DE102005061026B4 - Befliesbares bodenebenes Duschbecken - Google Patents

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Abstract

Befliesbares bodenebenes Duschbecken bestehend aus einer aus einem Kunststoff bestehenden Unterbauplatte und einem auf deren Oberfläche angebrachten Fliesenträger, wobei in der Unterbauplatte eine Öffnung zum Einbau eines Ablaufelementes eingebracht und die Unterbauplatte mit einem Gefälle zur Öffnung hin ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Duschbecken (20) als Verbundkörper mit einer aus einem Polyurethan geschäumten Unterbauplatte (16) und mit einer an die Unterbauplatte (16) angeschäumten flächigen, unterbrechungsfreien Folienbahn (17) aus einem Kunststoffmaterial als Fliesenträger ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein befliesbares bodenebenes Duschbecken bestehend aus einer aus einem Kunststoff bestehenden Unterbauplatte und einem auf deren Oberfläche angebrachten Fliesenträger, wobei in der Unterbauplatte eine Öffnung zum Einbau eines Ablaufelementes eingebracht und die Unterbauplatte mit einem Gefälle zur Öffnung hin ausgeführt ist.
  • Ein derartiges Duschbecken ist durch Benutzung bekannt. Die Unterbauplatte des bekannten Duschbeckens besteht dabei aus Polystyrol, welches in Plattenform als fester Kunststoffkörper, beispielsweise lieferbar durch die Firma wedi GmbH, D-48282 Emsdetten, hergestellt ist. Diese ebene Polystyrolplatte wird anschließend durch Bearbeitung, insbesondere Schneiden, in die Form eines Duschbeckens mit einem zur dem Einsetzen eines Ablaufelements dienenden Öffnung führenden Gefälle gebracht. Anschließend wird die vorgeschnittene Unterbauplatte mit einer Schicht aus einem kunststoffvergüteten Zement versehen, in die ein Verstärkungsnetz aus einem geeigneten Kunststoffmaterial eingebracht wird. Im Anschluss an das Aushärten der ersten Zementschicht wird eine zweite Schicht aus dem kunststoffvergüteten Zement aufgebracht, auf deren Oberfläche nach dem vollständigen Aushärten Fliesen unter Verwendung eines handelsüblichen Fliesenklebers aufgeklebt werden.
  • Mit dem bekannten Duschbecken ist der Nachteil verbunden, dass dessen Herstellung aufwendig ist, da die Polysterolplatte zunächst durch Schneiden in die geeignete Form zu bringen ist. Anschließend müssen in mehreren nachgeschalteten Arbeitsgängen die beiden Schichten aus dem kunststoffvergüteten Zement einschließlich der Verstärkungsnetzschicht aufgebracht werden, wobei jeweils für eine ausreichende Aushärtung dieser Schichten zu sorgen ist.
  • Ein weiterer Nachteil des bekannten Duschbeckens besteht darin, dass die Zementschicht im Laufe der Lebensdauer des Duschbeckens brüchig werden kann, so dass über die Fliesenfugen eintretende Feuchtigkeit durch die Zementschicht hindurch in den Trennbereich zwischen der Zementschicht und der Polysterolplatte gelangt. Dies kann dazu führen, dass die Verbindung zwischen der Polysterolplatte und der Zementschicht im Laufe der Zeit beeinträchtigt wird, so dass Schäden an dem Duschbecken eintreten.
  • Weiterhin ist die Verwendung von geschäumtem Polyurethan als Trägermaterial bei Duschbecken bekannt, wie sich aus der DE 199 61 255 C2 ergibt, bei der ein aus Polyurethanschaum bestehender Wannenträger einstückig mit der Wanne verbunden ist. Ferner ist die Verwendung von Polyurethan im einschlägigen Sanitärbereich aus den Druckschriften DE 94 14 341 U1 , DE 69 46 012 U , DE 93 02 723 U1 sowie DE 71 00 345 U bekannt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Herstellung eines befließbaren bodenebenen Duschbeckens mit den eingangs genannten Merkmalen zu vereinfachen und dessen Widerstandsfähigkeit gegen zutretende Feuchtigkeit zu verbessern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruch 1; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass das Duschbecken als Verbundkörper mit einer aus einem Polyurethan geschäumten Unterbauplatte und mit einer an die Unterbauplatte angeschäumten flächigen, unterbrechungsfreien Folienbahn aus einem Kunststoffmaterial als Fliesenträger ausgebildet ist.
  • Mit der Erfindung ist zunächst der Vorteil verbunden, dass das erfindungsgemäße Duschbecken mit seiner Unterbauplatte und dem daran angeschäumten Fliesenträger in einem einzigen Herstellungsgang hergestellt werden kann, so dass die Produktion des entsprechenden Duschbeckens vereinfacht ist. Soweit die Verwendung eines Polyurethans zur Herstellung von geschäumten Formteilen in einer Form ansonsten den Einsatz eines Trennmittels erforderlich macht, um die Form beim Entformen des geschäumten Formteils von dem Formteil zu lösen, entfällt eine solche Behandlung durch das Einsetzen der als Fliesenträger dienenden Folienbahn auf der Oberfläche der geschäumten Unterbauplatte. Da der Fliesenträger als flächige, unterbrechungsfreie Folienbahn ausgebildet ist, ergibt sich eine wartungsfreie Fliesenträgerschicht, über die kein Wasser in die geschäumte Unterbauplatte eindringen kann. Damit ist eine vollständige Entkopplung der geschäumten Unterbauplatte von der aufgeklebten Fliese verwirklicht.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass auf der Oberseite und der Unterseite der geschäumten Unterbauplatte jeweils eine Folienbahn eingeschäumt ist.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass die als Fliesenträger dienende angeschäumte Folienbahn an ihrer mit Fliesen beklebbaren Außenfläche profiliert mit einer Anordnung von aufstehenden Stegen und dazwischen liegenden Vertiefungen ausgebildet ist. Eine derartige Profilierung ist durch Benutzung bei als Unterlage für die Befliesung dienenden Folien als Fliesenträger an sich bekannt. Soweit zwischen den Stegen Vertiefungen ausgebildet sind, kann sich zutretendes Wasser dort sammeln und im Laufe der Zeit wieder durch die Fliesenfugen nach außen diffundieren.
  • Soweit nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen ist, dass in das als Verbundkörper ausgebildete Duschbecken ein vorgefertigtes Bodenheizungselement eingeschäumt ist, ist durch das Einschäumen eines vorgefertigten Bodenheizungselementes der Herstellungsaufwand für das Duschbecken nicht vergrößert, weil ebenso wie die als Fliesenträger dienende Folienbahn auch das Bodenheizungselement in die zur Herstellung der Unterbauplatte erforderliche Schäumform eingelegt werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Die einzige Figur zeigt ein geschäumtes, als Verbundkörper ausgebildetes Duschbecken.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Duschbecken 20 ist als Verbundkörper ausgebildet und besteht aus einer aus Polyurethanschaum bestehenden Unterbauplatte 16 mit einer in deren Zentrum ausgebildeten Öffnung 21 zum Einsatz eines im Stand der Technik bekannten Ablaufelementes. Die Oberseite des Verbundkörpers ist durch eine flächige, unterbrechungsfreie Folienbahn 17 aus einem Kunststoffmaterial gebildet, die als Fliesenträger wirkt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel trägt die geschäumte Unterbauplatte 16 ebenfalls an ihrer Unterseite eine derartige Folienbahn 17. Soweit die Folienbahnen 17 vor Beginn des Schäumvorganges in die Schäumform eingelegt und über entsprechend angelegtes Vakuum fixiert sind, entfällt die bei Verwendung von Polyurethan sonst erforderliche Behandlung der Innenflächen der zur Herstellung des Verbundkörpers verwendeten Form mit einem Trennmittel. Wie nicht weiter dargestellt, kann in das als Verbundkörper ausgebildete Duschbecken 20 auch ein vorgefertigtes Bodenheizungselement beim Ausschäumen der Unterbauplatte 16 mit in die Unterbauplatte eingeschäumt sein.
  • Der Zeichnung ist zu entnehmen, dass zweckmäßigerweise die als Fliesenträger dienende angeschäumte Folienbahn 17 an ihrer Außenfläche jeweils profiliert mit einer Anordnung von aufstehenden Stegen 18 ausgebildet ist, wie eine derartige Profilierung durch Benutzung bei als Unterlage für die Befliesung dienenden Folien als Fliesenträger bekannt ist. Soweit zwischen den Stegen 18 Vertiefungen 19 ausgebildet sind, kann sich zutretendes Wasser dort sammeln und im Laufe der Zeit wieder durch die Fliesenfugen der später auf die Folienbahn 17 aufgeklebten Fliesen nach außen diffundieren.

Claims (4)

  1. Befliesbares bodenebenes Duschbecken bestehend aus einer aus einem Kunststoff bestehenden Unterbauplatte und einem auf deren Oberfläche angebrachten Fliesenträger, wobei in der Unterbauplatte eine Öffnung zum Einbau eines Ablaufelementes eingebracht und die Unterbauplatte mit einem Gefälle zur Öffnung hin ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Duschbecken (20) als Verbundkörper mit einer aus einem Polyurethan geschäumten Unterbauplatte (16) und mit einer an die Unterbauplatte (16) angeschäumten flächigen, unterbrechungsfreien Folienbahn (17) aus einem Kunststoffmaterial als Fliesenträger ausgebildet ist.
  2. Befliesbares bodenebenes Duschbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite und der Unterseite der geschäumten Unterbauplatte (16) jeweils eine Folienbahn (17) eingeschäumt ist.
  3. Befliesbares bodenebenes Duschbecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die als Fliesenträger dienende angeschäumte Folienbahn (17) an ihrer mit Fliesen beklebbaren Außenfläche profiliert mit einer Anordnung von aufstehenden Stegen (18) und dazwischen liegenden Vertiefungen (19) ausgebildet ist.
  4. Befliesbares bodenebenes Duschbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in das als Verbundkörper ausgebildete Duschbecken (20) ein vorgefertigtes Bodenheizungselement eingeschäumt ist.
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