem Schlitz verschiebbaren Steg miteinander verbunden sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen vorzusehen, die für große, aber auch sehr leichte kleinformatige Gegenstände und insbesondere Bilder einen guten Halt und eine repräsentative Anordnung bei Ausstellungen, Messen und in Galerien ermöglicht, wobei eine einfachere Ausbildung als bei den vorstehend beschriebenen Aufhängevorrichtungen des Standes der Technik vorgesehen ist und die aufzuhängenden Gegenstände nicht mit Löchern versehen werden müssen.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die Einrichtung zum Ermöglichen eines Bewegens der Vorrichtung entlang der Schiene als zumindest eine Nut an der Vorrichtung, als nutartige Einrichtung und/oder als eine mit der Schiene ineinandergreifbare oder ineinandergreifende Einrichtung ausgebildet ist. Für ein Aufhängesystem wird die Aufgabe nach Anspruch 16 dadurch gelöst, dass zumindest eine Schiene und zumindest eine solche dreidimensionale Vorrichtung vorgesehen sind. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Dadurch werden eine Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen sowie ein Aufhängesystem geschaffen, mit der bzw. dem es möglich ist, eine kostengünstige und zugleich optisch ansprechende Lösung zu schaffen, bei der die zum Aufhängen der Gegenstände dienenden dreidimensionalen Vorrichtungen auf einfache Art und Weise in eine Schiene eingeführt, entlang dieser bewegt und aus dieser auch wieder entnommen werden können. Hierbei werden lediglich an der Vorrichtung Nuten bzw. zumindest eine Nut vorgesehen, die mit der Schiene entsprechend ineinandergreift. In die Nut greifen entsprechende Teile der Schiene ein, so dass ein guter Halt in der Schiene möglich ist. Anstelle einer solchen Nut kann die Vorrichtung auch eine Formgebung aufweisen, die an die Schiene so angepasst ist, dass die Vorrichtung und die Schiene ineinandergreifen und hierdurch ein Halt an der Schiene und zugleich ein Verschieben entlang von dieser möglich ist. Anstelle der zahlreichen im Stand der Technik genannten Aufhängungen und Befestigungselemente zum Eingriff in eine solche Schiene wird gemäß der vorliegenden Erfindung somit lediglich die Vorrichtung selbst mit einer Nut oder einem nutartigen oder an die Formgebung der Schiene angepassten Gebilde an der Vorrichtung an deren zumindest einen Ende versehen. Eine derartige Nut bzw. Einrichtung kann auch an beiden Enden der insbesondere stabförmigen Vorrichtung vorgesehen werden, so dass diese dann in zwei Schienen, die z. B. etwa parallel zueinander angeordnet sind, verschiebbar laufen kann oder aber lediglich ein einseitiges Einhängen in eine solche Schiene, die an einer Decke, einer Wand oder gegebenenfalls sogar im Bodenbereich angeordnet ist, erlaubt.
  • Die Vorrichtung kann einen runden und/oder mehreckigen und/oder gekrümmten und/oder mit Rundungen versehenen, insbesondere quadratischen, Querschnitt aufweisen. Ferner können die Vorrichtungen über ihre Längserstreckung eine ungleichmäßige Formgebung und/oder wechselnde Querschnittabmessungen aufweisen bzw. mit unterschiedlichen Abmessungen, insbesondere unterschiedlichen Längen und Durchmessern, und auch über ihre Längserstreckung hinweg mit sich ändernden Querschnitten und Durchmessern versehen sein. Zum Erhöhen der Stabilität der stabförmigen Vorrichtung im Bereich ihrer Befestigung an einer Schiene, also dort, wo Nuten oder nutartige Einrichtungen oder speziell an die Schiene angepasste Formgebungen vorgesehen werden, kann diese in diesem Befestigungsbereich mit einer größeren Abmessung und/oder einer anderen Formgebung versehen sein, insbesondere einem größeren und/oder anders geformten Querschnitt, als in dem Rest ihrer Längserstreckung. Auch eine konische Formgebung der Vorrichtung über ihre Längserstreckung hinweg ist möglich.
  • Die zumindest eine Nut oder nutartige Einrichtung oder spezielle Formgebung zum Ineinandergreifen mit einer Schiene kann umlaufend um die insbesondere stabförmige Vorrichtung ausgebildet sein. Alternativ ist es ebenfalls möglich, dass sich die zumindest eine Nut oder nutartige Einrichtung oder spezielle Formgebung zum Ineinandergreifen mit einer Schiene lediglich über einen Teil des Umfangs der Vorrichtung erstreckt. Insbesondere können Nuten an lediglich zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung angeordnet sein.
  • Beispielsweise kann durch das lediglich partielle Vorsehen der Nut oder Nuten bzw. nutartigen Einrichtung(en) bzw. die spezielle Formgebung zum Ineinandergreifen mit einer Schiene eine Verrastungsposition innerhalb der Schiene durch Drehen der insbesondere stabförmigen Vorrichtung oder Einschwenken in einen Teil der Schiene eingenommen werden, in dem durch die ungleichmäßige Querschnittsausbildung der Vorrichtung im Bereich der Nuten oder Teilnuten ein Verrasten möglich ist. Selbstverständlich kann auch eine andere Art einer Verrastungseinrichtung vorgesehen werden, um zumindest vorübergehend ein weiteres Verschieben der Vorrichtung entlang der Schiene zu verhindern, so dass diese eine feste Position an der Schiene einnimmt. Insbesondere eignet sich dies dann, wenn die Exponate bzw. Gegenstände, die an der Vorrichtung bzw. dem Aufhängesystem angehängt werden sollen, eine bestimmte Position an einer Wand oder im Raum einnehmen sollen bzw. zwei oder mehr insbesondere stabförmige Vorrichtungen zum Aufhängen der Gegenstände verwendet werden, die in ihrer Position zueinander fixiert werden sollen, um ein Zerstören oder Beschädigen des Gegenstandes zu vermeiden.
  • Die Einrichtung zum Befestigen der Gegenstände an der oder den stabförmigen Vorrichtungen sieht vorteilhaft eine lösbare Befestigung von diesen vor. Hierdurch ist ein Lösen nach einer Ausstellung und ein schneller Austausch von Gegenständen an den stabförmigen Vorrichtungen problemlos möglich. Insbesondere kann die Einrichtung als Haft- oder Klebeeinrichtung und/oder form- und/oder kraftschlüssige Verbindung ausgebildet sein. Ferner ist es möglich, diese als Kletteinrichtung auszubilden. Ebenfalls ist es möglich, sie als auf Magnetismus beruhende Einrichtung auszubilden. Ferner können an den insbesondere stabförmigen Vorrichtungen auch Haken oder andere ein Aufhängen ermöglichende Elemente befestigt werden. Besteht die Vorrichtung aus einem magnetischen Material, wie insbesondere einem magnetischen Kunststoff, können derartige Haken und andere ein Aufhängen ermöglichende Elemente aus einem ebenfalls magnetischen Material bestehen und auf einfache Weise ohne Vorsehen einer Schraubverbindung oder eines anderweitigen Befestigungsmittels und somit ohne Beschädigen der Vorrichtung durch Vorsehen von Bohrungen an der Vorrichtung befestigt werden. Ferner kann die Einrichtung zum Befestigen der Gegenstände eine mit zumindest einem Hakenelement versehene, entlang der Vorrichtung positionierbare und fixierbare Einrichtung sein. Insbesondere kann die Einrichtung ringförmig und an der Vorrichtung verrastbar und/oder fixierbar sein. Eine solche mit Hakenelement versehene Einrichtung wird auf die insbesondere stabförmige Vorrichtung aufgeschoben und kann entweder in entsprechenden Verrastungen positionsverrastet werden oder beispielsweise über eine Madenschraube oder eine entsprechende andere Einrichtung in einer beliebigen Position durch Klemmung fixiert werden. Insbesondere kann an einer solchen Schraube oder Klemmfixierungseinrichtung bereits ein hakenförmiges Element vorgesehen sein, an dem Gegenstände, insbesondere Bilder, aufgehängt werden können. Auch Kombinationen dieser verschiedenen genannten Varianten von Befestigungseinrichtungen zum Befestigen von Gegenständen an der stabförmigen Vorrichtung sind möglich.
  • Bei Haft- oder Klebeeinrichtungen können diese an der insbesondere stabförmigen Vorrichtung, jedoch grundsätzlich auch an den aufzuhängenden Gegenständen vorgesehen werden, wobei gerade bei Hafteinrichtungen die Positionierung an beiden, also den Vorrichtungen und den Gegenständen, möglich ist. Bei Vorsehen einer Kletteinrichtung wird üblicherweise ohnehin ein Teil der Kletteinrichtung, der mit Widerhaken versehen ist, an insbesondere der Vorrichtung und ein Teil der Kletteinrichtung, der mit einem Stoff oder Filz versehen ist, an insbesondere dem Gegenstand befestigt. Auch bei Vorsehen einer Magneteinrichtung können Teile der Magneteinrichtung an beiden Gegenständen, also der stabförmigen Vorrichtung und den Gegenständen, angebracht werden. Besteht einer der beiden Gegenstände, also die insbesondere stabförmige Vorrichtung oder die Gegenstände, aus einem Metall, ist das Vorsehen lediglich eines Magneten an dem jeweils anderen Gegenstand bzw. Verbindungspartner, also der Vorrichtung oder dem Gegenstand, möglich. Es ist somit gerade auch bei vorübergehenden Ausstellungen oder Messen ein schneller Wechsel der aufzuhängenden Gegenstände, insbesondere Bilder, sowie eine Änderung von deren Position an einer Wand auf einfache Art und Weise durch Verschieben der Vorrichtungen und lösbares Befestigen der Bilder an den Vorrichtungen möglich.
  • Die Vorrichtung kann aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere aus Polycarbonat oder Acryl, einem magnetischen Kunststoff, jedoch auch aus einem nachwachsenden Rohstoff, insbesondere aus Holz, aus einem Metall oder Glas, Keramik, Stein oder einer beliebigen Kombination dieser Materialien bestehen. Wie bereits erwähnt, können die Vorrichtungen auch aus einem magnetischen Material, wie einem magnetischen Kunststoff bestehen. Hierbei ist es möglich, Metallschilder und andere magnetische Gegenstände an den magnetischen Vorrichtungen zu befestigen. Beispielsweise kann dies vorteilhaft bei wechselnden Ausschilderungen Verwendung finden, wie bei Veranstaltungsausschilderungen in Hotels oder Tagungszentren oder auf Messen etc., wobei an magnetischen Schienen und/oder stabförmigen Vorrichtungen die jeweils benötigten aktuellen Schilder befestigt werden.
  • Anstelle unterschiedlicher Schilder können diese mit einer auswechselbaren Beschriftung versehen sein oder werden. Hierbei kann ein Grundelement eines Schildes aus einem Material, beispielsweise aus einem magnetischen Material, mit einer abziehbaren beschriftbaren oder beschrifteten Folie versehen werden oder sein. Eine solche Folie kann z. B. auch als Transparentfolie mit einer Beschriftung versehen werden.
  • Vorrichtungen aus einem magnetischen Material, insbesondere einem magnetischen Kunststoff, können beispielsweise auch ohne eine Nut oder nutartige Einrichtung oder entsprechende Formgebung zum Ineinandergreifen mit der Schiene an einer solchen befestigt werden, wenn diese aus einem Metall oder aus einem anderen magnetischen Material, wie einem magnetischen Kunststoff besteht. Die aufzuhängenden Gegenstände können zwischen eine aus einem magnetischen Material bestehende Schiene und eine solche insbesondere stabförmige Vorrichtung aus einem magnetischen Material geklemmt werden. Gerade bei leichtgewichtigen flachen Gegenständen, wie Bildern, ist die erzielbare Klemmkraft bei einer Schiene aus einem magnetischen Kunststoff und einer insbesondere stabförmigen Vorrichtung ebenfalls aus einem magnetischen Kunststoff für einen guten Halt ausreichend. Ein magnetischer Kunststoff weist den Vorteil auf, dass dieser transparent ausgeführt werden kann, so dass die optische Beeinträchtigung beim Einklemmen der Bilder zwischen Vorrichtung und Schiene, also auf der Bildoberseite aufliegender insbesondere stabförmiger Vorrichtung, so gering wie möglich gehalten werden kann. Bei einem Aufhängesystem zum Aufhängen von Gegenständen, insbesondere Bildern, können also die zumindest eine Schiene und die zumindest eine Vorrichtung mit zumindest einer Einrichtung zum Ermöglichen eines Befestigens an der Schiene, insbesondere einer Galerieschiene, aus einem magnetischen Material bestehen, insbesondere einem magnetischen Kunststoff. Hierbei kann dann sogar das Vorsehen einer Nut oder nutartigen Einrichtung entfallen, sofern der durch die magnetische Wirkung erzeugte Halt der Vorrichtung an der Schiene bereits ausreicht. Die Vorrichtung kann in einem solchen Fall durch magnetische Kraft an der Schiene angeheftet werden, eingreifend in diese, auf deren Außen- und/oder auf deren Innenseite.
  • Die Oberfläche oder zumindest ein Teil der Oberfläche der Vorrichtung können ferner mit einer Beschichtung oder Mattierung oder einer anderen Oberflächenbearbeitung, beispielsweise auch einer Farbe, versehen sein oder werden. Gerade bei der Verwendung von Kunststoff- oder Glasmaterial eignet sich das Vorsehen glatter Außenflächen, so dass die Vorrichtungen nahezu transparent sind. Für besondere optische Eindrücke können jedoch Teile der Außenfläche oder einige der Außenflächen der insbesondere stabförmigen Vorrichtung mattiert ausgebildet werden, insbesondere zwei einander gegenüberliegende Außenflächen, so dass eine Transparenz der stabförmigen Vorrichtung dann lediglich in einem Teilbereich, insbesondere in einem Teil der Außenflächen, gegeben ist. Auch hierdurch lassen sich besondere optische Effekte erzielen.
  • Als besonders vorteilhaft erweist es sich, die zumindest eine Nut oder nutartige Einrichtung zum Ermöglichen des Bewegens der Vorrichtung entlang der Schiene an diese angepasst zu dimensionieren. Je nach Ausbildung der Schiene kann eine solche Dimensionierung auch eine Stufung der Nut beinhalten, um eine Formanpassung an die Schiene hier vorzunehmen. Hierdurch wird das Verschieben der stabförmigen Vorrichtung entlang der Schiene besonders gut und problemlos möglich.
  • Zum Aufhängen eines Gegenstandes, insbesondere Bildes, kann das Aufhängesystem zumindest zwei stabförmige Vorrichtungen umfassen. Selbstverständlich können auch mehr als lediglich zwei stabförmige Vorrichtungen vorgesehen werden. Diese werden entsprechend parallel zueinander in Raumrichtung senkrecht oder etwa senkrecht angeordnet. Je nach Ausbildung der Nut bzw. nutartigen Einrichtung entlang der Längserstreckung der stabförmigen Vorrichtung ist grundsätzlich auch ein Ausrichten der insbesondere stabförmigen Vorrichtung in einem Winkel zur Senkrechten im Raum möglich, wobei hierdurch besondere optische Effekte und unterschiedliche Abstände zweier stabförmigen Vorrichtungen zueinander erzielt werden können, um beispielsweise unterschiedlich große Bilder optimal aufhängen zu können. Bei einem schrägen Anordnen der stabförmigen Vorrichtungen im Raum eignet sich zum verkippfreien Verschieben entlang der Schienen das Vorsehen zweier Schienen, die am oberen und unteren Ende bzw. beiden Enden der Vorrichtung in dort vorgesehene Nuten bzw. nutenartige Einrichtungen eingreifen bzw. eine an die Formgebung der Schiene angepasste Formgebung der Vorrichtung mit der Schiene ineinandergreift.
  • Die Vorrichtung kann ferner zumindest eine Einrichtung zur Aufnahme von Prospektträgern und/oder Moderationsartikeln und/oder Moderationsartikelhaltern aufweisen oder mit einer solchen versehen werden. Diese können also als an der Vorrichtung befestigbare Gegenstände beispielsweise an Haken an der Vorrichtung angehängt, an dieser angeheftet oder angeklebt oder sogar mit dieser einteilig aufgebildet werden, wobei Prospektträger bzw. Moderationsartikelhalter bereits an die Vorrichtung angeformt sein oder an dieser angeheftet oder angehängt werden können. Gerade bei Vorsehen eines magnetischen Materials, wie eines magnetischen Kunststoffs für die Prospektträger, Moderationsartikelhalter, Moderationsartikel etc. und eines entsprechend magnetischen Materials für die Vorrichtung können Prospektträger, Moderationsartikelhalter, Moderationsartikel etc. aufgrund der wirkenden Magnetkräfte auf einfache Weise aneinander befestigt werden.
  • Die Schiene des Aufhängesystems kann an einer feststehenden Wand oder Decke angeordnet werden oder sein. Ferner ist es möglich, sie an einer freistehenden Wand, insbesondere einem Messeständer, einer Moderationswand oder einer Pinwand, anzuordnen. In diese Schiene kann die Vorrichtung insbesondere eingehängt und entlang der Schiene bewegt werden.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im Folgenden Ausführungsbeispiele von dieser näher anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Diese zeigen in:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen, und
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Aufhängesystems mit einer Schiene und drei erfindungsgemäßen Vorrichtungen zum Aufhängen von Gegenständen in einer zweiten Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung 1 zum Aufhängen von Gegenständen. Diese ist als stabförmiges Element mit einem etwa quadratischen Querschnitt ausgebildet. Die Vorrichtung 1 weist im Bereich ihrer beiden Enden 10, 11 jeweils Nuten 12 bis 16 auf. Die beiden Nuten 12, 13 am Ende 10 der stabförmigen Vorrichtung 1 sind bezüglich derer in einer Ebene in zwei einander gegenüberliegenden Außenseiten 18, 19 der stabförmigen Vorrichtung 1 angeordnet. Dasselbe gilt für die beiden Nuten 14, 15, die am anderen Ende 11 der stabförmigen Vorrichtung angeordnet sind. Die Nut 16 ist umlaufend um die stabförmige Vorrichtung 1 herum ausgebildet, ebenfalls am Ende 11. Selbstverständlich können neben den gezeigten noch weitere Nuten vorgesehen werden, die jeweils entweder nur an einem Teil des Umfangs der stabförmigen Vorrichtung 1 vorgesehen sind oder, wie die Nut 16, umlaufend um diese. Das Ausbilden der jeweiligen sich nur über einen Teil des Umfangs der stabförmigen Vorrichtung erstreckenden Nuten reicht für das Führen der stabförmigen Vorrichtung entlang einer Schiene aus, da in die einander gegenüberliegenden Nuten 12, 13 bzw. 14, 15 jeweils Teile der Schiene eingreifen können und somit ein Halt an einer solchen Schiene für die stabförmige Vorrichtung möglich ist, ebenso wie ein Verschieben von dieser entlang der Schiene.
  • Anstelle der im Querschnitt etwa quadratischen oder rechteckigen Ausbildung der stabförmigen Vorrichtung 1 kann diese auch einen runden oder beliebig geformten Querschnitt aufweisen, wobei auch bei einer solchen Ausführungsform problemlos Nuten oder entsprechende andere Einrichtungen, die nutartig sind oder in die Schiene eingreifen können, an der stabförmigen Vorrichtung vorgesehen werden können. Anstelle der gezeigten Nuten 12 bis 16 kann die stabförmige Vorrichtung 1 im Bereich ihrer beiden Enden 10, 11 auch so geformt sein, dass sie mit einer Schiene, entlang derer sie verschoben werden soll, ineinandergreift. Im Unterschied zu den bekannten Vorrichtungen zum Aufhängen von Bildern wird kein zusätzliches Element vorgesehen, an dem ein Seil befestigt wird, das seinerseits mit einem Bild verbunden werden kann, sondern lediglich die stabförmige Vorrichtung selbst wird mit einer entsprechenden Formgebung versehen, die ein Ineinandergreifen der stabförmigen Vorrichtung an ihrem zumindest einen Ende bzw. entlang ihrer Längserstreckung mit einer Schiene ermöglicht.
  • Die Ausführungsform der Vorrichtung 1 gemäß 1 weist die bereits genannten Nuten 12 bis 16 auf. Grundsätzlich ist es auch bereits ausreichend, lediglich an einem Ende 10 oder 11 der Vorrichtung entsprechende Nuten umlaufend oder auf einem Teil des Umfangs vorzusehen, um in eine entsprechende Schiene eingreifen zu können. Sind an beiden Enden der Vorrichtung 1, wie dargestellt, Nuten vorgesehen, ist ein Führen entlang zweier Schienen möglich, also am oberen und unteren Ende 10, 11 der stabförmigen Vorrichtung 1. Die am Ende 11 der stabförmigen Vorrichtung 1 gezeigten Nuten 14 bis 16 können auch anders als dargestellt ausgebildet werden. Insbesondere ist es ebenfalls möglich, lediglich eine umlaufende Nut 16 oder die beiden einander gegenüberliegenden Nuten 14, 15 dort vorzusehen. Wiederum alternativ ist es möglich, am Ende 11 gar keine Nuten vorzusehen, wie dies bei der Ausführungsform der stabförmigen Vorrichtung gemäß 2 der Fall ist.
  • In 2 ist ein Aufhängesystem 100 gezeigt, bei dem drei stabförmige Vorrichtungen 1 parallel zueinander an einer Schiene 2 angeordnet sind. Die Schiene 2 greift auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten in umlaufende Nuten 17 der stabförmigen Vorrichtungen 1 ein. Im Querschnitt ist die Schiene 2 etwa Ω-förmig mit zwei nach innen kragenden Abschnitten 20, 21, die zwischen sich einen Spalt 22 belassen. An die beiden nach innen kragenden Abschnitte 20, 21 schließen sich zwei etwa parallele Seitenwandungen 23, 24 und eine diese verbindende Wandung 25 an. Diese liegt etwa parallel zu den Abschnitten 20, 21 mit dazwischen liegendem Spalt 22.
  • In diesen Spalt 22 sind die stabförmigen Vorrichtungen 1 eingefädelt, wobei die beiden Abschnitte 20, 21 in die jeweiligen Nuten 17 der stabförmigen Vorrichtungen 1 eingreifen, so dass die stabförmigen Vorrichtungen 1 entlang der Schiene in Richtung des Pfeils 3 hin und her bewegt werden können. Die jeweiligen Nuten 17 sind in der Darstellung in 2 umlaufend um den Unfang der stabförmigen Vorrichtung 1 herum ausgebildet. An ihrem Ende 11 weisen die Vorrichtungen 1 keine weiteren Nuten auf, sondern hängen dort frei ohne Eingriff in eine weitere Schiene. Bei einer Ausbildung der stabförmigen Vorrichtung 1 nach 1 können diese in eine untenliegende Schiene ebenfalls noch eingreifen und entlang von dieser verschoben oder bewegt werden. Sind dort, wie in 1 angedeutet, mehrere Nuten vorgesehen, hier die Nuten 14, 15 und die Nut 16, kann die Schiene entweder entsprechend verschiedene in diese Nuten eingreifende Elemente oder Abschnitte aufweisen oder kann eine solche Schiene entweder in die Nuten 14, 15 oder in die Nut 16 eingreifen.
  • Zwischen der in der Draufsicht linken und der mittleren stabförmigen Vorrichtung 1 ist ein erstes kleinformatiges Bild 4 als blattartiger Gegenstand angeordnet. Beispielsweise kann das Bild 4 auf die beiden stabförmigen Vorrichtungen aufgeklebt sein. Ferner ist es möglich, eine andere Art von Befestigungselementen vorzusehen, wie beispielsweise Magnete und/oder Klettverbindungen. Für das weitere zwischen der mittleren stabförmigen Vorrichtung 1 und der rechten stabförmigen Vorrichtung 1 angeordnete Bild 5 sind Haftklebeflächen 6, 7 auf den stabförmigen Vorrichtungen 1 vorgesehen. Das Bild 5 kann dadurch lösbar an den beiden stabförmigen Vorrichtungen 1 befestigt werden. Hierdurch ist es nicht erforderlich, an dem Bild 5 Befestigungsmittel anzubringen, so dass eine Beschädigung desselben hierdurch vermieden werden kann.
  • Wie 2 weiter entnommen werden kann, ist an der linken stabförmigen Vorrichtung 1 eine ringförmige positionsveränderbare und fixierbare Befestigungseinrichtung 9 angeordnet. Dieser Befestigungsring 9 kann in verschiedenen Postionen entlang der stabförmigen Vorrichtung 1 durch Klemmung fixiert werden. Zu diesem Zweck weist er eine Schraube 90, insbesondere eine Rändelschraube oder Madenschraube auf. Diese ist in 2 lediglich angedeutet. Mit dieser verbunden ist ein Hakenelement 8, an dem ein mit Haken versehener Gegenstand, insbesondere ein mit Haken versehenes Bild aufgehängt werden kann.
  • Der Befestigungsring 9 wird in die gewünschte Position entlang der Längserstreckung der stabförmigen Vorrichtung 1 verschoben und durch Hineindrehen der Schraube 90 in die entsprechende Öffnung in dem Befestigungsring 9 gegen die Oberfläche der stabförmigen Vorrichtung 1 durch Klemmung fixiert. Ebenfalls ist es möglich, eine Riffelung oder eine Anzahl von Nuten entlang der Längserstreckung der stabförmigen Vorrichtung vorzusehen, wobei der Befestigungsring 9 dann in dieser Riffelung beziehungsweise diesen Nuten verrastet werden kann. Ebenfalls ist es möglich, diesen etwas geneigt zur Längserstreckung der stabförmigen Vorrichtung 1 an dieser anzuordnen und eine Verrastung in entsprechenden Riefen beziehungsweise Nuten entlang der stabförmigen Vorrichtung 1 bei Aufbringen einer Kraft vorzusehen, die beispielsweise durch ein angehängtes Bild oder einen angehängten Gegenstand aufgebracht wird. Ein Lösen aus der verrasteten Position wäre dann beispielsweise durch Entlastung und entsprechendes Waagerechtstellen des Befestigungsringes möglich. Ebenfalls kann eine Art Federmechanismus vorgesehen werden, um eine Fixierung des Befestigungsringes entlang der stabförmigen Vorrichtung in einer gewünschten Position vornehmen zu können.
  • Anstelle eines Befestigungsringes kann auch eine entsprechend geformte und die stabförmige Vorrichtung zumindest teilweise umgebende Hülse vorgesehen werden, wobei auch das Vorsehen von anderen eine Klemmung ermöglichenden Befestigungselementen möglich ist, die zum Anhängen von Bildern oder anderen Gegenständen beispielsweise durch Vorsehen eines Hakenelements geeignet ausgebildet sind. Beispielsweise können auch eine Art Klemmbacken an der stabförmigen Vorrichtung angeordnet und durch Federkraft, Verschrauben oder eine andere, eine Klemmkraft aufbringende Einrichtung in ihrer Position fixiert werden. An derartigen Klemmbacken können ebenfalls Hakenelemente oder andere Befestigungseinrichtungen zum Befestigen von Gegenständen beziehungsweise Bildern vorgesehen werden.
  • Die stabförmigen Vorrichtungen 1 können aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere aus Polycarbonat oder Acryl bestehen, jedoch ebenso aus Glas, Holz oder einem anderen nachwachsenden Rohstoff oder auch aus Metall. Bei der Verwendung von Metallstäben eignen sich insbesondere Magnetbefestigungen für die Verbindung von stabförmiger Vorrichtung 1 und Bild 4 bzw. 5. Insbesondere bei Verwendung von stabförmigen Vorrichtungen aus einem Kunststoffmaterial oder Glas kann eine vollständige Transparenz von diesen vorgesehen werden, um diese gegenüber den eigentlich zu zeigenden Bildern bzw. anderen Gegenständen optisch in den Hintergrund treten zu lassen. Zum Erzielen eines zusätzlichen optischen Effekts können jedoch auch einzelne Außenseiten der stabförmigen Vorrichtung mattiert sein oder werden. Ebenfalls ist es möglich, innerhalb der stabförmigen Vorrichtungen mattierte Bereiche vorzusehen oder optische Elemente, die einen besonderen optischen Effekt vermitteln. Auch farbige Ausgestaltungen können an den stabförmigen Vorrichtungen vorgesehen werden.
  • An der stabförmigen Vorrichtung 1 können nicht nur Bilder, sondern auch andere Gegenstände befestigt werden, wie zumindest eine Einrichtung zur Aufnahme von Prospektträgern und/oder Moderationsartikeln und/oder Moderationsartikelhaltern. Auch ein einteiliges Anformen einer solchen Einrichtung an der Vorrichtung ist möglich. Eine solche Vorrichtung kann besonders vorteilhaft bei Messen oder Ausstellungen, aber auch bei Präsentationen und Lehrveranstaltungen jeglicher Art verwendet werden als verschiebbare und an die jeweilige Veranstaltung problemlos anpassbare Einrichtung zum Halten bzw. zur Aufnahme von Gegenständen.
  • Die Schiene 2 kann unter einer Raumdecke, an einer feststehenden Wand oder an einer mobilen Wand, wie einer Pinwand, einer Moderationswand oder einem Messeständer, befestigt sein. Die Ausbildung der Schiene und der Nut(en) an der Vorrichtung wird vorteilhaft aufeinander abgestimmt, so dass ein optimales und ungehindertes Bewegen der Vorrichtung(en) entlang der Schiene stets möglich ist.
  • Neben den im Vorstehenden beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausführungsformen von Vorrichtungen zum Aufhängen von Gegenständen bzw. eines Aufhängesystems mit zumindest einer Schiene und einer solchen Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen können noch zahlreiche weitere gebildet werden, bei denen jeweils die Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen stabförmig und mit einer Einrichtung zum Ermöglichen eines Bewegens der Vorrichtung entlang der Schiene in Form zumindest einer Nut oder einer nutartigen Einrichtung bzw. einer an die Formgebung der Schiene angepassten Formgebung versehen ist. Anstelle einer Stabform kann die Vorrichtung eine beliebig andere mehrdimensionale Formgebung aufweisen, insbesondere als mehreckiger und/oder mit gerundeten bzw. gekrümmten Bereichen versehener oder beliebig geformter dreidimensionaler Körper ausgebildet sein.
  • 1
    stabförmige Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen
    2
    Schiene
    3
    Pfeil
    4
    Bild
    5
    Bild
    6
    Haftklebefläche
    7
    Haftklebefläche
    8
    Hakenelement
    9
    verschiebbarer Befestigungsring
    10
    Ende
    11
    Ende
    12
    Nut
    13
    Nut
    14
    Nut
    15
    Nut
    16
    Nut
    17
    Nut
    18
    Außenseite
    19
    Außenseite
    20
    Abschnitt
    21
    Abschnitt
    22
    Spalt
    23
    Seitenwandung
    24
    Seitenwandung
    25
    Wandung
    90
    Schaube
    100
    Aufhängesystem
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (22)

  1. Vorrichtung (1) zum Aufhängen von Gegenständen, insbesondere von blattartigen, geringe Flächenstabilität aufweisenden Gegenständen (4, 5), wobei die Vorrichtung (1) dreidimensional ausgebildet ist und zumindest eine Einrichtung (12, 13, 14, 15, 16, 17) zum Ermöglichen eines Bewegens entlang einer Schiene (2) aufweist, insbesondere einer Galerieschiene, und wobei die Vorrichtung (1) mit zumindest einer Einrichtung (6, 7) zum Befestigen der Gegenstände, insbesondere von Bildern (4, 5), versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Ermöglichen eines Bewegens der Vorrichtung (1) entlang der Schiene (2) als zumindest eine Nut (12, 13, 104, 15, 16, 17) an der Vorrichtung (1), als nutartige Einrichtung und/oder als eine mit der Schiene (2) ineinandergreifbare oder ineinandergreifende Einrichtung ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) einen runden und/oder mehreckigen und/oder gekrümmten und/oder mit Rundungen versehenen, insbesondere quadratischen, Querschnitt aufweist.
  3. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) über ihre Längserstreckung eine ungleichmäßige Formgebung und/oder wechselnde Querschnittabmessungen aufweist.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (12, 13, 14, 15, 16, 17) zum Ermöglichen eines Bewegens der Vorrichtung (1) im Bereich zumindest eines der Enden (10, 11) der Vorrichtung (1) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (12, 13, 14, 15, 16, 17) oder nutartige Einrichtung oder spezielle Formgebung zum Ineinandergreifen mit einer Schiene (2) umlaufend um die Vorrichtung (1) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (12, 13, 14, 15, 16, 17) oder nutartige Einrichtung oder spezielle Formgebung zum Ineinandergreifen mit einer Schiene (2) sich lediglich über einen Teil des Umfangs der Vorrichtung (1) erstreckt.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Befestigen der Gegenstände an der Vorrichtung eine lösbare Befestigung von diesen vorsieht.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Befestigen der Gegenstände als Haft- oder Klebeeinrichtung (6, 7) und/oder form- und/oder kraftschlüssige Verbindung ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Befestigen der Gegenstände als Kletteinrichtung ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Befestigen der Gegenstände als auf Magnetismus beruhende Einrichtung ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Befestigen der Gegenstände eine mit zumindest einem Hakenelement (8) versehene, entlang der Vorrichtung (1) positionsveränderbare und fixierbare Einrichtung (9) ist.
  12. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (9) ringförmig und an der Vorrichtung (1) verrastbar und/oder fixierbar ist.
  13. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere aus Polycarbonat oder Acryl, einem magnetischen Kunststoff, aus einem nachwachsenden Rohstoff, insbesondere aus Holz, aus einem Metall oder Glas, Keramik, Stein oder einer Kombination der genannten Materialien besteht.
  14. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) im Bereich zumindest einer Außenfläche mit einer Mattierung versehen ist.
  15. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) vollständig transparent ausgebildet ist.
  16. Aufhängesystem (100) zum Aufhängen von Gegenständen, insbesondere von Bildern, mit zumindest einer Schiene (2) und zumindest einer dreidimensionalen Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  17. Aufhängesystem (100) nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Nut (12, 13, 14, 15, 16, 17) oder nutartige Einrichtung zum Ermöglichen eines Bewegens der Vorrichtung (1) entlang der Schiene (2) an diese angepasst dimensioniert ist.
  18. Aufhängesystem (100) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufhängen eines Gegenstandes (4, 5) das Aufhängesystem (100) zumindest zwei dreidimensionale, insbesondere stabförmige, Vorrichtungen (1) umfasst.
  19. Aufhängesystem (100) nach Anspruch 16, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) zumindest eine Einrichtung zur Aufnahme von Prospektträgern und/oder Moderationsartikeln und/oder Moderationsartikelhaltern aufweist oder mit einer solchen versehbar ist.
  20. Aufhängesystem (100) nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (2) an einer feststehenden Wand oder Decke angeordnet oder anordbar ist.
  21. Aufhängesystem (100) nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (2) an einer freistehenden Wand, insbesondere einem Messeständer, einer Moderationswand oder einer Pinwand, angeordnet oder anordbar ist.
  22. Aufhängesystem (100) zum Aufhängen von Gegenständen, insbesondere Bildern, mit zumindest einer Schiene (2) und zumindest einer Vorrichtung (1) mit zumindest einer Einrichtung zum Ermöglichen eines Befestigens an der Schiene (2), insbesondere einer Galerieschiene, wobei die Schiene und die Vorrichtung aus einem magnetischen Material bestehen, insbesondere einem magnetischen Kunststoff.
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