DE102009013463A1 - Dachkantengerüst an Gebäuden - Google Patents

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DE102009013463A1
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Rudolf Pecher
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Abstract

Gebäude, entlang dessen Dachkante ein Gerüst lösbar befestigt ist, bestehend aus wenigstens einer Haltelasche, die an einem tragfähigen Dachbestandteil des Daches auf dem Gebäude lösbar befestigt ist und einem Grundstab, der mit der Haltelasche verbunden ist und einer etwa vertikalen Stütze, die mit dem Grundstab verbunden ist und an der ein etwa vertikales Geländer und/oder ein horizontale Lauffläche anbringbar ist, wobei die Stütze schwenkbar mit dem vom Gebäude wegweisenden Ende des Grundstabes über ein Gelenk verbunden ist, dessen Schwenkachse senkrecht zum Grundstab ausrichtbar ist und die Stütze über ein Zugelement mit dem Grundstab zusätzlich verbunden ist und der Grundstab senkrecht zu einer Kante des Daches ausgerichtet ist und über wenigstens eine zweite Haltelasche zusätzlich mit einem tragfähigen Dachbestandteil verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebäude, entlang dessen Dachkante ein Gerüst lösbar befestigbar ist, bestehend aus wenigstens einer Haltelasche, die an einem tragfähigen Dachbestandteil des Daches auf dem Gebäude lösbar befestigt ist und einem Grundstab, der mit der Haltelasche verbunden ist und einer etwa vertikalen Stütze, die mit dem Grundstab verbunden ist und an der ein etwa vertikales Geländer und/oder eine horizontale Lauffläche anbringbar ist.
  • Für Arbeiten am Dach selbst oder bei der Befestigung von Solarkollektoren, Antennen, Feuerleitern, Schneesicherungen, dem Einbau von Dachgauben, der Befestigung und Wartung von Dachrinnen, der Montage von sonstigem Zubehör und anderen Aufgaben ist es erforderlich an der Kante des Daches eine Absturzsicherung für die am oder auf dem Dach arbeitenden Personen zu errichten und – für Arbeiten an der Dachkante selbst – eine Lauffläche anzubringen, von der aus diese Arbeit in ergonomisch angemessener Haltung der werktätigen Person möglich ist.
  • Auf aktuellem Stand der Technik ist es üblich, dafür an der Seite des Gebäudes ein Gerüst zu errichten, das bis zur Dachkante hinauf ragt. An diesem Gerüst werden dann die erforderlichen Absturzsicherungen und/oder Laufflächen befestigt. Das Errichten eines solchen Gerüstes ist insbesondere bei mehrstöckigen Gebäuden sehr aufwändig, weil nicht nur eine große Anzahl von Stützen und Streben erforderlich ist, sondern neben dem Gebäude auch eine entsprechende Fläche zum Aufstellen des Gerüstes bereitgestellt werden muss. Mit zunehmender Höhe ist darüber hinaus eine seitliche Verankerung an der Wand erforderlich, um das Gerüst gegen Abkippen zu sichern.
  • Um die Nutzung der Flächen um das Gebäude herum und die große Menge an Material für das längs der Wand errichtete Gerüst zu sparen, ist auf dem Stand der Technik gemäß der PS DE 845 104 ein sogenanntes „Hängegerüst” für Dachdeckerarbeiten bekannt, das aus U-förmig gebogenen Rahmen aus Stahlrohr besteht, bei dem die beiden Schenkel des U horizontal ausgerichtet und übereinander angeordnet sind. Der obere Schenkel ist mit einem Ende an einer Lasche befestigt, die auf einem Dachsparren befestigt ist. Das andere Ende stützt sich auf das obere Ende der Wand des Gebäudes ab.
  • Auf einem oder beiden Schenkeln liegen Laufflächen auf, die durch mehrere solcher U-förmigen Rahmen getragen werden. An dem senkrechten Abschnitt des U-förmigen Profils sind Geländer oder Rückenlehnen befestigt.
  • Ein Nachteil dieses Hängegerüstes ist, dass die Wahl einer bestimmten gewünschten Höhe der Laufflächen in Bezug auf die Dachkante stets damit verbunden ist, dass dann die Länge des unteren Schenkels, der sich gegen den oberen Bereich der Gebäudewand abstützt, so eingestellt werden muss, dass die Schenkel des U waagerecht sind. Daraus folgt, dass die Auskragung des Gerüstes – also der Abstand zwischen dem Geländer und der Dachkante – dann nicht mehr frei wählbar ist.
  • Eine weitere Einschränkung ist, dass bei sehr flachen oder fast gar nicht geneigten Dächern der obere Schenkel sehr nahe an die Dachtraufe heran wandert oder sogar auf ihr aufliegt, sodass sie von der Lauffläche auf dem oberen Schenkel verdeckt wird. Arbeiten an der Dachrinne oder der Verwahrung der Dachkante sind also bei sehr flachen Dächern mit einem solchen Gerüst nicht möglich.
  • Eine Anwendung dieses Gerüstes an der Giebelseite von Satteldächern ist in der Praxis meistens ausgeschlossen, da die Sparren von der Giebelseite her gesehen zueinander beabstandet sind und der Ort zur Anbringung der Befestigungslasche für den oberen Schenkel nur durch Verkürzen oder Verlängern des unteren Schenkel beeinflusst werden kann. Wenn dieser z. B. nur in Stufen verstellbar ist, dann wird ein solches Gerüst an der Stirnseite von Gebäuden zumeist schief hängen.
  • Der ganz entscheidende Nachteil des vorbenannten Hängegerüstes ist es jedoch, dass der untere Schenkel sich grundsätzlich auf dem oberen Bereich der Gebäudewand abstützen muss. Wenn das nicht erwünscht oder unzulässig ist, ist das Hängegerüst nicht anwendbar.
  • Auf diesem Hintergrund hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Gerüst zu entwickeln, das an der Dachkante von Gebäuden befestigt werden kann, ohne auf eine Unterstützung der Außenwand des Gebäudes angewiesen zu sein und dabei an verschiedene Dachneigungen bis herunter zum Flachdach anpassbar ist, und an sämtlichen Dachkanten eines Gebäudes anwendbar ist, unabhängig davon, ob es ein Dach mit Sparren als tragenden Elementen oder einer tragenden Dachhaut ist.
  • Als Lösung lehrt die Erfindung, dass die Stütze schwenkbar mit dem vom Gebäude weg weisenden Ende des Grundstabes über ein Gelenk verbunden ist, dessen Schwenkachse senkrecht zum Grundstab ausrichtbar ist, und die Stütze über ein Zugelement mit dem Grundstab zusätzlich verbunden ist und der Grundstab senkrecht zu einer Kante des Daches ausgerichtet ist und über wenigstens eine zweite Haltelasche zusätzlich mit einem tragfähigen Dachbestandteil verbunden ist.
  • Das wesentliche Merkmal der Erfindung ist also die Entkopplung der direkten Befestigung eines Geländers und/oder einer Lauffläche am Dach durch die „Einfügung” eines Grundstabes – der parallel zur Dachhaut verläuft – und einer gelenkig daran befestigten Stütze – die unabhängig von der Dachneigung stets vertikal ausgerichtet werden kann. Erst die Stütze trägt dann das Geländer, die Lauffläche oder anderes Zubehör.
  • Durch die Trennung der beiden unerlässlichen Funktionen eines Dachkantengerüstes – nämlich Anpassung an die Dachneigung und vertikale Ausrichtung – kann es an viele verschiedene Bedingungen angepasst werden und ist dadurch – im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik – universell für die verschiedensten Dacharten und Dachformen einsetzbar. Es ist für sehr flache ebenso wie für sehr steile Dächer geeignet und kann sowohl an der Traufseite wie auch an der Giebelseite befestigt werden.
  • Dabei ist es nicht auf eine bestimmte Art der Dachdeckung beschränkt, sondern kann z. B. an den Sparren eines Daches ebenso befestigt werden, wie z. B. auf einem Trapezblech als tragendem Dachteil. Je nach dem gewählten Befestigungsort dient das erfindungsgemäße Dachkantengerüst entweder nur als Absturzsicherung an einer Dachkante oder auch als Befestigung für eine horizontale Lauffläche, von der aus an der Dachkante gearbeitet werden kann, also z. B. beim Herstellen einer Verwahrung oder der Anbringung oder der Wartung einer Dachrinne.
  • Ein erfindungsgemäßes Gerüst ist auch geeignet für die Befestigung von Solarelementen auf Dächern, für die Anbringung von Antennen oder Schneefanggittern, für die Errichtung oder Montage von Schornsteinen oder Rauchgasabzügen, für den Einbau von Dachfenstern oder die Errichtung von Dachgauben, die Reparatur von Sturmschäden und natürlich beim Neubau von Dächern.
  • Wenn ein erfindungsgemäßes Gerüst an der Traufseite eines Sparrendaches befestigt wird, dann ist es zu bevorzugen, dass die beiden Haltelaschen jeweils an demselben Sparren angeschraubt, angenagelt oder anderweitig befestigt werden. Da die Dachsparren in den meisten Fällen ein quaderförmiger Balken sind, dessen Profil über seine gesamte Länge hinweg gleich ist, ist es unerheblich, an welchem Punkt des Sparrens die Haltelaschen befestigt werden. Dann ist eine sehr einfache Ausführungsvariante des Dachkantengerüstes geeignet, bei der die Abstände zwischen den Haltelaschen fest vorgegeben sind.
  • Anders ist es jedoch, wenn das erfindungsgemäße Gerüst an der Giebelseite eines Daches befestigt werden soll. Da die Sparren eines Daches oder die erhöhten Bereiche eines Trapezbleches in einem bestimmten Abstand zueinander stehen, muss der Abstand der Haltelaschen auf die Abstände der Sparren oder der erhöhten Trapezblechbereiche einstellbar sein.
  • Zusätzlich sollte auch der Abstand zwischen dem Gelenk der Stütze und der ersten Haltelasche einstellbar sein. Dann ist es möglich, dass die Position der beiden Haltelaschen auf dem Grundstab derart gewählt werden kann, dass sie nicht in den Zwischenraum zwischen zwei Dachsparren oder zwischen zwei erhöhten Bereichen eines Trapezblechdaches hineinragen und dort nicht befestig werden können. Ebenso sind der exakte Ort des Geländers und/oder der Abstand der Lauffläche zur Dachkante nach Wunsch einstellbar.
  • In den meisten Fällen reicht eine Verstellung dieser Abstände in Stufen aus, z. B. durch je einen mit der Haltelasche verbundenen Steckbolzen, der in eine von zahlreichen Bohrungen im Grundstab einsteckbar ist. Das setzt voraus, dass auf dem Sparren oder auf der erhöhten Partie eines Trapezblechdaches der genaue Ort zur Befestigung der Haltelasche in einem kleinen Bereich doch stufenlos wählbar ist.
  • Falls das nicht möglich ist, muss wenigstens eine Haltelasche entlang dem Grundstab stufenlos verschiebbar und fixierbar sein. Dazu kann z. B. die Haltelasche eine zum Profil des Grundstabes komplementäre Öffnung aufweisen, durch welche hindurch der Profilstab verläuft und in die z. B. eine Klemmschraube hineinragt, die die Haltelasche auf dem Grundstab fixiert.
  • Als eine Ausführungsvariante schlägt die Erfindung vor, dass sich der Grundstab nahe der Dachkante zusätzlich über ein Stützrohr und einen Gerüstfuß auf ein tragfähiges Dachbestandteil abstützt. Dadurch wird neben den beiden Haltelaschen ein weiterer Befestigungspunkt geschaffen, sodass die Last des Gerüstes sich weiter verteilt.
  • In einer weiter verfeinerten Ausführungsvariante ist der Gerüstfuß aus dem Stützrohr über ein Gewinde ausdrehbar. Durch Verdrehen des Gerüstfußes gegenüber dem Stützrohr wird der Grundstab gegenüber dem tragfähigen Dachteil zusätzlich verspannt. Das ist insbesondere dann ein Vorteil, wenn die Verbindung zwischen den Haltelaschen und dem Grundstab und/oder die Verbindung zwischen dem tragenden Dachteil und den Haltelaschen ein Spiel aufweist, wie z. B. bei einer Steckverbindung oder bei einem Bolzen, der in eine Bohrung eingeschoben ist. Dann wird der Grundstab durch Heraus drehen des Gerüstfußes aus dem Stützrohr so weit verschwenkt, dass das Spiel in den Verbindungen der Haltelaschen eliminiert wird.
  • Im einfachsten Fall wird ein Geländer und/oder eine horizontale Lauffläche und/oder ein anderes Anbauelement direkt an die Stütze anmontiert. Es ist ein entscheidendes Merkmal der Erfindung, dass die Stütze durch ihre Verschwenkbarkeit gegenüber dem Grundstab unabhängig von der Dachneigung stets in eine vertikale Position gebracht werden kann, wodurch der Anbau dieser Zubehörteile sehr vereinfacht wird.
  • In einer Ausstattungsvariante ist an der Stütze ein U-förmiges Grundgestänge angebracht, dessen einer Schenkel parallel und in der Nähe der vertikalen Stütze verläuft und z. B. einen Durchfallschutz und/oder ein Bordbrett trägt. Der horizontale Teil des Grundgestänges kann z. B. eine horizontale Lauffläche tragen und der andere Schenkel ein Geländerelement. Das U-förmige Grundgestänge bildet das Profil eines Laufganges, der zum Gebäude hin mit dem Durchfallschutz abgesichert ist und auf der anderen, vom Gebäude wegweisenden Seite durch das Geländerelement geschützt ist und auf seiner Grundfläche die horizontale Lauffläche trägt. In dieser Variante ist die horizontale Lauffläche also zu beiden Seiten ebenso perfekt abgesichert wie z. B. eine Fußgängerbrücke.
  • Als Erweiterung kann das Grundgestänge nicht nur an der vertikalen Stütze befestigt werden, sondern mit einer zusätzlichen Abstützvorrichtung auch noch auf der Wand des Gebäudes gesichert werden. Dadurch wird das erfindungsgemäße Gerüst in seinem oberen Teil entlastet und ein Teil der Kräfte auf die Gebäudewand abgeleitet. Ein weiterer Vorteil ist, dass das gesamte Gerüst durch den zusätzlichen Auflagepunkt in einem relativ großen Abstand zum Grundstab weiter stabilisiert wird.
  • In einer anderen Ausführungsvariante ist das Geländer und/oder eine horizontale Lauffläche in verschiedenen Höhen gegenüber der Stütze justierbar. Dazu kann z. B. die Stütze mit zahlreichen Befestigungsbohrungen versehen werden, in welche die Bolzen oder Schrauben des Geländers oder der Lauffläche einsteckbar sind.
  • Mit der gleichen Methode kann auch die Höhe eines Grundgestänges verstellt werden, das als Zwischenglied die Stütze und ein Geländer oder eine horizontale Lauffläche verbindet.
  • Für das Zugelement, welches den Grundstab mit der Stütze verbindet, sind verschiedene Bauformen denkbar. Im einfachsten Fall ist es eine Kette, ein Seil oder ein anderes flexibles Element. Wesentlich ist, dass die wirksame Länge des Zugelementes auf die jeweilige Neigung des Daches abstimmbar ist, sodass die Stütze stets vertikal ausgerichtet ist, wenn das Zugelement straff gespannt ist. Dafür kann ein Seil z. B. in einer Klemmvorrichtung stufenlos verschoben werden und in der erforderlichen Position fixiert werden. Oder eine Kette wird mit dem jeweils nächsten, erreichbaren Kettenglied eingehakt, was immerhin eine stufenweise Anpassung der wirksamen Länge erlaubt. Der Vorteil jedes flexiblen Zugelementes ist, dass es bei Nichtgebrauch einfach verstaut werden kann.
  • Falls das Zugelement von der Stütze nicht nur Zugkräfte ableiten soll, sondern sie schon beim Aufbau zusätzlich zu stabilisieren hat – also auch Druckkräfte übertragen muss – kann als Zugelement auch ein Stab mit Einkerbungen an einer Längsseite oder eine Lochleiste verwendet werden. Eine Kerbe dieses Stabes wird in komplementäre Haken oder Bolzen am Grundstab eingehängt oder eine Bohrung der Lochleiste über einen Bolzen oder andere Verbindungselemente mit dem Grundstab verbunden. Dadurch wirkt das „Zugelement” jetzt auch als Druckstab und hält die Stütze bereits beim Aufbau des Gerüstes in einer stabilen Position.
  • Da bei einem erfindungsgemäßen Gerüst die beiden Haltelaschen zur Befestigung des Grundstabes in Bezug auf die gesamte Größe des Gerüstes sehr nahe beieinander liegen, kann es bei starkem Sturm in Schwingungen geraten. Um das zu vermeiden, kann an einer von den Haltelaschen möglichst weit entfernten Stelle eine Öse angebracht werden, durch welche ein Seil zur Verspannung des gesamten Gerüstes verläuft.
  • An der Stütze kann direkt oder indirekt über ein Grundgestänge wenigstens ein Geländerelement und/oder wenigstens ein Fangnetz und/oder wenigstens ein Durchfallschutz oder eine andere Rückhaltevorrichtung angebracht werden.
  • Darüberhinaus kann ein erfindungsgemäßes Gerüst nach oder vor der Verwendung als Träger einer Lauffläche und/oder eines Geländers und/oder eines Fangnetzes und/oder eines Durchfallschutzes auch auf oder an dem Dach verbleiben. Dann dient die Stütze als Befestigung für ein Sicherungsseil, ein Klettergerät, ein Basketballkorb, einen Jagdansitz, eine Zielscheibe, ein Tontaubenwurfgerät, eine Werbetafel, ein Display, einen Lautsprecher, eine Sirene, eine Zeituhr, eine Sonnenuhr, eine Glocke, eine Leuchte, eine Flagge, ein Kreuz oder ein anderes religiöses Symbol, eine Antenne, eine Gartenbewässerung, eine Außendusche, einen Außenaufzug, ein Windrad, ein Windgenerator, ein Gebläse, ein Solarelement, einen Sonnenumlenkspiegel, eine Beleuchtungsanlage, ein Vordach, ein Son nendach, eine Dachreinigungsanlage, einen Wärmestrahler, einen Bewegungsmelder, eine Außenkamera, eine Außendekoration, einen Blitzableiter und/oder eine Leiter. Auch andere, zur Anbringung auf dem Dach oder an der Kante des Daches vorgesehene Elemente können an der Stütze befestigt werden. Je nach Montageort müssen diese Zusatzelemente entfernt werden oder können verbleiben, wenn das erfindungsgemäße Gerüst im Sinne seiner eigentlichen Funktion als Stütze für ein Geländerelement und/oder ein Fangnetz und/oder ein Durchfallschutz und/oder eine horizontale Lauffläche dienen soll.
  • Ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur Montage eines erfindungsgemäßen Gerüstes entlang der Dachkante eines Gebäudes ist die Montage ausschließlich vom Dach des Gebäudes aus. Dann ist es nicht erforderlich, dass an der Außenwand des Gebäudes ein Gerüst, eine Leiter oder eine andere Montagehilfe, wie z. B. ein Kran errichtet wird. Vielmehr reicht es aus, wenn vom Dach aus in bekannter Weise durch Absicherung mit z. B. einem Seil die erfindungsgemäßen Komponenten des Gerüstes montiert werden.
  • Da das erfindungsgemäße Gerüst an der Dachkante aufgebaut ist, können für die Arbeiten auf dem Dach benötigte Gegenstände durch eine Fördervorrichtung nach oben gebracht werden, die am Gerüst montiert wird.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand eines Beispiels näher erläutert werden. Dieses soll die Erfindung jedoch nicht einschränken, sondern nur erläutern. Es zeigt in schematischer Darstellung:
  • 1 Schnitt durch ein Gebäude senkrecht zur Dachkante mit einem am Dachsparren befestigten Gerüst
  • In 1 ist im Schnitt senkrecht zur Dachkante K die Außenwand eines Gebäudes 11 gezeichnet, auf der ein geneigter Dachsparren 7 aufliegt, welcher das Dach trägt. In der hier gezeigten Ausführungsform sind die beiden Haltelaschen 6 am Sparren 7 als einem tragfähigen Dachbestandteil befestigt. Die beiden zueinander beabstandeten Haltelaschen 6 tragen in der hier gezeigten Ausführungsform zwei Halterohre 5, mittels derer sie mit dem Grundstab 1 verbunden sind. In diesem Ausführungsbeispiel dient jeweils ein Winkelstück zur Verbindung mit dem Halterohr 5 über je einen Steckbolzen 3 und zur Verbindung mit dem Grundstab 1 über je einen Steckbolzen 2.
  • In dem Ausführungsbeispiel von 1 ist sehr gut zu erkennen, dass der Abstand zwischen den Haltelaschen 6 stufenweise veränderbar ist, in dem das Winkelstück mit dem Steckbolzen 2 in einer anderen Bohrung des Grundstabes 1 befestigt wird. Ebenso ist der Abstand des Gelenkes 10 zur Verbindung des Grundstabes mit der Stütze 12 in seinem Abstand zu den beiden Haltelaschen und damit auch in seinem Abstand zur Dachkante K einstellbar.
  • In 1 ist gut zu erkennen, dass durch die Wahl der Länge des Zugelementes 4, das die Stütze 12 mit dem Grundstab 1 verbindet, dessen Neigung in Bezug auf den Grundstab 1 einstellbar ist, im Sinne dieser Erfindung also in eine vertikale Position justierbar ist. Das Zugelement 4 ist in der in 1 gezeigten Ausführungsvariante zwei Mal vorhanden:
    Oben ist es als Kette eingezeichnet, deren Vorteil ist, dass sie in relativ feiner Stufung in ihrer effektiven Länge durch Einhaken des jeweils passenden Gliedes verändert werden kann.
  • Als zweite Ausführungsvariante für das Zugelement 4 ist nahe dem Gelenk 10 eine Stange als Zugelement 4 gezeichnet, die an ihrer Unterkante mit Ausnehmungen versehen ist, welche auf einen Bolzen an dem Grundstab 1 einklinken können. Durch Wahl der entsprechenden Ausnehmung kann auch diese Variante des Zugelementes 4 an die Dachneigung angepasst werden.
  • Die Ausführungsvariante gemäß 1 zeigt eine indirekte Befestigung der Lauffläche 19 und des Geländers 20 an der Stütze 12, indem das U-förmige Grundgestänge 14 als ein Zwischenträger dient. In 1 ist gut zu erkennen, dass der gebäudeseitige Schenkel dieses Grundgestänges 14 an der Stütze 12 befestigt ist. Er kann in dieser Ausführungsvariante sogar in der Höhe verstellt werden, indem eine von mehreren passenden Bohrungen ausgewählt wird.
  • An dem gebäudeaußenseitigen Schenkel des Grundgestänges 4 ist das Geländer 20 befestigt. Im horizontalen Bereich des Grundgestänges 14 zwischen den beiden Schenkeln liegt die Lauffläche 19 auf dem Grundgestänge 14 auf. Als zusätzliche Sicherung ist zum Gebäude hin ein Bordbrett 18 sowie ein Durchfallschutz 17 angeordnet. Dadurch ist eine Person, die auf der Lauffläche 19 arbeitet, zu beiden Seiten hin ebenso gut abgesichert wie z. B. auf einer Fußgängerbrücke.
  • In 1 ist schnell zu erkennen, wie für Arbeiten an der Dachrinne 13 das Grundgestänge 14 und damit die gesamte Lauffläche 19 in eine ergonomisch optimale Höhe gebracht werden kann.
  • Als zusätzliche Variante ist in 1 eine Abstützvorrichtung 15 gezeichnet. Im dargestellten, passiven Zustand ist sie an das Grundgestänge 14 angeklappt. Zur Aktivierung kann sie um ihr Gelenk an der Unterkante des Grundgestänges 14 verschwenkt und teleskopartig ausgeschoben werden, sodass sie sich auf eine Außenfläche der Wand des Gebäudes 11 abstützen kann.
  • Als weitere Ausstattungsvariante ist an der äußeren Unterkante des Grundgestänges 14 eine Öse 21 eingezeichnet, in die ein Seil eingehakt werden kann, mit dem das erfindungsgemäße Gerüst bei Sturm zusätzlich abgesichert werden kann.
  • K
    Dachkante des Daches auf dem Gebäude 11
    1
    Grundstab
    2
    Steckbolzen, verbindet Grundstab 2 mit Haltelasche 6
    3
    Steckbolzen, verbindet Halterohr 5 mit Grundstab 1
    4
    Zugelement, verbindet Stütze 12 mit Grundstab 1
    5
    Halterohr, zur Verbindung von Haltelasche 6 und Grundstab 1
    6
    Haltelasche, auf tragfähigem Dachbestandteil befestigt
    7
    Sparren, auf Gebäude 1, trägt das Dach
    8
    Stützrohr, stützt Grundstab 1 über Gerüstfuß 9 auf Dach ab
    9
    Gerüstfuß, stützt Stützrohr 8 auf Dach ab
    10
    Gelenk, verbindet Grundstab 1 mit Stütze 12
    11
    Gebäude, mit Dach bedeckt
    12
    Stütze, über Gelenk 10 mit Grundstab 1 verbunden
    13
    Dachrinne an Dachkante K
    14
    Grundgestänge, an Stütze 12 befestigt, trägt
    15
    Abstützvorrichtung, stützt sich gegen eine Wand des Gebäudes 11 ab
    16
    Gerüstbodenelement, an Stütze 12 oder an Grundgestänge 14
    17
    Durchfallschutz, an Stütze 12 oder Grundgestänge 14
    18
    Bordbrett an Stütze 12 oder Grundgestänge 14
    19
    Lauffläche, mit Stütze 12 oder Grundgestänge 14 verbunden
    20
    Geländer, mit Stütze 12 oder Grundgestänge 14 verbunden
    21
    Öse für Sturmabspannung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 845104 [0004]

Claims (14)

  1. Gebäude 11, entlang dessen Dachkante K ein Gerüst lösbar befestigt ist, bestehend aus – wenigstens einer Haltelasche 6, die an einem tragfähigen Dachbestandteil des Daches auf dem Gebäude 11 lösbar befestigt ist und – einem Grundstab 1, der mit der Haltelasche 6 verbunden ist und – einer etwa vertikalen Stütze 12, – die mit dem Grundstab 2 verbunden ist und an der – ein etwa vertikales Geländer 20 und/oder – eine horizontale Lauffläche 19 anbringbar ist dadurch gekennzeichnet, dass – die Stütze 12 schwenkbar mit dem vom Gebäude 11 weg weisenden Ende des Grundstabes 1 über ein Gelenk 10 verbunden ist, dessen Schwenkachse senkrecht zum Grundstab 1 ausrichtbar ist und – die Stütze 12 über ein Zugelement 4 mit dem Grundstab 1 zusätzlich verbunden ist und – der Grundstab 1 – senkrecht zu einer Kante des Daches ausgerichtet ist und – über wenigstens eine zweite Haltelasche 6 zusätzlich mit einem tragfähigen Dachbestandteil verbunden ist.
  2. Gebäude mit Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundstab 1 lösbar mit den Haltelaschen 6 verbindbar ist und – der Abstand zwischen den beiden Haltelaschen 6 einstellbar ist und – der Abstand zwischen dem Gelenk 10 und der ersten Haltelasche 6 einstellbar ist.
  3. Gebäude mit Gerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände in Stufen einstellbar sind – z. B. durch je einen mit der Haltelasche 6 verbundenen Steckbolzen 2, der in eine von zahlreichen Bohrungen im Grundstab 1 einsteckbar ist.
  4. Gebäude mit Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der tragfähige Dachbestandteil zur Befestigung des Grundstabes 1 – eine Dachhaut aus Metall, wie z. B. ein Trapezblech oder – ein Sparren 7 ist.
  5. Gebäude mit Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Grundstab 1 nahe der Dachkante K zusätzlich über ein Stützrohr 8 und einen Gerüstfuß 9 auf ein tragfähiges Dachbestandteil abstützt.
  6. Gebäude mit Gerüst nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gerüstfuß 9 aus dem Stützrohr 8 über ein Gewinde ausdrehbar ist und durch Verdrehen des Gerüstfußes 9 das Stützrohr 8 gegenüber dem tragfähigen Dachteil verspannbar ist.
  7. Gebäude mit Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stütze 12 ein U-förmiges Grundgestänge 14 anbringbar ist, wobei – ein Schenkel des U-förmigen Grundgestänges 14 parallel und unmittelbar neben der vertikalen Stütze 12 verläuft und z. B. einen Durchfallschutz 17 und/oder ein Bordbrett 18 trägt und – der horizontale Teil des Grundgestänges 14 z. B. eine horizontale Lauffläche 19 trägt und – der andere Schenkel des Grundgestänges z. B. ein Geländerelement 20 trägt.
  8. Gebäude mit Gerüst nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgestänge 14 über eine Abstützvorrichtung 15 gegen eine Wand des Gebäudes 11 zusätzlich abstützbar ist.
  9. Gebäude mit Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stütze 12 – ein Geländer 20 und/oder – eine horizontale Lauffläche 19 in verschiedenen Höhen befestigbar ist.
  10. Gebäude mit Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement 4 – eine Kette oder – eine Lochleiste oder – ein Stab mit Einkerbungen an einer Längsseite ist, – welche(r) in dazu komplementäre Haken oder Bolzen am Grundstab 1 einhängbar ist oder – über einen Bolzen oder andere Verbindungselemente mit dem Grundstab 1 verbindbar ist.
  11. Gebäude mit Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mit wenigstens einer Öse 21 zur Befestigung einer Sturmabspannung ausgestattet ist.
  12. Gebäude mit Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stütze 12 – ein Geländerelement 20 und/oder – ein Fangnetz und/oder – ein Durchfallschutz 17 und/oder eine andere Rückhaltevorrichtung angebracht ist.
  13. Gebäude mit Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze 12 als Befestigung für – ein Sicherungsseil und/oder – ein Klettergerät und/oder – einen Basketballkorb und/oder – einen Jagdansitz und/oder – eine Zielscheibe und/oder – ein Tontaubenwurfgerät und/oder – eine Werbetafel und/oder – ein Display und/oder – einen Lautsprecher und/oder – eine Sirene und/oder – eine Zeituhr und/oder – eine Sonnenuhr und/oder – eine Glocke und/oder – eine Leuchte und/oder – eine Flagge und/oder – ein Kreuz oder ein anderes religiöses Symbol und/oder – eine Antenne und/oder – eine Gartenbewässerung und/oder – eine Außendusche und/oder – einen Außenaufzug und/oder – ein Windrad und/oder – ein Windgenerator und/oder – ein Gebläse und/oder – ein Solarelement und/oder – einen Sonnenumlenkspiegel und/oder – eine Beleuchtungsanlage und/oder – ein Vordach und/oder – ein Sonnendach und/oder – eine Dachreinigungsanlage und/oder – einen Wärmestrahler und/oder – einen Bewegungsmelder und/oder – eine Außenkamera und/oder – eine Außendekoration und/oder – einen Blitzableiter und/oder – eine Leiter dient.
  14. Verfahren zur Montage eines Hängegerüstes entlang der Dachkante K eines Gebäudes 11 nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montage ausschließlich vom Dach des Gebäudes 11 aus erfolgt.
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