DE102005061026A1 - Verfahren zur Herstellung eines befliesbaren bodenebenen Duschbeckens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines befliesbaren bodenebenen Duschbeckens Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zur Herstellung eines befliesbaren bodenebenen Duschbeckens, bestehend aus einer aus einem Kunststoff bestehenden Unterbauplatte und einem auf deren Oberfläche angebrachten Fliesenträger, wobei in der Unterbauplatte eine Öffnung zum Einbau eines Ablaufelementes eingebracht und die Unterbauplatte mit einem Gefälle zur Öffnung hin ausgeführt ist, bei welchem bei einer der Gestalt des Duschbeckens (20) entsprechend ausgeführten, aus Formoberteil (10) und Formunterteil (11) bestehenden Schäumform wenigstens in das Formoberteil (10) eine flächige, unterbrechungsfreie Folienbahn (17) aus einem Kunststoffmaterial als Fliesenträger eingelegt und über ein an wenigstens einen die Formwandung des Formoberteils (10) durchstoßenden Ansaugkanal (14) angelegtes Vakuum fixiert wird und anschließend in die geschlossene Schäumform ein in flüssigem Aggregatzustand vorliegendes Polyurethan eingebracht und in der Form ausgeschäumt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines befliesbaren bodenebenen Duschbeckens bestehend aus einer aus einem Kunststoff bestehenden Unterbauplatte und einem auf deren Oberfläche angebrachten Fliesenträger, wobei in der Unterbauplatte eine Öffnung zum Einbau eines Ablaufelementes eingebracht und die Unterbauplatte mit einem Gefälle zur Öffnung hin ausgeführt ist.
  • Ein derartiges Duschbecken ist durch Benutzung bekannt. Die Unterbauplatte des bekannten Duschbeckens besteht dabei aus Polysterol, welches in Plattenform als fester Kunststoffkörper hergestellt ist. Diese ebene Polysterolplatte wird anschließend durch Bearbeitung, insbesondere Schneiden, in die Form eines Duschbeckens mit einem zur dem Einsetzen eines Ablaufelements dienenden Öffnung führenden Gefälle gebracht. Anschließend wird die vorgeschnittene Unterbauplatte mit einer Schicht aus einem kunststoffvergüteten Zement versehen, in die ein Verstärkungsnetz aus einem geeigneten Kunststoffmaterial eingebracht wird. Im Anschluss an das Aushärten der ersten Zementschicht wird eine zweite Schicht aus dem kunststoffvergüteten Zement aufgebracht, auf deren Oberfläche nach dem vollständigen Aushärten Fliesen unter Verwendung eines handelsüblichen Fliesenklebers aufgeklebt werden.
  • Mit dem bekannten Duschbecken ist der Nachteil verbunden, dass dessen Herstellung aufwendig ist, da die Polysterolplatte zunächst durch Schneiden in die geeignete Form zu bringen ist. Anschließend müssen in mehreren nachgeschalteten Arbeitsgängen die beiden Schichten aus dem kunststoffvergüteten Zement einschließlich der Verstärkungsnetzschicht aufgebracht werden, wobei jeweils für eine ausreichende Aushärtung dieser Schichten zu sorgen ist.
  • Ein weiterer Nachteil des bekannten Duschbeckens besteht darin, dass die Zementschicht im Laufe der Lebensdauer des Duschbeckens brüchig werden kann, so dass über die Fliesenfugen eintretende Feuchtigkeit durch die Zementschicht hindurch in den Trennbereich zwischen der Zementschicht und der Polysterolplatte gelangt. Dies kann dazu führen, dass die Verbindung zwischen der Polysterolplatte und der Zementschicht im Laufe der Zeit beeinträchtigt wird, so dass Schäden an dem Duschbecken eintreten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Herstellung eines befließbaren bodenebenen Duschbeckens mit den eingangs genannten Merkmalen zu vereinfachen und dessen Widerstandsfähigkeit gegen zutretende Feuchtigkeit zu verbessern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken ein Verfahren vor, bei welchem bei einer der Gestalt des Duschbeckens entsprechend ausgeführten, aus Formoberteil und Formunterteil bestehenden Schäumform wenigstens in das Formoberteil eine flächige, unterbrechungsfreie Folienbahn aus einem Kunststoffmaterial als Fliesenträger eingelegt und über ein an wenigstens einen die Formwandung des Formoberteils durchstoßenden Ansaugkanal angelegtes Vakuum fixiert wird und anschließend in die geschlossene Schäumform ein in flüssigem Aggregatzustand vorliegendes Polyurethan eingebracht und in der Form ausgeschäumt wird.
  • Mit der Erfindung ist zunächst der Vorteil verbunden, dass das erfindungsgemäße Duschbecken mit seiner Unterbauplatte und dem daran angeschäumten Fliesenträger in einem einzigen Herstellungsgang hergestellt werden kann, so dass die Produktion des entsprechenden Duschbeckens vereinfacht ist. Soweit die Verwendung eines Polyurethans zur Herstellung von geschäumten Formteilen in einer Form ansonsten den Einsatz eines Trennmittels erforderlich macht, um die Form beim Entformen des geschäumten Formteils von dem Formteil zu lösen, entfällt eine solche Behandlung durch das Einsetzen der als Fliesenträger dienenden Folienbahn auf der Oberfläche der geschäumten Unterbauplatte. Da der Fliesenträger als flächige, unterbrechungsfreie Folienbahn ausgebildet ist, ergibt sich eine wartungsfreie Fliesenträgerschicht, über die kein Wasser in die geschäumte Unterbauplatte eindringen kann. Damit ist eine vollständige Entkopplung der geschäumten Unterbauplatte von der aufgeklebten Fliese verwirklicht.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass zusätzlich auch in das Formunterteil eine flächige, unterbrechungsfreie Folienbahn aus einem Kunststoffmaterial eingelegt und mittels eines an wenigstens ein im Formunterteil ausgebildeten Ansaugkanal angelegten Vakuums an dem Formunterteil fixiert wird; hiermit ist die Stabilität des mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Duschbeckens als handhabbares und einzubauendes Formteil verbessert.
  • Soweit nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen ist, dass in die aus Formoberteil und Formunterteil bestehende Schäumform ein vorgefertigtes Bodenbeheizungselement eingelegt und in der Schäumform fixiert sowie anschließend in den beim Schäumvorgang entstehenden Polyurethanschaum eingeschäumt wird, ist damit der Vorteil verbunden, dass in dem einzigen erfindungsgemäßen Fertigungsschritt zusätzlich auch ein Bodenheizungselement in das Duschbecken eingeschäumt werden kann, ohne dass der Herstellungsaufwand für das Duschbecken damit erhöht würde.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Die einzige Figur zeigt eine geteilte Schäumform mit vom Formoberteil und vom Formunterteil zur Herstellung eines Duschbeckens bei auseinander gefahrenen Teilen der Schäumform in geöffneter Position nach dem Ausformen des geschäumten, als Verbundkörper vorliegenden Duschbeckens.
  • Wie aus der Figur zu entnehmen ist, besteht die Schäumform zur Herstellung eines befliesbaren bodenebenen Duschbeckens aus einem Formoberteil 10 und einem Formunterteil 11; an dem Formunterteil 11 sind hochstehende Seitenwände 12 angesetzt, die über Verriegelungsformstücke 13 mit dem Formoberteil 10 zusammenzufahren sind, so dass sich eine geschlossene, aus Formoberteil 10, Formunterteil 11 und Seitenwänden 12 bestehende Schäumform ergibt.
  • In Formoberteil 10 und im Formunterteil 11 sind entsprechend Ansaugkanäle 14 ausgebildet, an denen ein über eine nicht dargestellte Vakuumpumpe erzeugtes Vakuum angelegt werden kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind in dem Formunterteil zwei Ansaugkanäle 14 und in dem Formoberteil ein Ansaugkanal 14 erkennbar. Ferner sind in Formoberteil 10 und in Formunterteil 11 jeweils Formteile 15 zur Ausbildung einer in dem herzustellenden Duschbecken 20 anzuordnenden Öffnung 21 angeordnet.
  • Soweit in der Zeichnung auch ein mit der dargestellten Schäumform hergestelltes Duschbecken 20 dargestellt ist, besteht das fertig entformte Duschbecken 20 als Verbundkörper aus einer aus Polyurethanschaum bestehenden Unterbauplatte 16 mit einer in deren Zentrum ausgebildeten Öffnung 21 zum Einsatz eines im Stand der Technik bekannten Ablaufelementes, deren dem Formoberteil 10 gewandte Oberseite durch eine flächige, unterbrechungsfreie Folienbahn 12 aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist, die als Fliesenträger wirkt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel trägt die geschäumte Unterbauplatte 16 ebenfalls an ihrer Unterseite eine derartige Folienbahn 17. Soweit die Folienbahnen 17 vor Beginn des Schäumvorganges in die Schäumform eingelegt und über das an den Ansaugkanälen 14 angelegte Vakuum an Formoberteil 10 beziehungsweise Formunterteil 11 fixiert sind, entfällt die bei Verwendung von Polyurethan sonst erforderliche Behandlung der Innenflächen von Formoberteil 10 und Formunterteil 11 mit einem Trennmittel. Wie nicht weiter dargestellt, kann in der gleichen Vorgehensweise hinsichtlich Einbringung der Folienbahnen 17 auch ein vorgefertigtes Bodenheizungselement in die Schäumform eingelegt und somit beim Ausschäumen der Unterbauplatte 16 mit in die Unterbauplatte eingeschäumt werden.
  • Der Zeichnung ist zu entnehmen, dass zweckmäßigerweise die als Fliesenträger dienende angeschäumte Folienbahn 17 an ihrer Außenfläche jeweils profiliert mit einer Anordnung von aufstehenden Stegen 18 ausgebildet ist, wie eine derartige Profilierung durch Benutzung bei als Unterlage für die Befliesung dienenden Folien als Fliesenträger bekannt ist. Soweit zwischen den Stegen 18 Vertiefungen 19 ausgebildet sind, kann sich zutretendes Wasser dort sammeln und im Laufe der Zeit wieder durch die Fliesenfugen der später auf die Folienbahn 17 aufgeklebten Fliesen nach außen diffundieren.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Herstellung eines befliesbaren bodenebenen Duschbeckens bestehend aus einer aus einem Kunststoff bestehenden Unterbauplatte und einem auf deren Oberfläche angebrachten Fliesenträger, wobei in der Unterbauplatte eine Öffnung zum Einbau eines Ablaufelementes eingebracht und die Unterbauplatte mit einem Gefälle zur Öffnung hin ausgeführt ist, bei welchem bei einer der Gestalt des Duschbeckens (20) entsprechend ausgeführten, aus Formoberteil (10) und Formunterteil (11) bestehenden Schäumform wenigstens in das Formoberteil (10) eine flächige, unterbrechungsfreie Folienbahn (17) aus einem Kunststoffmaterial als Fliesenträger eingelegt und über ein an wenigstens einen die Formwandung des Formoberteils (10) durchstoßenden Ansaugkanal (14) angelegtes Vakuum fixiert wird und anschließend in die geschlossene Schäumform ein in flüssigem Aggregatzustand vorliegendes Polyurethan eingebracht und in der Form ausgeschäumt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem zusätzlich auch in das Formunterteil (11) eine flächige, unterbrechungsfreie Folienbahn (17) aus einem Kunststoffmaterial eingelegt und mittels eines an wenigstens einem im Formunterteil (11) ausgebildeten Ansaugkanal (14) angelegten Vakuums an dem Formunterteil (11) fixiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die aus Formoberteil (10) und Formunterteil (11) bestehende Schäumform ein vorgefertigtes Bodenbeheizungselement eingelegt und in der Schäumform fixiert sowie anschließend in den beim Schäumvorgang entstehenden Polyurethanschaum eingeschäumt wird.
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