DE202010006504U1 - Sanitäreinrichtung mit einem Becken auf einem Unterteil - Google Patents

Sanitäreinrichtung mit einem Becken auf einem Unterteil Download PDF

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Abstract

Sanitäreinrichtung mit einem Unterteil (12) und mindestens einem darauf montierten Becken (14), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Unterteil (12) und dem Becken (14) Schaummaterial (22) vorhanden ist, das zumindest nach einer chemischen und/oder physikalischen Reaktion einen nahezu festen oder elastischen Zustand eingenommen hat.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sanitäreinrichtung mit mindestens einem Becken, das auf einem Unterteil montiert ist.
  • Sanitäreinrichtungen mit einem oder mehreren Becken sind allgemein bekannt. Dazu gehören beispielsweise Waschtische, die ein oder mehrere Waschbecken enthalten, Duschwannen, Badewannen und dergleichen.
  • So beschreibt beispielsweise die Patentschrift DE 196 13 527 C2 einen Waschtisch mit einer Trägerplatte und einer Aussparung für ein Waschbecken, welches einen nach außen ragenden Randvorsprung besitzt. Darin wird auch beschrieben, wie ein Waschbecken in einen Waschtisch eingesetzt ist. Dieser umfasst auch einen Unterschrank, der einen Raum unterhalb des Waschbeckens definiert.
  • Die Gebrauchsmusterschrift DE 20 2009 003 734 U1 beschreibt einen besonderen Waschtisch mit einem Waschbecken, mit einer das Waschbecken umgebenden horizontalen Tischfläche und mit einem Säulenelement, mittels dessen der Waschtisch frei im Raum aufstellbar ist. In dem Säulenelement sind eine Zuleitung für Frischwasser und eine Entsorgungsleitung für Abwasser integriert, ebenso können dort auch Heizelemente zur Erzeugung von Warmwasser oder Steuerungselemente enthalten sein.
  • Die Gebrauchsmusterschrift DE 20 2009 002 502 U1 zeigt ebenfalls einen Waschtisch. Dieser ist auf einer Bodenkonsole (2) oder auf einer Wandkonsole (4) montiert bzw. montierbar. In diesen Konsolen sind insbesondere Abflusselemente, wie Rohre und ein Siphon sowie zugehörige Montagemittel, enthalten.
  • Aus der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2009 003 052 U1 der Fa. Franz Kaldewei GmbH & Co KG sowie ergänzend aus der Einbauanleitung der Fa. Kaldewei zu dem „Duschwannen-Fuss-Rahmen FR 5300” ist es bekannt, eine Duschwanne, die randseitig auf einem Tragrahmen aufliegt oder randseitig an Fußelementen abgestützt ist, zusätzlich auf einer Mittenabstützung zu lagern. Diese wird mit zunehmender Größe der randseitig abgestützten Duschwanne notwendig und wird empfohlen, wenn die Duschwanne eine Seitenlänge von mehr als 90 cm aufweist. Solche Mittenabstützungen können realisiert werden durch an der Unterseite einer Duschwanne angeordnete Wannenfüße, die auch höhenverstellbar sein können. Solche Wannenfüße haben jedoch den Nachteil, dass durch sie nur kleine Abstützflächen bereit gestellt werden können. Die oben genannten Dokumente der Fa. Kaldewei beschreiben weiterhin, dass zur Mittenabstützung von großen Wannenflächen auch mit einem Montageschaum gearbeitet wird.
  • Die genannte Gebrauchsmusterschrift DE 20 2009 003 052 U1 weist darauf hin, dass die Verwendung von Montageschaum bei der Montage von Duschwannen verschiedene Nachteile hat. Eine solche Montage ist aufwendig und es muss auch eine Wartezeit in Kauf genommen werden, damit der Montageschaum aushärten kann. Ferner sind bei der Anwendung von Montageschaum Sicherheitshinweise zu beachten, da es sich um chemische Komponenten handelt und bei der Aushärtung des Montageschaums Gase freigesetzt werden. Schließlich muss bei der Lagerhaltung berücksichtigt werden, dass die Reaktionskomponenten nur eine begrenzte Haltbarkeit aufweisen.
  • Die genannte Einbauanleitung weist außerdem darauf hin, dass Montageschaum eine gewisse Haftwirkung hat. Diese ist dort jedoch unerwünscht, denn es werden Maßnahmen beschrieben, wie verhindert wird, dass Montageschaum bei einem späteren Austausch der Duschwanne haften bleibt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sanitäreinrichtung der genannten Art so zu gestalten, dass eine einfache Montage von mindestens einem Becken auf einem Unterteil ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Sanitäreinrichtung nach Anspruch 1 sowie ergänzend durch vorteilhafte Weiterbildungen gemäß der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Sanitäreinrichtung umfasst ein Unterteil und ein (oder mehrere) Becken. Ein derartiges Unterteil können alle Vorrichtungen sein, die geeignet sind, ein Becken zu lagern. Dazu gehören insbesondere Säulenelemente, Bodenkonsolen, Wandkonsolen und auch Unterschränke, wie sie üblicherweise in Bädern, Küchen oder dergleichen verbaut werden. Eine besondere Ausführung eines solchen Unterschranks mit einem Ablageelement, das Schubladen und Stauräume umfasst, ist außerdem im Rahmen der noch nicht veröffentlichten Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 10 2010 010 708.5 vorgestellt worden.
  • Becken, die im Rahmen der erfindungsgemäßen Sanitäreinrichtung verwendet werden können sind insbesondere Waschbecken für Bad, WC und Küche, Duschbecken sowie Badewannen.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass Becken mit einer komplexen Form bzw. Kontur bisher nur mit großem Aufwand montierbar sind. Ein derart komplexes Becken liegt beispielsweise vor, wenn deren Unterseite (bezogen auf den Einbauzustand) konvex nach unten, also in Richtung Unterteil, gewölbt ist und wenn außerdem keine Montageelemente oder Montageöffnungen an dem Becken vorgesehen werden können, wie zum Beispiel aus ästhetischen Gründen. Die Erfindung kann insbesondere auch in solchen Fällen verwendet werden, wenn das Becken ohne aufwendigen Tragrahmen montiert werden soll.
  • Becken, deren Oberfläche aus Freiformflächen zusammengesetzt ist, benötigen mechanisch aufwendige Aufnahmen, die speziell an die Konturen angepasst werden. Mit entsprechendem Schaum, der sich automatisch jeder Kontur anpasst, sind lediglich Stützpunkte und Anschläge für eine eindeutige Positionierung eines Waschbeckens erforderlich. Der Schaum selbst übernimmt nach der Aushärtung neben der Positionierung und Schalldämmung auch die Fixierung.
  • Derartige Becken wurden bisher oft dadurch an einen Unterschrank oder dergleichen montiert, dass spezielle Blechabschnitte der Beckenkontur angepasst wurden, die dann zum einen an das Unterteilangeschraubt und an das Becken selbst angeklebt wurden.
  • Es hat sich gezeigt, dass die bisherigen Montagearten für komplexe Becken arbeitsaufwendig und teuer sind. Problematisch ist auch, dass gerade bei solchen Becken Abweichungen aufgrund von Fertigungstoleranzen oder dergleichen eine Montage nach bisher üblichen Methoden stark erschwert haben. Ein erfindungsgemäßer Waschtisch hat außerdem den Vorteil, dass er durch die erhöhte Masse und die gute Schallentkopplung eine höhere Schalldämmung hat als bekannte, emaillierte Waschtische, was insbesondere in Mehrfamilienhäusern, Hotels und dergleichen bedeutend ist.
  • Um die Nachteile der bisherigen Montagearten zu vermeiden wird erfindungsgemäß trotz der im Stand-der-Technik genannten Bedenken vorgeschlagen, in dem Bereich, wo das Becken auf das Unterteil montiert werden soll, Schaummaterial einzubringen. Geeignetes Schaummaterial ist jedes Material, das zumindest nach einer chemischen und/oder physikalischen Reaktion einen nahezu festen oder elastischen Zustand eingenommen hat. Dazu gehört auch Schaumstoff, der in Kammern eingebettet ist, die auf Maß gefertigt sein und beispielsweise aus Kunststoff bestehen können.
  • Besonders geeignet hat sich Montageschaum, wie zum Beispiel ein sogenannter Ein-Komponenten-Montageschaum, der in Aerosoldosen oder in Druckbehältern aufbewahrt werden kann. Die Verarbeitung erfolgt üblicherweise mit einem Handdispenser oder einem Dosiergerät. Dabei reagiert der Schaum mit vorhandener Luftfeuchtigkeit oder vorhandenem Wasser, wodurch der Schaum aushärtet. Denkbar ist ebenfalls die Verwendung von Zwei-Komponenten-Montageschaum. Dabei werden zwei Komponenten gemischt bevor der Schaum aufgetragen wird. Er kann beispielsweise bestehen aus Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat, Tris(2-chlorisopropyl)phosphat, Dimethylether sowie Treibgasen. Näheres dazu ist zu finden unter „de.wikipedia.org/wiki/Montageschaum" (letzter Abruf März 2010).
  • Dabei kann die äußere Kontur des Schaummaterials mithilfe von einer Schablone geformt werden. Geeignete Schablonen können aus unterschiedlichsten Materialien sein, wie beispielsweise aus Metall, Kunststoff oder Kartonage. Solche Schablonen werden nach dem Aushärten des Montageschaums üblicherweise entfernt, damit das Becken anschließend gut auf dem Schaum lagern kann. Bewährt hat sich auch eine Schablone aus Schaumstoff, weil eine solche aufgrund ihrer elastischen Eigenschaften vor der Montage des Beckens nicht entfernt werden muss, wodurch der Arbeitsaufwand vermindert wird.
  • Es versteht sich, dass das Schaummaterial nicht ganzflächig unterhalb des Beckens eingebracht werden muss. Stattdessen können vorgegebene Bereiche bestimmt und mittels einer (oder gegebenenfalls mehrerer) geeigneten Schablone vorbereitet werden, in denen eine Lagerung mittels des Montageschaums erfolgen soll. Diese vorgegebenen Bereiche können derart ausgewählt werden, dass einerseits eine stabile Lagerung des Beckens erfolgt und andererseits die Stellen, wo Ablauf, Armatur oder dergleichen montiert werden sollen, ausgespart sind.
  • Es hat sich gezeigt, dass es vorteilhaft ist, wenn in den einzelnen Bereichen Schaummaterialien mit verschiedenen Härten benutzt werden. So könnte im Bereich des Wassereinlaufs dichteres Schaummaterial verwendet werden, um eine gute Schalldämmung zwischen dem Becken und dem Unterteil zu erzielen. Ebenso ist es vorteilhaft, wenn im vorderen Bereich des Beckens, also dort wo sich deren Nutzer bei Gebrauch üblicherweise aufhalten, Schaummaterial mit einer höheren Härte benutzt wird, um so eine hohe Qualitätsanmutung zu erzielen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile werden im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Dabei zeigt die einzige
  • 1 eine seitliche Querschnittsansicht von einem Waschtisch 10, mit einem Unterschrank 12 und einem darauf mittels Montageschaum gelagerten Waschbecken 14.
  • Dabei ist das Becken 14 auf den Unterschrank 12 montiert, der auch weitere, hier jedoch nicht dargestellte Elemente enthalten kann, wie Zuleitungen für kaltes und/oder warmes Frischwasser, einen Siphon und eine Entsorgungsleitung für Abwasser sowie bei Bedarf ein Ablageelement, das Schubladen und Stauräume umfasst. Das Becken 14 weist einen Abfluss 16 mit einem daran angeschlossenen Abflussrohr 18 auf, an das der Siphon und die Entsorgungsleitungen angeschlossen werden können. Frischwasser kann in das Becken geleitet werden über einen (oder mehrere) hier nicht dargestellten Wasserhahn, der befestigt sein kann am Becken 14, am Unterschrank 12, an einer benachbarten Wand oder dergleichen.
  • Das Becken 14 hat in der gezeigten Ausführungsform eine ästhetisch sehr ansprechende Form. Diese besondere Form macht jedoch eine Montage auf den Unterschrank 12 mittels bisher üblicher Montageelemente schwierig, insbesondere dann, wenn auch Fertigungstoleranzen zu berücksichtigen sind. Daher werden bei diesem Ausführungsbeispiel zwei Schablonen 20a, 20b verwendet, die nur für einzelne Bereiche unterhalb des Beckens 14 vorgesehen sind. Andere Bereiche, in denen Armaturen, Abflusselemente 16, 18 oder dergleichen montiert sind oder montiert werden sollen, werden von den Schablonen 20 ausgespart. Diese können beispielsweise aus Kunststoff, Metall, Pappe, Schaumstoff oder dergleichen bestehen und sind derart geformt, dass in ihrem Inneren Montageschaum 22 eingebracht werden kann.
  • Der Schaum 22 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Zwei-Komponenten Montageschaum. Dessen Komponenten sind zunächst in getrennten – hier nicht dargestellten – Druckbehältern oder Kartuschen vorhanden. Die beiden Schaumkomponenten werden bei einer bevorzugten Ausführungsform mit einer handelsüblichen pneumatischen Presse aus ihren Kartuschen gedrückt, gemischt und mit einer flexiblen Kanüle in das Innere der Schablonen 20 zugeführt. In diesem Ausführungsbeispiel wird ein PU-Schaum verwendet, der stark aufquellen kann und auch nach dem Aushärten klebrige Eigenschaften besitzt. Dafür hat sich beispielsweise Bauschaum der Sorte PURlogic SPRINT (B) – 210 ML bewährt, der von der Firma A. Wörth GmbH & Co. KG, Künzelsau, vertrieben wird.
  • Wenn der Schaum aufquillt, schmiegt er sich sowohl an die Unterkante des Beckens 14 als auch an die Oberseite des Unterschranks 12 an. Aufgrund seiner Haftwirkung ist er in der Lage, das Becken 14 mit dem Unterschrank 12 zu verbinden und entsprechend zu fixieren. Die Schablonen 20 können vor dem Aufsetzen des Beckens 14 entfernt werden. Das hat insbesondere den Vorteil, dass die Unterseite des Beckens 14 vollflächig auf den nahezu oder vollständig ausgehärteten Montageschaum 22 gedrückt werden kann und somit eine gute Klebeverbindung gegeben ist. Diese entsteht im Wesentlichen durch die Hafteigenschaften des Montageschaums 22. Sie kann jedoch noch verbessert werden, wenn ein zusätzlicher Kleber zwischen den Montageschaum 22 und der Unterseite des Beckens 14 eingebracht wird.
  • Als Sichtschutz sind in einer bevorzugten Ausführungsform außerdem Blenden 24a, 24b vorgesehen. Diese werden bevorzugterweise zum Abschluss der Montage des Beckens 14 angebracht.
  • 10
    Waschtisch
    12
    Unterschrank
    14
    Becken
    16
    Abfluss
    18
    Abflussrohr
    20a, b
    Schablonen
    22
    Montageschaum
    24a, b
    Blenden
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19613527 C2 [0003]
    • - DE 202009003734 U1 [0004]
    • - DE 202009002502 U1 [0005]
    • - DE 202009003052 U1 [0006, 0007]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - „de.wikipedia.org/wiki/Montageschaum” [0018]

Claims (6)

  1. Sanitäreinrichtung mit einem Unterteil (12) und mindestens einem darauf montierten Becken (14), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Unterteil (12) und dem Becken (14) Schaummaterial (22) vorhanden ist, das zumindest nach einer chemischen und/oder physikalischen Reaktion einen nahezu festen oder elastischen Zustand eingenommen hat.
  2. Sanitäreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaummaterial (22) derart angeordnet ist, dass Bereiche, in denen Mittel für Wasserzulauf und/oder Mittel für Wasserablauf (16, 18) vorhanden sind, frei von Schaummaterial (22) sind.
  3. Sanitäreinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaummaterial (22) ein Montageschaum ist, der aus einer oder aus mehreren Komponenten besteht.
  4. Sanitäreinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaummaterial (22) abhängig vom Ort unterschiedliche Härten aufweisen kann.
  5. Sanitäreinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (12) als Säulenelement, als Bodenkonsole, als Wandkonsole und/oder als Unterschrank ausgebildet ist.
  6. Sanitäreinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaummaterial (22) auch im betriebsbereiten Zustand der Sanitäreinrichtung (10) zumindest teilweise umgeben ist von Schablonenmaterial (20) zur Formung des Schaummaterials (22).
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