DE202010006780U1 - Gerät zum manuellen Portionieren von Teig, mit auswechselbarer Teilvorrichtung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines

Abstract

Gerät zum portionieren von Teig in einer Wanne dadurch gekennzeichnet; dass über einen Handhebel mittels Zahnrad und Zahnstange ein aus senkrechtem Flachmaterial bestehender Teilwerkzeug in eine mit Teig gefüllte Wanne gedrückt wird (Bild 1, Pos. 1, Pos. 2) (Bild 2. Pos. 2).

Description

  • Angestoßen wurde die Entwicklung des Gerätes durch einen seit länger laufendem Trend der sich im allgemeinen als slow-baking bezeichnet. Gemeint ist, die möglichst schonende Verarbeitung von sehr lang gegarten Teigen. Diese Teige zeichnen sich durch eine große Porung aus. Diese Porung würde bei jeder maschinellen Verarbeitung des Teiges sofort zerstört. Daher ist man dazu übergegangen, diese Teige von Hand durch- und abzustechen oder zu schneiden.
  • Abgesehen von großen Mengen, die im Teigkesseln in sogenannter Kesselgaare geführt und in speziellen Kühlräumen gelagert werden, hat sich die Aufbewahrung in Plastikwannen bewährt. In diesen meist viereckigen Wannen wird der Teig in Kühlräumen aufbewahrt. Die Temperatur wird dann je nach Bedarf darauf eingestellt, dass der Teig sehr langsam gart 8–10 Grad oder die Gaare kann gestoppt werden bei 2–3 Grad. Bei Bedarf wird der Inhalt dieser Wannen auf einen Tisch gestürzt und von Hand portioniert. Diese Art der Portionierung ist selbst für geübte Fachleute sehr schwierig gewichtsgenau auszuführen und muss mit einer Waage einzeln kontrolliert werden.
  • Das Ziel war nun, möglichst schonend wie von Hand und trotzdem gewichtsgenaue Teile herzustellen. Weiterhin war die Anforderung, ein möglichst kleines und kostengünstiges Gerät herzustellen. Die Anwendung ist für kleine Produktionen und für Backshops gedacht.
  • Die Entwicklung für diese Anwendung ergab eine Handhebelpresse, mit auswechselbarem Werkzeug zum zerteilen des Teiges. Diese Werkzeuge (Bild 1, Pos. 1) in Verbindung mit geeigneten Teigwannen (Bild 1, Pos. 2), ermöglichen eine einfache und rationelle Arbeitsweise. Der Teig wird in den viereckigen Wannen aufbewahrt und der Gärzeit entsprechend gelagert.
  • Zum verarbeiten wird der gegangene Teig nochmals von Hand in der Wanne gleichmäßig verteilt und auf eine einheitliche Höhe gedrückt. Dann wird die Teigwanne unter dem Schneidwerkzeug der Handhebelpresse eingeschoben und durch herunterfahren des Schneidwerkzeuges in dem Muster des jeweiligen Werkzeuges zerteilt. Das verkleben von Teig und Werkzeugflächen wird erstens durch eine Teflonbeschichtung der Flächen minimiert und zweitens bei Bedarf durch aufbringen von Mehl oder Pflanzenöl auf die Oberfläche des Teiges vermieden. Beim schneiden des Werkzeuges in die Teigoberfläche wird die Oberflächenhaut des Teiges kissenförmig heruntergezogen (Bild 2) und verhindert das flächige verkleben.
  • Für ein sicheres durchschneiden hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Schneidwerkzeuge am Boden der Teigwanne gegen eine elastische Fläche drücken können. Dazu wurde in den Boden der Wanne eine Filzplatte und bei sehr klebrigen Teigen eine elastische Kunststoffmatte mit einer feinstrukturierten Oberfläche eingelegt (Bild 2, Pos. 1). Bei Bedarf kann die Kunststoffmatte auch mit einem Trennöl benetzt werden. Nach dem durchschneiden des Teiges können die Teigstücke entweder von Hand aus der Wanne entnommen werden, oder die Wanne wird auf einen Arbeitstisch umgestürzt. Der Teig und die eingelegte Bodenmatte fällt dann auf den Tisch. Nach dem Abziehen der Bodenmatte sind die Teigstücke zur Weiterverarbeitung erreichbar. Das eventuelle verkleben des Teiges mit den Rändern der Wanne kann vor dem Schneidevorgang mit einem Spatel oder Messer von Hand getrennt werden. Bei sehr klebrigen Teigen und langer Lagerzeit, kann die Teigwanne auch innen mit einer eingelegten Tasche komplett ausgekleidet werden. (Bild 3, Pos. 1. Diese Tasche besteht aus einem Material mit antihaftenden Eigenschaften. Nach dem umstürzen auf die Arbeitsfläche kann die Tasche dann abgezogen werden.
  • Das Gewicht des Einzelstückes kann somit sehr einfach durch die Gesamtteigmenge in der Wanne und die Anzahl der Teilstücke festgelegt werden.
  • Eine besondere Lösung weist die Neukonstruktion in folgendem auf:
    Die Seitenwände der Teigwannen sind leicht konisch gestaltet. Diese Form löst folgendes Problem, einerseits sollen die Schneidwerkzeuge so genau als nur möglich an den Seitenwänden herunterfahren, andererseits darf es niemals zu einem aufsetzten auf dem Rand der Teigwanne kommen. Bei gerader Ausführung von den Seitenwänden und der Schneidwerkzeuge kann es jederzeit durch kleine Verformungen der Wanne oder Ungenauigkeiten im rauen Arbeitsalltag zu diesem Aufsetzen kommen. Eine Verformung des Schneidwerkzeuges wären die Folgen. Diese Unsicherheit vermeidet die Neukonstruktion durch die leicht konischen Wannenwände der Teigwanne und die im gleichen Winkel geformten äußeren Enden der Schneidwerkzeuge (Bild 4, Pos. 2).
  • Zur sicheren Handhabung beim einschieben der Teigwannen unter dem Teilwerkzeug wurde folgende Konstruktion entworfen:
    Die auswechselbare Grundplatte (Bild 5, Pos. 1) weist hinten und an einer Seite (vorwiegend links) einen hohen Anschlag zum fixieren der Teigwanne auf. An der Frontseite und als weitere seitliche Begrenzung wird ein niedriger Bord eingebaut, der beim einschieben der Wanne überfahren werden kann. Nach dem überfahren der niedrigen Borde schlägt die Teigwanne an den hohen Borden an und fällt automatisch in die durch die Borde gegebene Fixierung. Diese Anordnung erleichtert das Arbeiten, weil die Teigwanne auch ohne große Sorgfalt eingeführt werden kann und trotzdem exakt unter dem Schneidwerkzeug fixiert ist.
  • Stand der Technik
  • Seit langem sind verschiedene Teigteilvorrichtungen, sowohl mit manuellem, wie auch mit motorischem Antrieb bekannt.
  • Die vielleicht älteste, ist die sogenannte Teilpresse. Sie funktioniert folgendermaßen. In den meist runden Arbeitsraum wird von oben der zu portionierende Teig eingelegt. Dann wird ein massiver Deckel über dem Arbeitsraum geschlossen und verriegelt. Durch einen Hebelmechanismus wird dann der Boden des Arbeitsraumes nach oben gedrückt. Dadurch wird der Teig im Arbeitsraum auf eine gleichmäßige Höhe ausgepresst. Anschließend fährt wiederum manuell betätigt ein Messerstern aus dem Boden, der die Teigmasse in Teile nach seiner Einteilung teilt. Die Teigstücke werden dann von Hand entnommen.
  • Ähnlich nur mit hydraulischer Kraft arbeitet der sogenannte Hydraulikteiler, der im Bereich der Weißteigverarbeitung (Frankreich, Benelux, Italien, Spanien) weit verbreitet ist. Die Hydraulikteiler haben vorwiegend einen eckigen Arbeitsraum, der Deckel wird meist von Hand, aber neuerdings bei einigen Herstellern auch automatisch verriegelt. Der restliche Vorgang ist gleich wie bei der vorbeschriebenen Teilpresse. Hydraulikteiler sind fast immer in 2 Teilungen z. B. 10 und 20 Teile oder 12 und 24 Teile umschaltbar. Dazu fahren dann jeweils nur die Hälfte oder alle Teilmesser aus der Pressplatte aus.
  • Der Nachteil gegenüber der Neukonstruktion ist, dass bei empfindlichen Teigen die Gare bzw. die Gärblasen im Teig durch den Druck der Pressplatte zerstört werden. Weiterhin sind sie nur für die einmal festgelegten Teilungen zu gebrauchen. Auch das reinigen der Teilmesser ist sehr aufwendig, da sie fest eingebaut sind und nicht entnommen werden können. Weiter sind die sogenannten Teigteil und Wirkmaschinen in Gebrauch. Mit diesen Maschinen ist es möglich, Teige zu teilen und anschließend zu wirken (rund zu formen).
  • Die Arbeitsweise ist folgende. Auf einer Platte wird die Teigmenge großflächig ausgebreitet. Diese Platte (Wirkteller) wird in die Maschine eingeschoben und fixiert. Zum teilen des Teiges fährt von oben zuerst zur seitlichen Umfassung ein ringförmiger Bord herunter, dann wird mit einer Pressplatte der Teig gleichmäßig ausgepresst und anschießend durch einen Messerstern, der durch die Pressplatte fährt, geteilt. Diese Maschine gibt es sowohl mit Handbetrieb wie auch mit Motorantrieb. Im Vergleich zur Neukonstruktion weisen sie die gleichen Nachteile auf, wie die vorbeschriebenen Maschinen. Letztendlich sind sie im Vergleich auch wesentlich aufwändiger in der Gesamtkonstruktion

Claims (12)

  1. Gerät zum portionieren von Teig in einer Wanne dadurch gekennzeichnet; dass über einen Handhebel mittels Zahnrad und Zahnstange ein aus senkrechtem Flachmaterial bestehender Teilwerkzeug in eine mit Teig gefüllte Wanne gedrückt wird (Bild 1, Pos. 1, Pos. 2) (Bild 2. Pos. 2).
  2. Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Teilwerkzeug mit einem Schnellverschluss auswechselbar ist (Bild 1, Pos. 3).
  3. Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht des Teilwerkzeuges durch ein Gegengewicht austariert ist (Bild 1, Pos. 4).
  4. Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellung des Hebels in die Ausgangslage über eine Torrosionsfeder auf der Hebelachse erfolgt.
  5. Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten des Schneidwerkzeuges wie auch der Teigwanne konisch gestaltet sind (Bild 4, Pos. 1, Pos. 2).
  6. Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Teilwerkzeug antihaftend beschichtet ist,
  7. Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte auf die, die Teigwanne aufgelegt wird, auswechselbar ist und den Einsatz von verschiedenen Wannengrößen erlaubt (Bild 1, Pos. 5).
  8. Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte hinten und auf einer Seite nicht überfahrbare Anschläge aufweist.
  9. Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte vorn und an einer Seite überfahrbare Borde aufweist (Bild 5, Pos. 1).
  10. Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Teigwanne am Boden lose mit einer antihaftenden elastischen Matte ausgelegt ist.
  11. Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Teilwerkzeug korrosionsbeständig und spülmaschinenfest ist.
  12. Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die verwendete Teigwanne innen komplett mit einem lose eingelegten antihaftendem Gewebe ausgelegt ist (Bild 3, Pos.).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2969903A1 (fr) * 2011-01-05 2012-07-06 Marcel Francois Francois Dispositif manuel de division d'un volume de pate fermentescible boulangere ou patissiere en patons individuels dans le bac de pesage
DE202014101079U1 (de) 2014-03-11 2014-03-19 Helmut Schäfer Stanzvorrichtung zum Ausstanzen von Teigstücken
DE202015000407U1 (de) 2015-01-17 2015-03-12 Elke Pernet Handhebelvorrichtung zum Pressen und Teilen von Teig

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2969903A1 (fr) * 2011-01-05 2012-07-06 Marcel Francois Francois Dispositif manuel de division d'un volume de pate fermentescible boulangere ou patissiere en patons individuels dans le bac de pesage
DE202014101079U1 (de) 2014-03-11 2014-03-19 Helmut Schäfer Stanzvorrichtung zum Ausstanzen von Teigstücken
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