DE19947610B4 - Aufdachbalkon - Google Patents

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Abstract

Aufdachbalkon (1) für Dachgeschoßwohnungen eines Walmdachs (13), dessen Dachneigungswinkel in einem Bereich von vorzugsweise 25–45° liegt, mit folgenden Merkmalen:
– eine flache Bodengrundkonstruktion, die sich vom Dachaustritt ausgehend in horizontaler Richtung erstreckt und die durch vorzugsweise zwei voneinander beabstandete Stützkonstruktionen (3, 12) über eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung gegen den Dachunterbau abgestützt ist, wobei mindestens eine Stützkonstruktion (12) im dachnahen Bereich und mindestens eine weitere Stützkonstruktion (3) im dachfernen Bereich angeordnet ist,
– einen vertikalen Kreuzverbund (4, 6) aus Stäben oder Seilen (4), der die jeweils zwei im Abstand zueinander angeordneten Stützen der Stützkonstruktion (3) im dachfernen Bereich verwindungsstabil verspannt,
– Mastpfannen (18a, 18b), in denen die unteren Enden der Stützen gehalten und zur Dachhaut hin abgedichtet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Aufdachbalkon für Dachgeschoßwohnungen eines Walmdachs, dessen Dachneigungswinkel in einem Bereich von vorzugsweise 25–45° liegt.
  • Aus der deutschen Patentanmeldung 196 01 033 ist bereits eine Rettungsplattform für Dachwohnungen bekannt. Diese bekannte Rettungsplattform ist jedoch sehr klein und bietet daher auch keine ausreichende Nutzfläche, um beispielsweise als Loggia oder als Rettungsplattform für eine Vielzahl von Personen verwendet zu werden. Darüber hinaus ist die mechanische Stabilität sowie die Wind- und Schneelastbeständigkeit unzureichend.
  • Aus der DE 197 04 281 A1 ist ein Notausstieg am Dach vorbekannt, wobei dort keine zusätzlichen Befestigungsmittel vorgesehen sind. Vielmehr wird an einem vorhandenen Gitterrost ein Herausschwenken eines Rahmens unter Zuhilfenahme einer Teleskopführungsanordnung vorgenommen, was als Lösung für einen Balkon, welcher wesentlich größeren dynamischen und statischen Belastungen ausgesetzt ist, nicht greifen kann.
  • Bei dem Gerüst für Schornsteine nach dem deutschen Gebrauchsmuster 17 85 404 sind sich kreuzende Streben vorgesehen, welche horizontal zwischen den Sparren bzw. am Sparren fixierten Auslegern angeordnet werden.
  • Letztendlich sei auf die DE 31 17 584 A1 , betreffend ein Dachdeckergerüst, verwiesen. Allerdings geht es dort darum, einem Dachdecker einen sicheren Halt zu geben, wobei ein Basisholm und ein Haken zum Befestigen des Gerüsts an einer Dachlatte vorgesehen sind. Eine solche Befestigungsart kann allerdings nur dann angewendet werden, wenn das Dach noch nicht eingedeckt ist bzw. die Ziegel entfernt wurden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Aufdachbalkon der eingangs definierten Art zu schaffen, der bei besonders einfacher Herstellbarkeit und einfacher Konstruktion eine hohe mechanische Stabilität bei maximaler Nutzfläche besitzt.
  • Die Lösung der Erfindung erfolgt durch eine flache, tragende Bodengrundkonstruktion, die sich vom Dach bzw. Austritt ausgehend in horizontaler Richtung erstreckt und die durch vorzugsweise mindestens zwei voneinander beabstandete Stützkonstruktionen über eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung gegen die Dachunterkonstruktion abgestützt ist, wobei eine Stützkonstruktion im dachnahen Bereich und die weitere Stützkonstruktion im dachfernen Bereich angeordnet ist.
  • Durch diese spezifische Anordnung der Stützkonstruktionen wird eine statisch optimale Balkonkonstruktion geringer Eigenmasse realisiert, wodurch der Aufdachbalkon auch großflächig und damit umfassend nutzbar ausgebildet werden kann. Auch ist bei dieser spezifischen Konstruktion bzw. Anordnung der Stützkonstruktionen eine vergleichsweise geringe Windlast gegeben.
  • Ausgestaltend können die Stützen aus Stahl, vorzugsweise oberflächenbeschichtetem oder -vergütetem Stahl bestehen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Stützen einer der jeweiligen Stützkonstruktionen geradlinig vorzugsweise in einem gleichgroßen Teilungsabstand zueinander befindlich angeordnet sein.
  • Die gesamte mechanische Stabilität des Aufdachbalkons bei minimierter Windlast läßt sich dadurch erheblich verbessern, daß jeweils zwei nebeneinander angeordnete Stützen von wenigstens der Stützkonstruktion im dachfernen Bereich mittels eines Kreuzverbunds aus Stäben verwindungsstabil verspannt bzw. verbunden sind. Diese Stäbe können über vorzugsweise einstellbare bzw. justierbare Stabanker an den jeweiligen Stützen angeschlagen sein, so daß ein Nachspannen möglich ist.
  • Eine hochdichte Abdichtung der bevorzugt rohrförmigen Stützen gegenüber dem Dachaufbau wird dadurch erzielt, daß die Stützen an ihren unteren Enden über Mastpfannen zur Dachhaut abgedichtet sind.
  • Eine besonders einfache und schnell montierbare Konstruktion ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Stützen mit einem U-förmigen Verankerungs- und Aufnahmebügel versehen ist.
  • Die Bodengrundkonstruktion des erfindungsgemäßen Aufdachbalkons umfaßt horizontal verlaufende Tragbalken, von denen sich jeder von einer Stütze des dachnahen Bereichs zu einer Stütze des dachfernen Bereichs erstreckt.
  • Eine ausreichende Tragfähigkeit bei geringer Eigenmasse wird dadurch erzielt, daß die Tragbalken vorzugsweise aus mehrschichtig verleimtem Holz, sogenannten Holzleimbindern bestehen.
  • Die Tragbalken dienen dann der Aufnahme eines Balkonbodens aus vorzugsweise vorgefertigten Spaltenbodendielen.
  • Weiterhin ist ein Balkongeländer vorgesehen, welches vorzugsweise mit Geländer-Verkleidungsplatten ausgestattet ist.
  • Die Geländerausführung kann sehr individuell gestaltet sein, jedoch ist aus Sicherheitsgründen die Geländerhöhe größer als 950 mm, gemessen von der Oberkante des fertiggestellten Balkonbodens, zu wählen.
  • Der Aufdachbalkon nach der Erfindung ist vorzugsweise über einen Fensterdachaustritt zugänglich, welcher vorzugsweise seitlich zu öffnen und in geöffnetem Zustand arretierbar ausgebildet ist.
  • Durch die spezifische Konstruktion des Aufdachbalkons nach der Erfindung kann eine größtmögliche Nutzfläche bei geringstmöglicher statischer und dynamischer Belastung des Dachstuhls erzielt werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels sowie von Figuren näher erläutert.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Frontansicht eines erfindungsgemäßen Aufdachbalkons und
  • 2 eine schematische Seitenansicht des Aufdachbalkons in montiertem Zustand.
  • In 1 ist der Aufdachbalkon mit 1 bezeichnet und umfaßt eine Bodengrundkonstruktion 2, die aus mehreren in gleicher Höhe nebeneinander liegenden Tragbalken besteht, die in bevorzugter Weise als mehrschichtige Holzleimbinder ausgeführt sind.
  • An jedem dieser Tragbalken ist sowohl eine dachnahe Stützkonstruktion 12 (siehe 2) als auch eine dachferne Stützkonstruktion 3 befestigt, wobei die Befestigung der einzelnen Stützen 3 bei der gezeigten Ausführungsform z.B. über U-förmige, nach oben hin offene Auflager- oder Verankerungsbügel 5 erfolgt. Diese Verankerungsbügel 5 sind zweckmäßigerweise mit den jeweiligen Stützen 3 z.B. durch Schweißen verbunden.
  • Wie ferner aus 1 hervorgeht, sind jeweils zwei benachbarte Stützen 3 mit Hilfe von Stäben 4 miteinander verspannt, wobei die Stäbe 4 eine Kreuzverbindung darstellen und die Stäbe an ihren Enden über vorzugsweise einstellbare bzw. justierbare Stabanker 6 an den jeweiligen Stützen befestigt sind.
  • Dadurch läßt sich die Zugspannung der Stäbe 4 individuell einstellen bzw. auch nachträglich justieren und es kann die gesamte mechanische Stabilität und Windfestigkeit der Aufdachbalkon-Konstruktion den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden.
  • Um das Eindringen von Regen- oder Schmelzwasser zu verhindern, sind die jeweils unteren Enden der Stützen über Mastpfannen 18a, 18b zur Dachhaut abgedichtet.
  • Bei der in den 1 und 2 gezeigten Balkonkonstruktion ist ein Balkongeländer 8 vorgesehen. Dieses Balkongeländer kann z.B. aus einem Edelstahlgeländer bestehen, welches der Befestigung seitlicher Verkleidungselemente, z.B. Glasplatten 9 dient.
  • Wie aus 2 hervorgeht, besitzt dieses Balkongeländer 8 auch einen etwa dreieckförmigen dachnahen Abschnitt und ist hier zusätzlich an der Dachkonstruktion verankert und erhält dadurch eine besonders hohe Seitenstabilität. Die dabei entstehende dreieckförmige Öfnung kann mit einer dreieckförmigen Platte 15 verkleidet werden, die ebenfalls z.B. als Glasplatte ausgebildet sein kann. In 2 ist das Walmdach mit 13 bezeichnet und enthält Dachplatten oder Dachsteine 14. Ferner ist bei der gezeigten Ausführungsform eine Dachgeschoßwohnung erkennbar, in der eine Treppe 16 installiert ist, die zu einem Dachaustritt 17 führt. Dieser Austritt 17 ist zweckmäßigerweise seitlich öffnend und in geöffnetem Zustand arretierbar ausgebildet.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Konstruktion des erfindungsgemäßen Aufdachbalkons 1 nicht an die beispielsweise gewählte Öffnung in Form eines Fluchtfensters gebunden ist. Es besteht auch die Möglichkeit, den Austritt als Tür auszubilden oder die in 2 gezeigte Treppe 16 durch eine Leiter zu ersetzen, sofern der Aufdachbalkon nur gelegentlich. z.B. als Installationsplattform genutzt werden soll.
  • Aufgrund des Kreuzverbunds 4, 6 mittels der Stäbe 4 erhält die gesamte Balkonkonstruktion eine sehr große mechanische Stabilität, die auch bei sehr großer Balkonfläche und bei hohen, mit Platten bestückten Geländerabschnitten resultierenden Windkräften standhält, wobei die gesamte Konstruktion aber dennoch äußerst einfach und schnell auf einem Dach wie dem gezeigten Walmdach 13, auch nachträglich durch minimalen Eingriff in den Dachaufbau montiert werden kann.
  • 1
    Aufdachbalkon
    2
    Bodengrundkonstruktion
    3, 12
    Stützkonstruktion
    4
    Stäbe oder Seile
    5
    Verankerungsbügel
    6
    Stabanker
    7
    Balkonboden
    8
    Balkongeländer
    9
    Geländer-Verkleidungsplatten
    13
    Walmdach
    14
    Dachsteine oder Platten
    15
    dreieckförmige Platte
    16
    Treppe
    17
    Dachaustritt
    18a
    Mastpfanne
    18b
    Mastpfanne

Claims (13)

  1. Aufdachbalkon (1) für Dachgeschoßwohnungen eines Walmdachs (13), dessen Dachneigungswinkel in einem Bereich von vorzugsweise 25–45° liegt, mit folgenden Merkmalen: – eine flache Bodengrundkonstruktion, die sich vom Dachaustritt ausgehend in horizontaler Richtung erstreckt und die durch vorzugsweise zwei voneinander beabstandete Stützkonstruktionen (3, 12) über eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung gegen den Dachunterbau abgestützt ist, wobei mindestens eine Stützkonstruktion (12) im dachnahen Bereich und mindestens eine weitere Stützkonstruktion (3) im dachfernen Bereich angeordnet ist, – einen vertikalen Kreuzverbund (4, 6) aus Stäben oder Seilen (4), der die jeweils zwei im Abstand zueinander angeordneten Stützen der Stützkonstruktion (3) im dachfernen Bereich verwindungsstabil verspannt, – Mastpfannen (18a, 18b), in denen die unteren Enden der Stützen gehalten und zur Dachhaut hin abgedichtet sind.
  2. Aufdachbalkon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonstruktion (3, 12) rohrförmige Stützen aus Stahl, vorzugsweise oberflächenbeschichtetem oder -vergütetem Stahl, aufweisen.
  3. Aufdachbalkon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen einer jeweiligen Stützkonstruktion (3, 12) in einem Abstand entsprechend demjenigen der Dachpfanneneindeckung angeordnet sind.
  4. Aufdachbalkon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe oder Seile (4) des vertikalen Kreuzverbunds über einstellbare oder justierbare Stabanker (6) an den jeweiligen Stützen der Stützkonstruktion (3) verankert sind.
  5. Aufdachbalkon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Stützen der Stützkonstruktion (3, 12) einen U-förmigen, nach oben offenen Auflagerbügel (5) aufweist.
  6. Aufdachbalkon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodengrundkonstruktion (2) horizontal in Auflagerbügeln geführte Tragbalken aufweist, die den Abstand der Stützen der dachnahen Stützkonstruktion (12) zu den Stützen der dachfernen Stützkonstruktion (3) überbrücken.
  7. Aufdachbalkon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbalken aus Holzleimbindern bestehen.
  8. Aufdachbalkon nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bodengrundkonstruktion (2) abdeckende Balkonboden (7) aus vorzugsweise vorgefertigten Spaltenbodendielen besteht.
  9. Aufdachbalkon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Balkongeländer (8), welches mit Geländer-Verkleidungsplatten (9) ausgestattet ist.
  10. Aufdachbalkon nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Balkongeländer (8) aus einem Edelstahlgeländer besteht, welches mit Glasplatten seitlich abgedeckt ist.
  11. Aufdachbalkon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufdachbalkon (1) über einen Dachaustritt (17) zugänglich ist, dessen die Öffnung bedeckender Flügel vorzugsweise seitlich zu öffnen ist.
  12. Aufdachbalkon nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der die Dachaustrittsöffnung (17) bedeckende Flügel in geöffnetem Zustand arretierbar ausgebildet ist.
  13. Aufdachbalkon nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Stützen sich auf den Dachsparren (13) abstützen und mit diesen lösbar verbunden sind.
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