DE202010003960U1 - Dachkantengeländer - Google Patents

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Abstract

Gebäude 1, 2, 18, entlang dessen Dachkante ein Geländer lösbar befestigt ist, bestehend aus
– wenigstens einer Geländerstütze 5, 8, mit Halterung, die an einem tragfähigen Gebäudebestandteil des Gebäudes 1, 2, 18 lösbar befestigt ist und
– an der ein etwa vertikales Geländer 16, 17, über der Dachkante anbringbar ist.
dadurch gekennzeichnet, dass
– die Geländerstütze neben dem Gebäude aufgestellt wird und mit dem Gebäude 1, 2, 18 lösbar verbunden ist und im der Dachkante überstehenden Bereich der Stütze, mindestens zwei komplette Geländerstützen mit Boden und Wandbefestigung und mit Geländerelementen durch die Geländerstützen bestehend aus jeweils einem unteren 5 und einem oberen Metallrohr 8 die jeweils ineinander verschiebbar und somit höhenverstellbar sind. Im Bodenbereich ist das untere Stützrohr 5 der Geländerstütze durch im Erdreich 30 oder Steinboden 31 befestigte Fußteile 3 durch Schrauben- bzw. Bolzenverbindung mit den Fußteilen standfest verbunden sind. Im fortlaufenden Bereich von unten...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebäude, entlang dessen Dachkante ein Geländer lösbar befestigt ist, bestehend aus wenigstens einer Halterung, die an einem tragfähigen Gebäudebestandteil des Gebäudes lösbar befestigt ist und einer Geländerstütze die mit der Halterung verbunden ist und an der ein etwa vertikales Geländer anbringbar ist.
  • Für Arbeiten am Dach selbst oder bei der Befestigung von Solarkollektoren, Antennen, Feuerleitern, Schneesicherungen, dem Einbau von Dachgauben, der Befestigung und Wartung von Dachrinnen, der Montage von sonstigen Zubehör und anderen Aufgaben ist es erforderlich an der Kante des Daches eine Absturzsicherung für die am oder auf dem Dach arbeitenden Personen zu errichten.
  • Auf aktuellem Stand der Technik ist es üblich, dafür an der Seite des Gebäudes ein Gerüst zu errichten, das bis zur Dachkante hinauf ragt. An diesem Gerüst werden dann die erforderlichen Absturzsicherungen und oder Laufflächen befestigt. Das Errichten eines solchen Gerüstes ist insbesondere bei mehrstöckigen Gebäuden sehr aufwendig, weil nicht nur eine große Anzahl von Stützen und streben erforderlich ist, sondern neben dem Gebäude auch eine entsprechende Fläche zum Aufstellen des Gerüstes bereitgestellt werden muss. Um die Nutzung der Flächen um das Gebäude herum und die große Menge an Material für das längs der Wand errichtete Gerüst zu sparen, ist auf dem Stand der Technik ein sogenanntes „Flachdachgerüst” für Dachdeckerarbeiten bekannt, das aus Geländerelementen, Geländerstützen, Halterohren und Gegengewichten besteht, bei dem Halterohre und Gegengewichte in kurzen Abständen nebeneinander angeordnet sind. Die Halterungen und Gegengewichte stehen hierbei auf der Dachfläche.
  • Ein Nachteil dieses Flachdachgerüstes ist, das eine große Menge an schweren Gegengewichten erforderlich ist und das die Gegengewichte und die Halterohre relativ weit in der Dachfläche gestellt werden müssen und somit bei Dacharbeiten eine Arbeitsbehinderung darstellen. Bei der Verlegung von Photovoltaik- und – oder Solaranlagen stellen die Gegengewichte und die Halterohre dieser Gerüste eine große Behinderung dar, da beim Solarbau die Dachflächen meistens komplett bis an die Dachränder mit Modulen ausgelegt werden und hierbei insbesondere die Gegengewichte und die Halterohre eine große Behinderung darstellen. Eine Anwendung dieses Gerüstes ist in der Praxis daher meistens ausgeschlossen.
  • Aus diesem Hintergrund hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Dachkantengeländer zu entwickeln, das an der Dachkante von Gebäuden befestigt werden kann, ohne oder kaum auf eine Unterstützung der Dachfläche des Gebäudes angewiesen zu sein und dabei an verschiedene Dachneigungen bis herunter zum Flachdach anpassbar ist.
  • Als Lösung lehrt die Erfindung, dass Stütze neben dem Gebäude aufgestellt wird und mit dem Gebäude lösbar verbunden ist und im der Dachkante überstehenden Bereich der Stütze, ein Geländerelement an der Stütze lösbar montiert wird.
  • Das wesentliche Merkmal der Erfindung ist also die Entkoppelung der direkten Befestigung oder Verlegung eines Geländers am Dach durch die Einfügung einer neben dem Gebäude stehenden Stütze und einem daran befestigtem Geländer. Erst die Stütze trägt dann das Geländer oder anderes Zubehör.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand eines Beispiels näher erläutert werden. Dieses soll die die Erfindung jedoch nicht einschränken, sondern nur erläutern. Es zeigt in schematischer Darstellung:
  • 1 – Seitenansicht von vor dem Gebäude aus betrachtet, mit einem im Traufenbereich aufgestellten Dachkantengeländer. In 1 ist das Mauerwerk 1 und die geneigte Dachfläche 2 gezeichnet, an dem ein Dachkantengeländer an der Traufenseite montiert ist. In der hier gezeigten Ausführungsform sind zwei komplette Geländerstützen mit Boden und Wandbefestigung und mit Geländerelementen im Dach überstehenden Bereich gezeichnet, die Geländerstützen bestehen aus jeweils einem unteren 5 und einem oberen Metallrohr 8 die jeweils ineinander verschiebbar und somit höhenverstellbar sind. Im Bodenbereich ist das untere Stützrohr 5 der Geländerstütze durch im Erdreich 30 oder Steinboden 31 befestigte Fußteile 3 durch Schrauben- bzw. Bolzenverbindung mit den Fußteilen standfest verbunden. Im fortlaufenden Bereich von unten nach oben sind die Geländerstützen mit lösbaren und somit auf die passende Höhe einstellbaren Gerüsthalbkupplungen 10 ausgerüstet, an der zur Befestigung am Gebäude Verbindungsrohre 12 daran mit Gerüstkupplungen 14 befestigte Abstandsrohre 13 und Gerüst-Ösenhaken 15 bzw. Gerüstanker montiert sind. Im Dachkanten überstehenden Bereich ist in der hier gezeigten Ausführungsform als Geländerelement ein Aluminium-Gitterträger 17 und ein Aluminium Gerüstrohr 16 an den beiden Geländerstützen mit Gerüsthalbkupplungen 10 montiert.
  • 2 – Seitenansicht von vor dem Gebäude aus betrachtet, mit einem im Dachrandbereich aufgestellten Dachkantengeländer. In 2 ist das Mauerwerk 1 und ein Flachdach 18 mit Dachrandausbildung 19 gezeichnet, an dem ein Dachkantengeländer am Mauerwerk 1 montiert ist. In der hier gezeigten Ausführungsform sind zwei komplette Geländerstützen mit Boden und Wandbefestigung und mit Geländerelementen im Dach überstehenden Bereich gezeichnet.
  • 3 – Seitenansicht von seitlich neben dem Gebäude aus betrachtet, mit einem im Dachrandbereich aufgestellten Dachkantengeländer. In 3 ist das Mauerwerk 1 und ein Flachdach 18 mit Dachrandausbildung 19 gezeichnet, an dem ein Dachkantengeländer am Mauerwerk 1 montiert ist. In der hier gezeigten Ausführungsform sind zwei komplette Geländerstützen mit Boden und Wandbefestigung und mit Geländerelementen im Dach überstehenden Bereich gezeichnet.
  • 4 – Seitenansicht von seitlich neben dem Gebäude aus betrachtet, mit einem im Dachrandbereich aufgestellten Dachkantengeländer. In 4 ist das Mauerwerk 1 und ein Flachdach 18 mit Dachrandausbildung 19 gezeichnet, an dem ein Dachkantengeländer am Mauerwerk 1 montiert ist. In der hier gezeigten Ausführungsform sind zwei komplette Geländerstützen mit Boden und Wandbefestigung und mit Geländerelementen im Dach überstehenden Bereich gezeichnet. In der hier gezeigten Ausführungsform ist eine Wandbefestigung im Bereich kurz unterhalb der Dachrandausbildung montiert und eine weitere Wandbefestigung der Geländerstütze im darunter liegenden Mauerwerk montiert, diese darunter liegende Wandbefestigung dient dazu Schwingungen der Geländerstütze zu verhindern und die Geländerstütze zu stabilisieren.
  • 5 – Seitenansicht von seitlich neben dem Gebäude aus betrachtet, mit einem im Dachrandbereich aufgestellten Dachkantengeländer. In 5 ist das Mauerwerk 1 und ein Flachdach 18 mit Dachrandausbildung 19 gezeichnet, an dem ein Dachkantengeländer am Mauerwerk 1 montiert ist. In der hier gezeigten Ausführungsform sind zwei komplette Geländerstützen mit Boden und Wandbefestigung und mit Geländerelementen im Dach überstehenden Bereich gezeichnet. Weiterhin ist in der hier gezeigten Ausführungsform eine Befestigung der Geländerstütze im Bereich auf der Dachrandausbildung 19 durch eine bekannte Aufsparrenhalterung 20 montiert und eine weitere Wandbefestigung der Geländerstütze im darunter liegenden Mauerwerk 1 montiert, diese darunter liegende Wandbefestigung dient dazu Schwingungen der Geländerstütze zu verhindern und die Geländerstütze zu stabilisieren.
  • 6 – Seitenansicht von seitlich neben dem Gebäude aus betrachtet, mit einem im Traufenbereich aufgestellten Dachkantengeländer. In 6 ist das Mauerwerk 1 und das geneigte Dach 18 mit einem Dachsparren 36 gezeichnet, an dem ein Dachkantengeländer am Mauerwerk 1 montiert ist. In der hier gezeigten Ausführungsform sind zwei komplette Geländerstützen mit Boden und Wandbefestigung und mit Geländerelementen im Dach überstehenden Bereich gezeichnet. Weiterhin ist in der hier gezeigten Ausführungsform eine Befestigung der Geländerstütze im Bereich des Dachsparrens 36 durch Abstandsrohr 13 und Gerüstösenhaken 15 im Dachsparren montiert und eine weitere Wandbefestigung der Geländerstütze im darunter liegenden Mauerwerk 1 montiert.
  • 7 – Seitenansicht von seitlich neben dem Gebäude aus betrachtet, mit einem im Traufenbereich aufgestellten Dachkantengeländer. In 7 ist das Mauerwerk 1 und das geneigte Dach 18 mit einer Dachrinne 23 gezeichnet, an dem ein Dachkantengeländer am Mauerwerk 1 montiert ist. In der hier gezeigten Ausführungsform ist eine sichtbare komplette Geländerstütze mit Boden und Wandbefestigung und mit Geländerelementen im Dach überstehenden Bereich gezeichnet. Weiterhin ist eine Befestigung der Geländerstütze an der Dachrinne gezeigt, hier ist als Innenteil der Dachrinnenbefestigung 24 ein an der Geländerstütze lösbar befestigter Metallwinkel montiert und als Außenteil der Dachrinnenbefestigung ist eine lösbare Gewindeschraube mit Muttern Schraubbar zum anpressen an die Dachrinne angebracht.
  • 8 – Seitenansicht von seitlich neben dem Gebäude aus betrachtet, mit einem im Traufenbereich aufgestellten Dachkantengeländer. In 8 ist das geneigte Dach 18 mit einem Dachsparren 36 gezeichnet, an dem ein Dachkantengeländer neben der Wandbefestigung mit einer Aufsparrenhalterung 20 als Befestigung montiert ist.
  • 9 – Seitenansicht von vor dem Gebäude aus betrachtet, mit einem im Dachrandbereich aufgestellten Dachkantengeländer. In 9 ist eine weitere Befestigung mit einer am Mauerwerk befestigten Aufsparrenhalterung 20 gezeichnet, an dem ein Dachkantengeländer befestigt montiert ist.
  • 10 – Seitenansicht von vor dem Gebäude aus betrachtet, mit einem im Dachrandbereich aufgestellten Dachkantengeländer. In 10 ist eine weitere Befestigung mit einer am Dachsparren 36 befestigten Aufsparrenhalterung 20 gezeichnet, an dem ein Dachkantengeländer befestigt montiert ist.
  • 11 – Seitenansicht vom Geländerstützen-Fuß der mit einem ausgerüstetem Bodenspieß im Erdreich eingetrieben ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist Tellerscheibe 28 zwischen Erdreich und Geländerstützfuß erkennbar, durch die Verwendung der Tellerscheibe über Erdreich wird ein Einsinken der Stütze zum Beispiel in weichem Erdboden Druck verteilend verhindert.
  • 12 – Seitenansicht vom Geländerstützen-Fuß der hier mit einer Schraube im Steinboden befestigt ist.
  • 13 – In 13 ist eine schräge Draufsicht des Geländerstützen-Fußteiles 3 für das Anbringen in Erdreich 30 mit Bodenspieß 4 gezeigt.
  • 14 – In 13 ist eine schräge Draufsicht des Geländerstützen-Fußteiles 3 für das Anbringen in Steinboden 31 hier mit Betonschraube 29 gezeigt.
  • 15 – Seitenansicht von vor dem Gebäude aus betrachtet, mit einem im Traufenbereich aufgestellten Dachkantengeländer. In 15 ist das Mauerwerk 1 und die geneigte Dachfläche 2 gezeichnet, an dem ein Dachkantengeländer an der Traufenseite montiert ist. In der hier gezeigten Ausführungsform sind als zwei komplette Geländerstützen stabile Metall-Leitern mit Boden und Wandbefestigung und mit Geländerelementen im Dach überstehenden Bereich gezeichnet. Im Bodenbereich sind die Leitern durch im Erdreich 30 oder Steinboden 31 befestigte Fußteile 33 durch Schrauben- bzw. Bolzenverbindung mit den Fußteilen standfest verbunden. Im fortlaufenden Bereich von unten nach oben sind die Geländerstützen bzw. Leitern mit lösbaren und somit auf die passende Höhe einstellbaren Verbindungsteilen 34 ausgerüstet, an der zur Befestigung am Gebäude mit Gerüstkupplungen 14 Abstandsrohre 12 und Gerüst-Ösenhaken 15 bzw. Gerüstanker montiert sind. Im Dachkanten überstehenden Bereich sind in der hier gezeigten Ausführungsform an Geländerstützen bzw. Leitern einstellbare Verbindungsteile 35 montiert, als Geländerelemente sind Aluminium-Gitterträger 17 am Besten geeignet, hier sind Aluminium Gerüstrohre 16 an den beiden Geländerstützen mit Gerüsthalbkupplungen 10 montiert.
  • 16 – In 16 ist ein Schnitt seitlich ohne Leiter der verstellbaren Metallverbindung 34 zwischen Leiter und Abstandsrohr 13 gezeichnet, In der hier gezeigten Ausführungsform sind die beiden U-Profile 39 über die Sprossen 38 einer Leiter aufgesteckt und mit einem Bolzen 7 gesichert, die U-Profile 39 sind mit Halbkupplungen 10 ausgestattet und durch ein Gerüstrohr 37 verbunden, dadurch wird eine Wandbefestigung mit einem Abstandsrohr 13 und Gerüstösenhaken 15 und weitere Verbindungen ermöglicht.
  • 1717 ist die gleiche Verbindung an den Leitern wie in 16, jedoch sind hier noch weitere Gerüstrohre 37 und Gerüstkupplung 14 zur Aufnahme der Geländerelemente montiert.
  • 1
    Mauerwerk
    2
    Dachfläche geneigt
    3
    Geländerstützen-Fuß
    4
    Bodenspieß bzw. Hering am Geländerstützen-Fuß
    5
    Geländerstützrohr „untere Teil”
    6
    Lochung am unteren Geländerstützrohr
    7
    Sicherungssplint bzw. Bolzen
    8
    Geländerstützrohr „obere Teil”
    9
    Lochung am oberen Geländerstützrohr
    10
    Halbkupplung
    11
    Halbkupplungs-Befestigung bzw. Verschraubung am Geländerstützrohr
    12
    Verbindungsrohr zwischen Abstandsrohr u. Geländerstütze zur Wandbefestigung
    13
    Abstandrohr
    14
    Gerüstkupplung
    15
    Gerüst-Ösenhaken zur Wandbefestigung
    16
    Geländerrohr oder dgl.
    17
    Geländerelement, hier Aluminium-Gitterträger
    18
    Flachdach
    19
    Dachrandausbildung hier Attika
    20
    Aufsparrenhalterung verstellbar
    21
    Befestigung der Aufsparrenhalterung
    22
    Abstandrohr zur Befestigung der Geländerstütze an Aufsparrenhalterung
    23
    Dachrinne
    24
    Geländerstützen-Dachrinnenbefestigung, Innenteil
    25
    Geländerstützen-Dachrinnenbefestigung, Außenteil
    26
    Sicherungssplint am Fußteil
    27
    Sicherungsbolzen am Fußteil
    28
    Tellerscheibe zum Geländerstützen-Fuß als Druckverteiler
    29
    Boden- bzw. Betonschraube
    30
    Erdreich
    31
    Steinboden
    32
    Metall-Leiter als Geländerstütze
    33
    Geländerstützfuß für Leitern
    34
    verstellbares Metall-Verbindungsteil zwischen Leiter u. Abstandsrohr
    35
    verstellbares Metall-Verbindungsteil zwischen Leiter u. Geländerrohre

Claims (8)

  1. Gebäude 1, 2, 18, entlang dessen Dachkante ein Geländer lösbar befestigt ist, bestehend aus – wenigstens einer Geländerstütze 5, 8, mit Halterung, die an einem tragfähigen Gebäudebestandteil des Gebäudes 1, 2, 18 lösbar befestigt ist und – an der ein etwa vertikales Geländer 16, 17, über der Dachkante anbringbar ist. dadurch gekennzeichnet, dass – die Geländerstütze neben dem Gebäude aufgestellt wird und mit dem Gebäude 1, 2, 18 lösbar verbunden ist und im der Dachkante überstehenden Bereich der Stütze, mindestens zwei komplette Geländerstützen mit Boden und Wandbefestigung und mit Geländerelementen durch die Geländerstützen bestehend aus jeweils einem unteren 5 und einem oberen Metallrohr 8 die jeweils ineinander verschiebbar und somit höhenverstellbar sind. Im Bodenbereich ist das untere Stützrohr 5 der Geländerstütze durch im Erdreich 30 oder Steinboden 31 befestigte Fußteile 3 durch Schrauben- bzw. Bolzenverbindung mit den Fußteilen standfest verbunden sind. Im fortlaufenden Bereich von unten nach oben sind die Geländerstützen mit lösbaren und somit auf die passende Höhe einstellbaren Gerüsthalbkupplungen 10 ausgerüstet, an der zur Befestigung am Gebäude Verbindungsrohre 12 daran mit Gerüstkupplungen 14 befestigte Abstandsrohre 13 und Gerüst-Ösenhaken 15 bzw. Gerüstanker montiert sind. Im Dachkanten überstehenden Bereich ist in der hier gezeigten Ausführungsform als Geländerelement ein Aluminium-Gitterträger 17 und ein Aluminium Gerüstrohr 16 an den beiden Geländerstützen mit Gerüsthalbkupplungen 10 montiert.
  2. Gebäude 1, 2, 18 mit Dachkantengeländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachkantengeländer auch im Dachrandbereich von Flachdächern aufstellbar ist.
  3. Gebäude 1, 2, 18 mit Dachkantengeländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachkantengeländer auch im Dachrandbereich von Flachdächern sowie auch am Mauerwerk von Gebäuden und auch am Dachsparren von geneigten Dächern durch wenigstens eine Aufsparrenhalterung 20 montierbar ist.
  4. Gebäude 1, 2, 18 mit Dachkantengeländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachkantengeländer durch ein Innenteil der Dachrinnenbefestigung 24 ein an der Geländerstütze lösbar befestigter Metallwinkel montiert und als Außenteil der Dachrinnenbefestigung eine lösbare Gewindeschraube mit Muttern Schraubbar zum anpressen an die Dachrinne angebracht ist und dadurch das Dachkantengeländer die Dachrinne als Befestigungspunkt genutzt werden kann.
  5. Gebäude 1, 2, 18 mit Dachkantengeländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachkantengeländer auch tragfähigen Teilen im Dachbereich zum Beispiel an den Sparren 36 durch wenigstens eine Aufsparrenhalterung 20 montierbar ist.
  6. Gebäude 1, 2, 18 mit Dachkantengeländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachkantengeländer durch wenigstens eine Aufsparrenhalterung 20 im Bereich der tragfähigen Außenwände am zum Beispiel am Mauerwerk 1 montierbar ist.
  7. Gebäude 1, 2, 18 mit Dachkantengeländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachkantengeländer durch wenigstens eine Aufsparrenhalterung 20 im Bereich der das Gebäude überstehenden Dachsparren befestigt wird.
  8. Gebäude 1, 2, 18 mit Dachkantengeländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachkantengeländer durch mindestens zwei komplette Geländerstützen oder auch durch stabile Metall-Leitern als Geländerstützen mit Boden und Wandbefestigung und mit Geländerelementen im Dach überstehenden Bereich anbringbar ist. Im Bodenbereich sind die Leitern durch im Erdreich 30 oder Steinboden 31 befestigte Fußteile 33 durch Schrauben- bzw. Bolzenverbindung mit den Fußteilen standfest verbunden. Im fortlaufenden Bereich von unten nach oben sind die Geländerstützen bzw. Leitern mit lösbaren und somit auf die passende Höhe einstellbaren Verbindungsteilen 34 ausgerüstet, an der zur Befestigung am Gebäude mit Gerüstkupplungen 14 Abstandsrohre 12 und Gerüst-Ösenhaken 15 bzw. Gerüstanker montiert sind. Im Dachkanten überstehenden Bereich sind in der hier gezeigten Ausführungsform an Geländerstützen bzw. Leitern einstellbare Verbindungsteile 35 montiert, als Geländerelemente sind Aluminium-Gitterträger 17 am Besten geeignet, hier sind Aluminium Gerüstrohre 16 an den beiden Geländerstützen mit Gerüsthalbkupplungen 10 montiert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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