DE202009017883U1 - Vorrichtung zum Halten eines Trinkgefäßes mit Henkel - Google Patents

Vorrichtung zum Halten eines Trinkgefäßes mit Henkel Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Halten eines Trinkgefäßes (20) mit Henkel (21), umfassend eine erste Auflage (2), welche gepolstert ist und an der Innenseite des Henkels (21) eines Trinkgefäßes (20) anliegen kann, und mindestens ein erstes Haltemittel (3), mit welchem die Vorrichtung an dem Henkel (21) lösbar befestigt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten eines Trinkgefäßes mit Henkel und ein Trinkgefäßsystem.
  • Beim Trinken von Flüssigkeiten aus einem Trinkgefäß mit Henkel ist ein langes Halten oder Tragen des Trinkgefäßes durch Umgreifen des Henkels mit der Hand bei hohem Gewicht des Trinkgefäßes oft nicht angenehm. Alternativ kann das Trinkgefäß direkt mit der Handfläche umfasst werden, während man den Henkel zwischen Daumen und der restlichen Hand in der Nähe des Musculus adductor pollicis aufliegen lässt. Hierbei wird die Hand jedoch sehr einseitig belastet, da das Gesamtgewicht des Trinkgefäßes einschließlich Flüssigkeit auf einer geringen Handauflagefläche zwischen Daumen und restlicher Hand aufliegt. Dies führt in der Regel zu unangenehmen Druckstellen sowie Schmerzen, wenn das Gefäß über einen langen Zeitraum gehalten oder getragen wird.
  • Die Gebrauchsmusterschrift DE 297 14 513 U1 offenbart einen Handschuh, der im Bereich zwischen Daumen und Zeigefinger eine Platte als Verstärkungseinrichtung aufweist und somit die Druckbelastung auf der Hand verteilt. Nachteilig bei diesem Stand der Technik ist allerdings, dass der Handschuh über einen längeren Zeitraum an einer Hand getragen werden muss. Neben einem nachteiligen ästhetischen Gesamteindruck, verursacht der Handschuh auch eine Transpiration im Handbereich. Schließlich wird ein unangenehmes Tragegefühl empfunden, wenn der Handschuh durch Benetzung mit Flüssigkeit, beispielsweise im Falle eines Verschüttens eines Getränks oder bei auftretendem Regen, Feuchtigkeit aufnimmt.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, die das Halten eines Trinkgefäßes mit Henkel ermöglicht und die die oben genannten Nachteile nicht aufweist.
  • Erfindungsgemäß wurde das Problem durch die Vorrichtung und das Trinkgefäßsystem gemäß den beiliegenden Schutzansprüchen gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht das Halten oder Tragen von Trinkgefäßen auch über einen längeren Zeitraum, beispielsweise über mehrere Stunden, ohne dass unangenehme Druckstellen oder Schmerzen im Handbereich entstehen. Insbesondere kann ein Trinkgefäß dann bequem auch über einen längeren Zeitraum gehalten und getragen werden, wenn dieses mit der Handfläche so umfasst wird, dass dessen Henkel zwischen Daumen und der restlichen Hand in der Nähe des Musculus adductor pollicis aufliegt. Eine Transpiration im Handbereich tritt bei Verwendung der Vorrichtung nicht ein. Überraschenderweise kann die Vorrichtung selbst dann vorteilhaft verwendet werden, wenn sie mit Flüssigkeit benetzt wurde, beispielsweise nach Verschütten eines Getränks oder bei auftretendem Regen, ohne dass ein unangenehmes Tragegefühl entsteht.
  • Weitere besondere Ausführungsformen und vorteilhafte Effekte sind in dieser Offenbarung beschrieben.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In einem ersten Aspekt betrifft die Erfindung eine Vorrichtung (1) zum Halten eines Trinkgefäßes (20) mit Henkel (21). Die Vorrichtung umfasst eine erste Auflage (2), welche gepolstert ist und an der Innenseite eines Henkels (21) anliegen kann. Die Vorrichtung umfasst mindestens ein erstes Haltemittel (3). Mit dem mindestens einen ersten Haltemittel (3) kann die Vorrichtung an dem Henkel (21) eines Trinkgefäßes (20) lösbar befestigt werden, d. h. wiederholt befestigt und wieder entfernt werden.
  • Als erste Auflage (2) kann jede Auflage verwendet werden, solange diese gepolstert ist, das heißt einen Polsterungseffekt zwischen Hand und Trinkgefäß bewirken kann. Mit anderen Worten ist die erste Auflage aufgrund des Polstereffekts geeignet, sich hinsichtlich der räumlichen Struktur plastisch oder elastisch zu verformen und dadurch die vertikal auf die erste Auflage auftreffenden Kräfte in verschiedene Richtungen, wie beispielsweise auch in horizontaler Richtung, zu streuen und zu verteilen. Die erste Auflage dämpft bzw. federt die auftreffenden Kräfte ab, ohne selbst ihre Dämpfungseigenschaften zu verlieren.
  • Die erste Auflage verteilt so die auftretenden Gravitationskräfte, welche auf das Trinkgefäß wirken, auf eine größere Fläche an der Hand.
  • Die erste Auflage (2) kann aus einem flexiblen Material bestehen. Überdies kann sich die erste Auflage einerseits aufgrund ihrer Weichheit und Elastizität der Form der Hand und dem Henkel anpassen. Andererseits gewährleistet die Auflage aufgrund ihrer Steifigkeit, dass die Kraftübertragung zwischen Trinkgefäß und Hand möglichst großflächig und gleichmäßig erfolgt. Durch das Anlegen von Druck auf die erste Auflage wird diese komprimiert und verformt.
  • Da ein Trinkgefäß üblicherweise eine Elastizitätskonstante von mehr als 50 GPa aufweist, sollte die erste Auflage vorzugsweise eine geringere Elastizitätskonstante haben. Die erfindungsgemäße erste Auflage weist vorzugsweise eine Elastizitätskonstante von weniger als 20 GPa, besonders bevorzugt von weniger als 10 GPa und insbesondere von weniger als 5 GPa auf. In einer besonders bevorzugten Implementierung besteht die erste Auflage aus einer einzigen Art von Material, welches ein Elastizitätsmodul von weniger 5 GPa, vorzugsweise von weniger als 1 GPa aufweist.
  • In einer bevorzugten Implementierung ist die erste Auflage (2) insgesamt idealelastisch oder im Wesentlichen idealelastisch. Dies gewährleistet ein optimales Polsterungsverhalten gegenüber auftreffenden Kräften und eine sehr gute Anpassung an die Form der Hand, so dass die Kräfte auf eine größere Handfläche gleichmäßig verteilt werden können.
  • Die Dicke der ersten Auflage (2) ist so gewählt, dass die durch ein maximal beladenes Trinkgefäß verursachte Druckspannung aufgrund der Gravitation keine vollständige Kompression in Druckrichtung der ersten Auflage verursacht. Bei einer Masse eines Trinkgefäßes einschließlich dessen Inhalts von mehr als 1 kg, entsprechend einem Druck von ungefähr 10 Newton, sollte vorzugsweise eine Stauchung der ersten Auflage von mindestens 0,5 mm, besonders bevorzugt von mindestens 2 mm, in Druckrichtung möglich sein, um den gewünschten Effekt zu erreichen. Gleichzeitig sollte vorzugsweise bei dieser Belastung die Dicke der ersten Auflage (2) im gepressten Zustand noch mindestens 1 mm betragen. Die Dicke der ersten Auflage im unbelasteten Zustand beträgt vorzugsweise mindestens 1 mm, besonders bevorzugt mindestens 3 mm, um die Kraftübertragung entlang der Auflageebene optimal zu ermöglichen. Durch die Polsterwirkung wird eine gleichmäßigere Druckverteilung auf die das Trinkgefäß hebende Hand erreicht und somit auch bei längerem Halten des Gefäßes keine schmerzhaften Druckstellen verursacht.
  • Die erste Auflage (2) kann an der Innenseite eines Henkels (21) anliegen, wenn die Vorrichtung (1) an dem Henkel des Trinkgefäßes lösbar befestigt ist. Vorzugsweise kann die erste Auflage an der Innenseite des Henkels im Wesentlichen bündig anliegen, um so eine optimale Kräfteübertragung von dem Henkel auf die erste Auflage zu ermöglichen.
  • In einer alternativen Implementierung weist die erste Auflage (2) einen Teilbereich (7) auf, welche eine erhöhte Polsterwirkung zeigt.
  • Das Trinkgefäß mit Henkel, welches mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehalten werden kann, ist jedes Trinkgefäß mit Henkel, mit dessen Hilfe trinkbare Flüssigkeiten transportiert und getrunken werden können. Vorzugsweise weist das Trinkgefäß einen in Bezug auf die Standfläche des Gefäßes vertikalen Henkel auf, der üblicherweise an zwei Stellen am Trinkgefäß befestigt ist. Der Henkel ist zum Halten des Trinkgefäßes an die Handergonometrie angepasst und kann mit der Handfläche einer Hand umfasst werden.
  • Als erstes Haltemittel (3) wird erfindungsgemäß jedes Haltemittel verstanden, das eine Befestigung der Vorrichtung am Henkel (21) eines Trinkgefäßes (20) ermöglicht. So kann das erste Haltemittel eine Klammer, eine Haftfläche oder eine Verschlusstechnik sein. Das erste Haltemittel ist so ausgebildet, dass eine Befestigung der Vorrichtung mit dem Trinkgefäß möglich ist, welche sich auch wieder lösen lässt. Dies erlaubt ein schnelles Befestigen und Lösen der Vorrichtung beim Wechsel von Trinkgefäßen, beispielsweise dann, wenn ein Getränk in einem Gastronomiebetrieb nachbestellt wird. Vorzugsweise kann das erste Haltemittel mindestens hundertmal, insbesondere mindestens tausendmal ohne Materialschäden an dem Gefäß befestigt und wieder gelöst werden.
  • Vorzugsweise ist das erste Haltemittel am oberen Ende des Henkels befestigbar, da dort die Stabilisierung der Auflage auf besonders vorteilhafte Weise möglich ist.
  • Selbst wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung über einen längeren Zeitraum, beispielsweise über mehrere Stunden, verwendet wird, tritt Transpiration im Handbereich des Benutzers nicht ein. Überdies ist das Halten des Trinkgefäßes nicht mit einer unangenehmen Empfindung verbunden, selbst wenn die Vorrichtung mit Flüssigkeiten, beispielsweise Trinkflüssigkeiten, benetzt wurde.
  • In einer bevorzugten Implementierung umfasst die Vorrichtung (1) zusätzlich eine mit der ersten Auflage (2) verbundene zweite Auflage (4). Diese zweite Auflage ist vorzugsweise eine Polster- und/oder Isolationsauflage. Mit anderen Worten kann die zweite Auflage eine wie für die erste Auflage oben beschriebene Polsterwirkung aufweisen. Alternativ oder kumulativ kann die zweite Auflage auch eine im Hinblick auf den Wärmeaustausch zwischen einer Hand und dem Trinkgefäß isolierende Wirkung haben. Die zweite Auflage ist derart ausgebildet, dass sie an der Außenwand eines Trinkgefäßes anliegen kann, falls die erste Auflage an der Innenseite des Trinkgefäßhenkels anliegt.
  • Neben einer seitlichen Abstützung der belasteten Stelle der hebenden Hand, kann eine zusätzliche Polsterwirkung durch die zweite Auflage den Haltekomfort des Trinkgefäßes erhöhen. Wenn die zweite Auflage (4) eine Isolationsauflage ist, dann kann sowohl die Temperatur des Getränks als auch die Temperatur der Hand des Verwenders bei Verwendung der Vorrichtung unverändert bleiben. Beispielsweise kann bei Verwendung von kalten Getränken in dem Trinkgefäß eine Unterkühlung der das Gefäß haltenden Hand und damit ein unangenehmes Tragegefühl beim Benutzer verhindert werden. Andererseits wird ein schnelles Aufwärmen des Getränks verhindert, was vorteilhaft ist, wenn der Benutzer auf niedrige Temperaturen des Getränks (beispielsweise 10°C bis 15°C) Wert legt.
  • Auf der anderen Seite kann die Vorrichtung auch in Kombination mit warmen oder heißen Getränken (beispielsweise 40°C bis 80°C) verwendet werden, wobei dahingehend vorteilhafte Wirkungen auftreten, dass eine Verbrennung der das Trinkgefäß haltenden Hand im Allgemeinen verhindert wird.
  • Die Länge der ersten Auflage (2) der Vorrichtung beträgt in einer bevorzugten Implementierung 0,5 bis 21,5 cm, vorzugsweise 2 bis 15 cm und besonders bevorzugt 4 bis 8 cm. Die Breite der ersten Auflage der Vorrichtung beträgt in einer bevorzugten Implementierung 0,5 bis 5 cm, vorzugsweise 1 bis 3 cm.
  • Wenn die erste Auflage (2) die oben beschriebene Länge und/oder Breite hat, kann sich die erste Auflage optimal der Handfläche anpassen und den Druck gleichmäßig verteilen.
  • Die Länge der zweiten Auflage (4) beträgt in einer besonderen Implementierung 0,5 bis 8 cm, vorzugsweise 1 bis 4 cm. Die Breite der zweiten Auflage beträgt in einer besonderen Implementierung vorzugsweise 0,5 bis 13,5 cm, insbesondere 1 bis 3 cm.
  • Diese Ausmaße sind überraschenderweise ideal zur seitlichen Abstützung der haltenden Hand sowie zur zusätzlichen Isolierung des Trinkgefäßes in Bezug auf einen Wärmeaustausch.
  • Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung (1) ein mit der ersten Auflage (2) verbundenes Daumenhalteteil (5). Dieses ist derart ausgebildet, dass es über den Henkel (21) eines Trinkgefäßes (20) in Richtung dessen Außenseite herausragen kann, falls die erste Auflage an der Innenseite des Trinkgefäßhenkels anliegt.
  • Ein Daumenhalteteil (5) ist jedes Halteteil, mit dessen Hilfe ein Trinkgefäß über einen Daumen hinsichtlich der räumlichen Bewegungsfreiheiten stabilisiert werden kann. Mit anderen Worten kann der Daumen auf dem Daumenhalteteil abgelegt werden und auf diese Weise ein seitliches Abrollen des Trinkgefäßes über den Musculus adductor pollicis in Richtung des Benutzers verhindert werden. Ein unbeabsichtigtes Verschütten von Trinkflüssigkeit in Richtung des Benutzers kann so wirkungsvoll verhindert werden.
  • In einer bevorzugten Implementierung ist das Daumenhalteteil (5) so ausgebildet, dass es sichelförmig, d. h. in der Form einer Sichel, den Henkel umlaufen kann. Der Sichelhals ragt dabei in Richtung der Außenseite des Henkels (21) heraus.
  • Hierdurch wird eine bessere Anpassung des Daumenhalteteils an das Trinkgefäß ermöglicht und eine optimale Raumausnutzung der Vorrichtung gewährleistet.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Daumenhalteteil in Form einer charakteristischen Figur ausgebildet, die eine leichte Wiedererkennung der Vorrichtung ermöglicht. Beispielsweise ist das Daumenhalteteil an dessen sichelförmigen Ende in einer charakteristischen Figur, beispielsweise in Form eines Hirschs, ausgebildet.
  • Aufgrund der hohen Trinkgefäßumlaufzahlen bei öffentlichen Veranstaltungen und in Gastronomiebetrieben kann eine Verwechslung des Trinkgefäßes mit den Trinkgefäßen anderer Veranstaltungsteilnehmer verhindert werden.
  • Das erfindungsgemäße Daumenhalteteil (5) hat neben der Stabilisierung des Trinkgefäßes (20) in der Hand den Vorteil, dass der Benutzer sein Gefäß leicht wiedererkennen kann, wenn dieses in der Form einer charakteristischen Figur ausgestaltet ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Implementierung umfasst die Erfindung mindestens ein zweites Haltemittel (6), mit welchem die Vorrichtung (1) an dem Henkel (21) eines Trinkgefäßes (20) befestigt werden kann. Vorzugsweise ist das erste Haltemittel (3) am oberen Ende eines Henkels (21) anbringbar und das zweite Haltemittel (6) ist gleichzeitig in der Mitte des Henkels (21) anbringbar.
  • Eine gute Stabilisierung der Vorrichtung am Henkel kann gewährleistet werden, wenn die Vorrichtung durch zwei Haltemittel, d. h. ein erstes und ein zweites Haltemittel wie oben beschrieben, an mindestens zwei Punkten befestigt werden kann, so dass ein Verrutschen um den Henkel oder entlang des Henkels verhindert werden kann.
  • Überraschenderweise wurde festgestellt, dass, wenn neben einem ersten Haltemittel (3) am oberen Ende des Henkels ein zweites Haltemittel (6) in der Mitte des Henkels bzw. am seitlichen äußeren Ende des Henkels angebracht ist, die Vorrichtung sowohl in horizontaler Ebene als auch in vertikaler Ebene fixiert werden kann. Mit anderen Worten ist in diesem Fall die Bewegungsfreiheit der Vorrichtung am Trinkgefäß auf optimale Weise eingeschränkt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Implementierung umfasst die Vorrichtung (1) mindestens ein drittes Haltemittel, welches am unteren Ende des Henkels (21) anbringbar ist. Dies führt zu weiterer Stabilisierung der Vorrichtung am Henkel des Trinkgefäßes.
  • In einer bevorzugten Implementierung ist das erste Haltemittel (3) eine mit der ersten Auflage (2) verbundene Schlaufe, welche am Henkel (21) eines Trinkgefäßes (20) lösbar befestigt werden kann. Vorzugsweise weist das erste Haltemittel eine Schließvorrichtung auf, welche aus Knöpfen, Druckknöpfen, Seilen oder Schnüren zum Knoten, Haken und Ösen, Schnallen, Magnetverschlüssen, Haftverbindern, Klettverschluss, insbesondere aus Klettverschluss oder Knöpfen, ausgewählt ist. Die Schlaufe besteht in diesem Fall aus Material, welches den Henkel in geschlossenem Zustand vollständig umschließen kann.
  • Alternativ kann das erste Haltemittel derart gestaltet sein, dass der Henkel nicht vollständig umschlossen wird, sondern sich das erste Haltemittel am Henkel festklemmen kann. Beispielsweise kann das erste Haltemittel eine Schlaufe sein, welche Metallklammern als Schließvorrichtung aufweist, die eine fixe Verbindung zwischen Vorrichtung und Trinkgefäß gewährleisten.
  • Auf öffentlichen Veranstaltungen findet in der Regel ein häufiger Austausch der verwendeten Trinkgefäße statt. Die erfindungsgemäße Schließvorrichtung ermöglicht ein leichtes und wiederholbares Schließen und Öffnen der Schlaufe um den Trinkgefäßhenkel. Die Schließvorrichtung ist vorzugsweise eine Schließvorrichtung, die mindestens hundertmal, vorzugsweise mindestens tausendmal, ohne wesentlichen Materialverschleiß geöffnet und wieder verschlossen werden kann. Alternativ kann die Schlaufe auch selbst als Schließvorrichtung dienen, wenn diese sich ausgehend von der ersten Auflage verjüngt und im distalen Ende als Knotenende verknüpfbar ist.
  • Überraschenderweise wurde gefunden, dass die Verwendung einer Schlaufe als erstem Haltemittel (3) eine besonders gute und schnell zu entfernende Befestigung der Vorrichtung an einem Trinkgefäß darstellt.
  • Das zweite und/oder dritte Haltemittel kann die für das erste Haltemittel beschriebenen Merkmale aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorzugsweise zum Halten von Krügen, Kannen, Tassen, Gläsern mit Henkel und anderem Geschirr geeignet. Sie ist besonders geeignet zum Halten von Maßkrügen, welche ein Füllvolumen von 1 Liter (eine Maß) oder 2 Liter (eine Dopplermaß) aufweisen.
  • Das Material der ersten Auflage (2) ist vorzugsweise jedes Material, welches eine ausgewogene Balance zwischen der Elastizität und der Steifigkeit aufweist. Die erste Auflage (2) besteht vorzugsweise aus einem Material, welches aus Leder, Loden, Gummi, Filz, Vliesstoff, Stoff, Textilstoff, hartem Kunststoff oder weichem Kunststoff oder Polytetrafluorethylen (PTFE) (beispielsweise als Goretex-Membran), vorzugsweise aus Leder, Moosgummi oder Filz, ausgewählt ist.
  • Die erste Auflage kann aus einem wasserabweisenden Material ausgewählt werden. Zusätzlich oder kumulativ kann die erste Auflage auch antibakterielle und/oder fungistatische bzw. fungizide Eigenschaften aufweisen. Das Material sollte abspülbar sein, so dass beispielsweise Getränkerückstände leicht entfernt werden können. Um die Sterilität der Vorrichtung zu gewährleisten, sollte das Material in der Spülmaschine bis ca. 70°C waschbar und formstabil sein. Vorzugsweise ist das Material nicht giftig und zudem recycelbar. Überraschenderweise eignet sich Leder oder Moosgummi besonders gut, um die charakteristischen Eigenschaften hinsichtlich Flexibilität und Sterilität wie oben beschrieben zu gewährleisten.
  • Die zweite Auflage (4), das Daumenhalteteil (5) und das erste und das zweite Haltemittel können die für die erste Auflage (2) beschriebenen Merkmale aufweisen.
  • In einer besonderen Implementierung weist die zweite Auflage (2) mindestens einen Hohlraum (7) auf, welcher mit einer Flüssigkeit hoher oder niedriger Dichte, beispielsweise Wasser, einem Schaumstoff, einem Gel, einem Silikonkautschuk oder einem anderen Polymer mit hoher Elastizität und/oder großer Weichheit oder mit Luft gefüllt ist.
  • Alternativ kann die zweite Auflage als eine Art Kissen ausgebildet sein. Ein Kissen besteht aus einer Hülle und einem Füllmaterial. Als Hülle kann jedes Material dienen, welches eine geringe Dicke und eine hohe Elastizität aufweist. Die Hülle weist einen mit einem Füllmaterial gefüllten Hohlraum auf, der die erfindungsgemäße Polsterwirkung übernehmen kann. Als Füllmaterial kann jeder Stoff verwendet sein, der die notwendigen Anforderungen hinsichtlich der Elastizität erfüllt. Die erfindungsgemäße Steifigkeit wird durch die Füllung des Kissens gewährleistet. Hierbei spielt im Besonderen der Druck der Füllung im Kissen bzw. die Menge des Füllmaterials im Kissen eine entscheidende Rolle. Das Füllmaterial kann in diesem Fall beispielsweise aus Wasser, Kunststoff, Federn, Schaumstoff, organischen Faserstoffen und Luft ausgewählt sein.
  • Wenn die zweite Auflage (4) als eine Art Kissen ausgebildet ist, dann wird als vorteilhafte Wirkung erreicht, dass das Elastizitätsmodul des Füllmaterials sehr gering ist, da die notwendige Steifigkeit zur Verhinderung der völligen Kompression nur von der Gestaltung des Kissens abhängt.
  • In einem weiteren Aspekt umfasst die Erfindung ein Trinkgefäßsystem. Das Trinkgefäßsystem umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung (1) zum Halten von Trinkgefäßen und ein Trinkgefäß (20) mit Henkel (21), wobei die Vorrichtung zum Halten des Trinkgefäßes angepasst ist.
  • Auf diese Weise ist die Vorrichtung hinsichtlich der relevanten Merkmale bereits optimal auf das Trinkgefäß abgestimmt und der Trage- und Haltekomfort ist für den Benutzer optimiert.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand einzelner Beispiele und Figuren weiter erläutert. Diese Beispiele und Figuren dienen nur zur Veranschaulichung des allgemeinen erfinderischen Konzepts, ohne dass die Beispiele und Figuren als die Erfindung in irgendeiner Weise einschränkend ausgelegt werden dürfen.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung (1) zum Halten eines Trinkgefäßes (20) mit Henkel (21).
  • 2 zeigt einen Teilausschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) zur Befestigung am Henkel (21) eines Trinkgefäßes (20) mit erster Auflage (2), zweiter Auflage (4), erstem Haltemittel (3), zweitem Haltemittel (6) und Daumenhalteteil (5).
  • 3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung (1) im geöffneten Zustand.
  • 4 zeigt die Funktionsweise der Befestigung der Vorrichtung (1) an einem Henkel (21) eines Trinkgefäßes (20).
  • Beispiele
  • Bezug nehmend auf 1 wird als Trinkgefäß ein Bierkrug (20) mit Henkel (21) und einer Bierfüllung (30) gezeigt, an welchem die erfindungsgemäße Vorrichtung (1) befestigt ist. Die Vorrichtung besteht aus einer ersten Auflage (2) und einer zweiten Auflage (4), wobei beide Auflagen in diesem Beispiel aus Leder sind. Des Weiteren ist die Auflage mit einem ersten Haltemittel (3) und einem zweiten Haltemittel (6) am Henkel (21) des Bierkrugs (20) befestigt. Überdies weist die Vorrichtung ein erfindungsgemäßes Daumenhalteteil (5) auf, das in diesem Fall in Form eines Hirsches gestaltet ist.
  • Bezug nehmend auf 2 wird der Sitz der Vorrichtung (1) am Henkel (21) eines Bierkruges (20) gezeigt. Die erste Auflage (2) aus Leder liegt bündig an der oberen Innenseite des Henkels an. Eine zweite Auflage (4) liegt bündig an der Außenseite des Bierkrugs (20) an. Die Befestigung erfolgt durch ein erstes Haltemittel (3), das das obere Ende des Henkels (21) mit an Schlaufen befestigten Druckknöpfen umschließt. Hier ist auch das Daumenhalteteil (5) in Form eines Hirsches angebracht, wobei dessen Befestigung den Henkel sichelförmig umläuft. Ein zweites Haltemittel (6) kann den Henkel (21) an der Seite umschließen. Die Befestigung dieser Schlaufen erfolgt in diesem Beispiel durch Druckknöpfe.
  • Bezug nehmend auf 3 wird eine Ansicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung (1) in geöffnetem Zustand gezeigt. Ein Teilbereich (7) der ersten Auflage befindet sich am oberen Ende der ersten Auflage (2) aus Leder, und wirkt als zusätzlicher Puffer zum Ableiten der auftreffenden Kräfte. An der Auflage angebracht sind Haltemittel (3, 6) in Form von Schlaufen, die über einen Schließmechanismus, in diesem Fall Druckknöpfen, individuell geschlossen und wieder geöffnet werden können.
  • Bezug nehmend auf 4 wird die Funktionsweise der Befestigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) am Henkel (21) eines Bierkruges (20) gezeigt. Die Vorrichtung wird an dem Henkel eines Bierkruges angebracht, so dass der Teilbereich (7) der ersten Auflage (2) in Richtung der Innenseite des Henkels zeigt. Außerdem zeigen die Schlaufen der Haltemittel (3, 6) nach außen, so dass diese mittels der Schließvorrichtung, in diesem Fall mittels der Druckknöpfe, jeweils um den Henkel (21) geschlossen und wieder geöffnet werden können (siehe Pfeile).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29714513 U1 [0003]

Claims (13)

  1. Vorrichtung (1) zum Halten eines Trinkgefäßes (20) mit Henkel (21), umfassend eine erste Auflage (2), welche gepolstert ist und an der Innenseite des Henkels (21) eines Trinkgefäßes (20) anliegen kann, und mindestens ein erstes Haltemittel (3), mit welchem die Vorrichtung an dem Henkel (21) lösbar befestigt werden kann.
  2. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, zusätzlich umfassend eine mit der ersten Auflage (2) verbundene zweite Auflage (4), welche vorzugsweise eine Polster- und/oder Isolationsauflage ist und derart ausgebildet ist, dass sie an der Außenwand des Trinkgefäßes anliegen kann, falls die erste Auflage an der Innenseite des Henkels des Trinkgefäßes anliegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Länge der ersten Auflage (2) 0,5 bis 21,5 cm, vorzugsweise 2 bis 15 cm und besonders bevorzugt 4 bis 8 cm beträgt und/oder die Breite der ersten Auflage 0,5 bis 5 cm, vorzugsweise 1 bis 3 cm beträgt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Länge der zweiten Auflage (4) 0,5 bis 8 cm, vorzugsweise 1 bis 4 cm beträgt und/oder die Breite der zweiten Auflage 0,5 bis 13,5 cm, vorzugsweise 1 bis 3 cm beträgt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, zusätzlich umfassend ein mit der ersten Auflage (2) verbundenes Daumenhalteteil (5), welches derart ausgebildet ist, dass es über den Henkel (21) in Richtung dessen Außenseite herausragen kann, falls die erste Auflage an der Innenseite des Henkels anliegt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Daumenhalteteil (5) sichelförmig den Henkels umlaufen kann, wobei der Sichelgriff in Richtung Außenseite herausragen kann, falls die erste Auflage (2) an der Innenseite des Henkels (21) anliegt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Daumenhalteteil (5) in Form einer charakteristischen Figur ausgebildet ist, die eine leichte Wiedererkennung der Vorrichtung ermöglicht.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, zusätzlich umfassend mindestens ein zweites Haltemittel (6), wobei die Vorrichtung an dem Henkel (21) eines Trinkgefäßes mit dem ersten Haltemittel (3) am oberen Ende des Henkels und mit dem zweiten Haltemittel (6) in der Mitte des Henkels lösbar befestigt werden kann.
  9. Vorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei das mindestens eine erste Haltemittel (3) und das mindestens eine zweite Haltemittel (6) jeweils eine mit der ersten Auflage (2) verbundene Schlaufe ist, welche am Henkel (21) eines Trinkgefäßes lösbar befestigt kann, welche vorzugsweise mindestens eine Schließvorrichtung umfasst, welche aus Knöpfen, Druckknöpfen, Seilen oder Schnüren zum Knoten, Haken und Ösen, Schnallen, Magnetverschlüssen, Haftverbindern, Klettverschluss, insbesondere aus Klettverschluss oder Druckknöpfen, ausgewählt ist.
  10. Vorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, welche zum Halten von Krügen, Kannen, Tassen, Gläsern mit Henkel und anderem Geschirr, insbesondere zum Halten von Maßkrügen, geeignet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die erste Auflage (2) aus einem Material besteht, welches aus Leder, Loden, Gummi, Filz, Vliesstoff, Stoff, Textilstoff, hartem Kunststoff oder weichem Kunststoff oder Polytetrafluorethylen (PTFE), vorzugsweise aus Leder, Loden, Moosgummi oder Filz, ausgewählt ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die erste Auflage (2) mindestens einen Hohlraum aufweist, welcher mit einer Flüssigkeit hoher oder niedriger Dichte, einem Schaumstoff, einem Gel, einem Silikonkautschuk oder anderen Polymeren mit hoher Elastizität und/oder großer Weichheit oder Luft gefüllt ist.
  13. Trinkgefäßsystem umfassend die Vorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 und ein Trinkgefäß (20) mit Henkel (21), wobei die Vorrichtung zum Halten des Trinkgefäßes angepasst ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29714513U1 (de) 1997-08-13 1997-11-06 Landers Peter Dipl Kaufm Vorrichtung zum manuellen Anheben von Maßkrügen

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