DE102015009586A1 - Haltevorrichtung für Gegenstände - Google Patents

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Abstract

Haltevorrichtung für Gegenstände mit einem Verbindungselement, einem ersten Satz Abstandshalter, welcher aus mindestens drei Abstandshaltern und wenigstens drei Spendeelemente besteht, wobei die Abstandshalter an mindestens einer Stelle jedes Abstandshalters mit dem Verbindungselement fest verbunden sind, wobei je ein Spendeelement an jedem der Abstandshalter befestigt ist, wobei jeder Abstandshalter des ersten Satz einen Abstand zwischen dem Verbindungselement und wenigstens einem Gegenstand oder Spendeelement herstellt. Jedes Spendeelement hält wenigstens einen Gegenstand lösbar befestigt und zur Ausgabe bereit, wobei die Abstandshalter derart geformt und/oder so ausgerichtet sind, dass die Spendeelemente zusammen mit wenigstens einer Verbindungsstelle zwischen Abstandshalter und Verbindungselement ein Volumen aufspannen. Die Haltevorrichtung mit den Gegenständen für eine bewegliche Verwendung konstruiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Gegenstände, die es ermöglicht, dass diese Gegenstände auf Abstand von einem Träger gehalten werden und leicht zugänglich sind, so dass sie von Personen aufgenommen werden können.
  • Stand der Technik
  • Vorrichtungen zu Dekorationszwecken sind beispielsweise aus den Schriften US 6626184 B1 , US 6047709 A und DE 29820371 U1 bekannt. Diese halten Dekorationselemente auf Abstand von einem Haarreif. Dieser Haarreif verbindet die Elemente miteinander, die die Dekorationselemente auf Abstand vom Kopf eines Trägers des Haarreifs hält.
  • Letztgenannte Schrift lehrt auch einen Draht als Abstandshalter für ein singuläres Designelement zu verwenden.
  • Nicht gezeigt ist jedoch die Dekorationselemente als für andere Personen entnehmbar zu gestalten. Dies ist bedingt durch die Fixierung an dem Abstandshalter und die Ausrichtung über dem Kopf des Trägers, Was es anderen Personen erschwert, diese von der Vorrichtung zu entfernen.
  • Mit der Vorrichtung des Standes der Technik ist es nicht ohne weiteres möglich, eine ausreichende Beabstandung zu gewährleisten, da die Gegenstände dicht über dem Kopf schweben. Auch schweben sie über dem Kopf und nicht daneben, so dass sie leicht, ggf. auch für Kinder greifbar sind.
  • Weiterhin sind 3 Abstandshalter zu wenig, um eine große Menge an Gegenständen darzubieten. Z. B., wenn Werbematerial verteilt werden soll, das zu Dutzenden oder hunderten vorrätig sein soll und sukzessive an Personen ausgegeben werden soll.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die mehrere Gegenstände leicht zugänglich zum Entnehmen für andere Personen darreicht.
  • Dieses Problem wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Hierbei beinhaltet, bzw. umfasst eine Haltevorrichtung für Gegenstände ein Verbindungselement, einen ersten Satz Abstandshalter, bestehend aus mindestens drei Abstandshaltern und wenigstens drei Spendeelemente, wobei die Abstandshalter an mindestens einer Stelle jedes Abstandshalters mit dem Verbindungselement fest verbunden sind, wobei je ein Spendeelement an jedem der Abstandshalter befestigt ist, wobei jeder Abstandshalter des ersten Satz einen Abstand zwischen dem Verbindungselement und wenigstens einem Gegenstand oder Spendeelement herstellt. Jedes Spendeelement hält wenigstens einen Gegenstand lösbar befestigt und zur Ausgabe bereit, wobei die Abstandshalter derart geformt und/oder so ausgerichtet sind, dass die Spendeelemente zusammen mit wenigstens einer Verbindungsstelle zwischen Abstandshalter und Verbindungselement ein Volumen aufspannen. Die Haltevorrichtung mit den Gegenständen ist für eine bewegliche Verwendung konstruiert.
  • Ein Abstandshalter dient dazu, einen Gegenstand, der an dem Abstandshalter über ein Spendeelement befestigt ist, von dem Verbindungselement fern zu halten. Ebenso kann es gewünscht sein, einen Gegenstand auch von einem oder allen anderen Gegenstände, die an weiteren Spendeelementen befestigt sind, fern zu halten. Fern zu halten kann vorliegend bedeuten, dass keine Berührung stattfindet oder dass dazu dient, eine vorteilhafte Bedienbarkeit zu erreichen. Letzteres ist z. B. der Fall, wenn Personen die Gegenstände abnehmen möchten und nicht zu nah an einen Träger herankommen sollen/wollen. Durch die Beabstandung kann auch erreicht werden, dass mehr Gegenstände plaziert werden können, da die Abstandshalter ein größeres Volumen aufspannen, das die Gegenstände nun einnehmen können.
  • Vorteilhafterweise werden mehrere Abstandshalter vorgesehen mit dem Ziel, mehrere Gegenstände befestigen zu können, die dargeboten werden können, in mehrere Richtungen und zum Entnehmen durch mehrere Personen gleichzeitig. Dies geschieht in einem Abstand zum Verbindungselement, bzw. einer Tragevorrichtung oder einer tragenden Person, z. B. im Abstand von mehr als 10, 20, 30, 50, 100 oder 200 cm.
  • Durch einen Abstand sind die Gegenstände leichter von anderen Personen entnehmbar, da sie dem Verbindungselement oder Träger dann nicht so nahe kommen müssen. Außerdem kann durch das Volumen der Abstand zwischen mehreren Gegenständen groß genug sein, dass ein Ergreifen eines einzelnen Gegenstands leicht ermöglicht wird.
  • Vorteilhafterweise wird eine Pluralität von Abstandshaltern verwendet, da eine kleine Menge (d. h. weniger als 5 oder 10) nicht so viele Gegenstände darbieten kann.
  • Jeder Abstandshalter ist an wenigstens einer Stelle (bzw. einem Punkt) mit dem Verbindungselement unbeweglich, fest, bzw. unlösbar verbunden. Da der Abstandshalter selber leicht flexibel, d. h. beweglich sein kann, kann sich somit der Abstand zwischen dem Gegenstand und dem Verbindungselement (leicht) ändern. Die Fixierung des Abstandshalters mit dem Verbindungselement bedeutet, dass wenigstens ein Punkt des Abstandshalters sich im Abstand zum Verbindungselement nicht ändert. Da eine Fixierung technisch i. d. R. über eine Fläche erfolgt und nicht nur durch einen Punkt, wird es meist ein Bereich sein, der sich im Abstand nicht ändert.
  • Das Verbindungselement verbindet mehrere Abstandshalter miteinander. Somit ist es möglich eine Mehrzahl von Gegenständen zu transportieren, sofern an mehreren Abstandshaltern Spendeelemente angebracht sind. Das Verbindungselement kann gleichzeitig eine Tragefunktion übernehmen, indem es z. B. so geformt ist, dass es sich an einen fahrbaren Gegenstand oder an einen Körper zum Tragen anpassen lässt.
  • Es müssen wenigstens 3 Abstandshalter vorgesehen sein, die dem Begriff nach in einem ersten Satz zusammengefasst werden, damit ein Volumen, bzw. dreidimensionaler Raum aufgespannt werden kann. Ein Volumen kann durch wenigstens 4 Punkte aufgespannt werden, während 3 lediglich eine Ebene beschreiben würden. Der zusätzliche vierte Punkt liegt natürlich nicht in dieser Ebene. Die Spendeeelemente oder Gegenstände bilden Punkte ausgehend von einem Punkt, an dem die Abstandshalter befestigt sind. Da dies mehrere Punkte sein können, genügt hierbei ein weiterer. Für den ersten Satz Abstandshalter ist vorgesehen, dass jeder ein Spendeelement trägt. Insofern müssen auch mindestens drei Spendeelemente vorhanden sein.
  • Insofern kann es vorgesehen sein, dass die wenigstens 3 Abstandshalter des ersten Satzes in unterschiedliche Richtungen zeigen und so den Raum aufspannen. Herkömmlichen Vorrichtungen, bei denen alle Abstandshalter in eine Richtung zeigen und somit eine Fläche aufspannen, bietet sich der genannte Vorteil nicht, bzw. in verringertem Maße.
  • Die Haltevorrichtung ist speziell für einen mobilen, bzw. beweglichen Einsatz, bzw. eine bewegliche Verwendung vorgesehen, so dass sie herum getragen werden kann. Die Konstruktion soll sicherstellen, dass die Gegenstände nicht schon bei Bewegungen, die durch den mobilen Einsatz entstehen, wie Laufen, oder Fahren über wenigstens leicht unebenen Untergrund, von der Haltevorrichtung abfallen.
  • Umgekehrt müssen die Abstandshalter nicht so starr sein, dass sich die Gegenstände, bzw. die Spendeelement nicht gegenüber dem Verbindungselement bewegen können. Diese können auch federnd wirken und so die Kräfte reduzieren durch die Bewegung im mobilen Einsatz (wie Schritte oder Schläge durch Bodenunebenheiten) auf die Gegenstände einwirken. Dadurch kann vermieden werden, dass die Gegenstände sich bei diesen Kräften selbständig unerwünscht von den Spendeelementen lösen.
  • Das wenigstens eine Spendeelement ermöglicht einen, bzw. wenigstens einen Gegenstand zu halten, ohne dass er sich bei normaler Bewegung von der Haltevorrichtung löst, z. B. von ihr abfällt. D. h. die Haltekräfte des Spendeelements bei kraftschlüssigem Halten oder die Form und Verbindung des Spendeelements mit dem Gegenstand bei formschlüssigem Halten sollten derart sein, dass bei zu erwartenden Kräften und Bewegungen die durch die mobile Verwendung entstehen, eine Halterung im Wesentlichen gewährleistet bleibt.
  • Andererseits soll das Spendeelement auch erlauben, dass der/die Gegenstände abnehmbar sind, d. h. gespendet werden können. Falls diese von Hand abnehmbar sein sollen, so ist denkbar, dass das Spendeelement eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Gegenstand herstellt, die bei Überwindung der Haltekraft die Verbindung löst und den Gegenstand somit frei gibt. Alternativ kann das Spendeelement auch (zusätzlich oder ausschließlich) eine Form aufweisen, die mit dem Gegenstand einen (ggf. auch lockeren) Formschluss eingeht, so dass eine entnehmende Person durch eine bestimmte Bewegung, z. B. über eine Bewegungstrajektorie, die Verbindung lösen muss.
  • Neben dem Montieren von Spendeelementen mit Gegenständen können einige der Abstandshalter auch dazu dienen, Gegenstände fest zu fixieren, beispielsweise zu Dekorations-, Werbezwecken oder um eine stationäre Funktion zu bewirken, die nicht ausgegeben/gespendet werden soll. So können manche Abstandshalter Spendeelemente aufweisen, andere nicht. Es können auch mehrere Spendeelemente an manchen oder allen Abstandshaltern angebracht sein. Es kann auch an jedem Abstandshalter ein Spendeelement angebracht sein. Die Spendeelemente sollten so angebracht sein, dass der Abstand zum Verbindungselement oder anderen Gegenständen gewährleistet ist. Eine gute Möglichkeit ist die Anbringung am offenen Ende des Abstandshalters, der dem Verbindungselement am fernsten ist.
  • Eine mögliche Auslegung kann umfassen, dass beim Tragen am Körper bei Belastungen durch normale vorsichtige Schritte die Gegenstände nicht herunter fallen. Um eine leichte Ausgabe zu ermöglichen, muss jedoch ein Kompromiss gefunden werden und somit kann z. B. auf eine sichere Halterung bei starker Belastung, wie Springen, verzichtet werden. So kann z. B. definiert werden, dass die Haltevorrichtung so ausgelegt wird, dass bei auf den Gegenstand einwirkenden Kräften von weniger als z. B. 1, 2, 5, 10, 20 oder 50 N (Newton) die Haltefunktion erhalten bleibt.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Haltevorrichtung einen zweiten Satz Abstandshalter, bestehend aus mindestens einem Abstandshalter. An jedem dieser Abstandshalter des zweiten Satzes ist mindestens ein Gegenstand unlösbar verbunden.
  • Dadurch können neben der erfindungsgemäßen Möglichkeit Gegenstände zu spenden auch weitere Aufgaben erfüllt werden. So können die Gegenstände permanente Informationen tragen oder Funktionen übernehmen, die nicht zum wegnehmen, bzw. spenden gedacht sind.
  • Die Gegenstände können verschiedene Arten von Gegenständen umfassen. Sinnvollerweise werden Arten von Gegenständen an die Spendevorrichtungen angebracht, die zum mitnehmen gedacht sind, wie z. B. Flyer, individuelle Informationen, während die Gegenstände, die fest montiert sind, andersartig sind, z. B. Beleuchtung, allgemeine Informationsträger.
  • In einer Ausführungsform ist die Haltevorrichtung ausgebildet ist, am Körper getragen zu werden.
  • Dies ermöglicht einfaches Darreichen von Gegenständen durch eine Person in einer großen Menge, für die mit herkömmlichen Mitteln (z. B. manuelles Verteilen von Hand) mehrere Personen notwendig waren.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird der Gegenstand im getragenen Zustand seitlich vom Verbindungselement oder tiefer bereit gehalten wird.
  • Dabei kann die Haltevorrichtung derart geformt sein, dass die Gegenstände seitlich vom Träger dargereicht werden. Dies ermöglicht leichteres Aufnehmen durch andere Personen, als wenn sie z. B. über den Kopf des Trägers greifen müssten. Dies gilt insbesondere für kleinwüchsige Personen, wie Kinder.
  • Dies kann z. B. durch geeignete Formung der Abstandshalter realisiert werden, z. B. in dem diese in einem Bogen vom Verbindungselement über den Körper (insbesondere den Kopf) eines Trägers nach außen herunter hängen.
  • So kann alternativ oder durch diesen Effekt bewirkt werden, dass die Gegenstände unterhalb des Körperteils befinden, bzw. dargereicht werden, an dem sich das Verbindungselement befindet, z. B. Kopf, Arm oder Rücken. Unterhalb ist hierbei ausgerichtet auf die Hauptkörperachse oder die Schwerkraft zu sehen.
  • In einer speziellen Ausführungsform sind die Abstandshalter am Befestigungspunkt in ihrer longitudinalen Ausdehnung parallel zu einer Tangente eines Punktes der Körperoberfläche, die dem Befestigungspunkt nahe oder am nächsten ist.
  • Alternativ oder zusätzlich sind die Abstandshalter parallel zur Fläche, bzw. tangential zur Fläche des Verbindungselements, die das Fixieren bewirkt. Diese Fläche ist hierbei die Fläche, welche die Abstandshalter befestigt, bzw. einklemmt.
  • Dies bewirkt beispielsweise beim Tragen auf dem Kopf, wenn das Verbindungselement wie ein Haarreif ausgebildet ist und die Fläche, welche das Fixieren bewirkt parallel zur Kopfform ausgebildet ist, dass die Abstandshalter nach vorne und nach hinten vom Verbindungselement weg stehen und nicht nach unten (in den Kopf hinein) oder oben (vom Kopf weg). Beim normalen Tragen stehen die Abstandshalter somit vom Kopf parallel zum Erdboden ab. Natürlich können die Abstandshalter derart gebogen sein, dass dieses Kriterium an einer anderen Stelle als dem Verbindungspunkt nicht mehr gilt.
  • Dies kann vorteilhafterweise dazu führen, dass nichts nach oben wegsteht, was z. B. die Durchgangshöhe durch die hohen Aufbauten reduzieren würde, sondern direkt seitlich, das die präferierte Position für die Aufnahme durch Personen ist. Parallel kann vorliegend mit einer Toleranz zur exakten Parallelität behaftet sein, wie sie erfahrungsgemäß entsteht durch Toleranzen bei der Montage oder beim Tragen (Anziehen) durch eine Person. So sind Winkel von weniger als 5, 10 oder 20 Grad ebenfalls als parallel anzusehen.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der wenigstens eine Gegenstand, bzw. wenigstens ein Gegenstand aus einer Pluralität mehrerer Gegenstände, ein zur Präsentation von Grafik und Schrift geeigneter Körper sein. Ebenso kann dieser aus einem dafür geeigneten Material bestehen.
  • Anders ausgedrückt kann das Spendeelement geeignet sein, einen Gegenstand bestehend aus zur Präsentation von Grafik und Schrift geeignetem Körper und Material zu halten und der Abstandshalter aus Draht besteht.
  • Dieser Körper kann im Wesentlichen flach sein, zumindest insofern, dass man einen Aufdruck, Aufschrift oder Bild darauf ablesen kann. Das Material sollte dafür bedruck- oder beschreibbar sein. Beispiele hierfür sind Papier, Pappe, flaches, bzw. dünnes Plastik oder Stoff, welcher ggf. verhärtet ist. Auch Kompositmaterialien sind denkbar, wie beschichtetes Papier.
  • In einer weiteren Ausführungsform besteht der Abstandshalter aus Draht.
  • Ein Draht ist ein langes, dünnes (dünn im Verhältnis zur Länge) geformtes Material, das mehr oder weniger biegsam ist, gemäß seiner Steifigkeit, die sich aus Temperatur, Material und Querschnitt, sowie dessen Form ergibt.
  • Das Material des Drahtes besteht z. B. aus Metall, wie Eisen, Kupfer, Aluminium, Silber, Messing, Gold, Edelstahl oder Legierungen davon. Ebenso kann ein Kunststoffdraht Anwendung finden, ähnlich wie bei Glasfasern.
  • In einer speziellen Ausführungsform ist der Draht im Wesentlichen gerade, d. h. er dreht sich vom Anfang am Verbindungselement bis zum Ende am Spendeelement nicht mehr als 30, 60, 90, 180 oder 360 Grad. Bei z. B. Spiralantennen aus gewickeltem Draht wäre dieses Kriterium nicht erfüllt, da eine Drehung der Spirale schon 360 Grad ausmachen. Ein Vorteil der geringen Drehung ist die Möglichkeit, die Drähte durch Kleidungsstücke hindurch fädeln zu können. So kann das Gestell mit dem Verbindungselement auf dem Kopf unter einer Kopfbedeckung (z. B. einer Mütze) getragen werden und durch diese nach außen durchgefädelt werden.
  • Der Draht sollte eine geeignete Steifigkeit und Form aufweisen, die die bereits genannten Kriterien erfüllt, d. h. Halten des Gegenstandes und Entnahmemöglichkeit andererseits. So kann ein Metalldraht beispielsweise eine Dicke von mindestens 1 oder 1,5 oder 2 mm aufweisen. Ggf. können diese Drähte beim Laufen eines Trägers federn und Schläge durch das Laufen abfedern, andererseits sind sie so steif, dass das Gewicht der Gegenstände den Draht nicht unerwünscht weit oder gar irreversibel durchbiegt. Gleiches gilt für einige Entnahmemöglichkeiten, bei denen der Draht beispielsweise einer Kraft durch eine entnehmende Person standhalten muss, beispielsweise beim Abreißen von Werbeblättern vom Draht.
  • In einer weiteren Ausführungsform ragt der Draht mit beiden Enden aus der gleichen Seite des Verbindungselements heraus. Hat das Verbindungselement mehrere Seiten, wie es z. B. der Fall ist, wenn es aus zwei Platten besteht, die die Drähte gegeneinander pressen, so gibt es wenigstens zwei verschiedene Seiten, insbesondere an den langen Seiten der Platten, auf denen die Drähte herausragen können. Ist der Draht an ungefähr der Stelle um ca. 180 Grad gebogen, an der er mit dem Verbindungselement verbunden ist, so ragen beide Enden zur gleichen Seite heraus. Dies kann Vorteile bei der Herstellung bieten, da ein Draht ausreicht, um zwei Abstandshalterenden auszubilden, die mit Spendeelementen versehen werden können. Auch kann so die gegenüberliegende Seite der Platten für andere Zwecke verwendet werden, beispielsweise für eine Körperauflage.
  • Dies kann auch mit der noch zu beschreibenden Schleifenform des Drahtes kombiniert werden, die später beschrieben wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird der Draht durch das Verbindungselement hindurchgeführt. Zusätzlich oder alternativ können die beiden Enden aus verschiedenen Seiten des Verbindungselements herausragen.
  • Anschließend an vorherige Betrachtung kann es auch vorteilhaft sein, den Draht auf beide Seiten herausragen zu lassen, da so eine bessere Gewichtsverteilung bewirkt werden kann, wenn ein Gegenstand z. B. nach vorne ragt und ein anderer auf dem entgegengesetzten Ende des Drahts nach hinten ragt und der Auflagepunkt ungefähr in der Mitte ist, so wird ein Gewichtsausgleich geschaffen. Weiterhin wird durch die Ausführung in beide Richtungen ein größeres Volumen durch die Abstandshalterdrähte aufgespannt, was die Darreichung oder Darbietung von mehr Gegenständen ermöglicht.
  • Die Fixierung der Abstandshalter kann an verschiedenen Stellen erfolgen, bevorzugt jedoch ungefähr mittig, insbesondere im mittleren Drittel der Länge des Abstandshalters.
  • Ein Abstandshalter wird bei den beiden benannten Möglichkeiten der Fixierung virtuell in zwei Teile geteilt, die vorliegend Abstandshalterenden genannt werden. Manche Beschreibungen sind sowohl für Abstandshalter, als auch für Abstandshalterenden möglich und werden nicht immer explizit eigenständig erwähnt.
  • In einer speziellen Ausführungsform sind die Abstandshalterenden gleich lang, in einer anderen unterschiedlich. Ersteres kann Vorteile bei der Gewichtsverteilung bieten, Zweiteres bei der Volumenausnutzung, wenn die Gegenstände radial in verschiedenen Tiefen angeordnet werden können.
  • In einer speziellen Ausführungsform sind die Drähte dicht gepackt, bevorzugt nebeneinander liegend. Dies ermöglicht die Montage einer Vielzahl von Drähten auf einem Verbindungselement. Außerdem verrutschen die Drähte dabei je nach Verbindungsweise weniger leicht, als wenn nur wenige Drähte verbunden würden.
  • In einer Ausführungsform ist das Spendeelement ausgebildet, den Gegenstand kraft- oder formschlüssig zu halten.
  • Realisierungsvarianten des kraftschlüssigen Haltens sind beispielsweise Saugnäpfe, die glatte Gegenstände halten können oder Clips, wie Federklammern oder Magnetklammern, die zwei Backen haben und einen Anpressdruck auf den Gegenstand ausüben und diesen somit halten. Abhängig von dem Anpressdruck, der Oberflächenbeschaffenheit des Gegenstands und dessen Gewicht, wird der Gegenstand bis zu einer bestimmten äußeren Krafteinwirkung (Dauer und Stärke) vom Spendeelement gehalten und bei Überschreiten freigegeben. So kann eine Person den Gegenstand entnehmen, in dem sie mit einer ausreichenden Krafteinwirkung an dem Gegenstand z. B. zieht.
  • Realisierungsvarianten des formschlüssigen Haltens sind beispielsweise Formen, die ein Verrutschen des Gegenstands auf dem Abstandshalter verhindern, bzw. nur in einem bestimmten Bereich zulassen. Dies kann durch einen Haken (z. B. als gebogenes Drahtende) oder Verdickungen realisiert sein, wenn der Gegenstand z. b. ein Loch besitzt durch das der Draht geführt werden kann. Einfach ist das für Papier, wie z. B. gelochtes Werbematerial, dass auf den Draht aufgefädelt werden kann. Eine Begrenzung kann durch jeweils eine Verdickung oder Drahtformung, die ein Weitergleiten des Gegenstands nicht erlaubt, realisiert werden. Gegen unbeabsichtigtes Herausfallen am offenen Ende des Abstandshalters kann ebenso eine Verdickung, bzw. Drahtformung vorhanden sein.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Gegenstände von dem Draht ausgefädelt werden müssen, um entnommen zu werden und/oder abgerissen werden können.
  • Es können auch mehrere Gegenstände in einem vorgesehenen Bereich, z. B. zwischen zwei Verdickungen/Drahtformungen plaziert werden, die einzeln oder gemeinsam entnehmbar sind. Das Spendeelement fasst hierbei mehrere Gegenstände, z. B. mehrere Flyer nahe dem Drahtende platziert. So. können mehrere Personen nacheinander in den Besitz eines solchen Gegenstandes vom gleichen Spendeelement kommen. Parallel gelingt dies von mehreren Spendeelementen, die ggf. an verschiedenen Abstandshaltern angebracht sind.
  • Eine mögliche Drahtformung besteht darin, den Draht aufzurollen mit wenigstens einer Schlaufe oder weitergehend Spiral- oder Schneckenförmig. Dies minimiert auch Verletzungsgefahr durch das offene Drahtende.
  • Eine mögliche Verdickung stellt eine Kappe oder Ring, z. B. aus Plastik oder Gummi dar, der selber kraft- oder formschlüssig mit dem Abstandshalter, bzw. Spendeelement verbunden ist, bzw. selber einen Teil des Spendeelements ausbildet. Zum Bestücken mit den Gegenständen können die Verdickungen lösbar sein, idealerweise auf eine andere Weise, bzw. mit einer anderen Krafteinwirkung, als es für die Ausgabe von Gegenständen notwendig ist.
  • In einer Ausführungsform fixiert das Verbindungselement die Abstandshalter an der jeweils wenigstens einen Stelle durch Klemmung. Dies bewirkt eine unbewegliche Verbindung.
  • Dadurch wird die Unbeweglichkeit der Abstandshalter in den Punkten der Klemmung gegeneinander gewährleistet. Abgesehen von Schwingungen der Abstandshalter in der Luft sollte das normalerweise gewährleisten, dass diese sich nicht kreuzen.
  • Eine geeignete Form der Fixierung ist die kraftschlüssige, indem die Abstandshalter eingeklemmt werden. Dazu kann das Verbindungselement aus zwei Schalen, bzw. Verschalungen bestehen, die gegeneinander gepresst werden und die Abstandshalter dazwischen einklemmen. Der Anpressdruck sollte so gewählt werden, dass die Fixierung bei den maximal zu erwartenden Belastungen bestehen bleibt. Im einfachsten Fall besteht das Verbindungselement aus zwei Platten. Denkbar sind auch zwei Ringe, die gegeneinander fixiert werden.
  • Dies bewirkt, dass die Tragfähigkeit dieser Konstruktion sehr hoch ist, da sie auf diese Weise stabil ausgeführt werden kann.
  • Der notwendige Anpressdruck kann durch eine Verschraubung oder Vernietung bewirkt werden. Alternativ funktioniert auch das Prinzip einer Rohrschelle, bei der eine der Schalen an die andere herangezogen wird.
  • In einer Ausführungsform ist ein rutschfestes Material zwischen dem Verbindungselement und den Abstandshaltern vorgesehen.
  • Vorteilhafterweise können die Abstandshalter dann nicht so leicht verrutschen. Ein solches rutschfestes Material erlangt seine Wirkung manchmal durch eine leichte Beweglichkeit (z. B. Gummimatte). Dies ist im Rahmen der genannten unbeweglichen Verbindung. Eine solche Schicht dämpft ggf. auch Stöße oder Schläge, die vom Träger auf die Abstandshalter einwirken. Weiterhin kann so vermieden werden, dass bei einer Ausführung in Metall zwei Metallstücke aufeinander schlagen und ein klapperndes Geräusch verursachen würden. Weiterhin würde ein Verdrehen oder Lösen mancher Abstandshalter verhindert werden, da der Anpressdruck zweier Festkörper nicht immer konstant gewährleistet werden kann. Durch ein rutschfestes Material kann auch der Anpressdruck gleichmäßig verteilt werden.
  • In einer besonderen Ausführungsform besteht das rutschfeste Material aus weichem Gewebe, z. B. einer Schaumstoffmatte oder Gummi.
  • In einer besonderen Ausführungsform besteht das Verbindungselement aus zwei Schalen mit dazwischen geklemmten Abstandshaltern. Dabei ist auf einer oder in einer anderen Ausführungsform auf beiden Seiten zwischen Schale und Abstandshalter ein solches rutschfestes Material vorgesehen. Nur eine Lage rutschfestes Material erspart den Aufwand für eine zweite. Zwei hingegen können aufgrund technischer Gegebenheiten notwendig sein, um die Rutschfestigkeit zu gewährleisten.
  • In einer Ausführungsform ist der Abstandshalter ein Draht, wie bereits beschrieben. Dieser weist eine Schlinge oder Schleife auf, die zumindest teilweise durch Klemmung fixiert ist.
  • Ist das Verbindungselement mit zwei Schalen ausgeführt, so kann eine darin befindliche Schlaufe des Drahtes verhindern, dass sich der Draht leicht um die eigene Achse dreht. Je mehr von der Schlaufe sich zwischen den Schalen befindet, desto eher wird eine Eigendrehung verhindert.
  • Die Schlinge kann geschlossen oder nicht geschlossen sein. Bei letzterem kreuzen sich die Drähte nicht und eine Klemmung kann leichter realisiert werden, da die beiden Schalen plan auf der Schlinge liegen können. Bei ersterem besteht zusätzlich die Möglichkeit einer formschlüssigen Fixierung in der Mitte der Schleife.
  • In einer speziellen Ausführungsform kann das Verbindungselement aus z. B. wenigstens einem der folgenden Materialien bestehen: Aluminium, Kupfer, Bronze, Messing, Eisen, Stahl, Blech, Kunststoff.
  • In weiteren Ausführungsformen kann der Komfort für ein Tragen der Haltevorrichtung am Körper verbessert werden.
  • So kann eine Fixierung des Verbindungselements an den Körper erreicht werden, idealerweise durch ein wenigstens teilweise elastisches Material, das Körperbewegungen ausgleicht oder Unkomfortabilität vermeidet. Dies kann z. B. durch ein Gummiband erreicht werden oder zwei Bänder, die gegenseitig vom Träger verknotet werden. Diese Bänder können z. B. aus Kunststoff, Leder, Gummi oder Stoff sein. Durch ein solches Festbinden verrutscht die Konstruktion weniger, als z. B. durch eine reine Ausbildung als Haarreif. Diese Bänder können mit einem Ende z. B. zwischen den Schalen des Verbindungselements und dem rutschfesten Material eingebracht und zusammen mit der Klemmung der Abstandshalter fixiert werden.
  • Weiterhin kann eine Polsterung vorgesehen sein, die die Berührung mit harten Teilen der Vorrichtung vermeidet.
  • Es können auch Widerhaken Anwendung finden, die mit den Haaren als Gegenpart als Klettverschluss wirken.
  • Die verschiedenen Schichten (z. B. in der Reihenfolge: Oberschale, rutschfestes Material, Abstandshalter, rutschfestes Material, Unterschale, Polsterung) können separat fixiert werden. Hier ist ein Umwickeln des gesamten Schichtaufbaus mit dünnem Draht möglich. Dieser Draht wird in seiner seitlichen Beweglichkeit durch die Abstandshalter eingeschränkt. Dies führt insgesamt zu einer erhöhten Stabilität.
  • Als letzte Schicht dieses Schichtaufbaus, die die Auflage zum Körper darstellt, kann ein Material mit einer Kontur von Noppen oder mit kammähnlichen Zähnen zum Einsatz kommen. Diese zusätzliche Schicht verbessert die Stabilität, so dass die Konstruktion sicher am Körper befestigt ist und z. B. auf dem Kopf sitzen kann. Diese Schicht kann auch aus Kunststoff bestehen und durch Bänder oder eine Verklebung an dem Schichtaufbau montiert sein. Idealerweise wird sie zusammen mit dem Schichtaufbau verschraubt oder vernietet.
  • Der Schichtaufbau kann mit mehreren Schrauben, Stiften, Bolzen oder Nieten gesichert und zusammengedrückt werden, die z. B. durch Muttern oder Vernietung fixiert sind. Diese Schrauben, etc. sind in einem solchen Abstand zu montieren, dass die Abstandshalter (Drähte) an ihrer Position bleiben. Durch leichtes Lösen der Schrauben können die dadurch von der starren Klemmung befreiten Drähte an ihre gewünschte Position gebracht werden. Dies ermöglicht eine einfache Einstellbarkeit.
  • Nach der Montage dieses Schichtaufbaus kann dieser nun gebogen und in die gewünschte, z. B. anatomisch geeignete, Form gebracht werden, wie z. B. in die eines Hufeisens oder Haarreifs.
  • Die Drähte können nun nach oben oder unten gebogen werden, in einer Form, die geeignet ist, den nehmenden Personen zu dienen oder deren Aufmerksamkeit zu erregen. Die Vorrichtung kann dazu auf dem Kopf oder an anderen Körperteilen getragen werden. Abhängig davon kann ein passendes Band, bzw. Tragevorrichtung gewählt werden. Auch die Montage auf nicht menschlichen Gegenständen, wie einem Messestand, einem Fahrzeug oder einer manuell beweglichen Bodenziehvorrichtung ist denkbar. Verschiedene, geeignete Verschlüsse zur Befestigung für unterschiedliche Verwendungen sind dabei ebenso denkbar, da sie die Benutzung vereinfachen.
  • Die Drähte können entweder einzelne leichtgewichtige Gegenstände halten, wie Flyer, LEDs. Die Drähte können auch kombiniert werden, bzw. in Kombination mehrerer Drähte eine Tragefunktion ausüben, um schwerere Objekte, die ein einzelner Draht nicht tragen könnte, zu tragen, wie z. B. Banner oder Gegenstände zum Verkaufen, wie Kleidung, Zeitschriften, Elektronik, Haushaltsgegenstände und andere geeignete Güter. Dadurch kann ein mobiler Verkaufsstand geschaffen werden.
  • Durch die tragbare Verwendung ist oft ein tragender Mensch im Mittelpunkt, der informativ oder verkaufend tätig werden kann. Insbesondere ist für den mobilen Einsatz ein Tragen am Körper vorgesehen.
  • Die Abstandshalter können unterschiedlich lang sein.. Auch können die Abstandshalter ihren Verbindungspunkt nicht genau in der Mitte haben. Dadurch wird ein Ende eines Abstandshalters länger als das andere. Dadurch kann eine bessere Verteilung der zu tragenden Gegenstände erreicht werden.
  • Das Verbindungselement kann an seinen seitlichen Enden Verschlüsse und Kerben aufweisen, die zu einem Ring gebogen ineinander geführt und verbunden werden können. Dadurch ist eine verbesserte Kohäsion möglich.
  • Weiterhin wird ein System vorgeschlagen, das eine Haltevorrichtung gemäß Patentanspruch 1 umfasst und weiterhin wenigstens 3 Gegenstände, die an den Spendeelementen des ersten Satzes der Abstandshalter angebracht sind.
  • Dadurch wird die Vorrichtung mit den Gegenständen bestückt und kann so verwendet werden.
  • Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren weitere Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht der Schichten, welche übereinandergelegt und befestigt werden;
  • 2 eine Draufsicht, bei der eine der Verschalungen entfernt wurde;
  • 3 eine Frontansicht, bei der mehrere Befestigungspunkte gewählte wurden;
  • 4 eine Seitenansicht am Kopf mit Beispielen, welche Arten von Objekten an den Drähten befestigt werden können;
  • 5 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform als 360° Krone;
  • 6 eine bevorzugte Ausführungsform, bei der die Halterungsschale mit einem Gummiband am Körper befestigt ist und die Drähte nicht durchgeführt werden, sondern alle Drahtenden in einer Richtung herauskommen;
  • 7 eine Frontansicht mit Beispielen, wie das komplette System bestehend aus mehreren Drahthalterungsmodulen eingesetzt werden kann.
  • Die abstrakten beanspruchten Merkmale sind in folgender Beschreibung häufig durch konkrete Merkmale ersetzt. Der Bezug ist selbsterklärend, ggf. ist dieser durch die zusammenhängenden Begriffe in Klammern hervorgehoben.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die Struktur des tragbaren Drahthalterungssystems (Abstandshalter) eine Hauptschale 2 (Verbindungselements), bestehend aus einer oberen und einer unteren Schale/Verschalung, zwischen denen die Abstandshalter, z. B. Drähte 5 eingeklemmt sind. Eine der Schalen kann z. B. durch eine Rohrschelle realisiert werden, die beim Verschrauben die Drähte an die zweite Schale andrückt und kraftschlüssig verbindet (einklemmt).
  • In die Drähte wird in der hier gezeigten Abbildung eine kleine Schleife gebogen (diese Schleife ist in 2 besser zu erkennen). Die Schleife verhindert, dass die Drähte sich unter Einfluss der Schwerkraft nach unten drehen, wenn sie nach oben gebogen sind und sich im Verbindungspunkt um ihre eigene Achse drehen. Um den richtigen Sitz der Drähte noch besser zu gewährleisten, ist in der gezeigten Abbildung eine rutschsichere Innenverkleidung 3 vorhanden. Diese wird beim Zusammenschrauben der Schichten mit den gezeigten Schrauben 7 und Muttern 1 zusammengedrückt. Zum noch besseren Halt der Hauptschale am Körper ist eine Außenschicht 6 angebracht, welche entweder eine rutschsichere Noppenstruktur oder Riffel wie z. B. bei herkömmlichen Haarreifen aufweist.
  • In 2 ist gezeigt, wie die Drähte 13 innerhalb der Schale liegen. Zudem ist gezeigt, wie die Drähte in dieser Ausführungsform über ein verdicktes Ende 12 verfügen, welches die Befestigung von Objekten (Gegenstände) vereinfacht und das Verletzungsrisiko minimiert. Die Enden der Verschalung verfügen in dieser Ausführungsform über laschenförmige Einschnitte 15, welche ein Ineinander-Verzahnen der beiden Hauptschalen ermöglicht und das Design verbessert, z. B. indem es gratfrei ist. Zudem ist sichtbar, wie die Binde 11 (Band) mit den Schalen verbunden ist, sie wird einfach mit den Schrauben durchbohrt und beim Übereinanderlegen der Schichten mit eingeklemmt.
  • 3 zeigt eine andere Ausführungsform aus einer seitlichen Ansicht in axialer Richtung auf eine Vorrichtung gemäß 2, deren Schale zu einem Kreissegment gebogen ist und deren Drähte nach oben (in radialer Richtung) gebogen wurden. Hier sind mehr Drähte 21, deren Spendeelemente 22 und mehr Befestigungen 24 gezeigt. Je nachdem, wie die Hauptschalen beschaffen sind (gebogen sind) kann das Drahthalterungssystem am Körper angebracht werden.
  • In einer Ausführungsform kann die Haltevorrichtung auf dem Kopf getragen werden. Dazu kann das Verbindungselement rund gebogen (z. B. Hufeisenförmig) werden, so dass es auf den Kopf passt. Mit Bändern 25 kann die Vorrichtung z. B. unter dem Kinn verbunden, z. B. durch Verknoten, um so an den Körper/Kopf fixiert zu werden. Durch diese Fixierung kann die Vorrichtung freihändig getragen werden und leichte, sowie schwerere Gegenstände tragen, je nach Tragfähgikeit der Konstruktion und des Trägers.
  • In anderen Ausführungsformen kann die Haltevorrichtung auch am Rücken oder anderen Stellen am Körper getragen werden. Zum Tragen am Rücken, kann das Verbindungselement z. B. zwei ungebogene Platten aufweisen, die die Abstandshalter verklemmen. Diese Platten können mittels Bändern am Körper fixiert werden, z. B. um Brust oder Bauch. Sie können auch an weiteren Hilfsmitteln wie Gürtel, Rucksack oder Helm/Mütze befestigt sein.
  • 4 zeigt das System im Einsatz. Die Drähte 5 sind am verdickten Ende mit verschiedenen Zubehören bestückt, etwa ein größeres Banner 9, verschiedene Arten von Dekorationselemente 10, leuchtende oder klingende Interaktionselemente 11 und Flugblätter 13, welche von Passanten und anderen Interessenten abgepflückt werden können.
  • 5 zeigt das System in einer bevorzugten Ausführungsform als Krone statt als Haarreif mit zwei größenvariablen Schalen 41 und 42. Je nach Kopfform ist die Krone dadurch einstellbar und verfügt auch über eine adäquate Polsterung 43.
  • Dazu können ebenfalls zwei Bänder verwendet werden, um die beiden Enden miteinander zu verbinden. Dies ist dann sinnvoll, wenn das Verbindungselement nicht so starr ist, dass die beiden Enden gegeneinander so beweglich sind, dass Tragekomfort oder Fixierung der Abstandshalter eingeschränkt sind.
  • Ausgehend von einem Verbindungselement in Form von zwei Schalen in Form von Platten/Rechtecken als Ausgangsposition, werden diese nicht wie bei einem Armreif mit einer Biegeachse parallel zu ihrer zweitlängsten der 3 Kanten gebogen, sondern mit einer Biegeachse parallel zur kürzesten der 3 Kanten. D. h. die Biegeachse ragt aus der Fläche der Platten heraus. Auch sind hybride Formen denkbar, wobei die Biegeachse schräg ist und z. B. ein Reif/Krone in Form der Seitenfläche eines Kegelstumpfes durch die Biegung entsteht.
  • Anstatt zwei Schalen in rechteckiger Plattenform, die u. U. schwer flächig zu biegen sind, können auch zwei Scheiben verwendet werden, die gegeneinander gepresst werden, um die Kronenform zu erreichen.
  • Andere Fixierungsarten, wie verlöten, verschränken oder andere mechanische Verbindungsarten, um die beiden Enden des gebogenen/runden Verbindungselements zu verbinden, sind ebenso denkbar.
  • 6 zeigt eine bevorzugte Ausführungsart, bei der die Haupthalterung 52 mit einer elastischen Binde 54 (z. B. Gummiband) am Körper befestigt ist und die Drähte 51 nicht durchgeführt werden, sondern 180° umgebogen liegen und all Drahtenden in einer Richtung herauskommen. Dies wäre eine Vorrichtung, die sehr leicht auch an Gegenständen befestigt werden könnte. Die hier abgebildete Ausführungsform zeigt auch ein Stabilisierungspad 53, welches bei größerer an den Drähten hängender Last das Verrutschen des Hauptkörpers verhindern soll, am ehesten würde dieses bei Rückenmodulen, welche eine größere Last tragen, zum Einsatz kommen.
  • 7 zeigt das vollständige System im Einsatz. Durch die Bündelung von Drähten kann speziell von Rückenmodulen 64 ausgehender Draht auch schwerere Objekte wie etwa Produkte oder Giveaways zuverlässig tragen. In dieser Ausführungsform sind auch Glocken 62 gezeigt, welche zusätzlich als Signalisierungsmittel dienen können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6626184 B1 [0002]
    • US 6047709 A [0002]
    • DE 29820371 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Haltevorrichtung für Gegenstände (32, 33, 34, 37), beinhaltend – ein Verbindungselement (2), – einen ersten Satz Abstandshalter, bestehend aus mindestens drei Abstandshaltern (5) und – wenigstens drei Spendeelemente (12), – wobei die Abstandshalter an mindestens einer Stelle (14) jedes Abstandshalters mit dem Verbindungselement fest verbunden sind, – wobei je ein Spendeelement an jedem der Abstandshalter befestigt ist, – wobei jeder Abstandshalter des ersten Satz einen Abstand zwischen dem Verbindungselement und wenigstens einem Gegenstand oder Spendeelement herstellt, – wobei jedes Spendeelement wenigstens einen Gegenstand (37) lösbar befestigt und zur Ausgabe bereithält, – wobei die Abstandshalter derart geformt und/oder so ausgerichtet sind, dass die Spendeelemente zusammen mit wenigstens einer Verbindungsstelle zwischen Abstandshalter und Verbindungselement ein Volumen aufspannen, – wobei die Haltevorrichtung mit den Gegenständen für eine bewegliche Verwendung konstruiert ist.
  2. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – ein zweiter Satz Abstandshalter, bestehend aus mindestens einem Abstandshalter vorhanden ist, – wobei an jedem dieser Abstandshalter mindestens ein Gegenstand (33, 34) unlösbar verbunden ist.
  3. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die Haltevorrichtung ausgebildet ist, am Körper getragen zu werden und – der Gegenstand im getragenen Zustand seitlich vom Verbindungselement oder tiefer bereit gehalten wird.
  4. Haltevorrichtung gemäß einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – das Spendeelement geeignet ist, einen Gegenstand bestehend aus zur Präsentation von Grafik und Schrift geeignetem Körper und Material zu halten – und der Abstandshalter aus Draht besteht.
  5. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass – der Draht mit beiden Enden aus der gleichen Seite des Verbindungselements herausragt – oder der Draht durch das Verbindungselement hindurch geführt wird und die beiden Enden aus verschiedenen Seiten des Verbindungselements herausragen.
  6. Haltevorrichtung gemäß einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spendeelement ausgebildet ist, den Gegenstand kraft- oder formschlüssig zu halten.
  7. Haltevorrichtung gemäß einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement die Abstandshalter an der jeweils wenigstens einen Stelle durch Klemmung fixiert.
  8. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein rutschfestes Material (3) zwischen dem Verbindungselement und den Abstandshaltern vorgesehen ist.
  9. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass – der Abstandshalter ein Draht ist, – welcher eine Schlinge (5, 14) aufweist, die zumindest teilweise durch Klemmung fixiert ist.
  10. System, umfassend: – eine Haltevorrichtung gemäß Anspruch 1 und – wenigstens 3 Gegenstände, die an den Spendeelementen des ersten Satzes der Abstandshalter angebracht sind.
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DE29820371U1 (de) 1998-10-27 1999-02-25 Chiang Chiu Jung Struktur einer Haarverzierung
US6047709A (en) 1999-05-05 2000-04-11 Tu; Yuan Ming Replaceable hair decorative members
US6626184B1 (en) 2002-04-25 2003-09-30 Chen-An Cheng Open-loop headband assembly with a flickering decoration light device

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